DE3516644A1 - Permutationsschloss fuer koffer oder dergleichen - Google Patents

Permutationsschloss fuer koffer oder dergleichen

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DE3516644A1
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permutation
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Description

Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen, mit an einem Grundplattenteil schwenkbar gelagertem Haspenteil, welches ein Gegenschließteil übergreift, und mit einem Permutationseingerichte, bestehend aus Einstellscheiben und mittels dieser drehbaren Sperrscheiben, die umfangsseitig Unterbrechungsstellen aufweisen, deren fluchtende Anordnung zueinander der Schlüsselgeheimnis-Öffnungsstellung entspricht, und einer Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung. 10
Be? bekannten Permutationsschlössern wird die Schlüsselgeheimnis-Öffnungsbereitschaftsstellung von einem meist linear geführten Tastschieber abgegriffen, welch letzterer zugleich den Schließvorsprung bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Permutationsschloß baulich zu vereinfachen, ohne dabei jedoch die Gebrauchssicherheit zu verringern.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. 20
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Permutationsschlosses.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schloß geschaffen, welches sich durch einen in der Teilezahl reduzierten, baulich vorteilhaften Aufbau auszeichnet: Die Sperrscheiben sind unmittelbares Ver-
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riegelungssteil. Der Tastschieber kann entfallen. Es brauchen auch keine besonderen Vorkehrungen mehr hinsichtlich der Führung eines solchen Zwischengliedes getroffen zu werden. Insgesamt ergibt sich eine noch gedrungenere Bauform des Permutationsschlosses. Die Abtast- und Sperrfunktion wird von ohnehin vorhandenen Bauteilen des Permutationsschlosses übernommen. Konkret sieht dies so aus, daß die Sperrscheiben in Sperrstellung mit ihrer Umfangsrandzone einen Sperrsteg untergreifen. Eine günstige Lösung besteht dabei darin, daß die SperrSperrscheiben und Einstellscheiben im Haspenteil des Permutationsschlosses angeordnet sind. Die Klappbarkeit eines solchen Haspenteils hebt das Permutationseingerichte von der Kofferwand oder dergleichen ab, so daß bspw. die Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung bequem betätigt werden kann; das Haspenteil ist von beiden Breitflächenseiten her zugänglich. Dies ist vorteilhafter, als die Neueinstellung bspw. vom Kofferinneren her zu bewirken. Eine sehr flache Haspenform erreicht man in vorteilhafter Weise dadurch, daß jede Sperrscheibe und die zugehörige Einstellscheibe auf je einer Achse ausgerichtet sind, die sich senkrecht zur Oberseite des Haspenteils erstreckt und quer zu dessen Klappachse. Hierdurch wird die Höhe des Haspenteils nicht mehr vom Grunddurchmesser der Einstellscheibe etc. bestimmt. Der Sperrsteg ist als am Gegenschließteil vorstehende und in einen Schacht an der Unterseite des Haspenteiles eintauchende Leiste gestaltet. Letztere kann sogar in Öffnungsrichtung des Kofferdeckels liegende Zugbelastungen aufnehmen, so daß das Eingerichte selbst belastungsfrei gehalten ist. In diesem Zusammenhang wirkt sich auch vorteilhaft aus, daß die Leiste als Winkelleiste ausgebildet ist. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Winkellage von Einstellscheibe und Sperrscheibe zueinander veränderbar ist nach Eindrücken
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eines an der Unterseite des Haspenteiles zugänglichen Kodierstücks, in welcher entgegen Federbelastung erreichbaren Eindrückstellung Einstellscheibe und Sperrscheibe entkuppelt sind. Das Haspenteil selbst deckt die für die Änderung des Schlüsselgeheimnisses zugängliche Zone bei geschlossenem Koffer ab. Eine vorteilhafte Doppelfunktion bezüglich der Kupplungsmittel bringt eine Weiterbildung dahingehend, daß die Sperrscheiben mittels der Eingriffsräume, in welche zur Kupplung mit den Einstellscheiben dienende Kupplungsvorsprünge des Kodierstücks eintreten, zugleich als Rastkerben zur Positionierung der Drehstellungen gestaltet sind. Eine vorteilhafte Variante hinsichtlich des Sperrsteges besteht darin, daß dieser von der Unterseite des Gegenschließteiles gebildet ist, welches eine Öffnung zum teilweisen Durchtritt der Sperrscheiben und bajonettverschlußartigen Untergriff der Umfangsrandzone der Sperrscheibe aufweist. Da auch bei dieser Ausgestaltung das freistehende Kodierstückende mit eintaucht, ist auch hier jede Zugänglichkeit des Kodierstücks verhindert. Zur Erleichterung der Drehverstellung der Einstellscheiben sind diese als mit ihrer Oberseite parallel zur Haspenteiloberseite liegende Mehreckplatten gestaltet. Endlich erweist es sich als gebrauchsvorteilhaft, daß das Haspenteil eine schräg rückwärts ausgerichtete Zwischenraststellung berücksichtigt. Das Neueinstellen des Schlüsselgeheimnisses fällt so auch aus diesem Grund leichter. Durch eine schließfugenübergreifende Haltezunge, welche vom Grundplattenteil ausgeht und bei zugeklapptem Kofferdeckel in eine Aussparung des Gegenschließteils greift, werden ebenfalls Belastungen vom Eingerichte des Permutationsschlosses ferngehalten. An den beiden schloßbildenden Teilen auftretende Kräfte fließen in die stabilen Grundplatten ein.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das im Bereich der Schließfuge von Kofferdeckel und Kofferunterteil angebrachte Permutationsschloß in Draufsicht, und zwar gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, jedoch bei in die
Öffnungsstellung geklapptem Haspenteil, 10
Fig. 3 das Permutationsschloß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Öffnungsstellung wie Fig. 2,
Fig. 4 die Unteransicht gegen eine Einstellscheibe in erheblich vergrößerter Wiedergabe, mit eingesetztem Kodierstück,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4, ohne Kodierstück,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch das Permutationsschloß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar nach Linie Vl-Vl in Fig. 1,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6, und zwar nur ausschnittweise,
25
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Permutationsschloß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, in Öffnungsbereitschaftsstellung,
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Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 8 und
Fig. 10 die Sperrscheibe des zweiten Ausführungsbeispieles in perspektivischer Einzeldarstellung.
5
Das Permutationsschloß beider Ausführungsbeispiele besitzt ein Grundplattenteil 1 mit daran um die Achse z-z klappbar gelagertem Haspenteil 2.
Das Haspenteil 2 enthält das Permutationseingenchte 3 und übergreift ein Gegenschließteil 4.
Das Grundplattenteil 1 ist mittels randseitiger Krampen 5 an der Wandung des Kofferdeckels 6 befestigt. Das Gegenschließteil sitzt an der Wandung des Kofferunterteils 7.
Zur zentrierenden Ausrichtung von Grundplattenteil 1 und Gegenschließteil 4 dient eine die Schließfuge 8 beider Teile bzw. Kofferhälften übergreifende Steckzunge 9. Letztere geht vom Grundplattenteil 1 aus und ragt bei zugeklapptem Kofferdeckel 6 in eine passende fensterförmige Aussparung 10 des Gegenschließteils 4. Die seitlichen Steckzungen kanten konvergieren in Steckrichtung.
Die Anlenkung des Haspenteils 2 erfolgt an der der Steckzunge 10 gegenüberliegenden Längsrandkante des im Grunde rechteckigen Grundplattenteiles 1, und zwar an einem die Oberseite dieses Grundplattenteiles überragenden Böckchen 11. Letzteres besteht wie das Grundplattenteil 1 aus
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einem Blechprägeteil und ist über Haltezungeneingriff mit dem Grundplattenteil 1 verbunden. Das Böckchen 11 springt gegenüber der Steckzunge 9 etwas von der dortigen Längsrandkante zurück. Der nicht vom Böckchen 11 abgedeckte Bereich wird voll vom Haspenteil 2 überfangen. Letzteres weist demgemäß einen U-förmigen Grundriß auf.
Von den U-Schenkeln a gehen die Klappachse z-z des Haspenteiles 2 bildende Achslappen 12 aus. Diese ragen in das Innere des Böckchens 11. Dieses Innere ist zur Unterbringung einer an drei verschiedenen Punkten abgestützten Blattfeder 13 genutzt, welche die Achslappen 12 so belastet, daß das Haspenteil in der Schließstellung des Schlosses gegen die Oberseite des Grundplattenteiles 1 gedrückt wird. Die andere Grundstellung ergibt sich aus den Fig. 2 und 3. Dort liegt die das ausgeklappte Haspenteil 2 praktisch rücklings auf den Restbereich des Grundplattenteils 1 auf. Zwischen diesen beiden federbelasteten Grundstellungen ist auch noch eine Art rastierte Zwischenstellung berücksichtigt. Letztere ergibt sich andeutungsweise aus Fig. 6. Erkennbar nimmt das Haspenteil dort eine Hochstellage mit leichter Schrägstellung nach rückwärts ein. In dieser Stellung sind die Achslappen 12 vom schmalen Stirnende her durch die Blattfeder 13 belastet. Das andere schmale Stirnende tritt gegen die Unterseite der Böckchendecke.
Die Blattfeder 13 stützt sich mit einer dreiseitig freigeschnittenen Fahne 14 auf der Oberseite des böckchenüberdeckten Grundplattenteils 1 ab. Die Abstemmkraft ist derart, daß die Achslappen 12, wie aus Fig. 6 ersichtlich, federnd gegen die Unterseite der Böckchendecke gedrückt werden. Dabei stützt sich die gegenschließteilseitige Kante 12' des Achslappens 12
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praktisch als Kippunkt eines doppelarmigen Hebels der Haspe an der Unterseite der Böckchendecke ab, wobei die diagonal gegenüberliegende Kante 12" die Federbelastung aufnimmt. Das dortige Ende des Achslappens 12 liegt in geringem Abstand zur Böckchendecke. 5
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die sich bodenseitig der vom Böckcheninneren gebildeten Federkammer abstützende Fahne von dem kürzeren Schenkel einer U-förmig bzw. haarnadelförmig gebogenen Blattfeder 13 gebildet. Das Bezugszeichen 14 ist entsprechend angewandt. Die Decke des Grundplattenteiles 1 weist im Abstützbereich der Fahne 14 eine Sicke 15 auf. Das Stirnende der Fahne 14 sitzt klemmend in der klappachsenseitigen Sickenecke. Die U-Kehre 13' stützt sich im gegenschließteilseitigen Bereich in der oberen rechten Ecke ab, so daß sogar eine Vierpunktanfage vorliegt. Der übrige Aufbau der Blattfeder ist, wie zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, gleichgestaltet.
Das Permutationseingerichte 3 befindet sich im U-Steg b des Haspenteils 2. Dieser U-Steg b ist etwa doppelt so breit wie ein U-Steg a. Der sich über das Gegenschließteil 4 legende Abschnitt des Haspenteiles 2 formt ein flaches Schloßgehäuse 16. Die Gehäusedecke und ein Teil der Gehäuseseitenwände werden dabei vom schalenartig geprägten Haspenteil 2 gebildet, während eine im wesentlichen winkelförmige Platte den Boden 17 des Schloßgehäuses 16 formt.
Das im Schloßgehäuse 16 untergebrachte Permutationseingerichte 3 besteht aus drei drehbar gelagerten, reihenförmig nebeneinander liegenden Sperr-
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3 ο 1 6 6 A 4 /ye
scheiben 18, denen zu ihrer Betätigung je eine Einstellscheibe 19 zugeordnet ist.
In Sperrstellung untergreifen die Sperrscheiben 18 mit ihrer Umfangsrandzone 18' einen fest mit der Wandung des Kofferunterteils 6 verbundenen Sperrsteg 20.
Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 7) ist der Sperrsteg 20 als am Gegenschließteil 2 vorstehende und in einen Schacht 21 an der Unterseite des Haspenteiles 2 eintauchende Leiste 23 realisiert. Bezüglich des Schachtes handelt es sich um eine fensterförmige Ausnehmung im Boden 17. Es handelt sich um eine Winkelleiste, welche mittels Haltezungen am Haspenteii 2 festgelegt ist. Letzteres weist dazu entsprechend schlitzförmige Durchtrittsöffnungen auf. Die Zungen sind rückseitig des Gegenschließteiles 4 umgebogen. Das Gegenschließteil 4 bildet in seinem kofferwandseitigen Rücken einen entsprechenden Hohlraum 24 aus. Wie aus Fig. 2 erkennbar, erstreckt sich die Winkelleiste 23 nahezu über die gesamte Länge des lang rechteckigen Grundriß besitzenden Gegenschließteiles 4, so daß die Umfangszonen 18' aller drei in Reihe angeordneten Sperrscheiben 18 unter den parallel zur Oberseite des Gegenschließteiles 4 verlaufenden Schenkel 231 der Winkelleiste eintauchen können (Fig. 6). Erst wenn die von einer Kreisabschnittzone gebildete Unterbrechungsstelle der beim ersten Ausführungsbeispiel ansonsten kreisrund gestalteten Sperrscheibe mit ihrer Abflachungskante 18'" parallel zur Stirnwand des Schenkels 23' getreten ist, kann das Haspenteil in Richtung des Pfeiles χ entgegen Federbelastung hochgeklappt werden.
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Beim zweiten Ausführungsbeispiel, in welchem, wie oben bereits kurz erwähnt, der Sperrsteg 20 von der Unterseite des Gegenschließteiles unmittelbar gebildet ist, ragt die Sperrscheibe 18 zufolge entsprechend axialer Verlängerung durch eine Öffnung 25 des Bodens 17 hindurch in den Bereich der sperrstegbildenden Unterseite. Die praktisch auf einen kleinen radialen Finger reduzierte Umfangsrandzone 18' dieser Sperrscheibe ermöglicht das Hochklappen des Haspenteiles erst, wenn dieser Finger in deckungsgleiche Radiallage zu einem sich an die zentrale Öffnung 26 anschließenden Durchtrittsschacht 26' des Gegenschließteils befindet. Es liegt bei diesem Ausführungsbeispiel daher praktisch eine bajonettverschlußartige Funktionsweise vor. Die Öffnung 26 besitzt schlüssellochartige Kontur (Fig. 3), der von einem Fortsatz gebildete Finger die eines Schlüssels (Fig. 10). Die Öffnung 25 entspricht im wesentlichen der Öffnung 26.
Sperrscheibe 18 und dazugehörige Einstellscheibe 19 erstrecken sich achsartig ineinandergreifend koaxial auf einer Achse y-y, welche sich senkrecht zur Oberseite des Haspenteiles 2 erstreckt. Ihnen ist ein als Kodierstück zu bezeichnendes, hammerförmiges Bauteil einverleibt. Letzteres ist axial begrenzt verschiebbar in die Sperrscheibe 18 eingesetzt. Das gegenschließteilseitige Ende des Kodierstücks K bildet einen Betätigungsknopf 27 aus. Daran schließt sich koaxial folgend ein Mehrkant an. Dieser trägt diametral einander gegenüberliegend angeordnete, führungsleistenbildende Flügel 29. Die Sperrscheibe 18 besitzt eine kreisrunde Durchbrechung 18". Es wird auf Fig. 7 verwiesen. Nach oben hin setzen sich die Flügel 29 sodann in radial weiter auswärts ausladende Kupplungsvorsprünge 30 fort. Letztere sitzen im Kupplungszu-
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stand in passenden Einrückvertiefungen 31 als Eingriffsräume. Letztere befinden sich in einem turmzinnenartigen Ringkragen der Sperrscheibe Bei in diesen Einrückvertiefungen 31 sitzenden Kupplungsvorsprüngen sind Kodierstück K und Sperrscheibe 18 in Drehmitnahmeverbindung. Diese wird erst aufgehoben, wenn das Kodierstück entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 32 ausgehoben wird, so daß der nasenartige Vorsprung 31', der sich in Kupplungsstellung auf der Oberseite der Sperrscheibe 18, d. h. auf dem Grund der Einrückvertiefung 31 abstützt, aus der Einrückvertiefung 31 gehoben ist, und zwar bis mindestens auf das Niveau einer Ringschulter 33 des Sperrscheiben-Ringkragens. Jetzt kann die Stellscheibe 19 unter Mitnahme des Kodierstücks K gedreht werden und die Kupplung mit einer anderen radial liegenden Einrückvertiefung herbeigeführt werden, in welche die Kupplungsvorsprünge 30 nach Loslassen des Betätigungsknopfes 27 federveranlaßt einrücken.
Die entsprechende Drehmitnahme der Sperrscheibe 18 wird über der Einstellscheibe 29 angeformte, gabelförmige Finger 34 erreicht. Letztere erstrecken sich diametral einander gegenüberliegend. Ihre Mantelfläche ist zylindrisch und formt so eine Steckachse, während die Innenseiten der Finger zur formschlüssigen Verbindung mit dem unrunden Kodierstück die entsprechende Kontur besitzen, also trapezförmige Nischen 35 für den Mehrkant 28 sowie in radialer Richtung anschließende Schächte 36 für die Flügel 29.
Die Finger 34 sind von solcher Länge, daß sie mindestens bis zum Ansatzbereich des Betätigungs knopf es 27 reichen.
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Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 8-10) ist die Sperrscheibe 18 gegenschließteilseitig bis auf eine zentrale Öffnung 37' für den Betätigungsknopf 27 topfartig geschlossen. Dieser Topfboden 37 fluchtet ebenenmäßig im wesentlichen mit der Decke des Gegenschließteils 4. 5
Beim ersten Ausführungsbeispiel enden die Finger 34 vor der Fuge zwischen Haspenteil 2 und Gegenschließteil 4. Dort besitzt die Decke des Gegenschließteils 4 eine Öffnung 38 zum teilweisen Eintauchen des Betätigungsknopfes 27.
Zwischen den beiden Kupplungsvorsprüngen 30 befindet sich ein in Richtung der Einstellscheibe 19 weisender Zapfen 39. Letzterer wirkt anschlagbegrenzend mit einem Zapfen 40 dieser Einstellscheibe zusammen. Beide Zapfen bilden zugleich Halterungen für die endseitigen Windungen der als Schraubengangdruckfeder ausgebildeten Rückstellfeder 32. Der Abstand der freien Stirnflächen der Zapfen 39, 40 zueinander ist etwas größer als der Ausrückhub H des Kodierstücks K.
Zur Schaffung des erforderlichen Ausweichraumes für die Axialverlagerung des Kodierstückes K ist die Einstellscheibe hutartig gestaltet, dies so, daß der durch eine viereckige Durchbrechung 41 der Haspendecke hindurchreichende Abschnitt der Einstellscheibe als parallel zur Haspenteiloberseite liegende, deutlich vorstehende Mehreckplatte zur Verfügung steht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist diese eine Betätigungshandhabe bildende Mehreckplatte quadratisch mit abgerundeten Eckzonen. Der randnahe Abschnitt der hutförmigen Einstellscheiben weist natürlich eine
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kreisrunde Laufnut auf. Die eigentliche Scheibe erstreckt sich als Hutrand 19' unter der Haspendecke.
Wie den Fig. 7, 9 und 10 deutlich entnehmbar, ist die Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung auf vier winkelgleiche Stellschritte eingestellt. Es liegt also eine kreuzschlitzartige Situation vor. Die jeweiligen Grundstellungen sind rastiert. Für diese Rastfunktion werden die Einrückvertiefungen 31 der Sperrscheibe 18 herangezogen, deren Umfang (Fig. 8) bzw. abgesetzter Umfangsbereich (Fig. 6) von vorgespannten Rastfeder-Fingern 42 tangiert ist. Die Federköpfe sind quergerundet, ebenso die radialen Einrückvertiefungsausläufe, so daß diese Ausläufe die Rastkerben 43 zur Positionierung der Drehstellungen bilden. Die Rastfeder-Finger 42 wirken an diametral einander gegenüberliegenden Umfangszonen der ansonsten kreisförmigen bzw. zylindrischen Umfangsfläche U der diesbezügliehen Sperrscheibenpartie. Die Rastfeder-Finger 42 gehen von einem gemeinsamen Steg 45 aus, der zwischen Haspendecke und Boden 17 des Haspenteiles gehalten ist. Zur exakten Positionierung können diesem Steg Paßstifte 46 angeformt sein, welch letztere in Paßbohrungen 47 des Bodens 17 sitzen. In den Endbereichen weist der Steg Einfaltnischen 48 für kantenübergreifende Haltezungen des Bodens 17 oder der Decke des Haspenteiles auf.
Die Decke der Mehreckplatte der Einstellscheiben trägt einen Markierungspunkt 44, bspw. in Form einer Warze oder Vertiefung. Das Indexbild, d. h. die Lage der Punkte, bilden für den Vertrauten das Schlüsselgeheimnis (bpsw. oben rechts, unten links, unten rechts). Bei anderer Lage des Indexpunktes 44, bspw. oben, unten, rechts, links können die
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Himmelsrichtungen als Gedächtnisstütze dienen oder bspw. die Stundeneinteilung des Zifferblatts einer Uhr.
Die Funktion des Permutationsschlosses ist wie folgt: Über die Einstellscheiben 19 wird das dem Befugten bekannte Schlüsselgeheimnis eingestellt. Dabei treten die Sperrscheiben 18 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in eine Winkelstellung, in der sich die Umfangsrandzone 18' außerhalb der überfangenden Zone des Sperrsteges 20 befindet. Das Haspenteil kann hochgeschwenkt werden in Richtung des Pfeiles x. Wie den Fig. 6 und 8 entnehmbar, läßt sich die vordere Randkante zufolge verkürzter Ausbildung des Gegenschließteiles gut fassen. Die Unterseite des Schloßkastens läuft dort zudem nach oben hin schräg ansteigend zurück. Auf diese Weise liegt dort ein Greiffreiraum 50 vor. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel muß der bzw. müssen die Finger (Umfangsrandzone 18') in die kongruente Lage zu den Durchtrittsschächten 26' des Gegenschließteils gebracht werden, um das Schloß zu öffnen.
Zum Schließen des Permutationsschlosses bedarf es ebenfalls der Einstellung des Schlüsselgeheimnisses. Verwischt wird dieses durch Verstellen mindestens einer Einstellscheibe um einen Winkelbetrag von 90°, also bis in die nächste Rastposition usw.
Zur Veränderung des Schlüsselgeheimnisses wird das Kodierstück K entgegen Federbelastung in Richtung der Einstellscheibe eingedrückt. Dabei verlassen dessen Kupplungsvorsprünge 30 die korrespondierenden Einrückvertiefungen 31 der Sperrscheibe 18. Durch Drehen der Einstellscheibe 19 läßt sich diese relativ zur nicht mitdrehenden Sperrscheibe 18
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drehen. Im gewünschten Winkelbereich angekommen, und durch Loslassen des Kodierstückes K bewirkt die Rückstellfeder 32 wieder das Kuppeln der genannten Funktionsteile.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (11)

35166U S. Franzen Söhne (GmbH & Co.), Spitzweg-Feuerbachstraße 8, 5650 Solingen 19 ANSPRÜCHE
1. Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen, mit an einem Grundplattenteil schwenkbar gelagerten Haspenteil, welches ein Gegenschließteil übergreift, und mit einem Permutationseingerichte, bestehend aus Einstellscheiben und mittels dieser drehbaren Sperrscheiben, die umfangsseitig Unterbrechungsstellen aufweisen, deren fluchtende Anordnung zueinander der Schlüsselgeheimnis-Öffnungsstellung entspricht, und einer Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheiben (18) in Sperrstellung mit ihrer Umfangsrandzone (181) einen Sperrsteg (20) untergreifen.
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheiben (18) und die Einstellscheiben (19) im Haspenteil (2) angeordnet sind.
3. Permutationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrscheibe (18) und die zugehörige Einstellscheibe (19) auf je einer Achse (y-y) ausgerichtet sind, die sich senkrecht zur Oberseite des Haspenteils (2) erstreckt und quer zu dessen Klappachse (z-z). ~T-
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4. Permutationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsteg (20) als am Gegenschließteil (2) vorstehende und in einen Schacht (21) an der Unterseite des Haspenteiles (2) eintauchende Leiste (23) gestaltet ist.
5. Permutationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (23) als Winkelleiste ausgebildet ist.
6. Permutationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage von Einstellscheibe (19) und Sperrscheibe (18) zueinander veränderbar ist nach Eindrücken eines an der Unterseite des Haspenteiles (2) zugänglichen Kodierstücks (K), in welcher entgegen Federbelastung erreichbaren Eindrückstellung Einstellscheibe (19) zu Sperrscheibe (18) entkuppelt sind.
7. Permutationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheiben (18) mittels der Eingriffsräume (Einrückvertiefungen 31), in welche zur Kupplung mit den Einstellscheiben (19) dienende Kupplungsvorsprünge (30) des Kodierstücks (K) eintreten, zugleich als Rastkerben (43) zur Positionierung der Drehstellungen gestaltet sind.
8. Permutationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsteg (20) von der Unterseite des Gegenschließteiles (4) gebildet ist, welches eine Öffnung
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zum teilweisen Durchtritt der Sperrscheiben (18) und bajonettverschlußartigen Untergriff der Umfangsrandzone (18') der Sperrscheibe (18) aufweist.
9. Permutationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheiben (19) als mit ihrer Oberseite parallel zur Haspenteiloberseite liegende Mehreckplatte gestaltet sind.
10. Permutationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schräg nach rückwärts gerichtete Zwischenraststellung (Fig. 6) des Haspenteiles (2).
11. Permutationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schließfugenübergreifende Steckzunge (9), welche vom Grundplattenteil (1) ausgeht und bei zugeklapptem Kofferdeckel (6) in eine Aussparung (10) des Gegenschließteils (4) greift.
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