DE2501064C3 - Transportpalette für konische Becher - Google Patents
Transportpalette für konische BecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportpalette nach dem Oberbegriff des Anspruchs !.
Eine solche Transportpalette dient zur Aufnahme von konischen Bechern, insbesondere von Joghurtbechern
während der Wärmebehandlung und während des Transportes.
Aus dem DE-GM 69 32 593 ist eine Transportpalette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die
aus einer im wesentlichen ebenen Platte mit nach oben und nach unten herausgedrückten Höckern besteht.
Diese Transportpalette ist vergleichsweise wenig ausgesteift, da die Hocker selbst keine Aussteifung über
größere Abstände bewirken können. Die in Gefachen sitzenden Becher ragen nach oben aus der Palette
heraus. Infolgedessen wird das Gewicht der oberen Becherlagen durch die Becher selbst auf die Bodenflä- so
ehe übertragen. Dieses bedeutet eine erhebliche Belastung der Becher in den unteren Paletten eines
Stapels. Auch die nach unten vorstehenden Vorsprünge der unteren Palette müssen das Gesamtgewicht des
Stapels aufnehmen. Die Becher selbst werden an nach unten vorstehenden Vertiefungen zentriert, so daß sie
mit ihren Kopfflächen nicht aneinander anliegen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung einer Transportpalette für konische, dünnwandige
Becher, daß sie die Becher geordnet aufnehmen und auf wi
einfache Weise gestapelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer derartig ausgebildeten Transportpalette sind bei der Stapelung mehrerer gefüllter Paletten die »'■
Becher selbst von dem Gewicht der darüberliegenden Paletten entlastet, weil das Gewicht der aufliegenden
Paletten unmittelbar von den Zwischenwänden der eigenen Palette aufgenommen wird. Die Kopfflächen
der eingestellten Becher stoßen an vier Seiten aneinander an, so daß sich die Becher gegenseitig
zentrieren und abstützen. Jeder Becher ist also an vier Seiten in dem betreffenden Gefach zentriert. Damit sind
die Becher gegen unerwünschte Bewegungen gesichert. Beim Stapeln stützt sich die Unterseite jedes Gefachbodens
an vier Umfangsbereichen der Kopffläche eines jeden Bechers ab, so daß dadurch zusätzlich die
Verschlußfolie der Becher entlastet wird.
Damit auch die leeren Becher leicht gestapelt und entstapelt werden können, sind in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen. Dadurch erreicht man, daß die leeren
Paletten beim Stapeln nur in dem gewünschten Ausmaß ineinander eingesetzt werden können. Dies ist vor allem
bei Transportpaletten mit hohen Seitenwandungen wichtig. Denn sonst ergeben sich bei der Entstapelung
große Schwierigkeiten.
Damit auch bei Bechern mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt eine Abstützung der oberen
Transportpaletten über den Stirnrand der unteren Becher, also unter Entlastung der Verschlußfolie,
möglich ist, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Merkmaie des Anspruchs 3 vorgesehen.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Bodenfläche der jeweils oberen Transportpalette an einigen Stellen auf
den Stirnrändern der unteren Becherlage eine Abstützung findet. Es genügt, wenn diese Brücken und damit
die Abstützung bei einigen Gefachpaaren vorhanden ist. Dadurch wird die Stabilität der Transportpalette nicht
beeinträchtigt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert, in denen darstellen
Fig. 1 eine Transportpalette im Grundriß, wobei schematisch die Umrisse einiger Becher eingezeichnet
sind,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in Fig. I
mit einer darauf gestapelten Transportpalette,
Fi g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Transportpalette im Grundriß,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4
mit einer darauf gestapelten Transportpalette und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 4.
Die Transportpalette ist als Tiefziehteil aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet. Auch eine
Ausbildung als Spritzgießteil ist möglich. Die vier Seitenwandungen 1,2 gehen ineinander über und bilden
einen allseitig umlaufenden Abschluß der Transportpalette. Die Oberkante der Seitenwandungen ist als eine
um etwa 180° herumgezogene Rundkante 3 ausgebildet. Zwischen den Seitenwandungen befindet sich eine
gefachartige Anordnung von Zwischenwandungen 4, 5, die ein nach unten offenes Hohlprofil haben und
einander rechtwinklig schneiden. Die Seitenflächen der Zwischenwandungen sind geneigt zueinander angeordnet
und entsprechen in ihrer Neigung etwa der Neigung der Wandung eines aufzunehmenden konischen Bechers.
Jeweils vier Abschnitte der Zwischenwandungen schließen einen Gefachboden 6 ein. Die Gefachböden 6
sind jeweils eben und fluchten miteinander.
Die Zwischenwandungen 4 und 5 enden jeweils in einem Abstand von den Seitenwandungen 1 und 2.
Innerhalb des freien Zwischenraums zwischen dem Ende jeder Zwischenwandung 4 bzw. 5 und der
anschließenden Seitenwandung 1 bzw. 2 sind Stapelan-
sätze 7,8 ausgebildet, die auf der den Zwischenwandungen
gegenüberliegenden Seite der Plattenebene hervorstehen. Bezogen auf die Gebrauchslage der Transportpalette
ragen damit die Stapelansätze 7, 8 nach unten hervor. Diese Stapelansätze haben einen trapezförmigen
Querschnitt
Jeder Gefachboden 6 hat zentral eine Lochung 9. Jeweils im SchnittLsreich der Zwischenwandungen 4, 5
sind auf der Oberseite ebenfalls Lochungen 10 vorgesehen. Einzelne Zwischenwandungen 4 bzw. 5
haben im Oberteil Ausschnitte 11, deren Seitenflächen
12 hinterschnitten sind, d.h. von der Oberseite der Zwischenwände aus mit zunehmend größerem Abstand
geneigt zueinander verlaufen. Diese Ausschnitte 11 begrenzen das Ineinandergleiten der leeren Transportpaletten
beim Stapeln und erleichtern damit die EntStapelung der leeren Transportpaletten.
In Fig. 1 sind in strichpunktierten Linien die Umrisse von aufzunehmenden Bechern eingezeichnet und zwar
einerseits die Umrißlinie der BodenRäche i3 sowie der
Kopffläche 14. Man erkennt, daß die Querabmessungen jedes Gefachbodens dem Durchmesser der Bodenfläche
13 gleich sind, so daß die Bodenfläche 13 auf vier Seiten von den Zwischenwandungen 4 und 5 abgestützt wird.
Die Neigung der Zwischenwandungen 4 und 5 entspricht der Neigung der Becher 15, wie man deutlich
der F i g. 2 entnimmt. Der Durchmesser einer Kopffläche 14 ist dem Abstand der Zentren benachbarter
Gefachböden 6 gleich, so daß jeweils in Richtung der Zwischenwände die Becher mit ihren Kopfflächen 14
einander anliegen, wie man deutlich den Fig. 1 und 2
entnimmt. Damit stützen sich die Kopfflächen der Becher 15 einer Lage gegenseitig ab, so daß die Becher
sicher und verschiebungsfest auf einer Transportpalette aufgenommen werden.
F i g. 2 zeigt zwei übereinander gestapelte Transportpaletten. Dabei liegen die Stapelansätze 7 und 8 an den
Kopfflächen 14 der äußeren Becher 15 einer jeden Lage an und bewirken dadurch eine Ausrichtung übereinandergeschichteter
Transportpaletten. Da die Kopfflächen 14 der Becher 15 unmittelbar aneinander anstoßen
und sich gegenseitig abstützen, werden die Becher fest und sicher gegeneinander ausgerichtet zusammengehalten,
so daß beim Transport der Becher keine Beschädigungen auftreten können.
Man erkennt deutlich aus Fig. 1, daß die Unterseite eines jeden Gefachbodens 6 mi; den vier Ecken auf dem
Stirnflansch der Kopffläche 14 aufsteht, so daß das Gewicht der oberen Transportpaletten bzw. Becherlagen
unmittelbar auf den Stirnflansch der Becher übertragen wird. Die Verschlußfolie der Becher wird
beim Stapeln nicht belastet. Da sich die Kopfflächen 14 der Becher gegenseitig abstützen, ist ein seitliches
Verschieben der Kopfflächen ausgeschlossen, so daß die Gefachböden mit ihrer Unterseite immer auf den
Stirnrändern der Kopfflächen aufliegen. Infolgedessen benötigt man keine seitliche Führung der einzelnen
Becher durch die Bodenfläche einer oberen Transportpalette. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die
Unterseite des Stirnflansches jedes Bechers 15 auf der Oberseite der Zwischenwandungen 4, 5 auf. Dadurch
ίο wird das Gewicht einer oberen Becherlage direkt auf
die Zwischenwandungen übertragen. Die Stirnflansche dienen dabei als Zwischenlage, ohne die Seitenwandung
eines Bechers zu belasten. Infolgedessen können die Becher selbst sehr dünnwandig ausgebildet sein. Damit
ist eine erhebliche Werkstoffeinsparung bei der Herstellung der Becher möglich.
Die Transportpalette kann auch Becher mit kreisförmigem Querschnitt aufnehmen. Dabei ist gewährleistet,
daß sowohl die Bodenfläche als auch de ätirnrand der
w Becher unmittelbar an der Oberfläche bzw. der Unterfläche eines Gefachbodens einer Transportpalette
ansteht, weil die diagonale Abmessung des Gefachbodens entsprechend dem Durchmesser des oberen
Stirnrandes <»ines Bechers bemessen ist.
Die Transportpalette kann jedoch auch für die Aufnahme von Bechern mit rechteckigem, quadratischem,
viereckigem und anderem Querschnitt ausgelegt werden.
Eine Ausführungsform für Becher mit quadratischem Querschnitt ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die dargestellte Transportpalette weist gegenüber der Transportpalette nach den F i g. 1 bis 3 .Stapelansätze 7', 8' auf, welche entsprechend den Abmessungen der Becher geformt sind. Damit die Unterseite einer
Eine Ausführungsform für Becher mit quadratischem Querschnitt ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die dargestellte Transportpalette weist gegenüber der Transportpalette nach den F i g. 1 bis 3 .Stapelansätze 7', 8' auf, welche entsprechend den Abmessungen der Becher geformt sind. Damit die Unterseite einer
J5 Transportpalette jeweils unmittelbar am Stirnrand der
darunter gelegenen Becherlage aufsieht, sind jeweils die Gefachböden 6' einiger benachbarter Gefachpaa; e
durch eine in der Ebene der Gefachböden verlaufende Brücke 18 miteinander verbunden. Die jeweilige
Seitenwandung weist im Bereich dieser Brücke einen Ausschnitt 19 auf. In Fig. 4 sind die Umrisse einiger
Becher mit quadratischem Querschnitt eingezeichnet. Man erkennt den Umriß 20 der Bodenflitche und den
Umriß 21 des oberen Stirnrandes. Im Bereich der
4> Brücke 18 steht der obere Stirnrand 21 an der
Unterseite der Brücke 18 an. Damit ist auch bei Bechern mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt
sichergestellt, daß die Deckfolie einer Becherlage durch darübergestapelte Transoortpaletten nicht belastet sind.
Vi Die Belastung wird weitgehend von den an die Brücke
18 anschließenden Abschnittin der Seitenwände aufgenommen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Transportpalette für konische Becher, die einstückig hergestellt ist, mit von der Plattenebene
hochstehenden, miteinander verbundenen Seitenwandungen, mit gefachartig angeordneten, einander
schneidenden Zwischenwandungen, welche im Abstand von den Seitenwandungen enden, mit im
Anschluß an die Zwischenwandungen vorgesehenen, auf der den Zwischenwandungen gegenüberliegenden
Seite der Plattenebene hervorstehenden Stapelansätzen und mit ebenen Gefachböden innerhalb
jedes Gefaches, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwandungen (1, 2) und der
Zwischen wandungen (4, 5) gleich der Höhe einer Becherwandung ist und daß der Abstand der
Zentren benachbarter Gefachböden (6) gleich der Querabmessung der Kopffläche (14) der aufzunehmenden
Beche·" (15) ist.
2. Transportpalette nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil der Zwischenwandungen
(4, 5) Ausschnitte (11) mit hinterschnittenen Seitenflächen (12) vorgesehen sind.
3. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefachböden
einiger benachbarter Gefachpaare (6,6') durch eine in der Ebene der Gefachböden verlaufende Brücke
(18) miteinander verbunden sind und daß die jeweilige Seitenwandung im Bereich dieser Brücke
(18) einen Ausschnitt (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501064 DE2501064C3 (de) | 1975-01-13 | 1975-01-13 | Transportpalette für konische Becher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501064 DE2501064C3 (de) | 1975-01-13 | 1975-01-13 | Transportpalette für konische Becher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501064A1 DE2501064A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2501064B2 DE2501064B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2501064C3 true DE2501064C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5936328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752501064 Expired DE2501064C3 (de) | 1975-01-13 | 1975-01-13 | Transportpalette für konische Becher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2501064C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223866A1 (de) * | 1982-06-25 | 1983-12-29 | Reinhold 7825 Lenzkirch Gfell | Zwischenpalette |
DE3530113A1 (de) * | 1985-08-23 | 1987-03-05 | Fernholz Gmbh & Co Kg W & H | Palette fuer konische behaelter |
DE19510084C1 (de) * | 1995-03-20 | 1996-05-15 | Otmar Fahrion | Träger für Joghurtbecher und dergleichen |
-
1975
- 1975-01-13 DE DE19752501064 patent/DE2501064C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2501064A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2501064B2 (de) | 1979-01-04 |
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Legal Events
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