DE4014599A1 - Behaelter fuer den transport, die lagerung und die ausstellung von waren - Google Patents

Behaelter fuer den transport, die lagerung und die ausstellung von waren

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F3/14Display trays or containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport, die La­ gerung und die Ausstellung von Waren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für den Transport und die Lagerung gewünschter Gebinde von Waren werden bisher Kartonverpackungen verwendet. Diese sind aus wirtschaftlichen Gründen in aller Regel sehr dünn aufge­ legt, so daß sie nur in vollständig gefülltem Zustand die für den Transport und die Lagerung notwendige Stabilität aufwei­ sen. Kartonverpackungen sind zudem nicht stoßfest, so daß ein sicherer Transport der Waren nicht gewährleistet ist. Ein besonderer Nachteil der Kartonverpackungen besteht in ihrer Anfälligkeit gegen Feuchtigkeit bzw. Nässe, durch welche die Kartonverpackung angelöst wird und gänzlich ihre Stabilität verliert, zumindest jedoch keinen Schutz der Ware gewährlei­ stet. Ein durchnäßter Karton ist auch nicht für den weiteren Transport geeignet.
Für die Ausstellung von Waren zum Verkauf werden diese aus den Kartonverpackungen herausgenommen und in Regale gestellt. Es ist jedoch auch bekannt, bei hohem Durchsatz oder um die Arbeitsvorgänge ökonomischer zu gestalten, die Kartons ein­ fach aufzureißen oder aufzuschneiden und zur Warenentnahme durch den Kunden bereitzustellen.
Neben den funktionalen Nachteilen weisen Kartonverpackungen den grundsätzlichen wirtschaftlichen Nachteil auf, daß in der Kette Warenhersteller/verbraucher noch die Verpackungsher­ steller eingereiht sind. Da es sich bei Kartonverpackungen jedoch um Massenprodukte handelt, stellen diese doch ein er­ hebliches Entsorgungsproblem dar. Kartonverpackungen beglei­ ten den Weg einer Ware von der Herstellung bis zum Verbrauch als reiner Wegwerfartikel, und leisten damit einen erhebli­ chen Beitrag zur Umweltbelastung. Diese wird noch dadurch ver­ stärkt, daß Kartonverpackungen Kleb- und Lösungsmittel ent­ halten, wodurch ein Recycling erschwert wird. Ein Verbrennen nicht mehr benötigter Kartonverpackungen ist infolge des end­ gültigen Materialverlustes grundsätzlich unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen stabi­ len, tragfähigen, stoßfesten und witterungsbeständigen Be­ hälter bereitzustellen, der für den Transport, die Lagerung und die Ausstellung von Waren geeignet ist und für diese Zwecke mehrfach verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß weist ein Behälter ein Behälterkastenelement und ein Behälterdeckelelement auf, welche im wesentlichen ka­ stenförmige Elemente aus einem stoßfesten und witterungsbe­ ständigen Material sind. Diese sind mit ihren Öffnungen zu­ einander, sich gegenseitig verschließend aufeinander setzbar. Die kastenförmigen Elemente sind aus Kunststoff hergestellt und können vorzugsweise nach dem Spritzgießverfahren herge­ stellt werden. Beide Kastenelemente weisen in komplementärer Ausbildung zueinander eine im Vergleich zur jeweiligen Kastenelementrückseite hin niedrige Vorderseite auf, welche durch wenigstens teilweise schräg und/oder gestuft verlau­ fende Seitenwände verbunden sind. Durch diese Ausbildung er­ gibt sich ein gewisser Ineinandergriff der aufeinandergesetz­ ten Kastenelemente zur Bildung einer stabilen behälterartigen Verpackung, innerhalb der die Ware geschützt aufgenommen ist. Nach Anlieferung der Ware braucht lediglich das obere Kasten­ element abgenommen werden und kann das untere Kastenelement mit der darin aufgenommenen Ware in ein Regal gesetzt und vom Kunden entnommen werden. Die im Kastenelement aufgenommene Ware ist hierbei gut sichtbar für den Kunden präsentiert, so daß ein gesonderter Werbeaufdruck auf der Verpackung oder am Regal wegfallen kann. Der erfindungsgemäße Behälter umfaßt somit Transport-, Lagerungs- und Displayfunktion in einem. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß damit ein Mehr­ wegebehälter geschaffen wurde, der bequem und einfach jeder­ zeit rückgeführt und für eine neue Verpackung verwendet wer­ den kann. Dies ist aus Gründen des Umweltschutzes außeror­ dentlich vorteilhaft, da eine gesonderte Entsorgung entfällt. Ferner ist der Behälter gegenüber Feuchtigkeit und Nässe völ­ lig unempfindlich, außerordentlich stabil und gut handhabbar. Auch ist eine Stapelung der Behälter ohne weiteres möglich, was sich sehr günstig für die Transportierbarkeit auswirkt.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß das Behälterka­ stenelement und das Behälterdeckelelement zueinander iden­ tisch ausgebildet sind, weil hierbei nach Rückführung der Ka­ stenelemente diese mit jedem beliebigen Kastenelement zur Bildung einer neuen Verpackung bzw. eines neuen Behälters zu­ sammengesetzt werden können.
Vorzugsweise sind zumindest die Seitenwände des Behälterka­ stenelementes und des Behälterdeckelelementes von unten nach oben hin konisch nach außen verlaufend angeordnet, wobei zweckmäßigerweise jedoch alle vier Wände eines jeden Kasten­ elementes vom Boden zur Öffnung nach außen hin konisch ver­ laufend angeordnet sind, so daß die Kastenelemente leicht in­ einander gestapelt werden können. Dies ist für eine Mehrwege­ verpackung von großem Vorteil, da hierdurch für den Rück­ transport der verbrauchten Behälterkastenelemente nur ein ge­ ringes Transportvolumen anfällt. Dadurch erleichtert sich auch die Lagerung der Kastenelemente wesentlich.
Eine Vergrößerung der Displayfunktion des Behälters ergibt sich dadurch, daß wenigstens in einer Kastenwand, etwa in den Seitenwänden und/oder in einer Rückwand eine fensterartige Öffnung oder mehrere fensterartige Öffnungen vorgesehen sind, so daß von außen ohne weiteres der Inhalt der Verpackung, also die Ware, erkennbar ist. Dadurch entfällt die Notwendig­ keit, den Behälter außen mit einer Etikettierung oder der­ gleichen zu versehen.
Für die Handhabung des Behälters ist es von Vorteil, daß an der Vorder- und/oder Rückwand eines jeden Kastenelements nach außen vorstehende, vorzugsweise steg- oder rippenartige Auf­ lagerbereiche vorgesehen sind. Diese Auflagerbereiche dienen als Griff, aber auch als Stützfläche für die zusammenwirken­ den Kastenelemente, über welche die Last, insbesondere bei der Stapelung abgetragen werden kann. Außerdem läßt sich über die Auflagerbereiche ein gewisser Formschluß erzielen, insbe­ sondere wenn die Auflagerbereiche profiliert, etwa rilliert oder geriffelt sind.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn sich die Auflagerbereiche über die Vorder- und/oder Rückwand hinaus in die Seitenwand und zwar längs der oberen Randkante der Seitenwand erstrecken. In einer zweckmäßigen Ausbildung verjüngen sich hierbei die Auflagerbereiche und laufen in die Seitenwand aus. Die Auflagerbereiche tragen insbesondere auch zu einer Stabili­ sierung der Kastenelemente bei.
Für die Stapelbarkeit der Behälter ist es von Vorteil, daß an den Bodenflächen komplementär passende Ausnehmungen und Erhe­ bungen, etwa in Art von Bohrungen und Zapfen vorgesehen sind, wobei zweckmäßigerweise die positiven Vorsprünge in der einen Hälfte der Bodenfläche und die negativen Ausnehmungen auf der anderen Hälfte der Bodenfläche vorgesehen sind und zwar achs­ symmetrisch zueinander, so daß eine versetzte, wie auch eine lineare Stapelbarkeit ermöglicht ist.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Behälterkastenelement;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Stapelverbun­ des leerer Behälterkastenelemente gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Behälters, der aus Behäl­ terkastenelementen gemäß einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel zusammengesetzt ist;
Fig. 4 die Vorderansicht eines Behälters, der aus Behäl­ terkastenelementen gemäß einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel zusammengesetzt ist;
Fig. 5 die skizzenhafte Darstellung von Erhebungen und Ausnehmungen an der Unterseite eines Behälterka­ stenelementes; und
Fig. 6 ein alternatives Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 wird das Behälterkastenelement 1 aus einer Vor­ derseite 7, einer Rückseite 8, Seitenwänden 9 und 10 sowie einem Auflager- und Griffbereich gebildet.
Die Vorderwand 7 ist im Vergleich zur Rückwand 8 niedrig. Die Seitenwände 9 und 10 weisen im Bereich der Vorder- und/oder Rückwände horizontale Bereiche 11, 12 auf, die mit der schräg verlaufenden Kante 13 verbunden sind. Im Bereich der Vorder­ wand 7 erstreckt sich über den horizontalen Kantenbereich der Vorderwand 7 und der Seitenwände ein Auflagerbereich 4, der an seiner Oberseite rilliert oder geriffelt ausgebildet ist. Dieser Auflagerbereich 4 ist zur Seite und nach vorne über­ stehend ausgebildet, so daß ein Griffbereich gebildet wird. Der an den Seiten verbreitete Auflagerbereich 4 läuft im Be­ reich der schräg verlaufenden Seitenkanten langsam aus.
Dieses Behälterkastenelement 1 ist in besonderer Weise zur Aufstellung für Waren geeignet, die leicht infolge der schräg verlaufenden Seitenwände und niedrigen Vorderwand gesehen und entnommen werden können. Der Kasten erfüllt somit in einem Regal eine optimale Displayfunktion. Zweckmäßigerweise ver­ laufen die Wände 7 bis 10 zum Kastenboden hin konisch, so daß, wie in Fig. 2 gezeigt, mehrere Kastenelemente 1 zur La­ gerung oder für den Rücktransport zum Warenlieferanten leicht ineinander gestapelt werden können.
Das in Fig. 3 gezeigte Kastenelement 2, 3 unterscheidet sich von dem Kastenelement 1 lediglich dadurch, daß im Bereich der Seitenwände fensterartige Ausnehmungen 14, 15 ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine weitere Optimierung der Dis­ playfunktion und es kann auf den zur Kenntlichmachung der Wa­ ren üblicherweise erforderlichen Verpackungsaufdruck verzich­ tet werden. Im übrigen zeigt Fig. 3, wie das Behälterkasten­ element 3 umgedreht und auf das Behälterkastenelement 2 auf­ gesetzt wird, wodurch das letztere verschlossen und insgesamt ein Behälter 16 gebildet wird. Durch die Auflagerteile 5 und 6 des Verbindungselementes werden die Kräfte in idealer Weise im Bereich der Kanten eingeleitet. Der Behälter 16 kann mit an sich bekannten Mitteln verschlossen gesichert werden, wie beispielsweise ein umlaufendes Band, eine Einschweißung in Klarsichtfolie oder dergleichen.
Durch die fensterartigen Öffnungen 14, 15 kann auch bei ge­ schlossenem Behälter gleich der Inhalt erkannt werden, so daß der Behälter nicht gesondert für die in ihm befindliche Ware gekennzeichnet werden muß.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel für ein Behälterkasten­ element 2, 3 ist in Fig. 4 gezeigt, welches im Bereich der Rückseite eine fensterartige Öffnung aufweist. Im übrigen ist das Behälterkastenelement wie zur Fig. 1 beschrieben ausge­ bildet. In Fig. 4 ist noch besonders deutlich der konische Verlauf der Seitenwände zu erkennen.
Fig. 5 zeigt zwei um 180o zueinander verdrehte Unterseiten von Behälterkastenelementen. Diese weisen im wesentlichen rechteckige Vertiefungen 18 und Erhebungen 19 auf, wobei die Ecken gerundet sind und die Erhebung 19 genau in eine Vertie­ fung 18 paßt. Damit lassen sich mehrere Behälter einfach li­ near stapeln, indem ein Behälter um 180o verdreht auf einem zweiten aufgesetzt wird. Andererseits lassen sich die Behäl­ ter auch versetzt stapeln, indem zwei Behälter zueinander um 180o verdreht nebeneinander gestellt werden können, so daß, wie in Fig. 5 gezeigt, an der Oberseite 2 Vertie­ fungs/Erhebungspaare stehen, die jedoch behälterübergreifend liegen.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel für die Anordnung von Erhebungen bzw. Vertiefungen ist in Fig. 6 gezeigt, wo Nop­ pen 20 und Löcher 21 in geometrisch bestimmter Form zueinan­ der geordnet sind.

Claims (12)

1. Behälter für den Transport, die Lagerung und die Ausstel­ lung von Waren, gekennzeichnet durch ein Behälterkasten­ element (2) und ein Behälterdeckelelement (3), welche beide im wesentlichen kastenförmige Elemente aus stoßfe­ stem und wetterbeständigem Kunststoff sind, die mit ihren Öffnungen zueinander, sich gegenseitig zur Bildung der Warenverpackung verschließend aufeinander setzbar sind und daß beide Kastenelemente in komplementärer Ausbildung zueinander eine im Vergleich zur jeweiligen Kastenele­ mentrückseite niedrige Vorderseite aufweisen, welche durch wenigstens teilweise schräg oder gestuft verlau­ fende Seitenwände verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterkastenelement und das Behälterdeckelelement zu­ einander identisch ausgebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9, 10) des Behälterkastenelements (2) und des Behälterdeckelelementes (3) von der Öffnung zur Bodenfläche hin konisch verlaufend angeordnet sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch Vorder- und Rückseite (7, 8) der Kastenelemente (2, 3) entsprechend konisch verlaufend angeordnet sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kastenwand, vorzugs­ weise beide Seitenwände, eine fensterartige Öffnung (14, 15) aufweisen.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder- und/oder Rückwand (7, 8) der Kastenelemente Auflagerbereiche (4) angeformt sind, die nach außen vorstehen und eine Grifffläche für die Handhabung der Kastenelemente (2, 3) bzw. der Ver­ packung und eine Stützfläche für die zusammenwirkenden Ka­ stenelemente sowie eine lastabtragende Fläche bilden.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche (4) durch stegartige Vorsprünge (5, 6) gebildet sind, die sich im Bereich der Vorder- und/oder Rückwand (7, 8) parallel zur Bodenfläche des Kastenele­ ments erstrecken.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagerbereiche (4) in die Seitenwandrand­ kanten fortsetzen.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche (4) in den Seitenwänden (9, 10) sich verjüngen und in die Seitenwände auslaufen, wobei sie sich vorzugsweise etwa ein Drittel über die Seitenwand­ länge erstrecken.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen oder -be­ reiche (4) profiliert und zwar vorzugsweise rilliert oder geriffelt sind.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kastenelemente (2, 3) paar­ weise zur Bildung der Verpackung durch die Auflagerberei­ che (4) formschlüssig voneinander lösbar und gegeneinan­ der unverrutschbar miteinander verbindbar sind.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Bodenflächen der Behäl­ terkasten/deckelelemente symmetrisch komplementär pas­ sende Ausnehmungen und Erhebungen zum Zwecke der linearen Stapelbarkeit und der Versetzstapelbarkeit der durch zwei Kastenelemente gebildeten Behälter ausgebildet sind.
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