DE3023733C2 - Schließzylinder - Google Patents
SchließzylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse, eir.em in einer Längsbohrung des
Zylindergehäuses drehbar gelagerten Zylinderkern, ei- bO ner Ausnehmung im Zylindergehäuse, die ein Einsatzstück
aufnimmt, mit Bohrungen im Zylinderkern und im Einsatzstück, die in der Schlüsselabzugs- bzw. -einsteckstellung
des Zylinderkerns miteinander fluchten und jeweils Stiftzuhaltungspaare enthalten, von denen die
Kernstifte in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns hineinreichen und mit den Kerben eines eingeführten
Schlüssels zusammenarbeiten, sowie die Gehäusestifte im Einsatzstück angeordnet sind, und mit je einer Feder
in den Bohrungen des Einsatzstückes, die die Stifte zum Schüsselkanal hin beaufschlagt, und mit einer zur Montage
dienenden Stifthalteeinrichtung, deren Haltefunktion nach der Montage aufhebbar ist
Schlösser dieser Art haben den Vorteil, daß sie infolge ihrer großen Kombinationsmöglichkeit und dem großen
Widerstand, den die Stiftzuhaltungen bilden, sehr sicher sind, jedoch den Nachteil, daß die Montage eine große
Geschicklichkeit erfordert und eine Automatisierung schwierig ist
Man hat vorgeschlagen (DE-OS 28 22 453), zwecks Erleichterung der Montage die Gehäusestifte mit ihren
Federn in einem gesonderten Träger anzuordnen, der dann am Gehäuse befestigt wird, wobei die Stiftzuhaltungen
nach der Montage des Zylinderkerns freigegeben werden. Dieser Vorschlag verbessert zwar die
Montage des Schlosses, führt aber zu einer komplizierten Bauweise. Außerdem setzt es voraus, daß die Stiftzuhaltungen
stets die gleiche Form haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
eine Automatisierung der Montage ermöglicht und die Herstellung der Einzelteile vereinfacht wird, ohne die
mechanischen Vorteile dieser Schließzylinder zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daü das Einsatzstück vor seiner Montage in seinen
Bohrungen nicht nur die Gehäusestifte, sondern auch die Kernstifte enthält, daß das Einsatzstück (7)
zwei Teile (8, 9) aufweist, die teleskopisch ineinanderschiebbar sind und im auseinandergeschobenen Zustand
die Bohrungen des Einsatzstückes verlängern, und daß das Einsatzstück aufhebbare Anschläge aufweist, an denen
die inneren Enden der für den Zylinderkern vorgesehenen Kernstifte anliegen.
Ein solcher Schließzylinder ist sehr einfach herzustellen und ermöglicht eine vollautomatische Herstellung.
Das für den Einbau bereite Einsatzstück ist somit ein Teil, das auf dem Schloß im letzten Stadium der Herstellung
montiert werden kann. Eine beliebige Anzahl von Einsatzstücken der gleichen Kombination mit entsprechenden
Schlüsseln kann somit hergestellt, gelagert und im letzten Augenblick eingesetzt werden, um beispielsweise
bei Kraftfahrzeugen für das Diebstahlsicherungsschloß, die Türschlösser, das Kofferraumschloß usw. benutzt
zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische, zum Teil geschnittene Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 2 das Einsatzstück des Ausführungsbeispiels der F i g. 1, teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt;
F i g. 3 einen axialen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels mit dem Einsatzstück, das teils in Ansicht, teils
im Schnitt dargestellt ist, in einer ersten Phase der Montage;
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3;
Fig.5 entspricht Fig.3 in einer zweiten Phase der
Montage;
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie Vl-Vl der F i g. 5;
F i g. 7 entspricht den F i g. 3 und 5 bei abgeschlossener Montage;
Fig.8einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig.9 eine auseinandergezogene, perspektivische,
zum Teil geschnittene Darstellung eines Einsatzstücks gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 10 einen radialen Schnitt durch das Einsatzstück
der F i g. 9 vor der Montage; ,
Fig. 11 den in Fig. 10 dargestellten Teil nach der
Montage;
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische, zum Teil geschnittene Darstellung eines Einsatzstücks
einer dritten Ausführungsart der Erfindung; ι ο
F i g. 13 einen Radialschnitt des in F i g. 12 dargestellten
Einsatzstücks vor der Montage;
Fig. 14 das in Fig. 13 dargestellte Stück nach der
Montage, wobei die Kolben und die Feder nicht dargestellt sind;
Fig. 15 einen radialen Schnitt durch die Hälfte eines
Schlosses, das ein Einsatzstück gemäß den Fig. 12 bis
14 besitzt.
Das in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Schloß gemäß der
Erfindung besitzt ein mit einer Längsbohrung 2 versehenes Gehäuse, in dem ein Zylinderkern 3 drehbar ist,
der einen Schlüsselkanal 4 und radiale Bohrungen 5 besitzt, die einerseits in dem Schlüsselkanal 4 und andererseits
am Umfang des Zyünderkerns enden. Das Gehäuse 1 hat eine Ausnehmung 6, die von seiner Bohrung 2 bis
zu seinem Umfang reicht Diese Form des Schlosses ist auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorhanden.
Die Ausnehmung 6 ist zur Aufnahme eines Einsatzstückes 7 bestimmt, das in den F i g. 1 und 2 näher dargestellt
ist. Es umfaßt ein aus zwei Teilen 8 und 9 bestehendes Gehäuse, von denen der Teil 9 vollständig gleitend
in den Teil 8 eingeschoben werden kann. Das Gehäuse kann aus Kunststoff oder Metall bestehen, seine Teile 8
und 9 können aus zwei getrennten Teilen bestehen; vorzugsweise bestehen sie aus einem einzigen Stück, deren
Verbindungslinie 10 als Bruchstelle ausgebildet ist, die unter einem Druck in Richtung P(F i g. 2) bricht, so daß
die beiden Teile voneinander getrennt werden und ineinandergeschoben werden können.
Der Teil 9 enthält eine Mehrzahl von radialen Bohrungen 11, die auf der dem Teil 8 gegenüberliegenden
Seite in einer mit einem Mittelvorsprutig 12 versehenen oberen Wand enden. Der Teil 8 hat einen mittleren
Hohlraum 13, in den die Bohrungen 11 münden und der auf der dem Teil 9 gegenüberliegenden Seite offen ist.
Der Hohlraum 13 weist Rippen 14 auf, die eine Verlängerung der die Bohrungen 11 voneinander trennenden
Wände sind. Jede der Seitenwände endet in einer nach innen vorstehenden Rippe 15, die eine darüber vorgesehene
Längsnut 16 begrenzt. Eine Abschlußplatte 17 besitzt Bohrungen 18, die den Bohrungen 11 des Teils 9
entsprechen.
In jeder Bohrung 11 und in den durch die Rippen 14
begrenzten Räumen des Teils 8 liegt eine Feder 19, die sich an der oberen Wand der Bohrung 11 abstützt und
durch den Vorsprung 12 gehalten wird, sowie ein Gehäusestift 20 und ein Kernstift 21. Das dem Stift 20
gegenüberliegende Ende des Stifts 21 besitzt eine Stütze 22, die in der Montagestellung des Einsatzstücks bo
(Fi g. 2) auf der ebenen Fläche zwischen zwei Bohrungen 18 der Platte 17 oder auf dem Ende dieser Platte
aufliegt, wenn die Platte 17 nach links verschoben ist. wie Fi g. 2 zeigt.
In dieser Stellung wird das Einsatzstück in die Ausnehmung
6 des Gehäuses 1 eingesetzt (Fig. 3 und 4). Die Ausnehmung 6 besitzt auf der Seite, wo die Platte 17
durchgeht, eine solche Schrägfläche 23, daß die Platte 17 beim Einsetzen des Einsatzstücks 7 nach rechts gedrückt
wird (F i g. 5 und 6), so daß die Bohrungen 18 in Flucht mit den Stiften 21 geraten. Die Federn 19 drükken
die Stifte 20 und 21 nach unten. Die Kernstifte 21 gelangen mindestens teilweise in die Bohrungen 5 des
Zyünderkerns 3. Dann wird der Teil 9 in den Teil 8 hineingedrückt, wodurch die Federn 19 zusammengedrückt
werden. Die Ränder 24 der Ausnehmung 6 werden dann über das Einsatzstück (F i g. i>) umgebördelt
um es in seiner Lage zu halten. Auf diese Weise weist die durch die Vorsprünge 12 begrenzte Nutzlänge der Kanäle
des Gehäuses nur Platz auf for das Stiftpaar und macht es unmöglich, den Zylinderkern durch Ausbau
dieser Stifte gänzlich vom Gehäuse zu befreien. Das Schloß kann dann benutzt werden, wobei eine nicht
dargestellte Platte einen Zugang zum Einsatzstück verhindern kann.
Bei dem in den F i g. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel
hat das Einsatzstück 7 ebenfalls die beschriebenen Teile 8 und 9. Die Platte 17 ist auf beiden
Seiten durch Wände 25 verlängert, die Randleisten 26 tragen, die in einer auf der Oberseite des Teils 8 vorgesehenen
Nut 27 gleiten. Der Teil 8 weist ferner elastische Zungen 28 zum Halten der Stifte 21 auf (Fig. 10).
Beim Eindrücken des Teils 9 in den Teil 8 (Fig. 11) drückt der Teil 11 die Zungen 28 elastisch zurück, wodurch
die Stifte frei werden und ihre Arbeitsstellung einnehmen können. Bei dieser Ausführungsform hat die
Platte 17 beim Einsetzen des Einsatzstücks bereits die Montagestellung, wobei die Bohrungen 18 in der Achse
der Stifte liegen.
Bei der in den Fig. 12 bis 15 dargestellten Ausführungsform
sind die Teile 8 und 9 des Einsatzstücks 7 unabhängige Teile, wobei der Teil 8 vorzugsweise aus
einem Kunststoff und der Teil 9 aus einem Metall hergestellt ist. Der Hohlraum 13 ist zu einem Teil verschlossen
durch einen geneigten Streifen 29, der eine der beiden großen Seitenwände des Hohlraums verlängert. Der
Streifen 29, der Trennungsrippen 14 trägt, ist elastisch deformierbar. Beim Einbauen des Einsatzstücks
(F i g. 13) werden die Stifte 20, 21 trotz des Drucks der Feder 19 dadurch im Einsatzstück gehalten, daß die spitzen
Enden der Gehäusestifte am Streifen 29 anliegen. Beim Eindrücken des Teils 9 in den Teil 8 wird der
Streifen 29 elastisch zurückgedrjckt und die Stifte freigegeben,
so daß sie ihre Arbeitsstellung einnehmen. Das Einsatzstück kann durch Umbördelung der Ränder 24
(Fig. 15) der Ausnehmung an Ort und Stelle gehalten werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Verwendung
einer Führungsplatte 17 überflüssig, da die Führung und der Widerstand gewährleistet werden durch
die Wände der Bohrungen 11 des metallischen Teils 9. Der Aufbau des Einsatzstücks ist noch einfacher und
leichter zu automatisieren, da sämtliche Teile durch parallele Bewegungen eingeführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse, einem in einer Längsbohrung des Zylindergehäuses
drehbar gelagerten Zylinderkern, einer Ausnehmung im Zylindergehäuse, die ein Einsatzstück aufnimmt,
mit Bohrungen im Zylinderkern und im Einsatzstück, die in der Schlüsselabzugs- bzw. -einstecksteliung
des Zylinderkerns miteinander fluchten und jeweils Stiftzuhaltungspaare enthalten, von denen
die Kernstifte in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns hineinreichen und mit den Kerben eines eingeführten
Schlüssels zusammenarbeiten, sowie die Gehäusestifte im Einsatzstück angeordnet sind, und mit
je einer Feder in den Bohrungen des Einsatzstückes, die die Stifte zum Schlüsselkanal hin beaufschlagt,
und mit einer zur Montage dienenden Stifthalteeinrichiung,
deren Haltefunktion nach der Montage aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (7) vor seiner Montage in seinen
Bohrungen nicht nur die Gehäusestifte (20), sondern auch die Kernstifte (21) enthält, daß das Einsatzstück
(7) zwei Teile (8, 9) aufweist, die teleskopisch ineinanderschiebbar sind und im auseinandergeschobenen
Zustand die Bohrungen des Einsatzstückes (7) verlängern, und daß das Einsatzstück (7)
aufhebbare Anschläge (17,28,29) aufweist, an denen die inneren Enden der für den Zylinderkern (3) vorgesehenen
Kernstifte (21) anliegen. ,
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (28, 29) und der eine Teil (8) des Einsatzstücks (7) aus einem Stück
bestehen und durch das te!eskopische Einschieben des anderen Teils (9) aufhebbar sind.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit öffnungen (18)
für die Stiftzuhaltungen (21) versehene Metallplatte (17) am Innenende des Einsatzstücks (7) verschiebbar
angeordnet ist.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (7) in der Ausnehmung (6) des Zylindergehäuses durch
Umbördelung seiner Ränder (24) gehalten ist.
5. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8, 9) des Einsatzstücks (7) aus einem Kunststoffteil bestehen,
der eine Bruchlinie aufweist, längs der die Teile voneinander trennbar sind.
6. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Teile (8, 9) des Einsatzstücks (7) aus Metall und der
andere Teil aus Kunststoff besteht.
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