DE4014599A1 - Behaelter fuer den transport, die lagerung und die ausstellung von waren - Google Patents
Behaelter fuer den transport, die lagerung und die ausstellung von warenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport, die La
gerung und die Ausstellung von Waren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Für den Transport und die Lagerung gewünschter Gebinde von
Waren werden bisher Kartonverpackungen verwendet. Diese sind
aus wirtschaftlichen Gründen in aller Regel sehr dünn aufge
legt, so daß sie nur in vollständig gefülltem Zustand die für
den Transport und die Lagerung notwendige Stabilität aufwei
sen. Kartonverpackungen sind zudem nicht stoßfest, so daß ein
sicherer Transport der Waren nicht gewährleistet ist. Ein
besonderer Nachteil der Kartonverpackungen besteht in ihrer
Anfälligkeit gegen Feuchtigkeit bzw. Nässe, durch welche die
Kartonverpackung angelöst wird und gänzlich ihre Stabilität
verliert, zumindest jedoch keinen Schutz der Ware gewährlei
stet. Ein durchnäßter Karton ist auch nicht für den weiteren
Transport geeignet.
Für die Ausstellung von Waren zum Verkauf werden diese aus
den Kartonverpackungen herausgenommen und in Regale gestellt.
Es ist jedoch auch bekannt, bei hohem Durchsatz oder um die
Arbeitsvorgänge ökonomischer zu gestalten, die Kartons ein
fach aufzureißen oder aufzuschneiden und zur Warenentnahme
durch den Kunden bereitzustellen.
Neben den funktionalen Nachteilen weisen Kartonverpackungen
den grundsätzlichen wirtschaftlichen Nachteil auf, daß in der
Kette Warenhersteller/verbraucher noch die Verpackungsher
steller eingereiht sind. Da es sich bei Kartonverpackungen
jedoch um Massenprodukte handelt, stellen diese doch ein er
hebliches Entsorgungsproblem dar. Kartonverpackungen beglei
ten den Weg einer Ware von der Herstellung bis zum Verbrauch
als reiner Wegwerfartikel, und leisten damit einen erhebli
chen Beitrag zur Umweltbelastung. Diese wird noch dadurch ver
stärkt, daß Kartonverpackungen Kleb- und Lösungsmittel ent
halten, wodurch ein Recycling erschwert wird. Ein Verbrennen
nicht mehr benötigter Kartonverpackungen ist infolge des end
gültigen Materialverlustes grundsätzlich unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen stabi
len, tragfähigen, stoßfesten und witterungsbeständigen Be
hälter bereitzustellen, der für den Transport, die Lagerung
und die Ausstellung von Waren geeignet ist und für diese
Zwecke mehrfach verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß weist ein Behälter ein Behälterkastenelement
und ein Behälterdeckelelement auf, welche im wesentlichen ka
stenförmige Elemente aus einem stoßfesten und witterungsbe
ständigen Material sind. Diese sind mit ihren Öffnungen zu
einander, sich gegenseitig verschließend aufeinander setzbar.
Die kastenförmigen Elemente sind aus Kunststoff hergestellt
und können vorzugsweise nach dem Spritzgießverfahren herge
stellt werden. Beide Kastenelemente weisen in komplementärer
Ausbildung zueinander eine im Vergleich zur jeweiligen
Kastenelementrückseite hin niedrige Vorderseite auf, welche
durch wenigstens teilweise schräg und/oder gestuft verlau
fende Seitenwände verbunden sind. Durch diese Ausbildung er
gibt sich ein gewisser Ineinandergriff der aufeinandergesetz
ten Kastenelemente zur Bildung einer stabilen behälterartigen
Verpackung, innerhalb der die Ware geschützt aufgenommen ist.
Nach Anlieferung der Ware braucht lediglich das obere Kasten
element abgenommen werden und kann das untere Kastenelement
mit der darin aufgenommenen Ware in ein Regal gesetzt und vom
Kunden entnommen werden. Die im Kastenelement aufgenommene
Ware ist hierbei gut sichtbar für den Kunden präsentiert, so
daß ein gesonderter Werbeaufdruck auf der Verpackung oder am
Regal wegfallen kann. Der erfindungsgemäße Behälter umfaßt
somit Transport-, Lagerungs- und Displayfunktion in einem.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß damit ein Mehr
wegebehälter geschaffen wurde, der bequem und einfach jeder
zeit rückgeführt und für eine neue Verpackung verwendet wer
den kann. Dies ist aus Gründen des Umweltschutzes außeror
dentlich vorteilhaft, da eine gesonderte Entsorgung entfällt.
Ferner ist der Behälter gegenüber Feuchtigkeit und Nässe völ
lig unempfindlich, außerordentlich stabil und gut handhabbar.
Auch ist eine Stapelung der Behälter ohne weiteres möglich,
was sich sehr günstig für die Transportierbarkeit auswirkt.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß das Behälterka
stenelement und das Behälterdeckelelement zueinander iden
tisch ausgebildet sind, weil hierbei nach Rückführung der Ka
stenelemente diese mit jedem beliebigen Kastenelement zur
Bildung einer neuen Verpackung bzw. eines neuen Behälters zu
sammengesetzt werden können.
Vorzugsweise sind zumindest die Seitenwände des Behälterka
stenelementes und des Behälterdeckelelementes von unten nach
oben hin konisch nach außen verlaufend angeordnet, wobei
zweckmäßigerweise jedoch alle vier Wände eines jeden Kasten
elementes vom Boden zur Öffnung nach außen hin konisch ver
laufend angeordnet sind, so daß die Kastenelemente leicht in
einander gestapelt werden können. Dies ist für eine Mehrwege
verpackung von großem Vorteil, da hierdurch für den Rück
transport der verbrauchten Behälterkastenelemente nur ein ge
ringes Transportvolumen anfällt. Dadurch erleichtert sich
auch die Lagerung der Kastenelemente wesentlich.
Eine Vergrößerung der Displayfunktion des Behälters ergibt
sich dadurch, daß wenigstens in einer Kastenwand, etwa in den
Seitenwänden und/oder in einer Rückwand eine fensterartige
Öffnung oder mehrere fensterartige Öffnungen vorgesehen sind,
so daß von außen ohne weiteres der Inhalt der Verpackung,
also die Ware, erkennbar ist. Dadurch entfällt die Notwendig
keit, den Behälter außen mit einer Etikettierung oder der
gleichen zu versehen.
Für die Handhabung des Behälters ist es von Vorteil, daß an
der Vorder- und/oder Rückwand eines jeden Kastenelements nach
außen vorstehende, vorzugsweise steg- oder rippenartige Auf
lagerbereiche vorgesehen sind. Diese Auflagerbereiche dienen
als Griff, aber auch als Stützfläche für die zusammenwirken
den Kastenelemente, über welche die Last, insbesondere bei
der Stapelung abgetragen werden kann. Außerdem läßt sich über
die Auflagerbereiche ein gewisser Formschluß erzielen, insbe
sondere wenn die Auflagerbereiche profiliert, etwa rilliert
oder geriffelt sind.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn sich die Auflagerbereiche
über die Vorder- und/oder Rückwand hinaus in die Seitenwand
und zwar längs der oberen Randkante der Seitenwand erstrecken.
In einer zweckmäßigen Ausbildung verjüngen sich hierbei
die Auflagerbereiche und laufen in die Seitenwand aus. Die
Auflagerbereiche tragen insbesondere auch zu einer Stabili
sierung der Kastenelemente bei.
Für die Stapelbarkeit der Behälter ist es von Vorteil, daß an
den Bodenflächen komplementär passende Ausnehmungen und Erhe
bungen, etwa in Art von Bohrungen und Zapfen vorgesehen sind,
wobei zweckmäßigerweise die positiven Vorsprünge in der einen
Hälfte der Bodenfläche und die negativen Ausnehmungen auf der
anderen Hälfte der Bodenfläche vorgesehen sind und zwar achs
symmetrisch zueinander, so daß eine versetzte, wie auch eine
lineare Stapelbarkeit ermöglicht ist.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes
Behälterkastenelement;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Stapelverbun
des leerer Behälterkastenelemente gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Behälters, der aus Behäl
terkastenelementen gemäß einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel zusammengesetzt ist;
Fig. 4 die Vorderansicht eines Behälters, der aus Behäl
terkastenelementen gemäß einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel zusammengesetzt ist;
Fig. 5 die skizzenhafte Darstellung von Erhebungen und
Ausnehmungen an der Unterseite eines Behälterka
stenelementes; und
Fig. 6 ein alternatives Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 wird das Behälterkastenelement 1 aus einer Vor
derseite 7, einer Rückseite 8, Seitenwänden 9 und 10 sowie
einem Auflager- und Griffbereich gebildet.
Die Vorderwand 7 ist im Vergleich zur Rückwand 8 niedrig. Die
Seitenwände 9 und 10 weisen im Bereich der Vorder- und/oder
Rückwände horizontale Bereiche 11, 12 auf, die mit der schräg
verlaufenden Kante 13 verbunden sind. Im Bereich der Vorder
wand 7 erstreckt sich über den horizontalen Kantenbereich der
Vorderwand 7 und der Seitenwände ein Auflagerbereich 4, der
an seiner Oberseite rilliert oder geriffelt ausgebildet ist.
Dieser Auflagerbereich 4 ist zur Seite und nach vorne über
stehend ausgebildet, so daß ein Griffbereich gebildet wird.
Der an den Seiten verbreitete Auflagerbereich 4 läuft im Be
reich der schräg verlaufenden Seitenkanten langsam aus.
Dieses Behälterkastenelement 1 ist in besonderer Weise zur
Aufstellung für Waren geeignet, die leicht infolge der schräg
verlaufenden Seitenwände und niedrigen Vorderwand gesehen und
entnommen werden können. Der Kasten erfüllt somit in einem
Regal eine optimale Displayfunktion. Zweckmäßigerweise ver
laufen die Wände 7 bis 10 zum Kastenboden hin konisch, so
daß, wie in Fig. 2 gezeigt, mehrere Kastenelemente 1 zur La
gerung oder für den Rücktransport zum Warenlieferanten leicht
ineinander gestapelt werden können.
Das in Fig. 3 gezeigte Kastenelement 2, 3 unterscheidet sich
von dem Kastenelement 1 lediglich dadurch, daß im Bereich der
Seitenwände fensterartige Ausnehmungen 14, 15 ausgebildet
sind. Dadurch ergibt sich eine weitere Optimierung der Dis
playfunktion und es kann auf den zur Kenntlichmachung der Wa
ren üblicherweise erforderlichen Verpackungsaufdruck verzich
tet werden. Im übrigen zeigt Fig. 3, wie das Behälterkasten
element 3 umgedreht und auf das Behälterkastenelement 2 auf
gesetzt wird, wodurch das letztere verschlossen und insgesamt
ein Behälter 16 gebildet wird. Durch die Auflagerteile 5 und
6 des Verbindungselementes werden die Kräfte in idealer Weise
im Bereich der Kanten eingeleitet. Der Behälter 16 kann mit
an sich bekannten Mitteln verschlossen gesichert werden, wie
beispielsweise ein umlaufendes Band, eine Einschweißung in
Klarsichtfolie oder dergleichen.
Durch die fensterartigen Öffnungen 14, 15 kann auch bei ge
schlossenem Behälter gleich der Inhalt erkannt werden, so daß
der Behälter nicht gesondert für die in ihm befindliche Ware
gekennzeichnet werden muß.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel für ein Behälterkasten
element 2, 3 ist in Fig. 4 gezeigt, welches im Bereich der
Rückseite eine fensterartige Öffnung aufweist. Im übrigen ist
das Behälterkastenelement wie zur Fig. 1 beschrieben ausge
bildet. In Fig. 4 ist noch besonders deutlich der konische
Verlauf der Seitenwände zu erkennen.
Fig. 5 zeigt zwei um 180o zueinander verdrehte Unterseiten
von Behälterkastenelementen. Diese weisen im wesentlichen
rechteckige Vertiefungen 18 und Erhebungen 19 auf, wobei die
Ecken gerundet sind und die Erhebung 19 genau in eine Vertie
fung 18 paßt. Damit lassen sich mehrere Behälter einfach li
near stapeln, indem ein Behälter um 180o verdreht auf einem
zweiten aufgesetzt wird. Andererseits lassen sich die Behäl
ter auch versetzt stapeln, indem zwei Behälter zueinander um
180o verdreht nebeneinander gestellt werden können, so daß,
wie in Fig. 5 gezeigt, an der Oberseite 2 Vertie
fungs/Erhebungspaare stehen, die jedoch behälterübergreifend
liegen.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel für die Anordnung von
Erhebungen bzw. Vertiefungen ist in Fig. 6 gezeigt, wo Nop
pen 20 und Löcher 21 in geometrisch bestimmter Form zueinan
der geordnet sind.
Claims (12)
1. Behälter für den Transport, die Lagerung und die Ausstel
lung von Waren, gekennzeichnet durch ein Behälterkasten
element (2) und ein Behälterdeckelelement (3), welche
beide im wesentlichen kastenförmige Elemente aus stoßfe
stem und wetterbeständigem Kunststoff sind, die mit ihren
Öffnungen zueinander, sich gegenseitig zur Bildung der
Warenverpackung verschließend aufeinander setzbar sind
und daß beide Kastenelemente in komplementärer Ausbildung
zueinander eine im Vergleich zur jeweiligen Kastenele
mentrückseite niedrige Vorderseite aufweisen, welche
durch wenigstens teilweise schräg oder gestuft verlau
fende Seitenwände verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Behälterkastenelement und das Behälterdeckelelement zu
einander identisch ausgebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (9, 10) des Behälterkastenelements
(2) und des Behälterdeckelelementes (3) von der Öffnung
zur Bodenfläche hin konisch verlaufend angeordnet sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auch Vorder- und Rückseite (7, 8) der Kastenelemente (2,
3) entsprechend konisch verlaufend angeordnet sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kastenwand, vorzugs
weise beide Seitenwände, eine fensterartige Öffnung (14,
15) aufweisen.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Vorder- und/oder Rückwand (7, 8)
der Kastenelemente Auflagerbereiche (4) angeformt
sind, die nach außen vorstehen und eine Grifffläche für
die Handhabung der Kastenelemente (2, 3) bzw. der Ver
packung und eine Stützfläche für die zusammenwirkenden Ka
stenelemente sowie eine lastabtragende Fläche bilden.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagerbereiche (4) durch stegartige Vorsprünge (5, 6)
gebildet sind, die sich im Bereich der Vorder- und/oder
Rückwand (7, 8) parallel zur Bodenfläche des Kastenele
ments erstrecken.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Auflagerbereiche (4) in die Seitenwandrand
kanten fortsetzen.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagerbereiche (4) in den Seitenwänden (9, 10) sich
verjüngen und in die Seitenwände auslaufen, wobei sie
sich vorzugsweise etwa ein Drittel über die Seitenwand
länge erstrecken.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen oder -be
reiche (4) profiliert und zwar vorzugsweise rilliert oder
geriffelt sind.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Kastenelemente (2, 3) paar
weise zur Bildung der Verpackung durch die Auflagerberei
che (4) formschlüssig voneinander lösbar und gegeneinan
der unverrutschbar miteinander verbindbar sind.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an den Bodenflächen der Behäl
terkasten/deckelelemente symmetrisch komplementär pas
sende Ausnehmungen und Erhebungen zum Zwecke der linearen
Stapelbarkeit und der Versetzstapelbarkeit der durch
zwei Kastenelemente gebildeten Behälter ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9007716U DE9007716U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Behälter für den Transport, die Lagerung und die Ausstellung von Waren |
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CH131991A CH683684A5 (de) | 1990-05-07 | 1991-05-02 | Behälter für den Transport, die Lagerung und die Ausstellung von Waren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904014599 DE4014599A1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Behaelter fuer den transport, die lagerung und die ausstellung von waren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4014599A1 true DE4014599A1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6405870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014599 Withdrawn DE4014599A1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Behaelter fuer den transport, die lagerung und die ausstellung von waren |
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