DE3741350A1 - Stapelbare schale - Google Patents

Stapelbare schale

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DE3741350A1
DE3741350A1 DE19873741350 DE3741350A DE3741350A1 DE 3741350 A1 DE3741350 A1 DE 3741350A1 DE 19873741350 DE19873741350 DE 19873741350 DE 3741350 A DE3741350 A DE 3741350A DE 3741350 A1 DE3741350 A1 DE 3741350A1
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shells
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Walter Dietrich
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Gustav Stabernack GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
    • B65D21/066Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being supports or feet, e.g. retractable feet, pivotable supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine im Grundriß rechteckige, stapelbare Schale für den gewerblichen Einsatz, vorzugs­ weise aus Tiefziehmaterial, mit einem Boden und vier Wänden.
Derartige Schalen werden in Gewerbebetrieben eingesetzt, beispielsweise zum Aufbewahren von Ersatzteilen, Montage­ teilen und so fort.
Werden mehrere dieser Schalen übereinander gestapelt, so besteht häufig die Gefahr, daß der Stapel umkippt, ins­ besondere wenn die Schalen gefüllt sind bzw. ungleich­ mäßig gefüllt sind, so daß der Stapel zu einer Seite hin stärker belastet ist als zur Gegenseite.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schale vorzuschlagen, die in gestapeltem Zustand sich durch eine große Stabilität auszeichnet. Außerdem soll sie viel­ seitig einsetzbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß an allen Wänden in einem Rastermaß Vorsprünge und dazu passende Vertiefungen angebracht sind, die ein lösbares Verbinden mehrerer der nebeneinander angeordneten Schalen ermöglichen.
Man kann daher die Schalen nebeneinander in einem nahezu beliebigen Verbund anordnen, beispielsweise auf einer Palette, einem Regal und so fort. Die zu einem Stapel übereinander gesetzten Schalen können miteinander ver­ bunden werden, so daß der Stapel dadurch besonders kipp­ sicher wird.
Bevorzugt sind die Vorsprünge und Vertiefungen an einem um­ laufenden Rand ausgebildet, weil der umlaufende Rand nach außen vorsteht, sofern die Wände leicht nach außen geneigt sind, wie dies zur Erreichung der Stapelbarkeit bevorzugt wird.
Im Boden der Schale können im Bereich der Eckenschwenk­ bare Stützen vorgesehen sein, die an ihren Oberseiten Vertiefungen aufweisen. Im hochgeschwenkten Zustand der Stützen leiten diese das Gewicht lediglich über die Reihe der übereinander befindlichen Stützen in einem Stapel der Schalen ab, so daß die Schalen jeweils nur ihr Eigen­ gewicht und das Gewicht der in der betreffenden Schale befindlichen Gegenstände tragen müssen. Das Gewicht der darüber befindlichen Schalen wird also über die Stützen auf den Boden abgeleitet. Dabei sind die Schalen an ihren Unterseiten so ausgebildet, daß dort bestehende Vorsprünge sich in die entsprechenden Vertiefungen an den Oberseiten der Stützen einfügen, wodurch ebenfalls eine besonders standfeste Stapelbarkeit erreicht wird. Bei Nichtgebrauch können die Stützen flach über dem Boden liegend verschwenkt werden und nehmen wenig Platz ein. Derjenige Wandbereich der Stützen, der die Schwenkachsen ausbildet, kann gleich­ zeitig den Fuß der betreffenden Schale ausbilden, der sich bei übereinander gestapelten Schalen in die Oberseite der Ausnehmungen der nach oben geschwenkten Stützen ein­ setzt. In eingeschwenktem Zustand der Stützen aus massivem Material verringert sich die Höhe des Stapels - bei leeren Behältern - entsprechend. Der obere Behälter ruht dann auf den flach geschwenkten Stützen des unteren Behälters.
Eine besonders einfache Ausbildung der Schwenkachsen der Stützen ist dadruch gekennzeichnet, daß bei einer Her­ stellung der Schale aus Tiefziehmaterial die Achsen der Stützen durch Löcher in den Stützen ausgebildet sind, in die Tiefziehmaterial eingezogen ist. Es entfallen somit gesondert vorgesehene Wellen, mit deren Hilfe aber die Schwenkachsen ebenfalls ausgebildet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungs­ gemäße Schale;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
Die gezeigte Schale hat einen Boden 1 und vier Seiten­ wände 2, 3, 4, 5. Die Wände sind leicht nach außen geneigt. An der Oberseite der Wände ist ein umlaufender Rand 6 ausgebildet.
In einem Rastermaß sind am Rand aller Wände Vertiefungen 7, 8, 9, 10, 11 und 12 ausgebildet und dazu passende Vorsprünge 13, 14, 15, 16, 17, 18.
Es ist ersichtlich, daß derart aufgebaute, einander gleiche Schalen lösbar miteinander verbunden werden können. Wird beispielsweise eine weitere Schale rechts neben die in Fig. 1 zeichnerisch dargestellte Schale gesetzt, und zwar auf gleicher Höhe dieser Schale, so rastet der Vorsprung 14 dieser weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Schale in die Vertiefung 10 der Schale nach Fig. 1 ein. Der Vorsprung 16 der Schale nach Fig. 1 rastet in die Vertiefung 8 der weiteren Schale ein, und so fort.
Ähnliches gilt für ein stirnseitiges Anbauen weiterer Schalen und auch für ein versetztes Anbauen der Schalen, so daß beispielsweise der Vorsprung 14 der weiteren Schale in den Vorsprung 11 der zeichnerisch dargestellten Schale eingreift und der Vorsprung 17 der zeichnerisch darge­ stellten Schale in die Vertiefung 8 der weiteren Schale, und so fort.
Diese lösbare Verbindung der Schalen gilt auch für Stapel von Schalen, sofern sich die Schalen jeweils auf derselben Höhe befinden.
Fig. 3 zeigt am Boden der Schale in deren Eckbereichen vorgesehene Stützen 19, die in Richtung der Pfeile 20 verschwenkt werden können, und zwar um Schwenkachsen 21. Die Stützen haben an ihren Oberseiten U-förmig nach hinten und zur Seite umrandete Außnehmungen 22 zur lagesicheren und unverrückbaren Aufnahme von entsprechenden Pfosten, die durch die Außenhäute der Stützen gebildet werden, bei einer darauf gesetzten weiteren Schale.
Die Stützen können nach innen geschwenkt werden - dies ist unten und rechts oben in Fig. 1 zeichnerisch darge­ stellt - , so daß dann die - nicht gefüllten - Schalen ineinander gesetzt werden können, so daß sie eine fühlbar geringere Höhe einnehmen, beispielsweise zu Transport­ oder Aufbewahrungszwecken von nicht gefüllten Schalen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schwenkachsen 21 dadurch ausgebildet, daß in den Stützen 19 entsprechende Sachbohrungen oder Durchgangslöcher angelegt sind, in die das die eigentliche Schale bildende Tiefziehmaterial ein­ gezogen ist.
Die Stützen 19 bestehen aus festem Material, beispiels­ weise Holz, Kunststoff oder dergleichen.
Die Figuren zeigen eine Schale mit Längswänden und Stirn­ wänden. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Vielmehr kann die Schale im Grundriß auch quadratisch sein. Wesentlich ist es, daß sie im Grundriß rechteckig ist. Es ist auch nicht notwendig, daß Schalen mit gleichen Grund­ rissen miteinander verbunden werden. Vielmehr ist es er­ sichtlich, daß beispielsweise auch Schalen, deren Grund­ riß ein Vielfaches der zeichnerisch dargestellten Schale ist, mit der zeichnerisch dargestellten Schale nach dem beschriebenen Prinzip lösbar verbunden werden kann und so fort.

Claims (4)

1. Im Grundriß rechteckige, stapelbare Schale für den ge­ werblichen Einsatz, vorzugsweise aus Tiefziehmaterial, mit einem Boden und vier Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Wänden (2-5) in einem Rastermaß Vorsprünge (13-18) und dazu passende Vertiefungen (7-12) ange­ bracht sind, die ein lösbares Verbinden mehrerer der nebeneinander angeordneten Schalen ermöglichen.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen an einem umlaufenden Rand (6) ausgebildet sind.
3. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (1) der Schale im Bereich der Ecken schwenk­ bare Stützen (19) vorgesehen sind, die an ihren Ober­ seiten Vertiefungen (22) aufweisen.
4. Schale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Herstellung der Schale aus Tiefziehmaterial die Achsen (21) der Stützen (19) durch Löcher in den Stützen ausgebildet sind, in die Tiefziehmaterial einge­ zogen ist.
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