DE3741350C2 - - Google Patents
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- DE3741350C2 DE3741350C2 DE19873741350 DE3741350A DE3741350C2 DE 3741350 C2 DE3741350 C2 DE 3741350C2 DE 19873741350 DE19873741350 DE 19873741350 DE 3741350 A DE3741350 A DE 3741350A DE 3741350 C2 DE3741350 C2 DE 3741350C2
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- shell
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- shells
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/06—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
- B65D21/066—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being supports or feet, e.g. retractable feet, pivotable supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0201—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schale, vorzugsweise aus Tiefziehmaterial,
die durch an ihr angebrachte schwenkbare Stützen
wahlweise zu mehreren ineinander oder aufeinander stapelbar
ist, deren Seitenwände gegen den rechteckigen Boden
schwach einwärts geneigt sind und deren Öffnung einen umlaufenden
Rand mit einer horizontalen und einer vertikal
aufwärts gerichteten Wand aufweist.
Eine derartige Schale beschreibt die AT-PS 3 01 437. Dort sind
am oberen Rand der Schale an deren Längswände insgesamt zwei
der schwenkbaren Stützen vorgesehen, die aus Drahtmaterial
bestehen. In der nach außen geschwenkten, abgesenkten Lage
der Stützen sind diese inaktiv, werden sie aus dieser Lage
hochgeschwenkt, so können die Schalen aufeinander gestellt
werden, ohne daß die in der unteren Schale befindlichen Waren
einem Druck der darüber befindlichen Schale ausgesetzt
werden. Die Stützen dienen gleichzeitig als Handgriffe.
Nachdem die Stützen dort im oberen Bereich der Stirnwände
schwenkbar gelagert sind, müssen aber immer noch die Wände
der Schalen das gesamte Stapelgewicht der darüber befindlichen
und ggf. gefüllten Schalen aufnehmen und weiterleiten.
Diese Schalen müssen daher aus verhältnismäß steifem,
festem Material bestehen und sind daher nicht kostengünstig
herzustellen. Noch nachteiliger fällt ins Gewicht, daß die
Stapel mit gefüllten Schalen leicht aus dem Gleichgewicht
geraten können, nämlich insbesondere dann, wenn zufällig die
Schalen ungleichmäßig gefüllt sind, so daß der Stapel zu
einer Seite hin stärker belastet ist als zur Gegenseite. Der
Stapel kann dann umkippen.
Die DE-GM 76 02 751 beschreibt einen Lagerkasten mit Vorsprüngen
und dazu passenden Vertiefungen an seinen Seitenwänden,
so daß mehrere der Lagerkästen durch horizontales Verschieben
der Kästen miteinander verbunden werden können. Durch
diese aufgesetzten Rasteinrichtungen entstehen beim Stapeln Lücken zwischen den
Lagerkästen.
Die DE-GM 73 06 724 beschreibt eine stapelbare Schale, wobei
an den Wänden in einem Rastermaß Vorsprünge und dazu passende
Vertiefungen angebracht sind, die ein lösbares Verbinden
mehrerer der nebeneinander angeordneten Schalen ermöglichen.
Die Vorsprünge und die dazu passenden Vertiefungen
sind in einer Draufsicht schwalbenschwanzförmig profiliert,
so daß das Verbinden und Lösen durch Anheben bzw. Absenken
der betreffenden Schale erfolgen muß. Dies ist aber mühsam,
insbesondere wenn die Schale gefüllt ist.
Die GB-OS 30 66 775 beschreibt eine Kunststoffschale mit
schwenkbaren Bügeln an ihren Enden, die in der hochgeschwenkten
Lage als Tragegriffe dienen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schale mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 vorzuschlagen,
bei der die durch ineinander oder aufeinander
angeordneten Schalen gebildeten Stapel sich durch eine große
Stabilität auszeichnen. Außerdem soll die Schale vielseitig
einsetzbar und preiswert herstellbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß durch Verformung des umlaufenden Randes der
Schale in einem Rastermaß Vorsprünge und dazu passende Vertiefungen
angebracht sind, die ein lösbares Verbinden mehrerer
der nebeneinander angeordneten Schalen in horizontaler
Richtung ermöglichen.
Man kann daher die Schalen dicht nebeneinander in einem nahezu
beliebigen Verbund anordnen, beispielsweise auf einer Palette,
einem Regal usw. Die zu einem Stapel übereinander
gesetzten Schalen können miteinander verbunden werden, so daß
der Stapel dadurch besonders kippsicher wird.
Die erfindungsgemäße Schale kann daher insbesondere in Gewerbebetrieben
eingesetzt werden, beispielsweise zum Aufbewahren
von Ersatzteilen, Montageteilen usw.
Bevorzugt wird es, wenn im Boden der Schale im Bereich der
Ecken schwenkbare Stützen vorgesehen sind, die an ihren
Oberseiten Vertiefungen aufweisen. In hochgeschwenktem Zustand
der Stützen aus massivem Material leiten diese das
Gewicht über die Reihe der übereinander befindlichen Stützen
des Stapels nach unten ab, so daß die Schalen praktisch
jeweils nur ihr Eigengewicht und das Gewicht der in der
betreffenden Schale befindlichen Gegenstände tragen müssen.
Die Schalen können daher aus besonders preisünstigem Material
bestehen und in diesem Zusammenhang wird die Herstellung
der Schalen aus Tiefziehmaterial bevorzugt. Das Gewicht der
darüber befindlichen Schalen wird also über die Reihe der
Stützen auf den Boden abgeleitet. Dabei sind die Schalen an
ihren Unterseiten so ausgebildet, daß dort bestehende Füße
oder Vorsprünge sich in die entsprechenden Vertiefungen an
den Oberseiten der Stützen einfügen, wodurch ebenfalls eine
besonders standfeste Stapelbarkeit erreicht wird.
Bei Nichtgebrauch können die Stützen flach über dem Boden
liegend verschwenkt werden und nehmen dadurch wenig Platz ein.
Jetzt können die Schalen ineinander gestapelt werden und es
verringert sich bei leeren Behältern die Höhe des Stapels
entsprechend. Der obere Behälter ruht dann auf den flach
geschwenkten Stützen des unteren Behälters auf.
Wenn die hochgeschwenkten Stützen den Rand der Schale nicht
überragen, wird ein Verschieben der gestapelten Schalen
verhindert.
Eine besonders einfache Ausbildung der Schwenkachsen der
Stützen ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Her
stellung der Schale aus Tiefziehmaterial die Achsen der
Stützen durch Löcher in den Stützen ausgebildet sind, in
die Tiefziehmaterial eingezogen ist. Es entfallen somit
gesondert vorgesehene Wellen, mit deren Hilfe aber die
Schwenkachsen ebenfalls ausgebildet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungs
gemäße Schale;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
von Fig. 1.
Die gezeigte Schale hat einen Boden 1 und vier Seiten
wände 2, 3, 4, 5. Die Wände sind leicht nach außen geneigt.
An der Oberseite der Wände ist ein umlaufender Rand 6
ausgebildet.
In einem Rastermaß sind am Rand aller Wände Vertiefungen
7, 8, 9, 10, 11 und 12 ausgebildet und dazu passende
Vorsprünge 13, 14, 15, 16, 17, 18.
Es ist ersichtlich, daß derart aufgebaute, einander gleiche
Schalen lösbar miteinander verbunden werden können. Wird
beispielsweise eine weitere Schale rechts neben die in
Fig. 1 zeichnerisch dargestellte Schale gesetzt, und zwar
auf gleicher Höhe dieser Schale, so rastet der Vorsprung
14 dieser weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten
Schale in die Vertiefung 10 der Schale nach Fig. 1 ein.
Der Vorsprung 16 der Schale nach Fig. 1 rastet in die
Vertiefung 8 der weiteren Schale ein, und so fort.
Ähnliches gilt für ein stirnseitiges Anbauen weiterer
Schalen und auch für ein versetztes Anbauen der Schalen,
so daß beispielsweise der Vorsprung 14 der weiteren Schale
in den Vorsprung 11 der zeichnerisch dargestellten Schale
eingreift und der Vorsprung 17 der zeichnerisch darge
stellten Schale in die Vertiefung 8 der weiteren Schale,
und so fort.
Diese lösbare Verbindung der Schalen gilt auch für Stapel
von Schalen, sofern sich die Schalen jeweils auf derselben
Höhe befinden.
Fig. 3 zeigt am Boden der Schale in deren Eckbereichen
vorgesehene Stützen 19, die in Richtung der Pfeile 20
verschwenkt werden können, und zwar um Schwenkachsen 21.
Die Stützen haben an ihren Oberseiten U-förmig nach unten
führende zur Seite umrandete Ausnehmungen 22 zur lagesicheren
und unverrückbaren Aufnahme von entsprechenden Pfosten,
die durch die Außenhäute der Stützen gebildet werden, bei
einer darauf gesetzten weiteren Schale.
Die Stützen können nach innen geschwenkt werden - dies
ist unten und rechts oben in Fig. 1 zeichnerisch darge
stellt - , so daß dann nicht gefüllte Schalen
ineinander gesetzt werden können, wodurch sie eine deutlich
geringere Höhe einnehmen, beispielsweise zu Transport-
oder Aufbewahrungszwecken.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schwenkachsen
21 dadurch ausgebildet, daß in den Stützen 19 entsprechende
Sackbohrungen oder Durchgangslöcher angelegt sind, in die
das die eigentliche Schale bildende Tiefziehmaterial ein
gezogen ist.
Die Stützen 19 bestehen aus festem Material, beispiels
weise Holz, Kunststoff oder dergleichen.
Die Figuren zeigen eine Schale mit Längswänden und Stirn
wänden. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Vielmehr
kann die Schale im Grundriß auch quadratisch sein.
Wesentlich ist es, daß sie im Grundriß rechteckig ist. Es
ist auch nicht notwendig, daß Schalen mit gleichen Grund
rissen miteinander verbunden werden. Vielmehr ist es er
sichtlich, daß beispielsweise auch Schalen, deren Grund
riß ein Vielfaches der zeichnerisch dargestellten Schale
ist, mit der zeichnerisch dargestellten Schale nach dem
beschriebenen Prinzip lösbar verbunden werden kann.
Claims (4)
1. Schale, vorzugsweise aus Tiefziehmaterial, die durch
an ihr angebrachte schwenkbare Stützen wahlweise zu
mehreren ineinander oder aufeinander stapelbar ist,
deren Seitenwände gegen den rechteckigen Boden schwach
einwärts geneigt sind und deren Öffnung einen umlaufenden
Rand mit einer horizontalen und einer vertikal
aufwärts gerichteten Wand aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Verformung des umlaufenden Randes (6) der
Schale in einem Rastermaß Vorsprünge (13-18) und dazu
passende Vertiefungen (7-12) angebracht sind, die ein
lösbares Verbinden mehrerer der nebeneinander angeordneten
Schalen in horizontaler Richtung ermöglichen.
2. Schale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden (1) der Schale im Bereich der Ecken
schwenkbare Stützen (19) vorgesehen sind, die an ihren
Oberseiten Vertiefungen (22) aufweisen.
3. Schale nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hochgeschwenkten Stützen (19) den Rand (6) der
Schale nicht überragen.
4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Herstellung der Schale aus Tiefziehmaterial
die Achsen (21) der Stützen (19) durch Löcher
in den Stützen ausgebildet sind, in die Tiefziehmaterial
eingezogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741350 DE3741350A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Stapelbare schale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741350 DE3741350A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Stapelbare schale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741350A1 DE3741350A1 (de) | 1989-06-15 |
DE3741350C2 true DE3741350C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6341999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741350 Granted DE3741350A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Stapelbare schale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741350A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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CH568893A5 (de) * | 1974-05-14 | 1975-11-14 | Doxy Trading Ltd | |
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1987
- 1987-12-07 DE DE19873741350 patent/DE3741350A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3741350A1 (de) | 1989-06-15 |
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