DE3526114C2 - Draht-Niederhaltefeder für Bremsbacken von Scheibenbremsen - Google Patents
Draht-Niederhaltefeder für Bremsbacken von ScheibenbremsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Draht-Niederhaltefeder für
Bremsbacken von Scheibenbremsen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Derartige Niederhaltefedern sind bereits im Gebrauch. Sie
sind aus einem einzigen Stück Draht gebogen, wobei die
Schenkel jeweils im wesentlichen U-förmige Abschnitte
bilden. Bei der bekannten Niederhaltefeder ist ein Schenkel
von zwei parallel verlaufenden Abschnitten gebildet,
deren Endteile umgebogen sind, um zur Bildung einer Drehlagerung
in Ausnehmungen einzugreifen, die am Bremsgehäuse
vorgesehen sind. Die Ausnehmungen sind dabei teilweise
in das Bremsgehäuse eingearbeitet und werden auf der den
Belägen zugewandten Seite mittels eines Verschlußteiles
verschlossen. Diese Anordnung der Niederhaltefeder ist
infolge des zusätzlich verwendeten Verschlußteiles in der
Herstellung teuer.
Aus der DE-OS 22 52 156 ist eine Draht-Niederhaltefeder
bekannt, die sich mit einem Schenkelpaar an den
Bremsbacken und mit einem anderen Schenkelpaar am
Bremsgehäuse abstützt. Dabei wird letzteres Schenkelpaar
jeweils an einem Absatz des Bremsgehäuses nach unten und
an je einem Haltebolzen nach oben abgestützt. Für die
Abstützung und Befestigung der Niederhaltefeder sind die
Haltebolzen unbedingt erforderlich. Weiterhin besteht die
Gefahr, daß sich die hakenförmigen Enden des einen
Schenkels ungewollt verschieben und außer Eingriff
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Draht-Niederhaltefederanordnung zu schaffen, die ohne zusätzliche
Verschlußteile auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch
1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Draht-Niederhaltefederanordnung
geschaffen, bei der zur Halterung des
drehbar gelagerten Schenkels keine zusätzlichen Teile erforderlich
sind und die dennoch leicht montierbar und
wieder demontierbar ist und einen ausreichend sicheren
Sitz gewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß zur Bildung der Ausnehmungen, ausgehend von einer
zentralen Ausnehmung, zwei entgegengesetzt gerichtete
Bohrungen vorgesehen sind, deren eine eine sich axial erstreckende
seitliche Öffnung bildet. Vorteilhaft ist die
sich axial erstreckende Öffnung in der Wand des Schachtes
vorgesehen, in dem die Bremsbacken angeordnet sind.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der die Endteile bildende Schenkel der Feder
zwei sich im wesentlichen in derselben Richtung erstreckende
Abschnitte aufweist, die im wesentlichen
U-förmige Endabschnitte bilden, wobei die Basisabschnitte
der U-förmigen Endabschnitte aneinander anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Festsattelbremse mit einer
Draht-Niederhaltefederanordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches der
Festsattelbremse, in dem die Niederhaltefeder
drehbar gelagert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Festsattelbremse weist ein
zweigeteiltes Bremsgehäuse 2 auf, wobei die beiden Hälften
des Bremsgehäuses 2 sich radial erstreckende Schenkel,
4, 6 bilden, die über einen Brückenabschnitt 8 miteinander
verbunden sind. Die Gehäusehälften werden mittels
Schrauben 10, 12 zusammengehalten. Auf der anderen
Seite des Gehäuses sind entsprechende Schrauben angeordnet.
Das Bremsgehäuse 2 übergreift den Rand einer (nicht
dargestellten) Bremsscheibe sowie zwei Bremsbacken 14, 16,
die beidseitig der Bremsscheibe angeordnet sind. In den
Schenkeln 4, 6 des Bremsgehäuses 2 sind Betätigungseinrichtungen
in Form von hydraulisch betätigten Bremskolben
angeordnet, von denen nur der rechte Bremskolben 18 teilweise
zu sehen ist. Die Bremsbacken 14, 16 sind in einem im
Bremsgehäuse 2 ausgebildeten Schacht 20 angeordnet. Der
Schacht 20 weist in Umfangsrichtung voneinander beabstandete
Seitenwände 22, 24 auf, die Abstützflächen für die
Bremsbacken 14, 16 bilden. Nach unten, d. h. radial zur
Bremsscheibenachse hin werden die Bremsbacken 14, 16
gleichfalls von Abstützflächen abgestützt, die hier nicht
zu sehen sind.
Um die Bremsbacken 14, 16 an ihren radialen Abstützflächen
zu halten, ist eine kreuzförmig ausgebildete Draht-Niderhaltefeder
30 vorgesehen. Die Niederhaltefeder 30
weist ein erstes Schenkelpaar 32, 34 auf und ein dazu quer
angeordnetes zweites Schenkelpaar 36, 38. Das erste Schenkelpaar
32, 34 dient zur Abstützung der Niederhaltefeder
30 am Gehäuse 2, wohingegen das Schenkelpaar 36, 38 dazu
dient, die Bremsbacken 14, 16 an ihrer Abstützung in Anlage
zu halten, wozu die Schenkel 36, 38 auf den Rückenplatten
40, 42 der Bremsbacken aufliegen. Alle Schenkel
32, 34, 36 und 38 der Niederhaltefeder 30 sind aus einem
einzigen Drahtstück gebogen und weisen im wesentlichen
eine U-Form auf, wobei die Schenkel des U zum Zentrum der
Niederhaltefeder hin etwas zusammenlaufen. Der Schenkel
34 der Niederhaltefeder ist am Bremsgehäuse 2 drehbar gelagert.
Der gegenüberliegende Schenkel 32 untergreift einen
am Bremsgehäuse 2 ausgebildeten Vorsprung 44. Zum
Herausnehmen der Beläge kann die Niederhaltefeder 30
durch Zusammendrücken der Schenkel 36, 38 unter diesem
Vorsprung 44 hervorgezogen werden und dann um die Lagerstelle
auf der gegenüberliegenden Seite gedreht werden,
so daß der Schacht 20 zur Entnahme der Beläge offen ist.
Zur Lagerung des Schenkels 32 ist an der Seitenwand 24
des Schachtes eine zentrale Ausnehmung 46 ausgebildet,
die von beiden Gehäusehälften gebildet wird, wobei der in
der einen Gehäusehälfte angeordnete Teil der zentralen
Ausnehmung breiter ung tiefer ist als der andere Teil.
Ausgehend von der zentralen Ausnehmung 46 erstrecken sich
parallel zur Seitenwand 24 Bohrungen 48, 50. Die dem tieferen
Teil der zentralen Ausnehmung zugeordnete Bohrung
48 ist am Umfang vollständig geschlossen, wohingegen die
Bohrung 50 am Umfang eine Öffnung 52 bildet, die sich in
axialer Richtung über die ganze Länge der Bohrung erstreckt.
Der Schenkel 34 bildet U-förmige Endabschnitte
54, 56, deren Basisabschnitte 58, 60 aneinander anliegen
und dadurch eine Sicherung gegen ein Zusammendrücken dieser
Abschnitte bilden. Die Endteile 62, 64 des Schenkels
34 sind in den Bohrungen 48, 50 angeordnet.
Dadurch, daß der Endteil 62 des Schenkels 34 in der am
Umfang vollständig geschlossenen Bohrung 48 sitzt, ist
ein unbeabsichtigtes Herausfallen zuverlässig vermieden.
Andererseits wird durch die einseitig offene Bohrung 50
eine einfache Demontage der Feder ermöglicht. Nach dem
Aufklappen der Niederhaltefeder 30 braucht die Feder lediglich
mit dem Endteil 64 aus der Bohrung 50 herausgedreht
werden und kann dann aus der Bohrung 48 herausgezogen
werden. Falls für dieses Herausdrehen nicht genügend
Platz zur Verfügung steht, können die beiden Endabschnitte
54,56 auf einfache Weise verschränkt werden, wodurch
die Abschnitte zusammengedrückt werden können, um die Feder
herauszudrehen.
Claims (4)
1. Draht-Niederhaltefederanordnung für Bremsbacken von
Scheibenbremsen, wobei ein erstes Schenkelpaar der
Niederhaltefeder zur Abstützung der Feder am Bremsgehäuse
und ein zweites, bezüglich des ersten kreuzförmig
angeordnetes Schenkelpaar zur Anlage der Feder an
den Bremsbacken vorgesehen ist, und wobei ein Schenkel
des ersten Schenkelpaares zwei Endteile bildet, die in
am Bremsgehäuse vorgesehene Ausnehmungen eingreifen,
um die Feder drehbar zu lagern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (48, 50) am
Bremsgehäuse (2) unmittelbar ausgebildet sind, daß
einer der Endteile (62) zumindest teilweise von der
die zugehörige Ausnehmung (48) bildenden Wand am
Umfang vollständig umschlossen ist und daß der andere
Endteil (64) in eine sich in axialer Richtung
erstreckende, seitlich offene Ausnehmung (50)
eingreift.
2. Draht-Niederhaltefederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der Ausnehmungen
(48, 50), ausgehend von einer zentralen Ausnehmung
(46) zwei entgegengesetzt gerichtete Bohrungen
(48, 50) vorgesehen sind, deren eine sich axial
erstreckende seitliche Öffnung (52) bildet.
3. Draht-Niederhaltefederanordnung nach Anspruch 2, wobei das
Bremsgehäuse einen Schacht bildet, in dem die Bremsbacken
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich axial erstreckende
Öffnung (52) an der Wand (24) des Schachtes (20) vorgesehen
ist.
4. Draht-Niederhaltefederanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Endteile (62, 64) bildende Schenkel (34) der
Drahtfeder zwei sich im wesentlichen in derselben
Richtung erstreckende Abschnitte aufweist, die im wesentlichen
U-förmige Endabschnitte (54, 56) bilden, wobei
die Basisabschnitte dieser Endabschnitte
(54, 56) aneinander anliegen.
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