DE3023733A1 - Kolbenschloss - Google Patents

Kolbenschloss

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Description

Neiman GmbH. & Co. KG.
Landstr. 50-52
5657 Haan
Kolbenschloß
Die Erfindung betrifft ein Kolbenschloß mit einem in einer Längsbohrung eines Stators drehbaren zylindrischen Rotor, der einen Schlüsselkanal und mehrere radiale Bohrungen zwischen dem Schlüsselkanal und dem Rotorumfang besitzt, während der Stator mehrere in seine Längsbohrung mündende Bohrungen aufweist, von denen jede in einer Winkelstellung des Rotors eine radiale Bohrung des Rotors verlängert, in der ein Kolben bewegbar ist, der von einer Feder gegen die Längsbohrung des Stators gedrückt wird und in der genannten Winkelstellung mit einem Kolben des Stators zusammenarbeitet, wobei das Innenende des Rotor-Kolbens mit den Kerben eines in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssels derart zusammenarbeitet, daß die anderen Enden der Rotorkolben in der Umfangsebene des Rotors liegen.
Schlösser dieser Art haben den Vorteil, daß sie infolge ihrer großen Kombinationsmöglichkeit und dem großen Widerstand, den die Kolben bilden, große Sicherheit bieten, jedoch den Nachteil, daß die Montage eine große Geschicklichkeit erfordert und eine Automatisierung schwierig ist.
Man hat vorgeschlagen, zwecks Erleichterung der Montage die Statorkolben mit ihren Federn in einem gesonderten Träger anzuordnen, der dann am Stator befestigt wird, wobei die Kolben nach der Montage des Rotors freigegeben werden. Dieser Vorschlag verbessert zwar die Montage des Schlosses, führt aber zu einer komplizierteren Anordnung des Schlosses. Außerdem
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setzt es voraus, daß die Kolben gleiche Form haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung von Kolbenschlösser erheblich zu vereinfachen und eine Automatisierung der Montage und der Anordnung zu ermöglichen, ohne daß dabei die mechanisch Vorteile der Kolbenschlösser beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stator eine von seiner Längsbohrung bis zu seinem Umfang reichende Ausnehmung besitzt, in der ein Einsatzstücksitzt, das radiale Kanäle aufweist, die je ein Paar Kolben und eine Rückstellfeder enthalten, das Einsatzstück aus zwei Teilen besteht, die zur Erreichung der kürzeren Arbeitslänge der Kanäle teleskopisch ineinanderschiebbar sind, wobei das Einsatzstück zurückstellbare Anschläge für das Innenende jeden Kolbenpaares aufweist, durch deren Rückstellung die Kolbenpaare freigegeben werden und das Eintreten der inneren Kolben in die radialen Bohrungen des Rotors ermöglicht wird.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene, perspektivische, zum Teil geschnittene Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 zeigt den Einsatzteil des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt,
Fig. 3 zeigt einen axialen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels mit dem Einsatzteil, das teils in Ansicht, teils im Schnitt dargestellt ist, in einer ersten Phase der Montage,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 entspricht Fig. 3 in einer zweiten Phase der
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 entspricht den Fig. 3 und 5 bei abgeschlossener Montage,
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 ist eine auseinandergezogene, perspektivische,
zum Teil geschnittene Darstellung eines Einsatzstücks gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 zeigt einen radialen Schnitt durch das Einsatzstück der Fig. 9 vor der Montage,
Fig. 11 zeigt den in Fig. 10 dargestellten Teil nach der Montage,
Fig. 12 ist eine auseinandergezogene perspektivische, zum Teil geschnittene Darstellung eines Einsatzstücks einer dritten Ausführungsart der Erfindung,
Fig. 13 ist ein Radialschnitt des in Fig. 12 dargestellten Einsatzstücks vor der Montage,
Fig. 14 zeigt das in Fig. 13 dargestellte Stück nach der Montage, wobei die Kolben und die Feder nicht dargestellt sind,
Fig. 15 zeigt einen radialen Schnitt durch die Hälfte eines Schlosses, das ein Einsatzstück gemäß den Fig. 12 bis 14 besitzt.
Das in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Schloß gemäß der Erfindung besitzt einen mit einer Längsbohrung 2 versehenen Stator, in dem ein Rotor 3 drehbar ist, der einen Schlüsselkanal 4 und radiale Bohrungen 5 besitzt, die einerseits in dem Schlüssel-
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kanal 4 und andererseits am Umfang des Rotors enden. Der Stator 1 hat eine Ausnehmung 6, die von seiner Bohrung 2 bis zu seinem Umfang reicht. Diese Form des Schlosses ist auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorhanden.
Die Ausnehmung 6 ist zur Aufnahme eines Einsatzstücks 7 bestimmt, das in den Fig. 1 und 2 näher dargestellt ist. Es umfaßt ein aus zwei Teilen 8 und 9 bestehendes Gehäuse, von denen der Teil 9 vollständig gleitend in den Teil 8 eingeschoben werden kann. Das Gehäuse kann aus Kunststoff oder Metall bestehen, seine Teile 8 und 9 können aus zwei getrennten Teilen bestehen; vorzugsweise bestehen sie aus einem einzigen Stück, deren Verbindungslinie 10 als Bruchstelle ausgebildet ist, die unter einem Druck in Richtung P (Fig. 2) bricht, so daß die beiden Teile voneinander getrennt werden und ineinandergeschoben werden können.
Der Teil 9 enthält eine Mehrzahl von radialen Bohrungen 11, die auf der dem Teil 8 gegenüberliegenden Seite in einem mit einer Mittelwarze 12 versehenen oberen Wand enden. Der Teil 8 hat einen mittleren Hohlraum 13, in den die Bohrungen 11 münden und der auf der dem Teil 9 gegenüberliegenden Seite offen ist. Der Hohlraum 13 weist Rippen 14 auf, die eine Verlängerung der die Bohrungen 11 voneinander trennenden Wände sind. Jeder der Seitenwände endet in einer nach innen vorstehenden Rippe 15, die eine darüber vorgesehene Längsnut 16 begrenzt. Eine Abschlußplatte 17 besitzt Bohrungen 18, die den Bohrungen 11 des Teils 9 entsprechen.
In jeder Bohrung 11 und in dem durch die Rippen 14 begrenzten Räumen des Teils 8 liegt eine Feder 19, die sich an der oberen Wand der Bohrung 11 abstützt und durch die Warze 12 gehalten wird, sowie ein Stator-Kolben 20 und ein Rotor-Kolber 21. Das dem Kolben 20 gegenüberliegende Ende des Kolbens besitzt eine Stütze 22, die in der Montagestellung des Einsatz Stücks (Fig. 2) auf der ebenen Fläche zwischen zwei Bohrungen 18 der Platte 17 oder auf dem Ende dieser Platte aufliegt,
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wenn die 'Platte 17 nach links verschoben ist, wie Fig. 2 zeigt.
In dieser Stellung wird das Einsatzstück in die Ausnehmung 6 des Stators 1 eingesetzt (Fig. 3 und 4). Die Ausnehmung 6 besitzt auf der Seite, wo die Platte 17 durchgeht, eine solche Schrägfläche 23, daß die Platte 17 beim Einsetzen des Einsatzstücks 7 nach rechts gedrückt wird (Fig. 5 und 6), so daß die Bohrungen 18 in Flucht mit den Kolben 21 geraten. Die Federn 19 drücken die Kolben 20 und 21 nach unten. Die Rotor-Kolben 21 gelangen mindestens teilweise in die Bohrungen 5 desRotors 3. Dann wird der Teil 9 in den Teil 8 hineingedrückt, wodurch die Federn19 zusammengedrückt werden. Die Ränder 24 der Ausnehmung 6 werden dann über das Einsatzstück (Fig. 8 ) umgebördelt, um es in seiner Lage zu halten. Auf diese Weise weist die durch die Warzen 12 begrenzte Nutzlänge der Kanäle des Stators nur Platz auf für das Kolbenpaar und es macht es unmöglich, den Rotor durch Ausbau dieser Kolben gänzlich vom Stator zu befreien. Das Schloß kann dann benutzt werden, wobei eine nicht dargestellte Platte einen Zugang zum Einsatzstück verhindern kann.
Das für den Einbau bereite Einsatzstück ist somit ein Teil, der auf dem Schloß im letzten Stadium der Herstellung montiert werden kann. Eine beliebige Anzahl von Einsatzstücken der gleichen Kombination mit entsprechenden Schlüsseln kann somit hergestellt, gelagert und im letzten Augenblick eingesetzt werden, um beispielsweise bei Kraftfahrzeugen, für das Diebstahlsicherungsschloß, die Türschlösser, das Kofferraumschloß usw. benutzt zu werden. Die Herstellung der Einsatzstücke kann leicht Automatisiert werden.
Bei dem in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Einsatzstück 7 ebenfalls die beschriebenen Teile 8 und 9. Die Platte 17 ist auf beiden Seiten durch Wände 25 verlängert, die Randleisten 26 tragen, die in einer auf der Oberseite des Teils 8 vorgesehenen Nut 27 gleiten. Der Teil 8 weist ferner elastische Zungen 28 zum Halten der Kolben 21
auf (Fig. 10). Beim Eindrücken des Teils 9 in den Teil 8 (Fig. 11) drückt der Teil 11 die Zungen 28 elastisch zurück, wodurch die Kolben frei werden und ihre Arbeitsstellung einnehmen können. Bei dieser Ausführungsform hat die Platte 17 beim einsetzen des Einsatzstücks bereits die Montagestellung, wobei die Bohrunen 18 in der Achse der Kolben liegen.
Bei der in den Fig. 12 bis 15 dargestellten Ausführungsform sind die Teile 8. und 9 des Einsatzstücks 7 unabhängige Teile, wobei der Teil 8 vorzugsweise aus einem Kunststoff und der Teil 9 aus einem Metall hergestellt ist. Der Hohlraum 13 ist zu einem Teil verschlossen durch einen geneigten Streifen 29, der eine der beiden großen Seitenwände des Hohlraums verlanger Der Streifen 29, der Trennungsrippen 14 trägt, ist elastisch deformierbar. Beim Einbauen des Einsatzstücks (Fig. 13) werden die Kolben 20, 21 trotz des Drucks der Feder 19 dadurch im Einsatzstück gehalten, daß die spitzen Enden der Statorkolben am Streifen 29 anliegen. Bei Eindrücken des Teils 9 in den Teil 8 wird der Streifen 29 elastisch zurückgedrückt und die Kolben freigegeben, so daß sie ihre Arbeitsstellung einnehmen. Das Einsatzstück kann durch ümbördelung der Ränder 24 (Fig. der Ausnehmung 6 an Ort und Stelle gehalten werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Verwendung einer Führungsplatte 17 überflüssig, da die Führung und der Widerstand gewährleistet wird durch die Wände der Bohrungen 11 des metallischen Teils Der Aufbau des Eisatzstücks ist noch einfacher und leichter zu automatisieren, da sämtliche Teile durch parallele Bewegungen eingeführt werden.
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Leerseite

Claims (7)

  1. COHAUSZ & FLORACK JU<£> '
    PATENTANWALTS BÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF
    Telefon:(0211) 683346 Te!ex:08586513 copd
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. D. Il WfRNER
    Ansprüche:
    Kolbenschloß mit einem in einer Längsbohrung eines Stators drehbaren zylindrischen Rotor, der einen Schlüsselkanal und mehrere radiale Bohrungen zwischen dem Schlüsselkanal und dem Rotorumfang besitzt, während der Stator mehrere in seine Längsbohrung mündende Bohrungen aufweist, von denen jede in einer Winkelstellung des Rotors eine radiale Bohrung des Rotors verlängert, in der ein Kolben bewegbar ist, der von einer Feder gegen die Längsbohrung des Stators gedrückt wird und in der genannten Winkelstellung mit einem Kolben -des Stators zusammenarbeitet, wobei das Innenende des Rotor-Kolbens mit den Kerben eines in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssels derart zusammenarbeitet, daß die anderen Enden der Rotorkolben in der Umfangsebene des Rotors liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (1) eine von seiner Längsbohrung (2) bis zu seinem Umfang reichende Ausnehmung (6) besitzt, in der ein Einsatzstück (7) sitzt, das radiale Kanäle (11) aufweist, die je ein Paar Kolben (20, 21) und eine Rückstellfeder (19) enthalten und das Einsatzstück aus zwei Teilen (8,9) besteht, die zur Erreichung der kürzeren Arbeitslänge der Kanäle (11) teleskopisch ineinanderschiebbar sind, wobei das Einsatzstück (7) zurückstellbare Anschläge (17, 28, 29) für das Innenende jeden Kolbenpaares (20, 21) aufweist, durch deren Rückstellung die Kolbenpaare (20, 21) freigegeben werden und das Eintreten der inneren Kolben (21) in die radialen Bohrungen (5) des Rotors (3) ermöglicht wird.
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  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die genannten Anschläge (28, 29) und eines der Teile (8, 9) des Einsatzstücks (7) aus einem Stück bestehen und durch das teleskopische Einschieben des anderen Teils (9, 8) unwirksam gemacht werden.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz eichnet, daß eine mit Bohrungen (18) für die Kolben (21) versehene Metallplatte (17) am Innenende des Einsatzstücks (7) verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß das Einsatzstück (7) in der Ausnehmung (6) durch ümbördelung seiner Ränder (24) gehalten ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8, 9) des Einsatzstücks (7) derart angeordnet sind, daß durch ihr Ineinandergleiten die genannten Anschläge (28, 29) zurückgestellt werden.
  6. 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8,9) des Einsatzstücks (7) aus einem Kunststoffteil bestehen, der eine Bruchlinie besitzt, längs der die Teile voneinande trennbar sind.
  7. 7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Teile (8, 9) des Einsatzstücks (7) aus Metall und der andere Teil aus einem Kunststoff besteht.
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