DE2541646A1 - Verschlussvorrichtung fuer einen kraftstoffeinfuellstutzen - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer einen kraftstoffeinfuellstutzen

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DE2541646A1 DE19752541646 DE2541646A DE2541646A1 DE 2541646 A1 DE2541646 A1 DE 2541646A1 DE 19752541646 DE19752541646 DE 19752541646 DE 2541646 A DE2541646 A DE 2541646A DE 2541646 A1 DE2541646 A1 DE 2541646A1
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

  • Verschlußvorrichtung für einen
  • Kraftstoffeinfüllstutzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für einen Kraftstoffeinfüllstutzen, bestehend aus einem unterhalb der Karosserieaußenhaut eines Kraftfahrzeuges liegenden Verschlußdeckel und einer in der Schließstellung mit der Außenhaut bündigen Abdeckplatte, wobei Verschlußdeckel und Abdeckplatte in Öffnungs- und Schließrichtung miteinander gekuppelt sind.
  • Es wird aus Gründen der Sicherheit und des guten Aussehens angestrebt, den Verschlußdeckel für den Kraftstoffeinfüllstutzen nicht über die Karosserieaußenhaut hervorstehen zu lassen. Wird der Verschlußdeckel einfach tiefer gelegt, d. h. versenkt angeordnet, so ergibt sich der Nachteil, daß dieser nicht mehr gut zugänglich ist, d. h. seine Betätigung erschwert wird. Dieses Problem stellt sich natürlich dann nicht, wenn der Verschlußdeckel am Boden einer relativ großen Mulde untergebracht ist, die eine mit der Karosserieaußenhaut bündige Abdeckklappe aufweist. Häufig steht aber der benötigte Platz für das flächeumäßige Ausmaß der Mulde bzw.
  • der Abdeckklappe nicht zur Verfügung oder macht zumindest Kompromisse erforderlich.
  • Durch die DT-OS 2 329 015 ist eine Anordnung der eingangs gekennzeichneten Art bekanntgeworden, bei der der Verschlußdeckel versenkt angeordnet und mittels federelastischer Elemente an der Abdeckklappe angehängt ist. Der Verschlußdeckel braucht daher nicht selbst betätigt zu werden, da er zusammen mit der Abdeckklappe, die in der Schließstellung verriegelt ist, bei Lösung der Verriegelung in die Offenstellung gelangt. Die Abdeckklappe ist um eine außerhalb einer ihrer Seitenkanten verlaufende Achse schwenkbar. Bei dieser Anordnung kann die Abdeckklappe in ihrem Flächenausmaß sehr klein gehalten werden, da, wie bereits gesagt, der Verschlußdeckel zum Öffnen nicht zugängig zu sein braucht.
  • Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß der Verschlußdeckel nicht wie üblich mittels eines Renkverschlusses auf den Einfüllstutzen gehalten wird, sondern lediglich durch die zwischen Abdeckklappe und Verschlußdeckel angeordnete Feder auf eine Dichtfläche am Einfüllstutzen gedrückt wird. Da eine bestimmte Federkraft dafür notwendig ist, muß für das Schließen der Abdeckklappe eine ziemlich hohe Kraft aufgewandt werden. Für das Entriegeln der Abdeckklappe muß die Fahrzeugtür geöffnet werden. Der Verschlußdeckel läßt sich nicht abnehmen, so daß er beim Tanken für die Zapfpistole im Wege sein kann. Die Anordnung ist darüber hinaus sehr aufwendig.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, wobei die Erfindung das Problem der versenkten Anordnung des Verschlußdeckels und einer flächenmäßig kleinen Abdeckkappe in Verbindung mit einem Verschlußdeckel der üblichen Bauart löst, d. h. mit einem Verschlußdeckel der üblichen Verschlußweise mittels eines bewährten Renk- bzw. Bajonettverschlusses.
  • Erfindungsgemaß sind Verschlußdeckel und Abdeckplatte drehfest miteinander verbunden und die Abdeckplatte nimmt in einer Rast stellung am Verschlußdeckel eine zur Karosserieaußenhaut bündige Lage ein und tritt durch eine Schwenk-oder Drehbewegung aus der Raststellung heraus über die Karosserieaußenhaut hervor.
  • Nach der Erfindung wird durch eine Bewegung der Abdeckplatte aus einer Raststellung heraus diese zunächst in eine solche Lage gebracht, daß sie über die Karosserieaußenhaut hervorstehend eine Handhabe zur Betätigung, d. h. zur Drehung des Verschlußdeckels bildet. Daraufhin können Abdeckplatte und Verschlußdeckel gemeinsam vom Einfüllstutzen abgenommen werden.
  • Für die Bewegung der Abdeckplatte in eine über die Karosserieaußenhaut hinausragende Stellung zur Betätigung des Verschlußdeckels gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Möglichkeit ist die, daß die Abdeckplatte als Kappe ausgebildet ist, die auf einen mit dem Verschlußdeckel verbundenen Führungsteil axial beweglich geführt und durch eine zwischen beiden Teilen angeordnete Feder von einer Raststellung, in der die Teile teleskopartig ineinandergeschoben sind, in eine Lage gebracht wird, in der die Kappe über das Führungsteil bzw. die Karosserieaußenhaut hinausragt.
  • Das Lösen der Verrastung kann dabei durch etwas tieferes Eindrücken der Abdeckkappe in die Mulde erfolgen, wodurch die Verrastung gelöst wird, worauf beim erneuten Eindrücken der Abdeckkappe diese wieder in der Raststellung verbleibt, wie dies an sich bereits auf anderen Gebieten bekannt ist. Ist für das Entrasten jedoch eine Drehbewegung der Abdeckkappe vorgesehen, so weist diese an der Stirnseite zweckmäßig zwei muldenförmige Vertiefungen für das Eingreifen der Fingerkuppen auf.
  • Es gibt jedoch auch andere Ausführungsmöglichkeiten gemäß dem Grundgedanken der Erfindung, bei denen die Abdeckplatte vollständig eben sein kann und diese nach überwinden einer Raststellung teilweise über die Karosserieaußenhaut hervortritt. Dies wird nach der weiteren Erfindung dadurch erreicht, daß die Abdeckplatte als eine an einem am Verschlußdeckel angebrachten Steg schwenkbar angeordnete Klappe ausgebildet ist.
  • Zweckmäßig ist dabei der Steg in oder in unmittelbarer Nähe einer Mittelebene des Verschlußdeckels im rechten Winkel zu diesem angeordnet und reicht vom Verschlußdeckel bis ungefähr zur Karosserieaußenhaut und an seinem oberen Ende ist die Klappe um ihre Mittelachse schwenkbar gelagert.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt die Möglichkeit, den Verschlußdeckel mit einem Schloß zum Abschließen des Verschlußdeckels zu versehen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung in Schließstellung, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht dazu, Fig. 3 die Seitenansicht bei in Betätigungsstellung befindlicher Abdeckkappe, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls teilweise geschnitten, Fig. 5 die Seitenansicht bei in Betätigungsstellung befindlicher Abdeckklappe, Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5, Fig. 7 stellen je zwei Seitenansichten und je bis 12 eine Draufsicht von zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung dar.
  • Die Ver schlußvorri chtung für den Kraft st offei nfüll stutzen kann an jeder für das Einfüllen des Kraftstoffes geeigneten Stelle des Kraftfahrzeuges liegen. Es sei daher nur von der Karosserieaußenhaut die Rede, die in der Zeichnung im Anschluß an die Verschlußvorrichtung mit 2 bezeichnet ist.
  • Unterhalb der Karosserie außenhaut 2 liegt das Ende des Kraftstoffeinfüllstutzens 4, der mit einer eine Mulde 6 bildenden Wandung 8 fest verbunden ist und der mit dem Kraftstoffbehälter, z. B. über einen nicht dargestellten elastischen Schlauch verbunden ist. Das Ende des Kraftstoffeinfüllstutzens 4 ist wie üblich für das Zusammenwirken mit den Riegelenden 10 des Verschlußdeckels 12 ausgebildet.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist der Verschlußdeckel 12 mit einer ein Führungsteil bildenden zylindrischen Hülse 14 fest verbunden, die vom Verschlußdeckel 12 bis nahezu zur Karosserieaußenhaut 2 reicht, wenn der Verschlußdeckel 12 mit dem Kraftstoffeinfüllstutzen 4 verbunden ist. Auf der Hülse 14 ist die Kappe 16 verschiebbar geführt, die mit Zapfen 18 in zwei gegenüberliegende Langlöcher 20 der Hülse 14 eingreift. Die Langlöcher 20 verlaufen zur Bildung einer Raststellung 22 am unteren Ende nach der Seite und wieder leicht nach oben. Die Kappe 16 steht unter der Wirkung einer Feder 24, die sich am Verschlußdeckel 12 abstützt und die Kappe 16 nach oben bzw. außen, d. h. über die Karosserieaußenhaut 2 hinauszubewegen versucht, wie Fig. 3 zeigt. Zu diesem Zwecke müssen die Zapfen 18 aus der Raststellung 22, in der sie sich in Fig. 2 befinden, herausbewegt werden, was durch geringfügiges Eindrücken und Drehen der Kappe 16 erfolgt.
  • Für das Drehen der Kappe 16 besitzt diese an der Stirnseite zwei muldenartige Vertiefungen 26. Wird mittels zweier in die Vertiefungen 26 eingreifender Finger die Kappe 16 von der Schließstellung aus im Gegenuhrzeigersinne gedreht, so gelangen die Zapfen 18 aus ihrer Raststellung heraus und die Kappe 16 wird durch die Feder 24 in die Lage nach Fig. 3 gebracht, in der die Zapfen 18 am oberen Ende der Langlöcher 20 anliegen. Nun kann die Kappe 16 an ihrem Umfang gefaßt und gedreht werden, wodurch der Renkverschluß gelöst wird.
  • Kappe 16 und Verschlußdeckel 12 können dann als Einheit abgenommen werden. Der Umfang der Kappe 16 kann der besseren Griffigkeit halber, z. B. geriffelt sein. Zum Schließen wird umgekehrt verfahren.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 ist mit dem Verschlußdeckel 12 ein im rechten Winkel zu diesem stehender und eine entsprechende Höhe aufweisender Steg 30 verbunden.
  • Der Steg 30 ist in Draufsicht gesehen U-förmig ausgebildet und sein oberer Abschnitt 32 ist von der gedachten Mittellinie des Verschlußdeckels 12 etwas weiter entfernt als sein unterer Abschnitt. Der Grund dafür liegt darin, daß am oberen Abschnitt 32 der eine Schenkel 34 eines Scharniers 36 befestigt ist, mit dessem anderen Schenkel 38 die Abdeckklappe 40 verbunden ist.
  • An einem von der Abdeckklappe 40 rechtwinklig abstehenden Arm 42 ist der eine Schenkel 46 einer als Totpunktfeder wirkenden Haarnadelfeder 44 befestigt. Der andere Schenkel 48 der Haarnadelfeder 44 steht mit der Oberseite des Verschlußdeckels 12 in Verbindung. Für den Durchgang des Endes 46 durch den Steg 30 weist letzterer eine entsprechende Durchbrechung auf.
  • In Fig. 4 befindet sich die Abdeckkappe 40 in der Schließstellung, in der sie mit der Karosserieaußenhaut 2 bündig verläuft. Soll die Verschlußvorrichtung geöffnet werden, so wird einfach die in Fig. 4 rechte Seite der Abdeckklappe 40 nach unten gedrückt. Dadurch gelangt unter späterer Mitwirkung der Feder 44 die Abdeckklappe 40 in die in Fig. 5 gezeigte Lage, in der sie etwa zur Hälfte über die Karosserieaußenhaut 2 hervorsteht und als Griffstück für das Aufdrehen des Renkverschlusses dient.
  • Das Schließen erfolgt wiederum in umgekehrter Weise. Zuerst wird der Verschlußdeckel 12 am Einfüllstutzen 4 durch eine Drehbewegung befestigt. Dann wird der hervorstehende Abschnitt der Abdeckklappe 40 in die Ebene der Karosserieaußenhaut 2 zurückgeklappt. Die Feder 44 hält dann die Abdeckklappe 40 in der bündigen Lage mit der Karosserieaußenhaut 2.
  • Es empfiehlt sich, das in Fig. 4 rechte Ende der Abdeckklappe 40 in Fahrtrichtung zu legen. Die Abdeckklappe 40 ist im Ausführungsbeispiel quadratisch mit abgerundeten Ecken ausgebildet, da auch die Mulde 6 etwa quatratische Grundfläche besitzt, wie Fig. 6 zeigt.
  • Die Anordnung eignet sich auch zum Unterbringen eines mit 50 bezeichneten und in strichpunktierten Linien dargestellten Schloßzylinders zum Abschließen des Verschlußdeckels 12.
  • Der Schloßzylinder 50 ist erst zugängig, wenn die Abdeckklappe 40 in die Betätigungsstellung nach Fig. 5 gebracht ist.
  • Eine andere Ausführung, die jedoch der soeben beschriebenen Anordnung ähnlich ist, zeigen die Fig. 7 bis 9. Als Steg dient hier ein Federbügel 54, der am Verschlußdeckel 12 in der dargestellten Weise gehalten ist. Die nach oben verlaufenden Schenkel 55 des Federbügels 54 sind mit ihren oberen Enden 56 zueinander abgebogen und greifen in Öffnungen 60 der eine bestimmte Dicke aufweisenden Abdeckklappe 58 ein.
  • Die hier kreisrund ausgebildete Abdeckklappe 58 ist im Anschluß an die Öffnungen 60 mit kreuzförmig angeordneten Vertiefungen 62 versehen, die Raststellungen für die Abdeckklappe 58 für die geschlossene Stellung und die Betätigungsstellung ergeben. Eine Totpunktfeder erübrigt sich hierbei.
  • Schließlich zeigen die Fig. 10 bis 12 eine Ausführungsform, bei der die Abdeckklappe 66 aus zwei Schalenhälften 68 und 70 zusammengesetzt ist. Diese weisen gegenüberliegende Abflachungen 72 (Fig. 12) auf, mit denen die Abdeckklappe 66 an zwei seitlich angeordneten Stegen 74 anliegt, an denen sie mittels eines Stiftes 76 gelagert ist. Die Stirnseite 69 der Schalenhälfte 68 ist nicht abgeflacht, sondern kreisrund, so daß sich Anschlagflächen 78 ergeben, wie Fig. 12 zeigt.
  • Für den Durchgang des Stiftes 76 weist die Abdeckklappe 66 bzw. weisen deren Schalenhälften 68 und 70 Langlöcher 80 auf.
  • Innerhalb der Abdeckklappe 66 ist eine Feder 82 angeordnet, die die Abdeckklappe 66 gegen den Stift 76 derart verspannt, daß sich die Anschlagflächen 78 der Abdeckklappe 66 entweder gegen die oberen waagerechten Kanten der Stege 74 legen, wie Fig. 10 zeigt, oder gegen die senkrechten Kanten der Stege 74, wie in Fig. 11 dargestellt.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche Verschlußvorrichtung für einen Kraftstoffeinfüllstutzen, bestehend aus einem unterhalb der Karosserieaußenhaut eines Kraftfahrzeuges liegenden Verschlußdeckel und einer in der Schließstellung mit der Außenhaut bündigen Abdeckplatte, wobei Verschlußdeckel und Abdeckplatte in offnungs- und Schließrichtung miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußdeckel (12) und Abdeckplatte (16, 40, 58, 66) drehfest miteinander verbunden sind und die Abdeckplatte in einer Raststellung am Verschlußdeckel eine zur Karosserieaußenhaut (2) bündige Lage einnimmt und durch eine Schwenk- oder Drehbewegung aus der Raststellung heraus über die Karo sserieaußenhaut hervortritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte als Kappe (16) ausgebildet ist, die auf einen mit dem Verschlußdeckel (12) verbundenen Führungsteil (14) axial beweglich geführt und durch eine zwischen den Teilen (16, 12) angeordnete Feder (24) von einer Raststellung (22), in der die Teile teleskopartig ineinandergeschoben sind, in eine Lage gebracht wird, in der die Kappe über das Führungsteil bzw. die Karosserieaußenhaut (2) hinausragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil von einer zylindrischen Hülse (14) gebildet ist, innerhalb deren die Feder (24) sich befindet und die auf der Hülse geführte Kappe (16) mit.Zapfen (18) in an der Hülse befindliche Schlitze (20) eingreift, die eine Raststellung (22) für die Zapfen aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Kappe (16) zwei muldenartige Vertiefungen (26) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) und die Kappe (16) etwa gleich hoch ausgebildet sind und deren Höhe etwa der Tiefe der Mulde (6) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte als eine an einem am Verschlußdeckel (12) angebrachten Steg (30, 54, 74) schwenkbar angeordnete Klappe (40, 58, 66) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (30, 54, 75j in oder in unmittelbarer Nähe einer Mittelebene des Verschlußdeckels (12) im rechten Winkel zu diesem angeordnet ist und vom Verschlußdeckel bis ungefähr zur Karosserieaußenhaut (2) reicht und an seinem oberen Ende (32, 56, 76) die Klappe (40, 58, 66) um ihre Mittelachse schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (30) in seinem oberen Bereich eine ebene Fläche (32) aufweist, an der die Klappe (40) mittels eines Scharnieres (36) gelagert ist, das unter der Wirkung einer Totpunktfeder (44) steht, die die Klappe (40) in einer in der Ebene der angrenzenden Karosserieaußenhaut (2) befindlichen Lage und in einer Lage senkrecht dazu hält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Totpunktfeder eine neben dem Steg (30) angeordnete Haarnadelfeder (44) dient, deren einer Schenkel (48) mit dem Verschlußdeckel (12) und deren anderer Schenkel (46) mit einem rechtwinklig zur Klappe (40) verlaufenden und mit dieser verbundenen Arm (42) verbunden ist und der Steg (30) eine Durchbrechung für den Durchtritt des Schenkels (46) und des Armes (42) besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (54) aus zwei je nahe der Muldenwandung (8) angeordneten federnden Schenkeln (55) besteht, deren obere gegeneinander zu abgebogene Enden (56) in je eine entsprechende Öffnung (60) an der Stirnseite der eine bestimmte Dicke aufweisenden Klappe (58) eingreifen, wobei die Stirnseite von den Öffnungen (60) ausgehend mit Vertiefungen (62) zum Einrasten des oberen Abschnittes der federnden Schenkel (55) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus zwei je nahe der Muldenwandung (8) angeordneten Schenkeln (74) besteht, zwischen denen die eine bestimmte Dicke aufweisende und hohl ausgebildete Klappe (66) mittels eines Stiftes (76) gelagert ist, für den die Klappe an zwei gegenüberliegenden abgeflachten Abschnitten (72) Langlöcher (80) aufweist, wobei im Innern der Klappe (66) eine Feder (82) vorgesehen ist, die zwei Anschlagflächen (78) der Klappe gegen zwei im rechten Winkel zueinander stehende Kanten der Schenkel (74) drückt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (66) von zwei schalenförmigen Teilen (68, 70) gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verschlußdeckel (12) ein Schloß (50) zum Abschließen des Verschlußdeckels vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704211A1 (fr) * 1993-04-22 1994-10-28 Journee Paul Sa Bouchon amovible pour l'obturation de l'extrémité d'une tubulure de remplissage d'un réservoir de combustible gazeux.
WO2006103359A1 (fr) * 2005-03-31 2006-10-05 MOUGENOT PROTECTION INNOVATION (société à responsabilité limitée) Dispositif antivol et anti-deversement pour reservoir de liquide, notamment reservoir de carburant
FR2895325A1 (fr) * 2005-12-22 2007-06-29 Philippe Mougenot Obturateur de securite pour un dispositif antivol et anti-deversement a monter sur la sortie d'un reservoir de liquide, notamment de carburant

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