DE8432997U1 - Transport- und/oder Lagerkasten - Google Patents
Transport- und/oder LagerkastenInfo
- Publication number
- DE8432997U1 DE8432997U1 DE8432997U DE8432997U DE8432997U1 DE 8432997 U1 DE8432997 U1 DE 8432997U1 DE 8432997 U DE8432997 U DE 8432997U DE 8432997 U DE8432997 U DE 8432997U DE 8432997 U1 DE8432997 U1 DE 8432997U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- storage box
- guide profiles
- inserts
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/20—External fittings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/18—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
- B65D11/1866—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
- B65D11/1873—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components all walls are detached from each other to collapse the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
- B65D25/06—Partitions adapted to be fitted in two or more alternative positions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2519/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D2519/00004—Details relating to pallets
- B65D2519/00258—Overall construction
- B65D2519/00263—Overall construction of the pallet
- B65D2519/00268—Overall construction of the pallet made of one piece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2519/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D2519/00004—Details relating to pallets
- B65D2519/00258—Overall construction
- B65D2519/00313—Overall construction of the base surface
- B65D2519/00328—Overall construction of the base surface shape of the contact surface of the base
- B65D2519/00338—Overall construction of the base surface shape of the contact surface of the base contact surface having a discrete foot-like shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
I J ι * J "I
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICW/, ÜEffD MöCXFR!» D. tWÖSSfi · F. POLLMEIER
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Die Neuerung betrifft einen Transport- und/oder Lagerkasten,
insbesondere in stapelbarer Ausführung, derjenigen Art, die außer einem Boden vier Seitenwände und mindestens
eine von deren freien Endkanten begrenzte, dem Boden gegenüberliegende öffnung aufweist und an zwei parallelen
Seitenwänden mit im wesentlichen quer zu Ebene der öffnung gerichteten, abwechselnd von Stegen und Nuten
gebildeten Führungsprofilen versehen ist, in die Einschübe, wie Zwischenböden, Mulden, Tablare sowie Gitter und/oder
Roste, als Träger für eingelagerte Güter mit parallelen Begrenzungsrändern einsetzbar sind, wobei einerseits die
Führungsprofile und andererseits die Einschübe Anschlagmittel für die Schubwegbegrenzung der Einschübe tragen.
Ein Transport- und/oder Lagerkasten, welcher eine solche Auslegung hat, gehört bspw. durch das DE-GM 82 02 926 zum
Stand der Technik. Er hat sich im praktischen Gebrauch auch bereits bestens bewährt, weil er gegenüber ähnlichen Transport-
und/oder Lagerkästen durch spezielle Ausgestaltungsmaßnahmen einen erweiterten Einsatzbereich und damit einen
erhöhten Gebrauchswert aufweist. Er läßt sich nämlich nicht nur in herkömmlicher Weise mit nach oben gerichteter öffnung
verwenden, die es notwendig macht, einzelne Kästen zum Zwecke des Be- und Entladens von Gütern aus Kastenstapeln und/oder -säulen zu entfernen; vielmehr läßt er
sich auch dort vorteilhaft einsetzen, wo die Möglichkeit besteht in Stapeln oder Säulen übereinandergesetzte Kästen durch seit-
V: :· "j Ί · i V ■··
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERIO^· bSRD MCMiLeR* D. SflOSSE · F.
POLLMEIER - 6 -
wärts gerichte Lage ihrer öffnung mit Gütern zu beschicken
und/oder diese Güter zu entladen.
Während die zuerst erläuterte Benutzungsart der Transport- und/oder Lagerkasten vielfach zum Transport und zur Einlagerung
solcher Güter, bspw. Textilien, Papier oder dergleichen, stattfindet, welche sich selbst innerhalb der
Kästen problemlos unmittelbar übereinander legen oder stapeln lassen und trotzdem leicht manipuliert werden können,
ohne hieran Beschädigungen befürchten zu müssen, wird die zweite Benutzungsart derselben dort bevorzugt, wo Güter
: transportiert oder gelagert werden müssen, die sich zwar
ί nebeneinander legen lassen, jedoch nicht unmittelbar auf-
; einandergestapelt werden können. Das ist bspw. bei elektrischen
Leiterplatten, gedruckten Schaltungen oder anderen Modulei. der Fall, wie sie in der Elektronikindustrie
in großem Umfang gefertigt und gebraucht werden.
Für den zuletzt beschriebenen Einsatzzweck ist es von wesentlicher
Bedeutung, daß die die empfindlichen Güter tragenden Einschübe gegen unerwünschtes, völliges Herausziehen
aus dem Transport- und/oder Lagerkasten gesichert sind. Hierzu ist nach dem DE-GM 82 02 926 vorgesehen, daß die Stege
der Führungsprofile jeweils an ihrer Unterseite über vorbestimmte Längenabschnitte mit Einschnürungen versehen sind
und Eingriffe für an den Einschüben sitzende Anschlagklinken bilden.
Diese Ausgestaltung verhindert zwar ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes, völliges Herausziehen der Einschöbe aus
den Transport- und/oder Lagerkästen während des eigentlichen Lagerbetriebs und vermeidet damit Beschädigungen der darauf
abgelegten Güter durch unbeabsichtigtes Herunterfallen. Bei der Transportbewegung der Transport- und/oder Lagerkästen,
bspw. über Förderstrecken, kann ein durch Erschütterungen
• tf I t C ■
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEHiaT-'GÖto Μϋϊ-ΪΕϊΓ-'D. GRbSSE* · F. POLLMEIER - 7 -
oder dergleichen verursachtes Ausfahren der Einschöbe aus den Transport- und/oder Lagerkästen c.ur dadurch unterbunden
werden, daß die Kastenöffnung jeweils durch einen plattenartigen Einsatz, bspw. eine Klappe, verschlossen
wird.
Im übrigen hat sich für die Einsatzbereiche der Transport- und/oder Lagerkästen nach DE-GM 82 02 926 die Handhabung
der Sicherungsvorkehrungen als umständlich erwiesen, weil nicht nur die Anschlagklinken für die Einschübe bedarfsabhängig
manuell ein- und ausgerückt werden müssen, sondern
dies auch für die dem Verschließen der Öffnung dienenden plattenartigen Einsätze, bspw. Klappen, der Fall ist.
Die Neuerung zielt nun darauf ab, Transport- und/oder Lagerkästen
gattungsgemäßer Art so weiterzubilden, daß ohne zusätzlichen technischen Aufwand die Lagensicherung der Einschübe
sowohl in ihrer völlig im Kasteninneren befindlichen Lage als auch in ihrer durch die Kastenöffnung herausgezogenen
Lage völlig selbsttätig eintritt, trotzdem aber ohne Eingriff in das Kasteninnere ein Lösen der Anschlagbegrenzung
für jeden einzelnen ausgezogenen Einschub ermöglicht wird.
Erreicht wird dieses Ziel nach dem Kennzeichen des Anspruchs mit einfachen Mitteln, nämlich dadurch, daß die Führungsprofile
mindestens im Abstand von ihren der Öffnung des Kastens benachbarten Enden sowie wenigstens in der oberen und unteren
Längsfläche ihrer Stege mit Unterbrechungsbereichen, z.B. Einschnürungen oder Absätzen, versehen sind, daß die Längsränder
der Einschübe einerseits im Abstand von ihrem vorderen Ende nach abwärts ragende Rasten oder Nasen tragen und
andererseits an ihrem hinteren Ende nach aufwärts gerichtete Wulste oder Noppen aufweisen, und daß dabei die vollständig
im Kasten aufgenommenen Einschübe mit den Rasten oder Nasen ihrer Längskanten in die oberen Unterbrechungsbereiche der
sie unterstützenden Stege der Führungsprofile eingreifen, während die teilweise aus dem Kasten herausgezogenen Einschübe
mit den Wulsten oder Noppen in die unteren Unterbrechungsbereiche des nächstoberen Steges der Führungsprofile
eingerückt sind.
Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß ausschließlich durch bei der Fertigung vorzunehmende Vormgebungsmaßnahmen
Sicherungsvorrichtungen geschaffen werden, die selbsttätig und allein unter der Wirkung des Eigengewichtes
der Einschübe in Tätigkeit treten. Andererseits können sie aber durch bewußtes Handeln des Bedienungspersonals in
zweckentsprechend einfacher Art und Weise unwirksam gemacht
werden.
Die Neuerung schlägt gemäß Anspruch 2 vor, daß die Unterbrechungsbereiche
an den Stegen der Führungsprofile sich über deren gesamte Profilbreite und wenigstens annähernd
auch über die gesamte Profiltiefe erstrecken. In dieser Raumform
lassen sich nämlich Unterbrechungsbereiche auf besonders einfache und zweckmäßige Art und Weise anbringen.
Bewährt hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Neuerung, wenn nach dem Vorschlag des Anspruchs 3 die Führungsprofile
sich an in den Kasten einstellbaren Wänden befinden und aus einem in diese eingeformten Wellenprofil oder dergleichen
bestehen, dessen erhabene Wellenabschnitte am vorderen und am hinteren Ende Abrundungen haben und im Abstand vom vorderen
Ende die Unterbrechungsbereiche aufweisen. Auf diese Art und Weise können nämlich Transport- und/oder Lagerkästen
herkömmlicher Ausführung und auch unterschiedlicher Größe mit geringem Zusatzaufwand für den erweiterten Einsatzzweck
umgerüstet werden.
Besonders wichtige Neuerungsmerkmale bestehen nach Anspruch darin, daß die Rasten oder Nasen in den Längsrändern der
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD rtffl.LER · D.«GROSSE · F! POLLMEIER
Einschübe durch etwa sägezahnartige Verformungsabschnitte derselben gebildet sind, deren vordere Flanke quer zu den
Längsrändem gerichtet ist und die eine Höhe hat, welche mindestens
gleich der Dicke der Längsränder ist, während mindestens die hieran anschließende Flanke eine nach hinten ansteigende,
flache Neigungslage hat.
Ebenso wichtig erweisen sich aber die neuerungsgemäßen Ausbildungsmerkmale
des Anspruchs 5, wonach nämlich die Wulste oder Nasen in den Längsrändern der Einschübe durch höckerartig
hochragende Verformungsabschnitte derselben gebildet sind, die oberhalb einer ebenfalls hochgeformten Stufe eine
vorne liegende Verhakungsflanke haben.
Die Maßnahmen der Ansprüche 4 und 5 machen eine besonders einfache Fertigung der Einschübe möglich.
Nach einer anderen empfehlenswerten Ausgestaltung des N.euerungsgegenstandes
ist die Höhe der Stufe an den Längsrändem der Einschübe wesentlich kleiner als der lichte Abstand zwischen
zwei übereinanderliegenden Stegen der Führungsprofile
im Kasten bemessen, während die gemeinsame Höhe von Stufe und Wulst oder Nase nur geringfügig kleiner als der lichte
Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Stegen der Führungsprofile
ausgelegt ist.
Diese Maßnahmen stellen einerseits eine exakte Führung der Einschübe In den Führungsprofilen sicher, gewährleisten andererseits
aber trotzdem einen selbsttätigen und sicheren Halteeingriff von Wulst oder Nase der ausgezogenen Einschübe
in den Unterbrechungsbereichen an den Stegen der Führungsprofile.
in baulicher Hinsicht kann es sich im Rahmen der Neuerung als
vorteilhaft erweisen, wenn gemäß Anspruch 7 die Einschübe, zu-
- 10 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD.ftKrtjUiR · Q? 6R<isSE "ft'POIsLMElER - 10 -
mindest aber ein diese umfassender Rahmenkörper, der die als Führungen dienenden Längsränder aufweist, von einem
Zieh- oder Prägeformteil aus Blech oder Kunststoff gebildet sind, in das unmittelbar die Raster oder Nasen und die Wulste
oder Noppen einstückig eingeformt sind. Nach Anspruch 8 können auch die Einstellwände mit ihrem eingeformten Wellenprofil
als Zieh- oder Prägeteil aus Blech oder Kunststoff gestaltet sein. Auch für einen neuerungsgemäBeu Transport-
und/oder Lagerkasten kann es sich als wichtig erweisen, wenn nach Anspruch 9 eine Kastenseitenwand rahmenar^ig ausgebildet
ist und eine zweite Öffnung begrenzt, deren lichte Breite mindestens gleich dem lichten Abstand zwischen dem Nutgrund
der Führungsprofile an den sich rechtwinklig zu ihr und parallel zueinander erstreckenden Seitenwänden des Kastens ist,
während die Stege der Führungsprofile von außen her in die
rahmenartig begrenzte Öffnung vorspringen. Die zweite, rahmenartig begrenzte Öffnung des Kastens braucht nur dann durch
einen plattenartigen Einsatzkörper, bspw. eine Klappe, verschlossen zu werden, wenn dieser Kasten zur Einlagerung und
zum Transport von Gütern in Benutzung genommen wird, die auch von oben her problemlos aufeinandergelegt bzw. -gestapelt
werden können.
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Neuerung, die Einstellwände
nach Anspruch 10 durch die obere öffnung und an
den rechtwinklig zur rahmenartig begrenzten Öffnung liegenden Feitenwänden in den Kasten einsebzbar sowie darin lagenfixierbar
sind, wenn der Transport- und/oder Lagerkasten durch seine rahmenartig begrenzte öffnung zugänglich ist,
die Einschübe also von dort aus manipuliert werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand einer
Zeichnung. Diese zeigt in
PAItNTANWALTE F.W. HEMMERICH · GERD ,MiOfLU.*! · Q>'GRO£SE -'Cf5OLl-MEIER - 11 -
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Darstellung und in
Ansicht von vorne übereinandergestapelte Transport- und/oder Lagerkästen auf einem mit Laufrollen
versehenen Trägerrahmen als Transportuntersatz,
Fig. 2 in größerem Maßstab den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Ausschnittbereich eines Transport- und/
oder Lagerkastens,
Fig. 3 in Pfeilrichtung III der Fig. 2 gesehen im Längsschnitt einen Teilbereich eines Transport- und/oder Lagerkastens
mit einem vollständig darin aufgenommenen Einschub und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit aus dem Transport- und/odiir Lagerkasten herausgezogenem
Einschub.
In Fig. 1 sind drei Transport- und/oder Lagerkästen 1 in stapelbarer
Ausführung zu sehen, die bspw. so aufeinandergesetzt sind,
daß sie miteinander eine Säule bilden, welche bspw. auf einem Trägerrahmen 3 ruht, der mittels Laufrollen verfahrbar ist.
Alle drei Transport- und/oder Lagerkästen 1 haben übereinstimmende
· Bauform und sind bspw. als einstückige Spritzguß-Formteile aus Kunststoff gefertigt. Sie haben in üblicher Weise
einen Boden und vier Seitenwände, deren freie Endkanten eine dem Boden gegenüberliegende öffnung begrenzen. Eine der vier
Seitenwände jedes Transport- und/oder Lagerkastens 1 ist so ausgeführt, daß sie lediglich vier Holme 6, 7, 8 und 9 hat, die
miteinander einen stabilen Rahmen bilden, der eine rechteckige öffnung 5 begrenzt.
Die im rechten Winkel an die beiden Holme 8 anschließenden Seiten wände 10 jedes Transport- und/oder Lagerkastens 1 sind mit im
wesentlichen quer zur Ebene der öffnung 5 gerichteten, abwechselnd
von Stegen 11 und Nuten 12 gebildeten Führungsprofilen
- 12 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD\*dk.LER · £>.«GRI)6SE'«F.° POLLMEIER Ί Z
versehen. Diese Führungsprofile 13 können unmittelbar an den
Seitenwänden 10, bspw. an diese angeformt bzw. in diese eingeformt werden. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn sich diese
Führungsprofile 13 an in den Transport- und/oder Lagerkasten 1 einstellbaren Wänden 14 befinden und dabei aus einem in diese
eingeformten Wellenprofil oder dgl. bestehen.
Wie Fig. 1 und 2 deutlich erkennen lassen, sind die Führungsprofile 13 an den Seitenwänden 10 oder an den Einstellwänden
14 so vorgesehen, daß ihre Stege 11 bzw. erhabenen Wellenabschnitte
in die rahmenartig begrenzte Öffnung 5 des Transport- und/oder Lagerkastens 1 von außen her vorspringen, während der
Boden .ihrer Nuten 12 bzw. zurückspringenden Wellenabschnitte nur geringfügig über die innere Begrenzungskante der die Öffnung
5 begrenzenden Holme 7 und 8 vorspringt.
Jeweils durch die Öffnung 5 lassen sich in den Transport- und/
oder Lagerkasten 1 Einschübe 15, bspw. in Form von Mulden, Zwischenböden, Tablaren oder auch Gittern und/oder Rosten als
Träger für eingelagerte Güter einsetzen. Dabei können die Einschübe 15 innerhalb jedes Transport- und/oder Lagerkastens 1
in mehreren Etagen übereinander angeordnet werden, und zwar dergestalt, daß sich die Etagenlage der einzelnen Einschübe
15 in Abhängigkeit von der Ausbildung der Führungsprofile 13 zweckentsprechend variieren läßt.
Jeder einzelne Einschub 15 wirkt über zwei parallele Begrenzungsränder
16 mit den Führungsprofilen 13 an den beiden
parallel zueinanderliegenden Seitenwänden 10 im Transport- und/oder Lagerkasten 1 zusammen, wie das deutlich1 den Fig.
2 bis 4 zu entnehmen ist.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn einerseits die Führungsprofile 13 in ihren Stegen 11 uns Nuten 12 an einer
Einstellwand 14 ausgebildet werden, die sich als Zieh- oder
I φ 9
V V W
WWIlW
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERDfdlüLL^R · D.lQR®fe€E ·'?.· POlLmEIER
- 13 -
Prägeformteil aus Blech oder Kunststoff fertigen läßt, in dem dieses durch den Zieh- oder Prägevorgang mit dem Wellenprofil
oder dgl. versehen wird.
Andererseits lassen sich auch die Einschübe 15 insgesamt oder aber auch ein diesen als Umfassung dienender und die als
Führungen wirkenden Längsränder 16 tragender Rahmenkörper als Zieh- oder Prägeformteil aus Blech oder Kunststoff ausführen.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die miteinander die Führungsprofile 13 bildenden Stege 11 und Nuten 12 jeweils etwa ein
trapezförmiges Querschnittsprofil haben. Den Fig. 2 bis 4 kann ferner entnommen werden, daß jeweils die obere Längsfläche
17 der Stege 11 als Stützauflagen für die Längsränder
16 der Einschübe 15 wirksam werden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die die Stege 11 der Führungsprafile
13 bildenenden, erhabenen Wellenabschnitte im Wellenprofil der Einstellwände 14 sowohl an ihrem vorderen Ende
als auch an ihrem hinteren Ende jeweils Abrundungen 18 haben. Außerdem sind die Stege 11 der Führungsprofile 13 im Abstand
von ihren der Öffnung 5 des Transport- und/oder Lagerkastens benachbarten Enden mit Unterbrechungsbereichen 19 versehen.
Diese Unterbrechungsbereiche 19 erstrecken sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel nicht nur über die gesamte Profilbreite,
sondern auch über die gesamte Profiltiefe der Stege 11. In den
Unterbrechungsbereichen 19 bleibt also das Material der Einstellwände 14 beim gezeigten Ausführungsbeispiel völlig unverformt,
d.h., es läuft dort auf der Ebene des Bodens der Nuten unverformt durch. An sich könnten jedoch die Unterbrechungsbereiche 19 auch dadurch gebildet werden, daß die Stege 11 der
Führungsprofile 13 an der vorgegebenen Stelle je eine von ihrer oberen Längsfläche 17 und ihrer unteren Längsfläche 20 ausgehende
Einschnürung erhalten.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERDÜMt3l.t.tFI · O. «GRCSSE'-f! PoLlMEIER - '4 -
Den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die ,Längsränder
16 der Einschübe 15 mit vorgegebenem Abstand von ihrem vorderen Ende jeweils eine nach abwärts ragende Rast oder e:*ie
Nase 22 tragen, während sie an ihrem hinteren Ende einen nach aufwärts gerichteten Wulst oder Noppen 23 aufweisen.
Es ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, daß die Rasten oder Naser
22 in den Längsrändern 16 der Einschübe 15 durch etwa sägezahnartige Verformungsabschnitte derselben gebildet sind, deren vordere
Flanke 24 im wesentlichen quer zu den Längsrändern 16 gerichtet ist und dabei eine Höhe hat, die mindestens gleich der Dicke der
Längsränder 16 selbst bemessen ist. Die hieran anschließende
24 weg nach hinten steigende, flache Neigungslage hat.
j Flanke 25 ist hingegen so geformt, daß sie eine von der Flanke
Auch die Wulste oder Nasen 23 sind in den Längsrändern 16 der
Einschübe 15 durch höckerartig hochragende Verformungsabschnitte
derselben gebildet, wobei diese sich wiederum nach oben an eine hochgeformte Stufe 26 anschließen und im Übergangsbereich
zu dieser eine vorne liegenden Verhakungsflanke 27 bilden.
Die Fig. 3 und 4 der Zeichnung lassen deutlich werden, daß die Höhe der Stufe 26 wesentlich kleiner bemessen ist, als der lichte
Abstand zwischen der oberen Längsfläche 17 und der unteren Längsfläche
20 zweier übereinanderliegenden Stege 11 der Führungsprofi
13. Die gemeinsame Höhe von Stufe 26 und Wulst oder Nase 23 ist jedoch nur geringfügig kleiner gewählt als dieser lichte Absind
zwischen den die Seitenbegrenzung einer Nut 12 der Führungsprofil bildenden Längsflächen 17 und 20 benachbarter Stege 11, so daß
jeder Einschub 15 am hinteren Ende seiner Längsränder 16 durch
das Zusammenwirken von Wulst oder Nase 23 und Stufe 26 mit ihnen nahezu spielfrei in eine Nut 12 der Führungsprofile 13 eingreifen
Fig. 3 der Zeichnung macht deutlich, daß bei vollständig in den
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEROMoliliER · B.' GROSSE · P.'pOliLMEIER 15 fi
Transport- und/oder Lagerkasten 1 aufgenommenen Einschüben 15 die axi ihren Längsrändern 16 vorgesehenen Raster oder Nasen 22
von oben her in den Unterbrechungsbereich 19 der sie unterstützenden
Stege 11 der Führungsprofile 13 unter der Wirkung
ihres Eigengewichtes und/oder des Gewichtes der von ihnen getragenen Güter von oben in den Unterbrechungsbereich 19 der sie
unterstützenden Stege 11 der Führungsprofile 13 eingreifen. Es ergibt sich hierdurch eine verschiebesichere Verrastung für die
Einschübe 15, die sich bedarfsweise dadurch ausheben läßt, daß die Einschübe 15 an ihrem vorderen Ende manuell, z.B. durch
Unterfassen der dortigen Handmuschel 28 leicht angehoben werden.
Andererseits zeigt Fig. 4, daß bei teilweise aus dem Transport- und/oder Lagerkasten 1 herausgezogenen Einschüben 15 deren Wulste
oder Noppen 23 von unten her in den Unterbrechungsbereich 19 des nächst oberen Steges 11 der Führungsprofile 13 einrücken, und
zwar unter der Wirkung des Kippmomentes der ausgezogenen Einschübe, welches die Verhakungsflanke 27 der Wulste oder Nasen
innerhalb des Unterbrechungsbereichs 19 zur Wirkung kommen läßt.
Es ist selbstverständlich, daß die vorstehend beschriebene Maßnahme
sich nicht auf die Anwendung bei Transport- und/oder Lagerkästen 1 beschränken, die außer der üblichen durch die freien
Endkanten ihrer Seitenwände begrenzten öffnung, eine zweite in einer Seitenwand rahmenartig begrenzte öffnung haben. Vielmehr
können diese Maßnahmen auch bei solchen Transport- und/oder Lagerkästen zum Einsatz gelangen, die nur mit der durch die
freien Endkanten ihrer Seitenwände begrsnzte öffnung aufweisen, dabei aber eine Raumform haben, mit der sie auch bei liegender
Anordnung, also mit seitwärts gerichteter öffnung sicher übereinander
stapelfähig sind.
Ebensowenig beschränkt sich die Anwendung der oben beschriebenen Maßnahmen auf eine Bauart von Transport- und/oder Lagerkästen 1,
in denen die Führungsprofile 13 durch Benutzung besonderer Ein-
- 16 -
• · ■ ι ti
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE - F. POLLMEIER -16-
Stellwände 14 gebildet werden müssen. Vielmehr wäre es ohne weiteres denkbar, die Fürhungsprofile 13 mit Stegen 11 und
Nuten 12 unmittelbar in zwei parallel zueinander, aber rechtwinklig
zur Kastenöffnung verlaufende Seitenwände 10 einzuformen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Einscfe-äbe
in besonders vorteilhafter Weise aus Schichtkörpermaterial, insbesondere Kunststoffplatten, durch Tiefziehen gefertigt
werden können. Das empfiehlt sich besonders dann, wenn diese Einschübe 15 als Mulden ausgeführt und in verschiedenen Bauhöhen
hergestellt werden müssen.
Da Einschübe 15 großer Bauhöhe naturgemäß aus dickerem Schichtkörpermaterial
tiefgezogen werden müssen, als solche von geringerer Bauhöhe, werden die Nuten 12 der Führungsprofile
von vorneherein genügend breit ausgeformt um auch Ränder 16
von relativ großer Schichtdicke problemlos aufnehmen zu können. Die Anpassung an den lichten Abstand zwischen der oberen Längsfläche
17 und der unteren Längsfläche 20 zweier übereinanderliegender Stege 11 der Führungsprofile 13 wird dann durch unterschiedlich
hohe Ausformung der Stufen 26 an den Längsrändern der Einschübe 15 erreicht, während die Wulste oder Noppen 23 bzw.
deren Verhakungsflanken 27 in allen Fällen gleiche Höhe haben.
Unterschiedliche Materialdicken werden also durch unterschiedlich
hohe Stufen 26 ausgeglichen.
Die leichte geneigte Kipplage der ausgezogenen Einschübe 15
ist daher in allen Fällen gleich.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER IGt? ·■ 'GERD MOIiLBR·· D.'sflOS^ · F. POLLMEIER08. NOV. 198% f'ni 74 263Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 NeunkirchenSchutzansprüche1. Transport- und/oder Lagerkasten, insbesondere in stapelbarer Ausführung, der außer einem Boden, vier Seitenwände und mindestens eine von deren freien Endkanten begrenzte, dem Boden gegenüberliegende Öffnung aufweist, und an zwei parallelen Seitenwänden mit im wesentlichen quer zur Ebene der Öffnung gerichteten, abwechselnd von Stegen und Nuten gebildeten, Führungsprofilen versehen ist, in die Einschöbe, wie Zwischenboden, Mulden, Tablare sowie Gitt-jr- und/oder Roste als Träger für eingelagerte Güter mit parallelen Begrenzungsrändern einsetzbar sind, wobei einerseits die Führungsprofile und andererseits die Einschübe Anschlagmittel für die Schubwegbegrenzung der Einschübe tragen,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprof.ile (13) mindestens im Abstand von ihren der Öffnung des Kastens (1) benachbarten Enden sowie wenigstens in der oberen und der unteren Längsfläche (17 bzw. 20) ihrer Stege (11) mit Unterbrechungsbereichen (19) z.B. Einschnürungen oder Absätzen, versehen sind, daß die Längsränder (16) der Einschübe (15) einerseits im Abstand von ihrem vorderen Ende nach abwärts ragende Rasten oder Nasen (22) tragen und andererseits an ihrem hinteren Ende nach aufwärts gerichtete Wulste oder Noppen (23) aufweisen, und daß dabei die vollständig im Kasten (1) aufgenommenen Einschübe (15; Fig. 3) mit den Rasten oder Nasen (22) ihrer Längsränder (16) in die oberen Unterbrechungsbereiche (19) der sie unterstützenden (17) Stege (11) der FührungsprofilePATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -I (13) eingreifen (Fig. 3), während die teilweise ausf: dem Kasten (1) herausgezogenen Einschübe (15) mit den; Wulsten oder Noppen (23) in die unteren Unterbrechungs-bereiche (19; Fig. 4) des nächstoberen Steges (11) der
ι Führungsprofile (13) eingerückt sind (Fig. 4).II 2. Transport- und/oder Lagerkasten nach Anspruch 1,
s| dadurch gekennzeichnet,f> daß die ünterbrechungsbereiche (19) an den Stegen (11)• der Führungsprofile (13) sich über deren gesamte Profilbreite wenigstens annähernd auch über die gesaiute Profiltiefe erstrecken.3. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem
der Ansprüche 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Führungsprofile (13) sich an in den Kasten (1)• einstellbaren Wänden (14) befinden und aus einem in diese ' eingeformten Wellenprofil oder dergleichen bestehen, des-./ sen erhabene Wellenabschnitte am vorderen und am hinteren I Ende Abrundungen (18) haben und im Abstand vom vorderenI Ende die ünterbrechungsbereiche (19) aufweisen (Fig. 3) .4. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der
• Ansprüche 1 bis 3,, dadurch gekennzeichnet,daß die Rasten oder Nasen (22) in den Längsrändern (16)
der Einschübe (15) durch etwa sägezahnartige Verformungsabscnnitte derselben gebildet sind, deren vordere Flanke
(24) quer zu den Längsrä,idem (16) gerichtet ist und eine Höhe hat, die mindestens gleich dec Dicke der Längsränder (16) ist, während mindestens die hieran anschließende
Flanke (25) eine nach hinten ansteigende, flache Neigungs'. lage hat (Fig. 3 und 4).PATFNTANWÄLTE F.W. HEMMERICH"·* GERD MÖLLER** D. GROSSE · F. POLLMEIERi. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste oder Nasen (23) in den Längsrändern (16) der Einschübe (15) durch höckerartig hochragende Verformungsabschnitte derselben gebildet sind, die oberhalb einer ebenfalls hochgeformten Stufe (26) eine vorne liegende Verhakungsflanke (27) haben (Fig. 3 und 4).6. Transport- und/oder Lagerkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe (26) wesentlich kleiner als der lichte Abstand zwischen den einander zugewendeten Längsflächen (17, 20) zweier übereinanderliegender Stege (11) der Führungsprofile (13) bemessen ist, während die gemeinsame Höhe von Stufe (26) und Wulst oder Nase (23) nur geringfügig kleiner als dieser lichte Abstand ausgelegt ist (Fig. 3) .7. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (15), zumindest aber ein diese umfassender Rahmenkörper, der die als Führungen dienenden Längsränder (16) aufweist, von einem Zieh- oder Prägeformteil aus Blech oder Kunststoff gebildet sind, in das unmittelbar die Rasten oder Nasen (22) und die Wulste oder Noppen (23) einstückig eingeformt sind (Fig. 3 und 4).8. Transport- und/oder Lagerkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwände (14) mit ihrem als Führungsprofile (13) eingeformten Wellenprofil (11, 12) oder dergleichen als Zieh- oder Prägeteil aus Blech oder Kunststoff gestaltet sind.• *PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERIOt« &bÄd MIiAiLBf?- D.WoSsfe · F. POLLMEIEB - 4 -Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß eine Kastenseitenwand rahmenartig ausgebildet ist (6/ 7, 8, 9) und eine zweite Öffnung (5) begrenzt, deren lichte Breite mindestens gleich dem lichten Abstand zwischen dem Grund der Nuten (12) der Führungsprofile (13) an den sich rechtwinklig zu ihr und parallel zueinander erstreckenden Seitenwänden (10) des Kastens (1) ist, während die Stege (11) der Führungsprofile (13) von außen her in die rahmenartig (6, 7, 8, 9) begrenzte Öffnung (5) des Kastens (1) vorspringen (Fig. 1 und 2).10. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwände (14) durch die obere Öffnung und an den rechtwinklig zur rahmenartig (6, 7, 8, 9) begrenzten Öffnung (5) liegenden Seitenwänden (10) in den Kasten (1) einsetzbar sowie darin lagenfixierbar sind.11. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 5 und 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe (26) in Abhängigkeit von der Materialdicke der Längsränder (16) unterschiedlich ausgeformt ist, wobei sie für geringe Materialdicke eine große und für große Materialdicke eine kleine Formhöhe hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8432997U DE8432997U1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Transport- und/oder Lagerkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8432997U DE8432997U1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Transport- und/oder Lagerkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8432997U1 true DE8432997U1 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6772575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8432997U Expired DE8432997U1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Transport- und/oder Lagerkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8432997U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004002434A1 (de) * | 2004-01-08 | 2005-08-04 | Universität Stuttgart | Verpackungssystem und -verfahren für den automatisierbaren Transport, die automatisierbare Handhabung und die Lagerung von Stückgut über eine Logistikkette |
-
1984
- 1984-11-10 DE DE8432997U patent/DE8432997U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004002434A1 (de) * | 2004-01-08 | 2005-08-04 | Universität Stuttgart | Verpackungssystem und -verfahren für den automatisierbaren Transport, die automatisierbare Handhabung und die Lagerung von Stückgut über eine Logistikkette |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2900348A1 (de) | Behaelter | |
EP3658339B1 (de) | Aufbewahrungskasten und regal | |
EP0260698B1 (de) | Handgriff für Behältnisse, insbesondere für Flaschenkästen | |
DE2915812A1 (de) | Stapelbarer transport- und lagersichtkasten aus kunststoff | |
DE1586624B2 (de) | Zusammenklappbarer transportkasten | |
DE2849885C2 (de) | Behälter aus Kunststoff | |
DE1296081C2 (de) | Transportkastensystem mit Kaesten verschiedener Groesse | |
EP1024089B1 (de) | Transportpalette | |
DE8432997U1 (de) | Transport- und/oder Lagerkasten | |
DE10237138A1 (de) | Absteller für ein Kältegerät | |
EP0063250B1 (de) | Schubladen-Magazin, insbesondere für die Vorratshaltung und/oder Lagerung von Kleinteilen | |
EP0698558A2 (de) | Stapelbarer Transportbehälter | |
EP0357817A1 (de) | Holzregal mit auf unterschiedlichen Höhen anbringbaren Einlegeböden | |
DE1960113A1 (de) | Kasten aus Kunststoff mit im Umriss trapezfoermigen Waenden | |
DE8137602U1 (de) | Stapelbarer ablagebehaelter mit auszugschublade | |
DE3500542A1 (de) | Steckteiler-fachunterteilung von schubladen o.dgl. | |
EP3850986A1 (de) | Schrankauszug für ein schrankelement | |
EP1284222B1 (de) | Stapelbarer Behälter mit Verriegelungselement | |
DE8604244U1 (de) | Backblech | |
DE2847726A1 (de) | Behaelter in form eines polygonalen kastens | |
EP0585535B1 (de) | Stapelkasten aus Kunststoff | |
DE3934800A1 (de) | Stapeltransportkasten aus metallischem schichtmaterial | |
DE2127857C3 (de) | ||
DE7114663U (de) | Verpackung fuer Flaschen insbesondere Weinflaschen | |
DE10141418C2 (de) | Zarge für Schubladen |