DE1932683C3 - Elektrischer Druckknopfschalter - Google Patents

Elektrischer Druckknopfschalter

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DE1932683C3
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Siegfried Baer
Alfred Rittinghaus
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BAER ELEKTROWERKE KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckknopfschalter, in dessen Gehäuse eine Kontaktscheibe drehbar lagen, die mit dem Kupplungsglied eines Drallstückes zusammenwirkt, welches unter Zwischenschaltung einer seine Drehbarkeit herbeiführenden Einrichtung in den sacklochartigen Hohlraum eines Druckknopfes eintauchbar ist, der unter Belastung einer Rückstellfeder steht und zur Erzielung einer geradlinigen Bewegung Nasen aufweist, die in Längsnuten an den Innenwandungen eines hülsenförmigen Teiles des Gehäuses eingreifen. Diese bekannte Anordnung (DEGM 18 55 759) eines elektrischen Druckknopfschalters ist an sich vorteilhaft, weil die an dem Druckknopf vorgesehenen nasenförmigen Nocken oder Vorsprünge in Längsnuten des hülsenförmigen Gehäuseteiles eingreifen und dabei nicht nur mit einfachen Mitteln die gewünschte Längsbewegung des Druckknopfes bei dessen Betätigung erüielt ist, sondern zugleich auch eine Drehbewegung des Druckknopfes unterbunden wird. Andererseits ergeben sich bei dieser bekannten Anordnung eines elektrischen Druckknopfschalters bei dessen Montage Schwierigkeiten. Diese sind darauf zurückzuführen, daß die Nasen des Druckknopfes diesem derart angeformt sind, daß sie
ί seitlich über die Umfangsfläche derselben hinausragen, so daß ein Einführen von der Oberseite des hülsenförmigen Gehäuseteiles her nicht möglich ist. Vielmehr mußte man bisher den Druckknopf von der Gehäuseseite her in den hülsenförmigen Teil des Gehäuses einführen und
in danach erst die übrigen Teile, wie Drallstück, Rückstellfeder und dergl. einlegen. Eine solche Art des Zusammenbaus eines Druckknopfschalters ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch kostspielig.
Es ist ferner ein Schalter für elektrische Apparate, wie Motorstarter, bekannt, der in der Abdeckwand des Apparates befestigbar ist (US-PS 33 67 206). Dieser Schalter besteht aus einem hülsenförmigen Hauptkörper, dessen abgesetzter Unterteil durch eine öffnung der Abdeckwand hindurchgreift. Die durch den Absatz
j» gebildete Schulter legt sich gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Dichtkörpers gegen die ihm benachbarte Abdeckwand. Zum Festhalten des Hauplkörpers des bekannten Schalters dient ein bereichsweise in eine Ringnut eingreifender Schnappring. In einem
Ji nach oben hin offenen Aufnahmeraum des hülsenförmigen Hauptkörpers wird unter Zwischenschaltung von Belastungsfedern ein Stößelglied verschiebbar eingesetzt Dieses besteht aus einem im Querschnitt kreisförmigem Oberteil und einem abgesetzten, im
ίο Querschnitt unrunden Teil, der in einen angepaßten Durchbruch einer Querwand des Hauptkörpers des Schalters eingreift Die Begrenzungswandungen des Durchbruches dienen der Führung des Stößelgliedes. Hauptkörper und Stößelglied dieses bekannten Schal-
i) ters weisen zusammenwirkende Teile einer Rastverbindung auf. Diese Rastverbindung liegt an dem der Einführungsöffnung abgekehrten Ende des Schalters, und zwar unterhalb der Abdeckwand. Durch diese Lage der Rastverbindung ergeben sich erhebliche Nachteile.
4Ii Denn beim Betätigen des Stößclgliedc-ε kommen die diesem zugeordneten Rastmittel nicht nur von den Gegenrastmitteln los, sondern sie verlieren jeglichen körperlichen Kontakt mit dem Hauptkörper. Dadurch ist es zwingend erforderlich, andere Führungsmittel
■li vorzusehen, denn die Rast- und Gegenrastmittel vermögen von sich aus keine Führung herbeizuführen.
Nachzutragen bleibt ferner, daß dem Stößelglied des bekannten Schalters ein in eine umlaufende Nut eingreifender elastischer Ring zugeordnet ist, der sich
.ο gegen benachbarte Innenwandungen des Hauptkörpers anlegt und der die Aufgabe hat, ein Eindringen von Feuchtigkeit in den nachgeschalteten Aufnahmeraum des Kauptkörpers zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Druckknopfschalter der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der aufgeführten Vorteile weiter zu verbessern, dabei diesem eine solche Gestaltung zu geben, daß der Zusammenbau seiner Einzelteile wesentlich verringert und insbesondere eine maschinelle Montage ermöglicht ist.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß den Längsnuten zum freien Ende des hülsenförmigen Gehäuseteiles hin Gegenrasten vorgeschaltet sind, die mit beim von der freien Stirnseite des hülsenförmigen Gehäuseteiles her erfolgenden Einsetzens des Druckknopfes mit dessen Rasten zusammenwirken. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Druckknopfschalters ergeben sich im Vergleich mit dem
Bekannten erhebliche Vorteile, insbesondere bei der Montage. Vor allem können nunmehr die Einzelteile, wie Drallstück, Drallscheibe, Rückstellfeder und dergl. von der Vorderseite des hülsenförmigen Teiles her automatisch mittels Magazinen eingeführt bzw. vor- ■> montiert werden, ohne daß diese Teile unter mechanischer Spannung stehen. Erst im letzten Arbeitsgang ist vorgesehen, den Druckknopf in den hülsenförmigen Teil von oben her einzuführen und zu verrasten, so daß die Einzelteile des Druckknopfschalters in ihrer bestimmungsgemäßen Lage gehalten werden.
Nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters ist die Gegenrast als Ringnut ausgebildet und nimmt die Ringwulst eines auf der Umfangsfläche des Druckknopfes angeordneten r, elastischen Ringes auf, dessen Unterseite als Widerlager für die Rasten des federbelasteten Druckknopfes dient. Der elastische Ring ist nicht, wie bei der einen bekannten Ausführungsform eines Schalters, zum Verhindern des Eindringens von Feuchtigkeit benutzt, λ sondern hat zwei andere Funktionen z;i erfüllen. Zum einen dient er als Widerlager für die Nasen des unter Belastung der Rückstellfeder stehenden Druckicnopfes und zum anderen stellt er dadurch, daß seine Rhtgwulst in die Ringnut des hülsenförmigen Gehäuseteiles 2; eingreift, ein lösbares Verbindungsglied zwischen dem Gehäuseteil und dem Druckknopf dar.
Bei dieser Ausführungsform des elektrischen Druckknopfschalters ist eine strenge Trennung von Verrastung und Führung vorgenommen. Nach dem Vei rasten w können die Nasen durch die Rückstellfeder nur bis zum Anschlag an der Unterseite des elastischen Ringes geführt werden. Die Nasen des Druckknopfes dienen der Führung und Drehsicherung, in dem sie in die Längsnuten an den Innenwandungen des hülsenförmi- r, gen Gehäuseteiles eingreifen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind dem aus einem elastischen Werkstoff gefertigten Druckknopf nasenförmige Rasten unmittelbar angeformt, die hinter Gegenrasten greifen, weiche an den Innenwandungen des hülsenförmigen Gehäuseteiles angeordnet sind und zwischen einer Einführschräge und den Eintrittsöffnungen der Längsnuten liegen. Bei dieser Ausführungsform fehlt somit ein besonderer elastischer Ring. Statt dessen ist der Druckknopf selbst aus einem elastischen Werkstoff gefertigt. D:e Rasten des Druckknopfes wirken mit den Gegenrasten zusammen, und die Rückstellfeder sorgt dafür, daß die Rasten in der Ruhelage des Druckknopfschalter an den Gegenrasten in Anlage gehalten werden. ' -,0
Die Nasen des Druckknopfes belasten in keiner möglichen Schaltstellung die Längsnuten. Es ist daher stets eine Führung und eine Drehsicherung für den Druckknopf vorhanden, ohne daß es dazu zusätzlicher Mittel bedarf. γ,
Es ist auch zweckmäßig, den Druckknopf als großflächiges Betätigungsglied auszubilden, dessen im Durchmesser kleiner gehaltenes, angeformtes Mittelstück über den Mantel des Betätigungsgliedes hinausragt und an seinem freien Ende mit den Rasten b() ausgerüstet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines elektrischen Druckknopfschalters, (,-, teilweise in explosionsartiger Darstellung, teilweise in Seitenansicht,
F ie. 2 einen Schnitt durch den Druckknopfschalter der F i g. 1 gemäß der Linie H-Il,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Druckknopfes für einen elektrischen Druckknopfschalter,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Druckknopfes für einen elektrischen Druckknopfschalter,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines elektrischen Druckknopfschalters, teilweise in explosionsartiger Darstellung, teilweise in Seitenansicht,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der F i g. 5 und
Fig.7 eine Draufsicht auf das Oberteil des elektrischen Druckknopfschalters nach der F i g. 5.
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen einen generell mit 7 bezeichneten elektrischen Druckknopfschalter, dessen Gehäuse einen Oberteil 8 aufweist, in dessen hülsenförmiges Gehäuseteil 9 ein Druckknopf 10 mit einer Drallscheibe 11 drehfest verbunden, zusammen mit einem Drallstück 12 und einer Rückstellfeder 13 einsetzbar ist. Das Einsetzen dieser T.;iie in den hülsenförmigen Gehäuseteil 9 erfolgt, wie die F i g. 1 erkennen läßt, von oben her. Dabei greift das Drallstück 12 mit dem oberen Ende drehfest in einen Schlitz 14 der Drallsche'be 11. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Druckknopf 10 und der Drallscheibe 11 erfolgt durch deren Aufstecken auf einen Vierkant oder allgemein einen unrunden Teil 15 des unteren Druckknopfendes. Letzterer weist vier überkreuz angeordnete Nasen 16' auf, mit denen der Druckknopf
10 längsverschiebbar in Längsnuten 17 des hülsenförmigen Gehäuseteiles 9 geführt ist Nachzutragen bleibt, daß der hülsenförmige Gehäuseteil 9 dem Oberteil 8 des Gehäuses des Druckknopfschalters 7 einstückig angeformt ist.
Der Druckknopf 10 der Ausführungsform des elektrischen Druckknopfschalters nach der F i g. 1 der Zeichnung ist aus einem unelastischen Werkstoff gefertigt und mit einem elastischen Ring 18 versehen, der am Umfang mit einer Ringwulst 19 versehen in eine ringnutförmige Gegenrast 20 des hülsenförmigen Gehäuseteües 9 einrastet. Das Einrasten erfolgt durch Eindrücken des elastischen Ringes 18 von oben her in den hülsenförmigen Gehäuseteil 9. Dabei greift die Ringwulst 19 in die Ringnut 20 ein.
Das Drallstück 12 greift mit einem T-förmigen Stück 21 in entsprechend gestaltete Ausnehmungen 22 einer Kontaktscheibe 23 und nimmt diese, wie bekannt, beim bestimmungsgemäßen Gebrauch jeweils um 90° mit. Die Kontaktscheibe 23 wirkt, wie ebenfalls bekannt, mit Kontaktfedern zusammen, die in dem Unterteil 8' des Gehäuses des Druckknopfschalters untergebracht sind. Die W?»ide des Unterteiles 8' sind mit 24 bezeichnet. Ober- und Unterteil des Gehäuses ist je eine Anschlußklemme 25 zugeordnet.
Bei der Ausführungsform des elektrischen Druckknopfschalters nach den F i g. 3, 4 und 5 ist der Druckknopf aus einem elastischen Werkstoff hergestellt und mit zwei Rasten 16 versehen, die am Umfang schräg auslaufen und in eine Einführschräge 26 des hülsenförmigen Gehäuseteiles 9 eindrückbar sind. Die Nasen 16 setzen sich beim Eindrücken hinter Gegenrasten 27 und werden in zwei Längsnuten 17 an den Innenwandungen des hülsenförmigen Gehäuseteües 9 geführt.
Gemäß der F i g. 3 der Zeichnung ist die Drallscheibe
11 in einer nicht näher bezeichneten Ausnehmung am Ende des Druckknopfes 10 drehfest eingesetzt. Die
Drehsicherung kann wiederum durch einen Vierkant oder durch eine unrunde Ausbildung erfolgen.
Bei der Ausführungsform des Druckknopfes nach der Fig.4 der Zeichnung ist dieser als großflächiges Betätigungsglied 30 ausgebildet. Dabei ist ein im Durchmesser kleiner gehaltenes, angeformtes Mittelstück 29 vorgesehen, das über den Mantel des Betätigungsgliedes 30 hinausragt und an seinem freien Ende mit den Rasten 16 ausgerüstet ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine jetzt mit 13' bezeichnete Rückstellfeder benutzt, die zwischen dem Mantelteil 31 und dem Mittelstück 29 gelagert ist und auf dem Oberteil 8 bzw. auf dem hülsenförmigen Gehäuseteil 9 abgestützt sein kann. Das Mittelstück 29 ist langer gehalten als das Mantelteil 31, so daß es nach unten hin vorsteht.
Gemäß Fig. 5 der Zeichnung ist der Druckknopf IC mit Gängen 32 für einen Drallkörper 33 versehen dessen Gänge 34 den mit 33 bezeichneten entsprechen Den Gängen 34 ist ferner ein Kupplungsstück 35 angeformt, das, wie an sich bekannt, als Tromme ausgebildet ist und an der Unterseite durch radiale Ausnehmungen 36 mit radialen Flanken 37 dei Kontaktscheibe 23 gekuppelt ist. Die Gänge 32 sichern wie an sich bekannt, den Drallantrieb.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Druckknopfschalter, in dessen Gehäuse eine Kontaktscheibe drehbar lagert, die mit dem Kupplungsglied eines Drallstückes zusammenwirkt, welches unter Zwischenschaltung einer seine Drehbarkeit herbeiführenden Einrichtung in den sacklochartigen Hohlraum eines Druckknopfes eintauchbar ist, der unter Belastung einer Rückstellfeder steht und zur Erzielung einer geradlinigen Bewegung Nasen aufweist, die in Längsnuten an den Innenwandungen eines hülsenfönnigen Teiles des Gehäuses eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß den Längsnuten (17) zum freien Ende des hülscnförmigen Gehäuseteiles (9) hin Gegenrasten (20, 27) vorgeschaltet sind, die mit beim von der freien Stirnseite des hülsenförmigen Gehäuseteiles (9) her erfolgenden Einsetzens des Druckknopfes (10,30) mit dessen Rasten (16,19) zusammenwirken.
2. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast als Ringnut (20) ausgebildet ist und die Ringwulst (19) eines auf der Urnfangsfläche des Druckknopfes (10) angeordneten elastischen Ringes (18) aufnimmt, dessen Unterseite als Widerlager für die Rasten (16) des federbelastet.-n Druckknopfes (10)dienen(Fig. Iund2).
3. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus einem elastischen Werkstoff gefertigten Druckknopf (10) naseaförmige Rasten (16) unmittelbar angeformt sind, die hinter Gegenrrsten (27) greifen, welche an den Innenwandungen des hülsenförmigen Gehäuseteiles (9) angeordnet sirai und zwischen einer Einführschräge (26) und den Eintrittsöffnungen der Längsnuten (17) liegen (F i g. 5).
4. Elektrischer Druckknopfschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf als großflächiges Betätigungsglied (30) ausgebildet ist, dessen im Durchmesser kleiner gehaltenes, angeformtes Mittelstück (29) über den Mantel des Betätigungsgliedes (30) hinausragt und an seinem freien Ende mit den Rasten (16) ausgerüstet ist.
DE19691932683 1969-06-27 1969-06-27 Elektrischer Druckknopfschalter Expired DE1932683C3 (de)

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