DE2501064B2 - Transportpalette für konische Becher - Google Patents

Transportpalette für konische Becher

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Helmut Fernholz
Werner Fernholz
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W U H Fernholz (gmbh & Co Kg) 5882 Meinerzhagen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportpalette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Transportpalette dient zur Aufnahme von konischen Bechern, insbesondere von Joghurtbechern während der Wärmebehandlung und während des Transportes.
Aus dem DE-GM 69 32 593 ist eine Transportpalette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die aus einer im wesentlichen ebenen Platte mit nach oben und nach unten herausgedrückten Höckern besteht. Diese Transportpalette ist vergleichsweise wenig ausgesteift, da die Hocker selbst keine Aussteifung über größere Abstände bewirken können. Die in Gefachen sitzenden Becher ragen nach oben aus der Palette heraus. Infolgedessen wird das Gewicht der oberen Becherlagen durch die Becher selbst auf die Bodenflä- M ehe übertragen. Dieses bedeutet eine erhebliche Belastung der Becher in den unteren Paletten eines Stapels. Auch die nach unten vorstehenden Vorsprünge der unteren Palette müssen das Gesamtgewicht des Stapels aufnehmen. Die Becher selbst werden an nach v> unten vorstehenden Vertiefungen zentriert, so daß sie mit ihren Kopfflächen nicht aneinander anliegen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung einer Transportpalette für konische, dünnwandige Becher, daß sie die Becher geordnet aufnehmen und auf <■> <· einfache Weise gestapelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer derartig ausgebildeten Transportpalette sind bei der Stapelung mehrerer gefüllter Paletten die «'· Becher selbst von dem Gewicht der darüberliegenden Paletten entlastet, weil das Gewicht der aufliegenden Paletten unmittelbar von den Zwischenwänden der eigenen Palette aufgenommen wird. Die Kopfflächen der eingestellten Becher stoßen an vier Seiten aneinander an, so daß sich die Becher gegenseitig zentrieren und abstützen. Jeder Becher ist also an vier Seiten in dem betreffenden Gefach zentriert. Damit sind die Becher gegen unerwünschte Bewegungen gesichert. Beim Stapeln stützt sich die Unterseite jedes Gefachbodens an vier Umfangsbereichen der Kopffläche eines jeden Bechers ab, so daß dadurch zusätrüch die Verschlußfolie der Becher entlastet wird.
Damit auch die leeren Becher leicht gestapelt und entstapelt werden können, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen. Dadurch ,erreicht man, daß die leeren Paletten beim Stapeln nur in dem gewünschten Ausmaß ineinander eingesetzt werden können. Dies ist vor allem bei Transportpaletten mit hohen Seitenwandungen wichtig. Denn sonst ergeben sich bei der Entstapelung große Schwierigkeiten.
Damit auch bei Bechern mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt eine Abstützung der oberen Transportpaletten über den Stirnrand der unteren Becher, also unter Entlastung der Verschlußfolie, möglich ist sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 3 vorgesehen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Bodenfläche der jeweils oberen Transportpalette an einigen Stellen auf den Stirnrändern der unteren Becherlage eine Abstützung findet Es genügt, wenn diese Brücken und damit die Abstützung bei einigen Gefachpaaren vorhanden ist. Dadurch wird die Stabilität der Transportpalette nicht beeinträchtigt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen
Fig. 1 eine Transportpalette im Grundriß, wobei schematisch die Umrisse einiger Becher eingezeichnet sind,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1 mit einer darauf gestapelten Transportpalette,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. I,
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Transportpalette im Grundriß,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4 mit einer darauf gestapelten Transportpalette und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 4.
Die Transportpalette ist als Tiefziehteil aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet. Auch eine Ausbildung als Spritzgießteil ist möglich. Die vier Seitenwandungen 1,2 gehen ineinander über und bilden einen allseitig umlaufenden Abschluß der Transportpalette. Die Oberkante der Seitenwandungen ist als eine um etwa 180° herumgezogene Rundkante 3 ausgebildet. Zwischen den Seitenwandungen befindet sich eine gefachartige Anordnung von Zwischenwandungen 4, 5, die ein nach unten offenes Hohlprofil haben und einander rechtwinklig schneiden. Die Seitenflächen der Zwischenwandungen sind geneigt zueinander angeordnet und entsprechen in ihrer Neigung etwa der Neigung der Wandung eines aufzunehmenden konischen Bechers. Jeweils vier Abschnitte der Zwischenwandungen schließen einen Gefachboden 6 ein. Die Gefachböden 6 sind jeweils eben und fluchten miteinander.
Die Zwischenwandungen 4 und 5 enden jeweils in einem Abstand von den Seitenwandungen 1 und 2. Innerhalb des freien Zwischenraums zwischen dem Ende jeder Zwischenwandung 4 bzw. 5 und der anschließenden Seitenwandung 1 bzw. 2 sind Stapelan-
sätze 7,8 ausgebildet, die auf der den Zwischenwandungen gegenüberliegenden Seite der Plattenebene hervorstehen. Bezogen auf die Gebrauchslage der Transportpalette ragen damit die Stapelansätze 7, 8 nach unten hervor. Diese Stapelansätze haben einen trapezförmigen Querschnitt
Jeder Gefachboden 6 hat zentral eine Lochung 9. Jeweils im Schnittbereich der Zwischenwandungen 4, 5 sind auf der Oberseite ebenfalls Lochungen 10 vorgesehen. Einzelne Zwischenwandungen 4 bzw. 5 haben im Oberteil Ausschnitte 11, deren Seitenflächen
12 hinterschnitten sind, d. h. von der Oberseite der Zwischenwände aus mit zunehmend größerem Abstand geneigt zueinander verlaufen. Diese Ausschnitte 11 begrenzen das Ineinandergleiten der leeren Transportpaletten beim Stapeln und erleichtern damit die Entstapelung der leeren Transportpaletten.
In Fig. 1 sind in strichpunktierten Linien die Umrisse von aufzunehmenden Bechern eingezeichnet und zwar einerseits die Umrißlinie der Bodenfläche 13 sowie der Kopffläche 14. Man erkennt, daß die Querabmessungen jedes Gefachbodens dem Durchmesser der Bodenfiäche
13 gleich sind, so daß die Bodenfläche 13 aui vier Seiten von den Zwischenwandungen 4 und 5 abgestützt wird. Die Neigung der Zwischenwandungen 4 und 5 entspricht der Neigung der Becher 15, wie man deutlich der Fig. 2 entnimmt. Der Durchmesser einer Kopffläche 14 ist dem Abstand der Zentren benachbarter Gefachböden 6 gleich, so daß jeweils in Richtung der Zwischenwände die Becher mit ihren Kopfflächen 14 einander anliegen, wie man deutlich den Fig. 1 und 2 entnimmt. Damit stützen sich die Kopfflächen der Becher 15 einer Lage gegenseitig ab, so daß die Becher sicher und verschiebungsfest auf einer Transportpalette aufgenommen werden.
F i g. 2 zeigt zwei übereinander gestapelte Transportpaletten. Dabei liegen die Stapelansätze 7 und 8 an den Kopfflächen 14 der äußeren Becher 15 einer jeden Lage an und bewirken dadurch eine Ausrichtung übereinandergeschichteter Transportpaletten. Da die Kopfflächen 14 der Becher 15 unmittelbar aneinander anstoßen und sich gegenseitig abstützen, werden die Becher fest und sicher gegeneinander ausgerichtet zusammengehalten, so daß beim Transport der Becher keine Beschädigungen auftreten können.
Man erkennt deutlich aus Fig. t, daß die Unterseite eines jeden Gefachbodens 6 mit den vier Ecken auf derr Stirnllansch der Kopffläche 14 aufsteht, so daß das Gewicht der oberen Transportpaletten bzw. Becherlagen unmittelbar auf den Stirnflansch der Becher übertragen wird. Die Verschlußfolie der Becher wird beim Stapeln nicht belastet. Da sich die Kopfflächen 14 der Becher gegenseitig abstützen, ist ein seitliches Verschieben der Kopfflächen ausgeschlossen, so daß die Gefachböden mit ihrer Unterseite immer auf den Stirnrändern der Kopfflächen aufliegen. Infolgedessen benötigt man keine seitliche Führung der einzelnen Becher durch die Bodenfläche einer oberen Transportpalette. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die Unterseite des Stirnflansches jedes Bechers 15 auf der Oberseite der Zwischenwandungen 4, 5 auf. Dadurch
ίο wird das Gewicht einer oberen Becherlage direkt auf die Zwischenwandungen übertragen. Die Stirnflansche dienen dabei als Zwischenlage, ohne die Seitenwandung eines Bechers zu belasten. Infolgedessen können die Becher selbst sehr dünnwandig ausgebildet sein. Damit ist eine erhebliche Werkstoffeinsparung bei der Herstellung der Becher möglich.
Die Transportpalette kann auch Becher mit kreisförmigem Querschnitt aufnehmen. Dabei ist gewährleistet, daß sowohl die Bodenfläche als auch der Stirnrand der Becher unmittelbar an der Oberfläche bzw. der Unterfläche eines Gefachbodens e; or Transportpalette ansteht, weil die diagonale Abmessung des Gefachbodens entsprechend dem Durchmesser des oberen Stirnrandes eines Bechers bemessen ist.
Die Transportpalette kann jedoch auch iür die Aufnnhme von Bechern mit rechteckigem, quadratischem, viereckigem und anderem Querschnitt ausgelegt werden.
Eine Ausführungsform für Becher mit quadratischem
JO Querschnitt ist in den F i g. 4 bis 5 dargestellt. Die dargestellte Transportpalette weist gegenüber der Transportpalette nach den F i g. 1 bis 3 Stapelansätze T, 8' auf, welche entsprechend den Abmessungen der Becher geformt sind. Damit die Unterseite einer
-J5 Transportpalette jeweils unmittelbar am Stirnrand der darunter gelegenen Becherlage aufsteht, sind jeweils die Gefachböden 6' einiger benachbarter Gefachpaare durch eine in der Ebene der Gefachböden verlaufende Brücke 18 miteinander verbunden. Die jeweilige Seitenv/andung weist im Bereich dieser Brücke einen Ausschnitt 19 auf. In Fig.4 sind die Umrisse einiger Becher mit quadratischem Querschnitt eingezeichnet. Man erkennt den Umriß 20 der Bodenfläche und den Umriß 21 des oberen Stirnrandej. Im Bereich der
4Ί Brücke 18 steht der obere Stirnrand 21 an der Unterseite der Brücke 18 an. Damit ist auch bei Bechern mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt sichergestellt, daß die Deckfolie einer Becherlage durch darübergestapelte Transportpaletten nicht belastet sind.
W Die Betastung wird weitgehend von den an die Brücke 18 anschließenden Abschnitten der Seitenwände aufgenommen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Transportpalette für konische Becher, die einstückig hergestellt ist, mit von der Plattenebene hochstehenden, miteinander verbundenen Seitenwandungen, mit gefachartig angeordneten, einander schneidenden Zwischenwandungen, welche im Abstand von den Seitenwandungen enden, mit im Anschluß an die Zwischenwandungen vorgesehenen, auf der den Zwischenwandungen gegenüberliegenden Seite der Plattenebene hervorstehenden Stapelansätzen und mit ebenen Gefachböden innerhalb jedes Gefaches, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwandungen (1, 2) und der Zwischenwandungen (4, 5) gleich der Höhe einer Becherwandung ist und daß der Abstand der Zentren benachbarter Gefachböden (6) gleich der Querabmessung der Kopffläche (14) der aufzunehmenden Becher (15) ist
2. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil der Zwischenwandungen (4,5) Ausschnitte (11) mit hinterschnittenen Seitenflächen (12) vorgesehen sind.
3. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefachböden einiger benachbarter Gefachpaare (6,6') durch eine in der Ebene der Gefachböden verlaufende Brücke (18) miteinander verbunden sind und daß die jeweilige Seitenwandung im Bereich dieser Brücke (18) einen Ausschnitt (19) aufweist
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DE2501064A1 DE2501064A1 (de) 1976-07-22
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