DE1932683C3 - Elektrischer Druckknopfschalter - Google Patents
Elektrischer DruckknopfschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/58—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckknopfschalter, in dessen Gehäuse eine Kontaktscheibe
drehbar lagen, die mit dem Kupplungsglied eines Drallstückes zusammenwirkt, welches unter Zwischenschaltung
einer seine Drehbarkeit herbeiführenden Einrichtung in den sacklochartigen Hohlraum eines
Druckknopfes eintauchbar ist, der unter Belastung einer Rückstellfeder steht und zur Erzielung einer geradlinigen
Bewegung Nasen aufweist, die in Längsnuten an den Innenwandungen eines hülsenförmigen Teiles des
Gehäuses eingreifen. Diese bekannte Anordnung (DEGM 18 55 759) eines elektrischen Druckknopfschalters
ist an sich vorteilhaft, weil die an dem Druckknopf vorgesehenen nasenförmigen Nocken oder
Vorsprünge in Längsnuten des hülsenförmigen Gehäuseteiles eingreifen und dabei nicht nur mit einfachen
Mitteln die gewünschte Längsbewegung des Druckknopfes bei dessen Betätigung erüielt ist, sondern
zugleich auch eine Drehbewegung des Druckknopfes unterbunden wird. Andererseits ergeben sich bei dieser
bekannten Anordnung eines elektrischen Druckknopfschalters bei dessen Montage Schwierigkeiten. Diese
sind darauf zurückzuführen, daß die Nasen des Druckknopfes diesem derart angeformt sind, daß sie
ί seitlich über die Umfangsfläche derselben hinausragen,
so daß ein Einführen von der Oberseite des hülsenförmigen Gehäuseteiles her nicht möglich ist. Vielmehr mußte
man bisher den Druckknopf von der Gehäuseseite her in den hülsenförmigen Teil des Gehäuses einführen und
in danach erst die übrigen Teile, wie Drallstück, Rückstellfeder
und dergl. einlegen. Eine solche Art des Zusammenbaus eines Druckknopfschalters ist nicht nur
zeitaufwendig, sondern auch kostspielig.
Es ist ferner ein Schalter für elektrische Apparate, wie Motorstarter, bekannt, der in der Abdeckwand des
Apparates befestigbar ist (US-PS 33 67 206). Dieser Schalter besteht aus einem hülsenförmigen Hauptkörper,
dessen abgesetzter Unterteil durch eine öffnung der Abdeckwand hindurchgreift. Die durch den Absatz
j» gebildete Schulter legt sich gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung eines Dichtkörpers gegen die ihm benachbarte Abdeckwand. Zum Festhalten des Hauplkörpers
des bekannten Schalters dient ein bereichsweise in eine Ringnut eingreifender Schnappring. In einem
Ji nach oben hin offenen Aufnahmeraum des hülsenförmigen
Hauptkörpers wird unter Zwischenschaltung von Belastungsfedern ein Stößelglied verschiebbar eingesetzt
Dieses besteht aus einem im Querschnitt kreisförmigem Oberteil und einem abgesetzten, im
ίο Querschnitt unrunden Teil, der in einen angepaßten
Durchbruch einer Querwand des Hauptkörpers des Schalters eingreift Die Begrenzungswandungen des
Durchbruches dienen der Führung des Stößelgliedes. Hauptkörper und Stößelglied dieses bekannten Schal-
i) ters weisen zusammenwirkende Teile einer Rastverbindung
auf. Diese Rastverbindung liegt an dem der Einführungsöffnung abgekehrten Ende des Schalters,
und zwar unterhalb der Abdeckwand. Durch diese Lage der Rastverbindung ergeben sich erhebliche Nachteile.
4Ii Denn beim Betätigen des Stößclgliedc-ε kommen die
diesem zugeordneten Rastmittel nicht nur von den Gegenrastmitteln los, sondern sie verlieren jeglichen
körperlichen Kontakt mit dem Hauptkörper. Dadurch ist es zwingend erforderlich, andere Führungsmittel
■li vorzusehen, denn die Rast- und Gegenrastmittel
vermögen von sich aus keine Führung herbeizuführen.
Nachzutragen bleibt ferner, daß dem Stößelglied des bekannten Schalters ein in eine umlaufende Nut
eingreifender elastischer Ring zugeordnet ist, der sich
.ο gegen benachbarte Innenwandungen des Hauptkörpers
anlegt und der die Aufgabe hat, ein Eindringen von Feuchtigkeit in den nachgeschalteten Aufnahmeraum
des Kauptkörpers zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Druckknopfschalter der eingangs näher gekennzeichneten
Art unter Beibehaltung der aufgeführten Vorteile weiter zu verbessern, dabei diesem eine solche
Gestaltung zu geben, daß der Zusammenbau seiner Einzelteile wesentlich verringert und insbesondere eine
maschinelle Montage ermöglicht ist.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
den Längsnuten zum freien Ende des hülsenförmigen Gehäuseteiles hin Gegenrasten vorgeschaltet sind, die
mit beim von der freien Stirnseite des hülsenförmigen Gehäuseteiles her erfolgenden Einsetzens des Druckknopfes
mit dessen Rasten zusammenwirken. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen
Druckknopfschalters ergeben sich im Vergleich mit dem
Bekannten erhebliche Vorteile, insbesondere bei der Montage. Vor allem können nunmehr die Einzelteile,
wie Drallstück, Drallscheibe, Rückstellfeder und dergl. von der Vorderseite des hülsenförmigen Teiles her
automatisch mittels Magazinen eingeführt bzw. vor- ■>
montiert werden, ohne daß diese Teile unter mechanischer Spannung stehen. Erst im letzten Arbeitsgang ist
vorgesehen, den Druckknopf in den hülsenförmigen Teil von oben her einzuführen und zu verrasten, so daß die
Einzelteile des Druckknopfschalters in ihrer bestimmungsgemäßen Lage gehalten werden.
Nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters ist die Gegenrast als
Ringnut ausgebildet und nimmt die Ringwulst eines auf der Umfangsfläche des Druckknopfes angeordneten r,
elastischen Ringes auf, dessen Unterseite als Widerlager für die Rasten des federbelasteten Druckknopfes dient.
Der elastische Ring ist nicht, wie bei der einen bekannten Ausführungsform eines Schalters, zum
Verhindern des Eindringens von Feuchtigkeit benutzt, λ sondern hat zwei andere Funktionen z;i erfüllen. Zum
einen dient er als Widerlager für die Nasen des unter Belastung der Rückstellfeder stehenden Druckicnopfes
und zum anderen stellt er dadurch, daß seine Rhtgwulst
in die Ringnut des hülsenförmigen Gehäuseteiles 2; eingreift, ein lösbares Verbindungsglied zwischen dem
Gehäuseteil und dem Druckknopf dar.
Bei dieser Ausführungsform des elektrischen Druckknopfschalters ist eine strenge Trennung von Verrastung
und Führung vorgenommen. Nach dem Vei rasten w können die Nasen durch die Rückstellfeder nur bis zum
Anschlag an der Unterseite des elastischen Ringes geführt werden. Die Nasen des Druckknopfes dienen
der Führung und Drehsicherung, in dem sie in die Längsnuten an den Innenwandungen des hülsenförmi- r,
gen Gehäuseteiles eingreifen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind dem aus einem elastischen Werkstoff gefertigten
Druckknopf nasenförmige Rasten unmittelbar angeformt, die hinter Gegenrasten greifen, weiche an den
Innenwandungen des hülsenförmigen Gehäuseteiles angeordnet sind und zwischen einer Einführschräge und
den Eintrittsöffnungen der Längsnuten liegen. Bei dieser Ausführungsform fehlt somit ein besonderer elastischer
Ring. Statt dessen ist der Druckknopf selbst aus einem elastischen Werkstoff gefertigt. D:e Rasten des
Druckknopfes wirken mit den Gegenrasten zusammen, und die Rückstellfeder sorgt dafür, daß die Rasten in der
Ruhelage des Druckknopfschalter an den Gegenrasten in Anlage gehalten werden. ' -,0
Die Nasen des Druckknopfes belasten in keiner möglichen Schaltstellung die Längsnuten. Es ist daher
stets eine Führung und eine Drehsicherung für den Druckknopf vorhanden, ohne daß es dazu zusätzlicher
Mittel bedarf. γ,
Es ist auch zweckmäßig, den Druckknopf als großflächiges Betätigungsglied auszubilden, dessen im
Durchmesser kleiner gehaltenes, angeformtes Mittelstück über den Mantel des Betätigungsgliedes hinausragt
und an seinem freien Ende mit den Rasten b()
ausgerüstet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines elektrischen Druckknopfschalters, (,-, teilweise in explosionsartiger Darstellung, teilweise in
Seitenansicht,
F ie. 2 einen Schnitt durch den Druckknopfschalter der F i g. 1 gemäß der Linie H-Il,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Druckknopfes für einen elektrischen
Druckknopfschalter,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform
eines Druckknopfes für einen elektrischen Druckknopfschalter,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines elektrischen Druckknopfschalters,
teilweise in explosionsartiger Darstellung, teilweise in Seitenansicht,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der F i g. 5 und
Fig.7 eine Draufsicht auf das Oberteil des elektrischen
Druckknopfschalters nach der F i g. 5.
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen einen generell mit 7 bezeichneten elektrischen Druckknopfschalter,
dessen Gehäuse einen Oberteil 8 aufweist, in dessen hülsenförmiges Gehäuseteil 9 ein Druckknopf 10 mit
einer Drallscheibe 11 drehfest verbunden, zusammen mit einem Drallstück 12 und einer Rückstellfeder 13
einsetzbar ist. Das Einsetzen dieser T.;iie in den hülsenförmigen Gehäuseteil 9 erfolgt, wie die F i g. 1
erkennen läßt, von oben her. Dabei greift das Drallstück 12 mit dem oberen Ende drehfest in einen Schlitz 14 der
Drallsche'be 11. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Druckknopf 10 und der Drallscheibe 11 erfolgt
durch deren Aufstecken auf einen Vierkant oder allgemein einen unrunden Teil 15 des unteren
Druckknopfendes. Letzterer weist vier überkreuz angeordnete Nasen 16' auf, mit denen der Druckknopf
10 längsverschiebbar in Längsnuten 17 des hülsenförmigen Gehäuseteiles 9 geführt ist Nachzutragen bleibt,
daß der hülsenförmige Gehäuseteil 9 dem Oberteil 8 des Gehäuses des Druckknopfschalters 7 einstückig angeformt
ist.
Der Druckknopf 10 der Ausführungsform des elektrischen Druckknopfschalters nach der F i g. 1 der
Zeichnung ist aus einem unelastischen Werkstoff gefertigt und mit einem elastischen Ring 18 versehen,
der am Umfang mit einer Ringwulst 19 versehen in eine ringnutförmige Gegenrast 20 des hülsenförmigen
Gehäuseteües 9 einrastet. Das Einrasten erfolgt durch Eindrücken des elastischen Ringes 18 von oben her in
den hülsenförmigen Gehäuseteil 9. Dabei greift die Ringwulst 19 in die Ringnut 20 ein.
Das Drallstück 12 greift mit einem T-förmigen Stück 21 in entsprechend gestaltete Ausnehmungen 22 einer
Kontaktscheibe 23 und nimmt diese, wie bekannt, beim bestimmungsgemäßen Gebrauch jeweils um 90° mit.
Die Kontaktscheibe 23 wirkt, wie ebenfalls bekannt, mit
Kontaktfedern zusammen, die in dem Unterteil 8' des Gehäuses des Druckknopfschalters untergebracht sind.
Die W?»ide des Unterteiles 8' sind mit 24 bezeichnet.
Ober- und Unterteil des Gehäuses ist je eine Anschlußklemme 25 zugeordnet.
Bei der Ausführungsform des elektrischen Druckknopfschalters nach den F i g. 3, 4 und 5 ist der
Druckknopf aus einem elastischen Werkstoff hergestellt und mit zwei Rasten 16 versehen, die am Umfang schräg
auslaufen und in eine Einführschräge 26 des hülsenförmigen Gehäuseteiles 9 eindrückbar sind. Die Nasen 16
setzen sich beim Eindrücken hinter Gegenrasten 27 und werden in zwei Längsnuten 17 an den Innenwandungen
des hülsenförmigen Gehäuseteües 9 geführt.
Gemäß der F i g. 3 der Zeichnung ist die Drallscheibe
11 in einer nicht näher bezeichneten Ausnehmung am Ende des Druckknopfes 10 drehfest eingesetzt. Die
Drehsicherung kann wiederum durch einen Vierkant oder durch eine unrunde Ausbildung erfolgen.
Bei der Ausführungsform des Druckknopfes nach der Fig.4 der Zeichnung ist dieser als großflächiges
Betätigungsglied 30 ausgebildet. Dabei ist ein im Durchmesser kleiner gehaltenes, angeformtes Mittelstück
29 vorgesehen, das über den Mantel des Betätigungsgliedes 30 hinausragt und an seinem freien
Ende mit den Rasten 16 ausgerüstet ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine jetzt mit 13' bezeichnete
Rückstellfeder benutzt, die zwischen dem Mantelteil 31 und dem Mittelstück 29 gelagert ist und auf dem
Oberteil 8 bzw. auf dem hülsenförmigen Gehäuseteil 9 abgestützt sein kann. Das Mittelstück 29 ist langer
gehalten als das Mantelteil 31, so daß es nach unten hin vorsteht.
Gemäß Fig. 5 der Zeichnung ist der Druckknopf IC
mit Gängen 32 für einen Drallkörper 33 versehen dessen Gänge 34 den mit 33 bezeichneten entsprechen
Den Gängen 34 ist ferner ein Kupplungsstück 35 angeformt, das, wie an sich bekannt, als Tromme
ausgebildet ist und an der Unterseite durch radiale Ausnehmungen 36 mit radialen Flanken 37 dei
Kontaktscheibe 23 gekuppelt ist. Die Gänge 32 sichern wie an sich bekannt, den Drallantrieb.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Druckknopfschalter, in dessen Gehäuse eine Kontaktscheibe drehbar lagert, die mit
dem Kupplungsglied eines Drallstückes zusammenwirkt, welches unter Zwischenschaltung einer seine
Drehbarkeit herbeiführenden Einrichtung in den sacklochartigen Hohlraum eines Druckknopfes
eintauchbar ist, der unter Belastung einer Rückstellfeder steht und zur Erzielung einer geradlinigen
Bewegung Nasen aufweist, die in Längsnuten an den Innenwandungen eines hülsenfönnigen Teiles des
Gehäuses eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß den Längsnuten (17) zum freien Ende des
hülscnförmigen Gehäuseteiles (9) hin Gegenrasten (20, 27) vorgeschaltet sind, die mit beim von der
freien Stirnseite des hülsenförmigen Gehäuseteiles (9) her erfolgenden Einsetzens des Druckknopfes
(10,30) mit dessen Rasten (16,19) zusammenwirken.
2. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast
als Ringnut (20) ausgebildet ist und die Ringwulst (19) eines auf der Urnfangsfläche des
Druckknopfes (10) angeordneten elastischen Ringes (18) aufnimmt, dessen Unterseite als Widerlager für
die Rasten (16) des federbelastet.-n Druckknopfes
(10)dienen(Fig. Iund2).
3. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus
einem elastischen Werkstoff gefertigten Druckknopf (10) naseaförmige Rasten (16) unmittelbar
angeformt sind, die hinter Gegenrrsten (27) greifen,
welche an den Innenwandungen des hülsenförmigen Gehäuseteiles (9) angeordnet sirai und zwischen
einer Einführschräge (26) und den Eintrittsöffnungen der Längsnuten (17) liegen (F i g. 5).
4. Elektrischer Druckknopfschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckknopf als großflächiges Betätigungsglied (30) ausgebildet ist, dessen im
Durchmesser kleiner gehaltenes, angeformtes Mittelstück (29) über den Mantel des Betätigungsgliedes
(30) hinausragt und an seinem freien Ende mit den Rasten (16) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932683 DE1932683C3 (de) | 1969-06-27 | 1969-06-27 | Elektrischer Druckknopfschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932683 DE1932683C3 (de) | 1969-06-27 | 1969-06-27 | Elektrischer Druckknopfschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932683A1 DE1932683A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1932683B2 DE1932683B2 (de) | 1977-12-08 |
DE1932683C3 true DE1932683C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5738197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691932683 Expired DE1932683C3 (de) | 1969-06-27 | 1969-06-27 | Elektrischer Druckknopfschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932683C3 (de) |
-
1969
- 1969-06-27 DE DE19691932683 patent/DE1932683C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1932683A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1932683B2 (de) | 1977-12-08 |
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