DE7114663U - Verpackung fuer Flaschen insbesondere Weinflaschen - Google Patents

Verpackung fuer Flaschen insbesondere Weinflaschen

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DE7114663U
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WEINGUT FERD PIEROTH GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/22External fittings for facilitating lifting or suspending of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/005Side walls formed with an aperture or a movable portion arranged to allow removal or insertion of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER OR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
16,4,1971 Sch/GU.
Weingut Ferdinand Pieroth G.m.b.H., 6531 Burg Layen bei Bingen/Rhein.
Verpackung für Flaschen, insbesondere Weinflaschen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung in Form eines Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters für eine Vielzahl von Flaschen, insbesondere Weinflaschen.
Weinverpackungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Einerseits gibt es Kartonpackungen, in denen der Wein zum Verbraucher befördert wird. Diese werden nach dem Öffnen der Verpackung und dem Herausnehmen der Ware fortgeworfen. Andererseits sind mehr oder weniger steife Kisten bekannt, in denen der Wein transportiert wird. Wenn die Kisten nicht entleert werden, um den Wein in einem vorrätigen Regal oder dgl. aufzubewahren, so kann es vorkommen, daß die Kiste selbst als Aufbewahrungsbehälter verwendet wird. Will man die Weinflachen hierbei greifbar haben, muß die Deckelseite der Kiste zugänglich bleiben, um an die Weinflaschen nach Belieben gelangen zu können. Bei einem Stapeln von mehreren Kisten übereinander sind die unten stehenden Kisten erst zugängig, wenn die darübergestapelten Kisten o.dgl. abgenommen sind. Dies ist umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportverpackung für Weinflaschen zu schaffen, die auch Aufbewahrungszwecken in einwandfreier Weise genügt, wobei die Verpackungsbehälter übereinander gestapelt werden können. Bei einer Verpackung für Weinflaschen, die aus einem Transport- und Aufbewahrungsbehälter besteht, bei dem mindestens ein Wandteil entfernbar ist, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Behälter bzw. die Kiste an einer Seite, vorzugsweise der Schmalseite,mit einer Schiebewand versehen ist.
Eine solche Verpackung entspricht allen Erfordernissen für den Transport und die Aufbewahrung des in der Kiste befindlichen Gutes. Durch die Schiebewand an einer Seitenfläche des Behälters ergibt sich eine Verpackung, die während des Transportes allseitig geschlossen ist, wobei die Schiebewand in geeigneter Weise an dem Behälter gegen Verschiebung gesichert werden kann. Die übersandte Verpackung mit dem Inhalt kann sodann ohne Ärierung des Behälters als Aufbewahrungsbehälter bzw.Aufbewahrungskiste verwendet werden; die mit der Schiebewand versehene Seitenfläche des Behälters wird hierbei nach vorne gestellt. Man kann mehrere Behälter übereinander stapeln. Trotzdem kann der Inhalt der unten stehenden Kiste bzw. des Behälters jeder Zeit entnommen werden, nachdem die Schiebewand entfernt worden ist. Man braucht die gestapelten Behälter nicht mehr umzuräumen, um an den Inhalt einer beim Stapel untenliegenden Kiste o.dlgl. heranzugelangen. Auf/Öiese Weise ist der Vorrat itfi den Transportbehältern stets übersichtlich zu lagern,1.
Zweckmäßig ist der verschiebbare Wandteil in Höhenrichtung des Behälters herausziehbar. Ferner kann er in Nuten des Behältervorderteils geführt sein. Man kann aber auch den verschiebbaren Wandteil in Querrichtung des Behälters
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herausziehbar vorsehen.
Der Behälter kann bis auf die Gchiebeviand ringsum geschlossen Il j
ausgebildet sein. Man kann diesen auch an der Oberseite j offenlassen. Bei offenem Behälter befindet sich an der zu öffnenden Seite desselben vorteilhaft eine Querverstrebung, um die Stabilität des Behälters o.dgl. zu erhöhen.
Es l£b ferner möglich, den in Höhenrichtung verschiebbaren Wandteil nach oben und nach unten verschiebbar vorzusehen. In der Schließlage wird dieser Wandteil festgestellt und gesichert, was z.B. mittels Steckbolzen o.dgl. ,riblgen kann. Auf diese Weise kann man bei einem Behälterstapel erreichen, daß die chiebewand bei den anderen darüber oder darunter gestapelten Behältern mitverschoben werden kann, so daß man die Behälter oder den Behälterstapel auch im geschlossenen Zustand lagern kann. Um an den Inhalt irgend eines Behälters in dem Stapel gelangen zu können, verschiebt man alle verschiebbaren V/andteile des Behälterstapels nach oben, wobei die Behälter so zueinander zu sfetzen sind, daß die Führungsnuten miteinander fluchten. Danach kann man die Behälter wieder mit verschiebbaren Wandteilen nacheinander verschließen.
Zur leichteren Handhabung des Behälters kann dieser mit als Griff dienenden Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen versehen sein. Zur Sicherung der Stapelbarkeit der Behälter können diese an ihrer Unterseite Füße bzw. Fußleisten aufweisen, die bei gestapelten Behältern in den lichten Raum des unteren Behälters greifen. Dadurch ist der Stapel der Behälter gegen Verrutschen '
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Die Behälter gemäß der Erfindung können aua jedem geeigneten Material gebildet sein, z.B. aus Holz, Kunststoff oder aus starkern Karton. Bei Kunststoff behältern können diese an geeigneten Steilen mit Versteifungsrippen o.dgl. versehen sein.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Transport- und Aufbewahrungslsehälter für Wein gemäß der Erfindung im Schaubild schematisch.
Fig. 2 zeigt den Behälter der Fig. 1 bei hochgezogener Schiebewand.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine vordere Ecke des Behälters der Fig. 2 nach der Linie III/III.
Fig. 4 zeigt den Behälter gemäß der Erfindung in Seitenansicht, wobei die Stapelmöglichkeit veranschaulicht ist.
ig. 5 stellt einen Einblick in einen Teil des Behälters im Schaubild dar.
Der Transport- und Aufbewahrungsbehälter 1 für Weine u.Cjl. hat im allgemeinen Kistenform und weist insbesondere an der Schmalseite einen schiebbaren Wandteil 2 auf, der in Nuten 3 der Behälterwandung geführt ist. Der Behälter kann an der Oberseite 4 offen ausgebildet, er kann aber auch durch ejne (nicht dargestellte) Deckplatte geschlossen sein. Vorzugsweise am oberen Teil des Behälters befinden sich Ausnehmungen oder Durchbrechungen 5.» die zur leichteren Handhabung des Behälters und zum Träger, desselben dienen. Eine solche Griffausnehmung 6 kann auch bei
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dem schiebbaren Wandteil 2 vorgesehen sein. Zur Versteifung des offenen Behälters befindet sich zweckmäßig an dem oberen Behälter eine Querverstrebung 7, so daß der Behälter insgesamt eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit aufweist. An der Unterseite des Behälters können Fußleisten 8 angeordnet werden. Diese sind so ausgebildet und gelagert., daß sie bei Stapelung der Behälter in den lichten Raum des darunter befindlichen Behälters eingreifen, so daß die gestapelten Behälter miteinander verankert und somit gegen Verschiebung gesichert sind.
Auch an der hinteren Seite des Behälters kann eine Ausnehmung 9 angebracht werden, die zur Aufnahme eines in die Wand getriebenen Hakens Io dienen kann, um bei einem Behälterstapel diesen durch die Haken Io o.dgl. noch sichern zu können.
Die Behälter gemäß der Erfindung können in verschiedenen Größen hergestellt werden, wobei sie jedoch die gleiche Grundfläche aufweisen sollen, damit auch kleine und große Behälter wahllos in einem Stapel untergebracht werden können. Die seitlichen FUhrungsnuten 5 können nach oben und unten durchgehend angeordnet sein, so daß der schiebbare Wandteil sowohl nach oben als auch nach unten verschoben werden kann. Ferner kann man die Anordnung auch so treffen, daß der schiebbare Wandteil zur Seite nach rechts oder links ausgeschoben werden kann. Bei Verwendung von Kunststoff für die Behälter gemäß der Erfindung erfolgt eine entsprechende Verrippung der Seitenflächen, um eine ausreichende Steifigkeit bei dem Behälter zu erhalten. Die schiebbare Wand dient zur Aufnahme von Beschriftungen od^fel., aus denen der Inhalt u.dgl. entnommen werden kann.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Verpackung für eine Vielzahl von Flaschen, insbesondere Weinflaschen,■bestehend aus einem Transport- und Aufbe-Wahrungsbehälter, bei dem mindestens ein Wandteil entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) bzw. die Kiste an einer Seite, vorzugsweise der Schmal
seite mit einer Schiebewand (2) versehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Wandteil (2) in Höhenrichtung des Behälters (1) herausziehbar und in Nuten (3) des Behältervorflerteils geführt ist.
~$. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Wandteil (2) in Querrichtung des Behälters herausziehbar vorgesehen ist.
4. Verpackung nach einem der Anspi )he 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an der Oberseite offen ist und an der zu öffnenden Seite eine Querverstrebung (7) mit oder ohne Verstärkung aufweist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Höhenrichtung verschiebbare Wandteil (2) nach oben und nach unten verschiebbar ist und in der Schließlage, z.B. mittels Steckbolzen o.dgl. feststellbar und sicherbar ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit als Griff dienenden Ausnehmungen (5) bzw. Durchbrechungen versehen ist.
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7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) stapelbar ausgebildet sind und Füße bzw. Fußleisten (8) aufweisen, die bei gestapelten Behältern in den lichten Raum des jeweils unteren Benälcers greifen.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche Ibis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Behälters (1) mit einer Lochung (9) zur Aufnahme des Wandhakens o.dgl. versehen ist.
9· Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoff besteht und Wandverrippungen aufweist.
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DE19717114663 1971-04-17 1971-04-17 Verpackung fuer Flaschen insbesondere Weinflaschen Expired DE7114663U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230027A1 (de) * 1992-09-10 1994-03-17 Mauser Werke Gmbh Mehrweg-Transportbehälter
ITUD20110174A1 (it) * 2011-10-28 2013-04-29 Enrico Accettola Cassetta portabottiglie multifunzione

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CN104024117A (zh) * 2011-10-28 2014-09-03 恩里克·阿克塞托拉 多功能瓶架箱

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