DE2252156C3 - Niederhalte- und Rückstellfeder aus Federdraht für die Bremsbacken einer Festsattelteilbelag-Scheibenbremse - Google Patents

Niederhalte- und Rückstellfeder aus Federdraht für die Bremsbacken einer Festsattelteilbelag-Scheibenbremse

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DE2252156C3 DE19722252156 DE2252156A DE2252156C3 DE 2252156 C3 DE2252156 C3 DE 2252156C3 DE 19722252156 DE19722252156 DE 19722252156 DE 2252156 A DE2252156 A DE 2252156A DE 2252156 C3 DE2252156 C3 DE 2252156C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Niederhalte- und Rück· Stellfeder aus Federdraht für die Bremsbacken einer Festsattelteilbelag-Scheibenbremse, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Hauptanmeldung ist eine ß-förmige Feder beschrieben, bei welcher nur ein die Feder am Bremssatlel haltender Abschnitt U-förmig ausgebildet ist und einen einzigen als Anschlag für die Belägträger· platte ausgebildeten Ansatz des Bremssattels umgreift. Diese Ausbildung führt zu einer Unterschiedlichen Gestaltung der beiden gezeigten gegenüberliegenden Anschläge, d.h. zu einem größeren Herstellurigsaufwandi Zum zweiten hat sich gezeigt, daß die axiale Federung der sich an den Oberseiten der Bremsbacken abstützenden Endbereiche der Feder möglichst steif auszuführen ist Diese Steifigkeit kann zwar durch Anordnung von zwei ß-förmigen Federn erzielt werden; diese Anordnung erfüllt auch die Forderung nach der angestrebten Gleichgestaltung der Anschläge. Dennoch erscheint die letztgenannte Federanordnung mit zwei ß-förmigen Federn für die Montage zu aufwendig.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niederhalte- und Rückstell-Feder gemäß der Hauptanmeldung zu schaffen, die eine größere axiale Federkraft aufweist und trotzdem in einfacher Weise zu montieren ist.
i* Diese Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Niederhalte- und Rückstellfeder erfindungsgemäß durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Feder wird mindestens eine doppelte axiale Federkraft erzielt und die Feder an zwei Stellen befestigt, wodurch die Montage erleichtert wird. Die die Feder am Bremssattel haltenden Abschnitte umgreifen als Anschläge für die Belagträgerplatten ausgebildete Ansätze des Bremssattels. Diese Ansätze können somit gleicbgestaltet sein. Eine erleichterte Formgebung ist erreicht, indem einer der die Feder am Bremssattel abstützenden Abschnitte unterbrochen ist, gemäß Anspruch 3.
Die Erfindung erzielt eine hohe axiale und radiale Federkraft und erlaubt die Gleichgestaltung von Anschlägen für die Belagträgerplatten, ohne dafür zwei Federn zu verwenden. Eine funktionell exakte Ausrichtung der Feder ist gesichert und eine einfache Montage gewährleistet.
Ergänzend zum Stand der Technik sei bemerkt, uaß es grundsätzlich bekannt ist (GB-PS 12 19 778), Niederhaltefedern für die Bremsbacken von Pestsattel-Teilbelag-Scheibenbremsen so auszubilden, daß die Feder mit insgesamt vier Schenkeln versehen ist, von denen jeweils zwei Schenkel einen Haltestift untergreifen und von denen jeder Schenkel einen axial verlaufenden, auf dem Bremsbacken aufliegenden Endbereich aufweist, wobei die Endbereiche zweier benachbarter Schenkel miteinander verbunden sind. Hierbei ist die Feder jedoch an den Haltesliften selbst gelagert und nicht — wie beim Gegenstand der Erfindung - auf den gegenüberliegenden Rändern des Schachtes des Bremssatteis axial unverschi^blich gehalten. Bekannt ist es im übrigen auch (FR-PS 21 15 838). eine Niederhaltefeder an einem Haltestift formschlüssig zu lagern und über einen mittleren Stift, der auf den Belagträgerplatten aufliegt, bis zu dem anderen Haltestift zu führen und diesen zu untergreifen. Hierbei ist die Feder lediglich an den Haltestiften unverschieblich gehalten, deren axiale Lage jedoch in der Regel nicht genau festgelegt ist
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Fs zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf eine Festsattelieilbelag· Scheibenbremse mit einer1 Niederhalte- und Rückstellen der im Einbauzustand;
Fig.2 einen Schnitt durch die Bremse gemäß Linie IMI in Fig. Iiund
Fig.3 einen Schnitt durch die Bremse gemäß Linie lIIii
g
In einem zweiteiligen Bremssattel 1, der* sich um eine
Bremsscheibe 2 erstreckt, ist beiderseits der Bremsscheibe 2 je ein Druckkolben 3 und 3' gelagert. Zwischen der Bremsscheibe 2 und den Kolben 3 und 3' sind Bremsbacken 4 und 4' in den nach oben offenen Schacht des Bremssattels 1 eingebracht Die Bremsbakken 4 und 4' setzen sich aus einem Bremsbelag 5 bzw. 5', sowie aus einer Belagträgerplatte 6 bzw. 6' zusammen. In die Belagträgerplatten 6 und 6' sind im Abstand zur Kolbenachse Bohrungen 7 und T eingebracht. Durch die Bohrungen 7 und T erstrecken sich mit Spiel zwei Haltestifte 8 und 8', die im Bremssattel 1 gelagert und gegen eine axiale Verschiebung mittels Stiften 9 und 9' gesichert sind. Zum Niederhalten der Bremsbacken 4 und 4' dient eine Feder 10. Die Feder 10 ist in der Draufsicht (Fig. 1) doppel-Omega-förmig ausgebildet und mit einem zentralen Abschnitt 11, der in der Seitenansicht (Fig.3) U-förmig gestaltet ist, am Bremss.ittel 1 gegen axiales und radiales Verschieben nach unten gehalten. Dabei umgreift dieser U-förmige Abschnitt 11 einen Ansatz 13 des Bremssattels der mit einem zweiten Ansatz 13' als fester Anschlag für die Belagträgerplatten 6 und 6' dient, wenn die Bremsbeläge 5 und 5' abgenutzt sind. Von dem U-förmigen Abschnitt 11 führen unterhalb des Haltestiftes 8 etwa in Richtung der Bremsscheibe 2 verlaufende Schenkel 14 und 14' bis etwa zum mittleren Bereich der Bremsbakken 4 und 4', wo diese Schenkel 14 und 14' einen bestimmten Zwischenraum aufweisen. Die Feder 10 ist in diesem Bereich etwa rechtwinkelig zur Bremsscheibe 2 abgebogen und setzt sich mit axial verlaufenden Endbereichen 15 und 15' fort. Die Endbereiche 15 und 15' wirken auf die Oberseiten 16 und 16' der Belagträgerplatten 6 bzw. 6' unter Reibschluß ein, wobei Abschnitte 17 bzw. 17'nach oben und 17a bzw. 17a'nach unten abgebogen sind. Von den Abschnitten 17a und 17a'fühien zweite axiale Endbereiche 15a und 15a'fort und gehen in radial verlaufende zusätzliche Schenkel 14a und 14a'über. Die Schenkel 14a und 14a'führen unterhalb des Haltestiftes 8' zu hakenförmigen Abschnitten 1« und 18', die auf dem Ansa.z 13' unter Bildung eines Zwischenraumes aufliegen. Die Feder 10 hat in der gezeigten Einbaulage eine radiale Vorspannung erfahren, die durch die Abstützung an den Ansätzen 13 und 13', an den Haltestiften 8 und 8' und an den Belagträgerplatten 6 bzw. 6' erreicht wird; dies ist besonders deutlich aus F i g. 2 zu entnehmen.
Bei siner Betätigung der Bremse wird das Lüftspiel zwischen Bremsscheibe 2 und den Bremsbelägen 5 und 5' beseitigt, und es entsteht der erwünschte Brems- Reibschluß Auch während -*er Bremsbetätigung herrscht zwischen den auf die Bremsbacken 4 und 4' einwirkenden Endbrreichen 15 bzw. 15' und 15a bzw. 15a'der Feder 10 und den Oberseiten 16 bzw. 16' der Belagträgerplatten 6 bzw 6' Reibschluß. Dieser Reibschluß bewirkt eine axiale Vorspannung der Feder 10. wenn sich die gegenüberliegenden Schenkel 14 und 14' sowie 1 Xa und I4a'bzw. Endbereiche 15 und 15' und 15a bzw. 15a'während der Bremsbetätieune einander nähern. Eine Bremsbackenrückstellung ist dann nicht erforderlich, wenn schon bei der Montage die Feder 10 neben der radialen auch eine axiale Vorspannung erhält. Dies kann erfolgen, indem vor Aufsetzen der Endbereiche 15 und 15' bzw. 15a und 15a'auf die Beiagträgerplatten 6 und 6' die Schenkel 14 und 14' bzw. 14a und 14a' etwas einander genähert werden und dann die Endbereiche 15, 15', 15a und 15a'auf die Belagträgerplatten 6 und 6' aufgesetzt werden. Nach Beendigung der Bremsbetätigung stellen sich die Kolben 3 und 3' in bekannter Weise — z. B. durch die Rückfederung der nicht bezeichneten Kolbendichtringe — um ein gewisses Maß zurück. Die axial und radial vorgespannte Feder 10 kann sich nun in axialer Richtung etwas entspannen und nimmt dabei durch den Reibschluß mit den Oberseiten 16 und 16' der Belagträgerplatten 6 und 6' die Bremsbacken 4 und 4' mit. Diese Wirkungsweise ist insbesondere aus den F i g. 1 und 3 verständlich. Bei einem fortschreitenden Verschleiß der Bremsbeläge 5 und 5' Sieigt die axiale Vorspannung der Feder 10 jedoch derart on, daß der durch dit. adiale Vorspannung erzeugte Reibschluß, d. h. die Reibunbskraft z.vischen den Endbereichen 15, 15', 15a, 15a'und den Oberseiten 16 und 16' der Belagträgerplatten 6 und 6', überwunden wird; nun beginnen die Endbereiche 15, !5', 15a und 15a' der foder 10 auf den Oberseiten 16 und 16' der Belagträgerplatten 6 und 6' zu gleiten. Diese Wirkung erfolgt kontinuierlich. Der Restbetrag an axialer Vorspannung sorgt s.ets für die Rückstellung der Bremsbacken 4 und 4' nach der Bremsbetätigung.
Die axiale Vorspannung und somit die Rückstellkraft für die Bremsbacken 4 und 4' ist aurch eine Abstimmung der Federkonstante der Feder 10 bzw. ihrer federnden Schenkel und Endbereiche 14,14', 14a, 14a', 15, 15', 15a und 15a' steuerbar. Zusätzlich kann die axiale Beweglichkeit der entsprechenden Abschnitte durch die Formgebung der Feder 10 begrenzt werden. Wird der Abstand der Schenkel 14, 14', 14a, 14a', wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt, auf das Maß Z festgelegt, so ist der theoretisch maximale Federw?g pro Bremsbacke ZI2, d. h. die maximale Rückstellung beträgt ebenfalls ZiI. Durch Bemessung des Abstandes Zist das Liiftspiel also in gewissem Umfang vorbestimmbar. Dabei müssen die herrschenden Reibverhält.iisse berücksichtigt bzw. beeinflußt werden. Es muß dafür gescrgt werden, daß zwischen der Feder 10 und den Bremsbacken 4 urd 4' ein größerer axialer Reibschluß herrscht als zwischen den Stiften 8 und 8' und den Bremsbacken 4 und 4'. Dies ist dadurch erzielbar, daß die Feder 10 im Bereich ihrer Auflageflächen auf die Belagträgerplatten 6 und 6' den Reibschluß durch Materialverformung, wie Rillen 20 und 20' erhöht. Das gleiche Ziel kann durch Wahl einer anderen Werkstoffpaarung von Federabschnitt/Belagirägerplatte erreicht werden; auch kann die Feder 10 — zumindest an den Auflageflächen der Belagträgerplatten 6 und 6' — mit einem den Reibschluß erhöhenden Überzug, wie Gummi oder Kunststoff versehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Niederhalte- und Rückstellfeder aus Federdraht für die Bremsbacken einer Festsattelteilbelag-Scheibenbremse, bei der die Bremsbacken in einem radial offenen Schacht des Bremssattels in axialer Richtung verschiebbar geführt und in Umfangsrichtung der Bremsscheibe abgestützt sind, mit zwei in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordneten zur Bremsscheibenachse parallelen Haltestiften, die Haltebohrungen in den Bremsbacken mit Spiel durchgreifen, wobei die Niederhalte- und Rückstellfeder einen zentralen Abschnitt zur Abstützung am Rand des Schachtes des Bremssattels sowie zwei symmetrisch etwa in Umfangsrichtung davon wegragende Schenkel aufweist, deren mittlere Bereiche sich jeweils auf der radial inneren Seite des benachbarten Haltestiftes und deren axial verlaufende, von der Bremsscheibe weg gerichtete Endbereiche sich jeweils auf der Oberseite eines der Bremsbacken in axialer und radialer Richtung federnd vorgespannt abstützen, und wobei der zentrale Abschnitt der Feder am Bremssattel axial unverschieblich gehalten ist, die Endbereiche der Schenkel der Feder reibschlüssig an den Oberseiten der Bremsbacken anliegen und in Umfangsrichtung der Bremsscheibe gesehen, et«ra auf der Mitte der Bremsbacken anliegen, nach Patentanmeldung P 22 23 206.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) einen zweiten, zusätzlichen zentralen Abschnitt (18, 18') aufweist, der ebenso wie der erste (11), jedoch auf dem gegenüberliegenden Rand des Schachtes des Γ/remssatteis (I), axial unverschieblich gehalten ist und daß dieser zweite zentrale Abschnitt (18,18') eber ο wie Jer erste (11) mit zusätzlichen Schenkeln (14a, 14a') den ihm benachbarten zweiten Haltestift (8') untergreift und axial verlaufende, ebenfalls auf den Oberseiten (16, 16') der Bremsbacken (4, 4') aufliegende zusätzliche zweite Endbereiche (15a, \5a') aufweist, die mit den ersten Endbereichen (15, 15') einstückig verbunden sind.
2. Feder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zusätzliche zentrale Abschnitt (18, 18') ebenso wie der erste (11) einen in Umfangsrichtung in den Schacht hineinragenden Ansatz (13') umgreift.
3. Feder nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Enden der einstückigen Feder (10) an einem der zentralen Abschnitte (11; 18,18') gegenüberliegen.
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