DE3526114C2 - Draht-Niederhaltefeder für Bremsbacken von Scheibenbremsen - Google Patents

Draht-Niederhaltefeder für Bremsbacken von Scheibenbremsen

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Draht-Niederhaltefeder für Bremsbacken von Scheibenbremsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Niederhaltefedern sind bereits im Gebrauch. Sie sind aus einem einzigen Stück Draht gebogen, wobei die Schenkel jeweils im wesentlichen U-förmige Abschnitte bilden. Bei der bekannten Niederhaltefeder ist ein Schenkel von zwei parallel verlaufenden Abschnitten gebildet, deren Endteile umgebogen sind, um zur Bildung einer Drehlagerung in Ausnehmungen einzugreifen, die am Bremsgehäuse vorgesehen sind. Die Ausnehmungen sind dabei teilweise in das Bremsgehäuse eingearbeitet und werden auf der den Belägen zugewandten Seite mittels eines Verschlußteiles verschlossen. Diese Anordnung der Niederhaltefeder ist infolge des zusätzlich verwendeten Verschlußteiles in der Herstellung teuer.
Aus der DE-OS 22 52 156 ist eine Draht-Niederhaltefeder bekannt, die sich mit einem Schenkelpaar an den Bremsbacken und mit einem anderen Schenkelpaar am Bremsgehäuse abstützt. Dabei wird letzteres Schenkelpaar jeweils an einem Absatz des Bremsgehäuses nach unten und an je einem Haltebolzen nach oben abgestützt. Für die Abstützung und Befestigung der Niederhaltefeder sind die Haltebolzen unbedingt erforderlich. Weiterhin besteht die Gefahr, daß sich die hakenförmigen Enden des einen Schenkels ungewollt verschieben und außer Eingriff kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Draht-Niederhaltefederanordnung zu schaffen, die ohne zusätzliche Verschlußteile auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Draht-Niederhaltefederanordnung geschaffen, bei der zur Halterung des drehbar gelagerten Schenkels keine zusätzlichen Teile erforderlich sind und die dennoch leicht montierbar und wieder demontierbar ist und einen ausreichend sicheren Sitz gewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zur Bildung der Ausnehmungen, ausgehend von einer zentralen Ausnehmung, zwei entgegengesetzt gerichtete Bohrungen vorgesehen sind, deren eine eine sich axial erstreckende seitliche Öffnung bildet. Vorteilhaft ist die sich axial erstreckende Öffnung in der Wand des Schachtes vorgesehen, in dem die Bremsbacken angeordnet sind.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der die Endteile bildende Schenkel der Feder zwei sich im wesentlichen in derselben Richtung erstreckende Abschnitte aufweist, die im wesentlichen U-förmige Endabschnitte bilden, wobei die Basisabschnitte der U-förmigen Endabschnitte aneinander anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Festsattelbremse mit einer Draht-Niederhaltefederanordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches der Festsattelbremse, in dem die Niederhaltefeder drehbar gelagert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Festsattelbremse weist ein zweigeteiltes Bremsgehäuse 2 auf, wobei die beiden Hälften des Bremsgehäuses 2 sich radial erstreckende Schenkel, 4, 6 bilden, die über einen Brückenabschnitt 8 miteinander verbunden sind. Die Gehäusehälften werden mittels Schrauben 10, 12 zusammengehalten. Auf der anderen Seite des Gehäuses sind entsprechende Schrauben angeordnet. Das Bremsgehäuse 2 übergreift den Rand einer (nicht dargestellten) Bremsscheibe sowie zwei Bremsbacken 14, 16, die beidseitig der Bremsscheibe angeordnet sind. In den Schenkeln 4, 6 des Bremsgehäuses 2 sind Betätigungseinrichtungen in Form von hydraulisch betätigten Bremskolben angeordnet, von denen nur der rechte Bremskolben 18 teilweise zu sehen ist. Die Bremsbacken 14, 16 sind in einem im Bremsgehäuse 2 ausgebildeten Schacht 20 angeordnet. Der Schacht 20 weist in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Seitenwände 22, 24 auf, die Abstützflächen für die Bremsbacken 14, 16 bilden. Nach unten, d. h. radial zur Bremsscheibenachse hin werden die Bremsbacken 14, 16 gleichfalls von Abstützflächen abgestützt, die hier nicht zu sehen sind.
Um die Bremsbacken 14, 16 an ihren radialen Abstützflächen zu halten, ist eine kreuzförmig ausgebildete Draht-Niderhaltefeder 30 vorgesehen. Die Niederhaltefeder 30 weist ein erstes Schenkelpaar 32, 34 auf und ein dazu quer angeordnetes zweites Schenkelpaar 36, 38. Das erste Schenkelpaar 32, 34 dient zur Abstützung der Niederhaltefeder 30 am Gehäuse 2, wohingegen das Schenkelpaar 36, 38 dazu dient, die Bremsbacken 14, 16 an ihrer Abstützung in Anlage zu halten, wozu die Schenkel 36, 38 auf den Rückenplatten 40, 42 der Bremsbacken aufliegen. Alle Schenkel 32, 34, 36 und 38 der Niederhaltefeder 30 sind aus einem einzigen Drahtstück gebogen und weisen im wesentlichen eine U-Form auf, wobei die Schenkel des U zum Zentrum der Niederhaltefeder hin etwas zusammenlaufen. Der Schenkel 34 der Niederhaltefeder ist am Bremsgehäuse 2 drehbar gelagert. Der gegenüberliegende Schenkel 32 untergreift einen am Bremsgehäuse 2 ausgebildeten Vorsprung 44. Zum Herausnehmen der Beläge kann die Niederhaltefeder 30 durch Zusammendrücken der Schenkel 36, 38 unter diesem Vorsprung 44 hervorgezogen werden und dann um die Lagerstelle auf der gegenüberliegenden Seite gedreht werden, so daß der Schacht 20 zur Entnahme der Beläge offen ist.
Zur Lagerung des Schenkels 32 ist an der Seitenwand 24 des Schachtes eine zentrale Ausnehmung 46 ausgebildet, die von beiden Gehäusehälften gebildet wird, wobei der in der einen Gehäusehälfte angeordnete Teil der zentralen Ausnehmung breiter ung tiefer ist als der andere Teil. Ausgehend von der zentralen Ausnehmung 46 erstrecken sich parallel zur Seitenwand 24 Bohrungen 48, 50. Die dem tieferen Teil der zentralen Ausnehmung zugeordnete Bohrung 48 ist am Umfang vollständig geschlossen, wohingegen die Bohrung 50 am Umfang eine Öffnung 52 bildet, die sich in axialer Richtung über die ganze Länge der Bohrung erstreckt. Der Schenkel 34 bildet U-förmige Endabschnitte 54, 56, deren Basisabschnitte 58, 60 aneinander anliegen und dadurch eine Sicherung gegen ein Zusammendrücken dieser Abschnitte bilden. Die Endteile 62, 64 des Schenkels 34 sind in den Bohrungen 48, 50 angeordnet.
Dadurch, daß der Endteil 62 des Schenkels 34 in der am Umfang vollständig geschlossenen Bohrung 48 sitzt, ist ein unbeabsichtigtes Herausfallen zuverlässig vermieden. Andererseits wird durch die einseitig offene Bohrung 50 eine einfache Demontage der Feder ermöglicht. Nach dem Aufklappen der Niederhaltefeder 30 braucht die Feder lediglich mit dem Endteil 64 aus der Bohrung 50 herausgedreht werden und kann dann aus der Bohrung 48 herausgezogen werden. Falls für dieses Herausdrehen nicht genügend Platz zur Verfügung steht, können die beiden Endabschnitte 54,56 auf einfache Weise verschränkt werden, wodurch die Abschnitte zusammengedrückt werden können, um die Feder herauszudrehen.

Claims (4)

1. Draht-Niederhaltefederanordnung für Bremsbacken von Scheibenbremsen, wobei ein erstes Schenkelpaar der Niederhaltefeder zur Abstützung der Feder am Bremsgehäuse und ein zweites, bezüglich des ersten kreuzförmig angeordnetes Schenkelpaar zur Anlage der Feder an den Bremsbacken vorgesehen ist, und wobei ein Schenkel des ersten Schenkelpaares zwei Endteile bildet, die in am Bremsgehäuse vorgesehene Ausnehmungen eingreifen, um die Feder drehbar zu lagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (48, 50) am Bremsgehäuse (2) unmittelbar ausgebildet sind, daß einer der Endteile (62) zumindest teilweise von der die zugehörige Ausnehmung (48) bildenden Wand am Umfang vollständig umschlossen ist und daß der andere Endteil (64) in eine sich in axialer Richtung erstreckende, seitlich offene Ausnehmung (50) eingreift.
2. Draht-Niederhaltefederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Ausnehmungen (48, 50), ausgehend von einer zentralen Ausnehmung (46) zwei entgegengesetzt gerichtete Bohrungen (48, 50) vorgesehen sind, deren eine sich axial erstreckende seitliche Öffnung (52) bildet.
3. Draht-Niederhaltefederanordnung nach Anspruch 2, wobei das Bremsgehäuse einen Schacht bildet, in dem die Bremsbacken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial erstreckende Öffnung (52) an der Wand (24) des Schachtes (20) vorgesehen ist.
4. Draht-Niederhaltefederanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Endteile (62, 64) bildende Schenkel (34) der Drahtfeder zwei sich im wesentlichen in derselben Richtung erstreckende Abschnitte aufweist, die im wesentlichen U-förmige Endabschnitte (54, 56) bilden, wobei die Basisabschnitte dieser Endabschnitte (54, 56) aneinander anliegen.
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