DE3741350C2 - - Google Patents

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DE3741350C2
DE3741350C2 DE19873741350 DE3741350A DE3741350C2 DE 3741350 C2 DE3741350 C2 DE 3741350C2 DE 19873741350 DE19873741350 DE 19873741350 DE 3741350 A DE3741350 A DE 3741350A DE 3741350 C2 DE3741350 C2 DE 3741350C2
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Hans-Juergen 6420 Lauterbach De Knoess
Walter 6494 Freiensteinau De Dietrich
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Gustav Stabernack 6420 Lauterbach De GmbH
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Gustav Stabernack 6420 Lauterbach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
    • B65D21/066Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being supports or feet, e.g. retractable feet, pivotable supports
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schale, vorzugsweise aus Tiefziehmaterial, die durch an ihr angebrachte schwenkbare Stützen wahlweise zu mehreren ineinander oder aufeinander stapelbar ist, deren Seitenwände gegen den rechteckigen Boden schwach einwärts geneigt sind und deren Öffnung einen umlaufenden Rand mit einer horizontalen und einer vertikal aufwärts gerichteten Wand aufweist.
Eine derartige Schale beschreibt die AT-PS 3 01 437. Dort sind am oberen Rand der Schale an deren Längswände insgesamt zwei der schwenkbaren Stützen vorgesehen, die aus Drahtmaterial bestehen. In der nach außen geschwenkten, abgesenkten Lage der Stützen sind diese inaktiv, werden sie aus dieser Lage hochgeschwenkt, so können die Schalen aufeinander gestellt werden, ohne daß die in der unteren Schale befindlichen Waren einem Druck der darüber befindlichen Schale ausgesetzt werden. Die Stützen dienen gleichzeitig als Handgriffe. Nachdem die Stützen dort im oberen Bereich der Stirnwände schwenkbar gelagert sind, müssen aber immer noch die Wände der Schalen das gesamte Stapelgewicht der darüber befindlichen und ggf. gefüllten Schalen aufnehmen und weiterleiten. Diese Schalen müssen daher aus verhältnismäß steifem, festem Material bestehen und sind daher nicht kostengünstig herzustellen. Noch nachteiliger fällt ins Gewicht, daß die Stapel mit gefüllten Schalen leicht aus dem Gleichgewicht geraten können, nämlich insbesondere dann, wenn zufällig die Schalen ungleichmäßig gefüllt sind, so daß der Stapel zu einer Seite hin stärker belastet ist als zur Gegenseite. Der Stapel kann dann umkippen.
Die DE-GM 76 02 751 beschreibt einen Lagerkasten mit Vorsprüngen und dazu passenden Vertiefungen an seinen Seitenwänden, so daß mehrere der Lagerkästen durch horizontales Verschieben der Kästen miteinander verbunden werden können. Durch diese aufgesetzten Rasteinrichtungen entstehen beim Stapeln Lücken zwischen den Lagerkästen.
Die DE-GM 73 06 724 beschreibt eine stapelbare Schale, wobei an den Wänden in einem Rastermaß Vorsprünge und dazu passende Vertiefungen angebracht sind, die ein lösbares Verbinden mehrerer der nebeneinander angeordneten Schalen ermöglichen. Die Vorsprünge und die dazu passenden Vertiefungen sind in einer Draufsicht schwalbenschwanzförmig profiliert, so daß das Verbinden und Lösen durch Anheben bzw. Absenken der betreffenden Schale erfolgen muß. Dies ist aber mühsam, insbesondere wenn die Schale gefüllt ist.
Die GB-OS 30 66 775 beschreibt eine Kunststoffschale mit schwenkbaren Bügeln an ihren Enden, die in der hochgeschwenkten Lage als Tragegriffe dienen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schale mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 vorzuschlagen, bei der die durch ineinander oder aufeinander angeordneten Schalen gebildeten Stapel sich durch eine große Stabilität auszeichnen. Außerdem soll die Schale vielseitig einsetzbar und preiswert herstellbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß durch Verformung des umlaufenden Randes der Schale in einem Rastermaß Vorsprünge und dazu passende Vertiefungen angebracht sind, die ein lösbares Verbinden mehrerer der nebeneinander angeordneten Schalen in horizontaler Richtung ermöglichen.
Man kann daher die Schalen dicht nebeneinander in einem nahezu beliebigen Verbund anordnen, beispielsweise auf einer Palette, einem Regal usw. Die zu einem Stapel übereinander gesetzten Schalen können miteinander verbunden werden, so daß der Stapel dadurch besonders kippsicher wird.
Die erfindungsgemäße Schale kann daher insbesondere in Gewerbebetrieben eingesetzt werden, beispielsweise zum Aufbewahren von Ersatzteilen, Montageteilen usw.
Bevorzugt wird es, wenn im Boden der Schale im Bereich der Ecken schwenkbare Stützen vorgesehen sind, die an ihren Oberseiten Vertiefungen aufweisen. In hochgeschwenktem Zustand der Stützen aus massivem Material leiten diese das Gewicht über die Reihe der übereinander befindlichen Stützen des Stapels nach unten ab, so daß die Schalen praktisch jeweils nur ihr Eigengewicht und das Gewicht der in der betreffenden Schale befindlichen Gegenstände tragen müssen. Die Schalen können daher aus besonders preisünstigem Material bestehen und in diesem Zusammenhang wird die Herstellung der Schalen aus Tiefziehmaterial bevorzugt. Das Gewicht der darüber befindlichen Schalen wird also über die Reihe der Stützen auf den Boden abgeleitet. Dabei sind die Schalen an ihren Unterseiten so ausgebildet, daß dort bestehende Füße oder Vorsprünge sich in die entsprechenden Vertiefungen an den Oberseiten der Stützen einfügen, wodurch ebenfalls eine besonders standfeste Stapelbarkeit erreicht wird.
Bei Nichtgebrauch können die Stützen flach über dem Boden liegend verschwenkt werden und nehmen dadurch wenig Platz ein. Jetzt können die Schalen ineinander gestapelt werden und es verringert sich bei leeren Behältern die Höhe des Stapels entsprechend. Der obere Behälter ruht dann auf den flach geschwenkten Stützen des unteren Behälters auf.
Wenn die hochgeschwenkten Stützen den Rand der Schale nicht überragen, wird ein Verschieben der gestapelten Schalen verhindert.
Eine besonders einfache Ausbildung der Schwenkachsen der Stützen ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Her­ stellung der Schale aus Tiefziehmaterial die Achsen der Stützen durch Löcher in den Stützen ausgebildet sind, in die Tiefziehmaterial eingezogen ist. Es entfallen somit gesondert vorgesehene Wellen, mit deren Hilfe aber die Schwenkachsen ebenfalls ausgebildet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungs­ gemäße Schale;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
Die gezeigte Schale hat einen Boden 1 und vier Seiten­ wände 2, 3, 4, 5. Die Wände sind leicht nach außen geneigt. An der Oberseite der Wände ist ein umlaufender Rand 6 ausgebildet.
In einem Rastermaß sind am Rand aller Wände Vertiefungen 7, 8, 9, 10, 11 und 12 ausgebildet und dazu passende Vorsprünge 13, 14, 15, 16, 17, 18.
Es ist ersichtlich, daß derart aufgebaute, einander gleiche Schalen lösbar miteinander verbunden werden können. Wird beispielsweise eine weitere Schale rechts neben die in Fig. 1 zeichnerisch dargestellte Schale gesetzt, und zwar auf gleicher Höhe dieser Schale, so rastet der Vorsprung 14 dieser weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Schale in die Vertiefung 10 der Schale nach Fig. 1 ein. Der Vorsprung 16 der Schale nach Fig. 1 rastet in die Vertiefung 8 der weiteren Schale ein, und so fort.
Ähnliches gilt für ein stirnseitiges Anbauen weiterer Schalen und auch für ein versetztes Anbauen der Schalen, so daß beispielsweise der Vorsprung 14 der weiteren Schale in den Vorsprung 11 der zeichnerisch dargestellten Schale eingreift und der Vorsprung 17 der zeichnerisch darge­ stellten Schale in die Vertiefung 8 der weiteren Schale, und so fort.
Diese lösbare Verbindung der Schalen gilt auch für Stapel von Schalen, sofern sich die Schalen jeweils auf derselben Höhe befinden.
Fig. 3 zeigt am Boden der Schale in deren Eckbereichen vorgesehene Stützen 19, die in Richtung der Pfeile 20 verschwenkt werden können, und zwar um Schwenkachsen 21. Die Stützen haben an ihren Oberseiten U-förmig nach unten führende zur Seite umrandete Ausnehmungen 22 zur lagesicheren und unverrückbaren Aufnahme von entsprechenden Pfosten, die durch die Außenhäute der Stützen gebildet werden, bei einer darauf gesetzten weiteren Schale.
Die Stützen können nach innen geschwenkt werden - dies ist unten und rechts oben in Fig. 1 zeichnerisch darge­ stellt - , so daß dann nicht gefüllte Schalen ineinander gesetzt werden können, wodurch sie eine deutlich geringere Höhe einnehmen, beispielsweise zu Transport- oder Aufbewahrungszwecken.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schwenkachsen 21 dadurch ausgebildet, daß in den Stützen 19 entsprechende Sackbohrungen oder Durchgangslöcher angelegt sind, in die das die eigentliche Schale bildende Tiefziehmaterial ein­ gezogen ist.
Die Stützen 19 bestehen aus festem Material, beispiels­ weise Holz, Kunststoff oder dergleichen.
Die Figuren zeigen eine Schale mit Längswänden und Stirn­ wänden. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Vielmehr kann die Schale im Grundriß auch quadratisch sein. Wesentlich ist es, daß sie im Grundriß rechteckig ist. Es ist auch nicht notwendig, daß Schalen mit gleichen Grund­ rissen miteinander verbunden werden. Vielmehr ist es er­ sichtlich, daß beispielsweise auch Schalen, deren Grund­ riß ein Vielfaches der zeichnerisch dargestellten Schale ist, mit der zeichnerisch dargestellten Schale nach dem beschriebenen Prinzip lösbar verbunden werden kann.

Claims (4)

1. Schale, vorzugsweise aus Tiefziehmaterial, die durch an ihr angebrachte schwenkbare Stützen wahlweise zu mehreren ineinander oder aufeinander stapelbar ist, deren Seitenwände gegen den rechteckigen Boden schwach einwärts geneigt sind und deren Öffnung einen umlaufenden Rand mit einer horizontalen und einer vertikal aufwärts gerichteten Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verformung des umlaufenden Randes (6) der Schale in einem Rastermaß Vorsprünge (13-18) und dazu passende Vertiefungen (7-12) angebracht sind, die ein lösbares Verbinden mehrerer der nebeneinander angeordneten Schalen in horizontaler Richtung ermöglichen.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (1) der Schale im Bereich der Ecken schwenkbare Stützen (19) vorgesehen sind, die an ihren Oberseiten Vertiefungen (22) aufweisen.
3. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgeschwenkten Stützen (19) den Rand (6) der Schale nicht überragen.
4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Herstellung der Schale aus Tiefziehmaterial die Achsen (21) der Stützen (19) durch Löcher in den Stützen ausgebildet sind, in die Tiefziehmaterial eingezogen ist.
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