DE4022352A1 - Spannverschluss fuer koffer, taschen u. dgl. behaelter - Google Patents
Spannverschluss fuer koffer, taschen u. dgl. behaelterInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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- E05C19/10—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
- E05C19/12—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
- E05C19/14—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
- E05C19/145—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action flush
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannverschluß für Koffer,
Taschen ud. dgl. Behälter, mit einem an einer Behälterhälfte an
zubringenden Verschluß-Oberteil und einem an der anderen Be
hälterhälfte anzubringenden Verschluß-Unterteil, letzteres be
stehend aus einem an der anderen Behälterhälfte verschwenk
bar angelenkten Spannhebel und einer Verriegelungsklaue, die
durch Verschwenken des Spannhebels in ihre Schließstellung,
in der sie mit dem Verschluß-Oberteil in Eingriff ist, und
in ihre Offnungsstellung bringbar ist, in der sie außer Ein
griff mit dem Verschluß-Oberteil ist.
Zum dichten Verschließen von Koffern und ähnlichen Behäl
tern werden solche anziehenden Spannverschlüsse bevorzugt.
Zur Erhöhung des Bedienungskomforts erfaßt die Verriegelungs
klaue beim Schließen selbsttätig das Schloß-Oberteil und gibt
es beim Öffnen selbsttätig frei; d. h., neben der horizontalen
anziehenden bzw. freigebenden Bewegung erfolgt noch eine Be
wegung in vertikaler Richtung.
Aus der DE-GM 84 12 303 ist ein solcher Spannverschluß bekannt,
der einen Spannhebel aufweist, welcher auf seiner Rückseite an
seinem einen Endbereich eine zur Rückseite hin offene Lager
ausnehmung aufweist, die über einen Lagersteg einer Grund
platte gestülpt ist und von der Rückseite her durch eine Hal
teplatte verschlossen ist. Der Spannhebel ist mit beidseitig
angeformten Lagerzapfen versehen, auf die mit ihren Bohrungen
Gelenkarme aufgeschoben sind. Dabei entspricht das Maß über
die Lagerzapfen annähernd dem Innenmaß eines Verschlußhebels
zwischen seinen Innenseiten, so daß die Gelenkarme in ihrem
mit dem Verschlußhebel montierten Zustand nicht wieder von
den Lagerzapfen abrutschen können. Der Verschlußhebel weist
ebenfalls beidseitig angeformte Lagerzapfen auf, auf die die
Gelenkarme mit weiteren an ihnen vorgesehenen Bohrungen auf
gesteckt sind. Die am Verschlußhebel vorgesehenen Lagerzapfen
durchsetzen die Gelenkarme nach innen hin, wobei sich die
überragenden Bereiche der Lagerzapfen unter Abwinklungen der
Grundplatte erstrecken. Die Gelenkarme werden zwischen den
Innenseiten des Verschlußhebels und den Stirnseiten der Ab
winklungen der Grundplatte gehalten.
Der Spannhebel weist an seinem einen Endbereich einen vorra
genden Ansatz auf, der mit einer an der Grundplatte befestig
ten Blattfeder in Wirkverbindung steht, derart, daß der Spann
hebel und damit auch der Verschlußhebel in ihren jeweiligen
Endstellungen auf- oder zugehalten werden. Im Spannhebel ist
ein Schließriegel angeordnet, dessen Riegelnase im verriegel
ten Zustand einen Winkelzapfen der Grundplatte untergreift.
Beim Schließen des bekannten Spannverschlusses wird der Spann
hebel nach unten bewegt, wobei sich durch die Kopplung mit
den Gelenkarmen diese Bewegung auf den Verschlußhebel über
trägt. Dabei gleiten Gegennocken des Verschlußhebels von die
sen zugeordneten Auflauf-Erhebungen der Grundplatte, wobei
sich gleichzeitig Gegenflächen des Verschlußhebels auf Auf
lauf-Erhebungen der Grundplatte aufschieben. Hierdurch senkt
sich die Oberseite des Verschlußhebels in Richtung auf das
Oberteil ab und zieht dieses beim Auftreffen seiner Nase auf
die Nase des Oberteils an die Grundplatte heran, wodurch das
Behältnis fest geschlossen wird.
Bei diesem aus der DE-GM 84 12 303 bekannten Spannverschluß
sind zwischen dem Spannhebel und dem Verschlußhebel Gelenk
arme angeordnet, mittels denen die Verschwenkung des Spann
hebels auf den Verschlußhebel, der die Funktion einer Ver
riegelungsklaue hat, übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Spannverschluß derart weiterzubilden, daß auch ohne zusätz
liche Übertragungselemente zwischen dem Spannhebel und der
Verriegelungsklaue letztere beim Verschwenken des Spannhe
bels sowohl horizontal als auch vertikal bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Spannhebel unmittelbar in Eingriff mit der Verriegelungs
klaue ist und daß zwischen der Verriegelungsklaue und dem an
der anderen Behälterhälfte vorgesehenen Grundteil eine Stift/
Schlitz-Führung ausgebildet ist, mittels der die durch Ver
schwenkung des Spannhebels unmittelbar auf die Verriege
lungsklaue ausgeübte Bewegung in eine den Eingriff zwischen
der Verriegelungsklaue und dem Verschluß-Oberteil herstel
lende und lösende kombinierte Schwenk- und Schiebebewegung
umwandelbar ist. Durch die erfindungsgemäße Direktkopplung
zwischen Spannhebel und Verriegelungsklaue entfallen sämtliche
beim Stand der Technik erforderliche Zwischenelemente. Die
durch die Direktkopplung übertragene Bewegung wird mittels
einer auf die Verriegelungsklaue einwirkenden Stift/Schlitz-
Führung in die für den Eingriff und zur Lösung des Eingriffs
zwischen Verriegelungsklaue und Verschluß-Oberteil erforder
liche kombinierte Horizontal- und Vertikalbewegung umgesetzt.
Hierdurch ergibt sich eine beträchtlich verringerte Anzahl der
zur Ausgestaltung des Spannverschlusses erforderlichen Bau
teile, woraus des weiteren eine erhebliche Vereinfachung des
Mechanismus des Spannverschlusses resultiert.
Vorteilhaft wird die Kopplung zwischen der Verriegelungsklaue
und dem Spannhebel dadurch verwirklicht, daß am Spannhebel
nahe dessen Drehpunkt radial versetzt zu diesem zumindest ein
Ansatz ausgebildet ist, mittels dem bzw. mittels denen die Ver
schwenkung des Spannhebels unmittelbar auf die Verriegelungs
klaue übertragen wird. Durch die Betätigung der Verriegelungs
klaue nahe am Drehpunkt des Spannhebels können der Spannhebel
und die Verriegelungsklaue platzsparend angeordnet werden, wo
bei eine Verschwenkung des Spannhebels durch die radiale Ver
setzung des Ansatzes in bezug auf den Drehpunkt in eine ent
sprechend dem Maß der radialen Versetzung größere Horizontal
bewegung der Verriegelungsklaue umgesetzt wird.
Besonders einfach und technisch wenig aufwendig läßt sich der
Ansatz zapfenförmig ausbilden, wobei er dann drehbar in eine
entsprechend in einer Seitenwand der Verriegelungsklaue aus
gebildete Paßöffnung eingreift. Durch diese Art der Koppelung
zwischen Spannhebel und Verriegelungsklaue läßt sich jede Ver
schwenkung des Spannhebels spielfrei in eine entsprechende
Horizontal- bzw. Vertikalbewegung der Verriegelungsklaue um
setzen.
Wenn die Stift/Schlitz-Führung aus einem in der Seitenwand der
Verriegelungsklaue ausgebildeten, sich in Längsrichtung der
Verriegelungsklaue erstreckenden Langloch und einem an der
anderen Behälterhälfte ausgebildeten Stiftansatz gebildet ist,
wobei der Stiftansatz außer der Führungsfunktion, die er durch
Einragen in das an der Verriegelungsklaue ausgebildete Lang
loch verwirklicht, auch noch als Schwenk- bzw. Drehpunkt fun
giert, läßt sich die komplizierte Umwandlung der durch den
Spannhebel auf die Verriegelungsklaue übertragenen Bewegung
in die zum Öffnen und Schließen der Verriegelungsklaue be
nötigte kombinierte Horizontal- und Vertikalbewegung exakt
umsetzen.
Sofern die Verbindungsstelle zwischen dem Spannhebel und der
Verriegelungsklaue bzw. der zumindest eine Ansatz in bezug auf
den Drehpunkt des Spannhebels zum Behälteräußeren hin versetzt
ist, besteht die Möglichkeit, durch einfache Fortsetzung der
jenigen Handbewegung, mit der der Kofferdeckel in die Schließ
stellung gebracht wird, den Spannhebel 3, der sich in seiner
Öffnungsstellung befindet, in die Schließstellung zu verschwen
ken. Das heißt, so wie der Kofferdeckel abwärts bewegt wird,
wenn der Kofferboden auf einem Bett od. dgl. sich befindet,
wird auch der Spannhebel abwärts geschwenkt, um den Koffer zu
verschließen.
Eine gebogene bzw. abgeknickte Ausgestaltung der Verriege
lungsklaue sowie des Langlochs 7 führt zu einer weiteren
Platzeinsparung und damit zu einer größeren Kompaktheit des
Spannverschlusses.
Wenn das Verschluß-Oberteil eine auf der Innenwand des Kof
ferdeckels angeordnete Haltekante ist, sind die eigentlichen,
den Eingriff zwischen dem Kofferboden und dem Kofferdeckel be
wirkenden Elemente zum einen unsichtbar und zum anderen jedem
unbefugten Zugriff entzogen.
Wenn der Spannhebel über einen Seilzug mit zumindest einem
Öffnungsbolzen zumindest eines weiteren Verschlusses des Be
hälters verbunden ist, so daß durch Verschwenkung des Spann
hebels in seine Offenstellung sämtliche am Behälter vorgesehene
Verschlüsse entriegelbar sind, können durch Betätigung des
einzigen Spannhebels sämtliche am Behältnis vorgesehene
Schlösser geöffnet werden. Die Rückstellung der über den
Seilzug betätigten Öffnungsbolzen erfolgt dadurch, daß die
Öffnungsbolzen dieser Verschlüsse durch Federn od. dgl. in
Richtung auf ihre Schließstellung vorgespannt sind.
Zur Sicherung des Inhalts des Behältnisses kann der Spann
hebel mittels eines Schließriegels in seiner Schließstellung
blockierbar sein.
Der Schließriegel kann Element sowohl eines Kombinations-
als auch eines Schlüsselschließwerks sein.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsfor
men unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Außenansicht eines erfindungsgemäßen
Spannverschlusses mit einem Kombinations
schließwerk;
Fig. 2 eine Außenansicht eines erfindungsgemäßen
Spannverschlusses mit einem Schlüsselschließ
werk;
Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestell
ten Spannverschluß in Öffnungsstellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch den in Fig. 1 darge
stellten Spannverschluß in Schließstellung;
Fig. 5 einen zusätzlichen, an demselben Behältnis
vorgesehenen Verschluß;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs
form des Spannverschlusses in Öffnungsstellung
und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß
Fig. 6 in Schließstellung.
Der erfindungsgemäße Spannverschluß ist - wie in den Fig.
1 und 2 dargestellt - in Verbindung sowohl mit einem Kombi
nationsschließwerk 29 als auch mit einem Schlüsselschließwerk
28 zur festen Verbindung einer als Kofferdeckel 9 ausgebil
deten Behälterhälfte und einer als Kofferboden 1 ausgebilde
ten Behälterhälfte einsetzbar.
In den Fig. 3 und 4 ist der Spannverschluß in Verbindung
mit einem Kombinationsschließwerk dargestellt.
Am Kofferboden 1 bzw. in dessen dem Kofferdeckel 9 benach
barten senkrechten Wandabschnitt ist eine in Richtung auf das
Kofferinnere versetzte Ausnehmung 31 ausgebildet, in der orts
fest ein Grundteil 30 eingesetzt ist.
Innerhalb der Ausnehmung 31 ist ein Spannhebel 3 an einem
Drehpunkt 2 verschwenkbar angelenkt. Der Spannhebel 3 ist
mit Ansätzen 4 versehen, die an ihm radial versetzt zum
Drehpunkt bzw. zur Drehachse 2 ausgebildet sind. Die An
sätze 4 greifen in entsprechend ausgebildete Paßöffnungen 25
ein, die in aufrechten Seitenwänden 24 einer Verriegelungs
klaue 5 ausgebildet sind. Die Paßöffnungen 25 sind in dem
zum Drehpunkt 2 des Spannhebels 3 hin orientierten Endab
schnitt der Seitenwände 24 bzw. der Verriegelungsklaue 5
ausgebildet. Das diesem Endabschnitt entgegengesetzte Ende
der Verriegelungsklaue 5 ist als Klauennase 8 ausgebildet,
die durch Bewegung der Verriegelungsklaue 5 in und außer
Eingriff mit einem am Kofferdeckel 9 angebrachten, als Halte
kante 10 ausgebildeten Verschluß-Oberteil bringbar ist.
In den Seitenwänden 24 der Verriegelungsklaue 5 sind von
den Paßöffnungen 25 in Richtung auf die Klauennase 8 ver
setzt Langlöcher 7 ausgebildet, die von von der Wandung des
Grundteils 30 vorstehenden Stiftansätzen 6 durchgriffen wer
den, deren Durchmesser der Breite der Langlöcher 7 entspricht.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
ist ein Schließriegel 11 des Kombinationsschließwerks 29 der
art wippenartig an einem Drehpunkt bzw. einer Drehachse 13
gelagert, daß sein Schließabschnitt 14 in und außer Eingriff
mit einem Absatz 12 des Spannhebels 3 bringbar ist, wenn sich
letzterer in seiner Schließstellung befindet.
Der Schließriegel 11 hat auf der dem Schließabschnitt 14 in
bezug auf den Drehpunkt 13 gegenüberliegenden Seite eine senk
rechte Abbiegung, gegen die Kupplungsbuchsen 15 der Zahlenrä
der des Kombinationsschließwerks 29 mit ihren Umfangsflächen
anliegen. Die Umfangsflächen der Kupplungsbuchsen 15 haben
abgeflachte Abschnitte 16. Der Schließriegel 11 wird durch
eine Feder 17, die auf die den Kupplungsbuchsen 15 abgewandte
Seite des Schließriegels 11 einwirkt, in Richtung einer
Drehung im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 13 vorgespannt.
In Öffnungsstellung des Kombinationsschließwerks 29, in der
die Kupplungsbuchsen 15 mit ihren abgeflachten Abschnitten
16 der senkrechten Abbiegung des Schließriegels 11 gegen
überliegen, wird, wie in Fig. 3 dargestellt, der Schließ
riegel 11 durch die Kraft der Feder 17 im Uhrzeigersinn um
den Drehpunkt 13 gedreht, so daß der Schließabschnitt 14 des
Schließriegels 11 den Absatz 12 des Spannhebels 3 freigibt.
In dieser Stellung des Schließriegels 11 ist der Spannhebel
3 frei schwenkbar.
Am Grundteil 30 ist eine Aufnahmeöffnung 33 ausgebildet, die
in Fig. 3 und 4 in Vertikalrichtung unterhalb des Drehpunkts
bzw. der Drehachse 2 angeordnet ist. In dieser Aufnahmeöff
nung 33 sitzt eine Druckfeder 32, die ein noch teilweise in
nerhalb der Aufnahmeöffnung 33 angeordnetes Druckstück 18
in Richtung auf die Drehachse 2 des Spannhebels 3 vorspannt.
Am angelenkten Ende des Spannhebels 3 sind eine Abflachung
19 und eine Abflachung 20 ausgebildet. Wenn sich der Spann
hebel 3, wie in Fig. 3 dargestellt, in seiner Öffnungs
stellung befindet, liegt die freie Stirnfläche des durch
die Druckfeder 32 vorgespannten Druckstücks 18 gegen die Ab
flachung 19 an, wodurch der Spannhebel 3 in seiner Öffnungs
stellung gehalten wird. Wenn sich der Spannhebel 3, wie in
Fig. 4 dargestellt, in seiner Schließstellung befindet, liegt
die freie Stirnfläche des durch die Druckfeder 32 vorgespann
ten Druckstücks gegen die Abflachung 20 an, wodurch der Spann
hebel 3 in seiner Schließstellung gehalten wird. Die Ab
flachungen 19 und 20 sind demgemäß um einen Winkel zueinander
versetzt, der dem Schwenkbereich des Spannhebels 3 entspricht.
Im Bereich der Abflachung 20 ist der Spannhebel 3 mit einer
Aussparung 34 ausgebildet, in der ein mit einem Seilzug 26
fest verbundenes Halteglied 21 fixiert ist. Das vom Halte
glied 21 entfernte Seilzugende 22 des Seilzugs 26 ist fest
mit einem Öffnungsbolzen 23 verbunden. Mittels des Öffnungs
bolzens 23 ist ein weiterer, an dem Koffer 1, 9 vorgesehener
Verschluß 27 ver- und entriegelbar. Eine Entriegelung erfolgt,
wenn der Spannhebel 3 aus seiner in Fig. 4 dargestellten
Schließ- in seine in Fig. 3 dargestellte Öffnungsstellung
geschwenkt wird, und zwar dadurch, daß die das Halteglied
21 des Seilzugs 26 fixierende Aussparung 34 beim Verschwenken
des Spannhebels 3 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 2 wan
dert. Über das Halteglied 21 und den Seilzug 26 wird der
Öffnungsbolzen 23 aus seiner in Fig. 5 dargestellten Ver
riegel- in seine Entriegelstellung gezogen, in der der Hebel
des Verschlusses 27 frei verschwenkbar ist.
Wenn der Spannhebel 3 aus der in Fig. 3 dargestellten Öff
nungsstellung im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 2 ge
schwenkt wird, wird das Druckstück 18 gegen die Kraft der
Druckfeder 32 nach unten gedrückt. Bei seiner Schwenkbewegung
nimmt der Spannhebel 3 über seine Ansätze 4 bzw. die Paß
öffnungen 25 die Verriegelungsklaue 5 mit. Durch die Führung
der Verriegelungsklaue 5 mittels der in ihre Langlöcher 7
hineinragenden Stiftansätze 6 wird die vom Spannhebel 3 auf
die Verriegelungsklaue 5 übertragene Bewegung in eine Hebe/
Zug-Bewegung umgewandelt. Die Verriegelungsklaue 5 wird in
Richtung auf die Drehachse 2 des Spannhebels 3 gezogen, wo
bei sie gleichzeitig allmählich im Uhrzeigersinn um die
Stiftansätze 6 gedreht wird, wodurch der auf der spannhebel
fernen Seite der Stiftansätze 6 angeordnete Teil der Ver
riegelungsklaue 5 angehoben wird. Durch die kombinierte Hebe/
Zug-Bewegung gerät die Klauennase 8 in festen Eingriff mit
der an der Innenseite des Kofferdeckels 9 angebrachten Halte
kante 10. Der Kofferdeckel 9 wird in Richtung auf den Koffer
boden 1 gezogen und in dieser Stellung fixiert. Der nach Be
endigung der Schwenkbewegung in seiner Schließstellung be
findliche Spannhebel 3 gerät mit seiner Abflachung 20 in
Druckanlage an das durch die Druckfeder 32 vorgespannte
Druckstück 18 und wird so in seiner Schließstellung gehalten,
wie in Fig. 4 dargestellt.
Wenn der Spannhebel 3 aus der in Fig. 4 dargestellten Schließ
stellung im Uhrzeigersinn um die Drehachse 2 geschwenkt wird;
wird das Druckstück 18 gegen die Kraft der Druckfeder 32
nach unten gedrückt. Bei seiner Schwenkbewegung nimmt der
Spannhebel 3 über seine Ansätze 4 bzw. die Paßöffnungen 25
die Verriegelungsklaue 5 mit. Durch die Führung der Verrie
gelungsklaue 5 mittels der in ihre Langlöcher 7 hineinragen
den Stiftansätze 6 wird die vom Spannhebel 3 auf die Verrie
gelungsklaue 5 übertragene Bewegung in eine Druck/Absenk-
Bewegung umgewandelt. Die Verriegelungsklaue 5 wird von der
Drehachse 2 des Spannhebels 3 weggedrückt, wobei sie gleich
zeitig allmählich im Gegenuhrzeigersinn um die Stiftansätze
6 gedreht wird, wodurch der auf der spannhebelfernen Seite
der Stiftansätze 6 angeordnete Teil der Verriegelungsklaue
5 abgesenkt wird. Durch die kombinierte Druck/Absenk-Bewe
gung gerät die Klauennase 8 außer Eingriff mit der an der In
nenseite des Kofferdeckels 9 angebrachten Haltekante 10. Der
Kofferdeckel 9 kann vom Kofferboden 1 abgeschwenkt, d. h. der
Koffer kann geöffnet werden. Der nach Beendigung der Schwenk
bewegung in seiner Öffnungsstellung befindliche Spannhebel 3
gerät mit seiner Abflachung 19 in Druckanlage an das durch die
Druckfeder 32 vorgespannte Druckstück 18 und wird so in seiner
Öffnungsstellung gehalten, wie in Fig. 3 dargestellt.
Bei der Verschwenkung aus seiner Schließ- in seine Öffnungs
stellung zieht der Spannhebel 3 über das von ihm in seiner
Aussparung 34 mitgenommene Halteglied 21 den Seilzug 26 so mit,
daß der Öffnungsbolzen 23 des weiteren, ohne Schließwerk am
Koffer 1, 9 vorgesehenen Verschlusses 27 in seine Entriegel
stellung gebracht wird.
Mittels des Seilzugs 26 können auch die Öffnungsbolzen mehrerer
am Koffer 1, 9 vorgesehener weiterer Anschlüsse betätigt wer
den.
Durch das im Spannverschluß eingebaute Kombinationsschließ
werk 29 kann der Spannhebel 3 in seiner in Fig. 4 dargestell
ten Schließstellung blockiert werden, indem der Schließab
schnitt 14 des Schließriegels 11 vor den Absatz 12 des Spann
hebels 3 bewegt wird. Beim dargestellten Kombinationsschließ
werk 29 schwenkt der in seinem Drehpunkt 13 gelagerte, wip
penartige Schließriegel 11 mit seinem Schließabschnitt 14
vor den Absatz 12 des Spannhebels 3, wenn zumindest eine der
Kupplungsbuchsen 15 des Kombinationsschließwerks 29 mit ihrem
runden Umfang gegen den Schließriegel 11 anliegt, wie in Fig. 4
dargestellt.
Werden alle Kupplungsbuchsen 15 mittels der Zahlenräder so ge
dreht, daß der abgeflachte Abschnitt 16 ihres Umfangs am
Schließriegel 11 anliegt, wird dieser durch die Kraft der Fe
der in seine Entriegelstellung gedreht, in der der Absatz 12
des Spannhebels 3 nicht mehr durch den Schließabschnitt 14
des Schließhebels 11 blockiert ist.
Bei der insbesondere in Verbindung mit den Fig. 3 und 4
dargestellten Ausführungsform wird der Spannhebel 3 bei sei
ner Verschwenkung aus der in Fig. 3 dargestellten Öffnungs-
in die in Fig. 4 dargestellte Schließstellung in Richtung
auf die zwischen dem Kofferboden 1 und dem Kofferdeckel 9
ausgebildete Koffertrennung zubewegt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei der der Spannhebel 3 bei der Verschwenkung aus der in
Fig. 6 dargestellten Öffnungs- in die in Fig. 7 dargestell
te Schließstellung von der Koffertrennung weg verschwenkt
wird. Einander entsprechende Elemente sind in den Fig. 3
und 4 bzw. 6 und 7 mit identischen Bezugszeichen versehen.
Auf die Darstellung eines Schlüssel- oder Kombinationsschließ
werks ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Fig. 6
und 7 verzichtet worden.
Während im Falle der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsform die Ansätze 4 des Spannhebels 3, die in die
Paßöffnungen 25 der Verriegelungsklaue 5 eingreifen, in bezug
auf den Drehpunkt 2 vertikal nach unten, d. h. in Richtung auf
das Kofferinnere, versetzt sind, sind bei der in den Fig.
6 und 7 dargestellten Ausführungsform die Ansätze 4 in bezug
auf den Drehpunkt vertikal nach oben, d. h. in Richtung auf
das Kofferäußere, versetzt.
Die Verriegelungsklaue 5 ist im Bereich des Langlochs 7 abge
knickt, woraus ein entsprechend abgeknickter Verlauf des
Langlochs 7 resultiert. Der Drehpunkt 2 des Spannhebels 3
sitzt nahe an der Bodenfläche des Grundteils 30, d. h. nahe dem
Grund der Ausnehmung 31.
Am Spannhebel 3 sind Stufen 35 und 36 ausgebildet, die von
der Funktion und Wirkung her den Abflachungen 19 und 20 der
Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 entsprechen und
mit dem entsprechend gestalteten Druckstück 18 zusammenwir
ken.
Wenn der Spannhebel 3 aus der in Fig. 6 dargestellten Öff
nungsstellung im Uhrzeigersinn um die Drehachse 2 geschwenkt
wird, wird das Druckstück 18 gegen die Kraft der Druckfeder
32 nach unten gedrückt. Bei seiner Schwenkbewegung nimmt der
Spannhebel 3 über seine Ansätze 4 bzw. die Paßöffnungen 25
die Verriegelungsklaue 5 mit. Durch die Führung der Verrie
gelungsklaue 5 mittels der in ihre Langlöcher 7 hineinragen
den Stiftansätze 6 wird die vom Spannhebel 3 auf die Verrie
gelungsklaue 5 übertragene Bewegung in eine Hebe/Zug-Bewe
gung umgewandelt. Die Verriegelungsklaue 5 wird in Richtung
auf die Drehachse 2 des Spannhebels 3 gezogen, wobei sie
gleichzeitig allmählich durch das Zusammenwirken des Stift
ansatzes 6 mit dem abgeknickten Langloch 7 im Uhrzeigersinn
um die Stiftansätze 6 gedreht wird, wodurch der auf der spann
hebelfernen Seite der Stiftansätze 6 angeordnete Teil der Ver
riegelungsklaue angehoben wird. Durch die kombinierte Hebe/
Zug-Bewegung gerät die Klauennase 8 in festen Eingriff mit
der an der Innenseite des Kofferdeckels 9 angebrachten Halte
kante 10. Der Kofferdeckel 9 wird in Richtung auf den Koffer
boden 1 gezogen und in dieser Stellung fixiert. Der nach Be
endigung der Schwenkbewegung in seiner Schließstellung befind
liche Spannhebel 3 gerät mit seiner Stufe 36 in Druckanlage an
das durch die Druckfeder 32 vorgespannte Druckstück 18 und
wird so in seiner Schließstellung gehalten, wie in Fig. 7
dargestellt.
Wenn der Spannhebel 3 aus der in Fig. 7 dargestellten
Schließstellung im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 2
geschwenkt wird, wird das Druckstück 18 gegen die Kraft der
Druckfeder 32 nach unten gedrückt. Bei seiner Schwenkbewegung
nimmt der Spannhebel 3 über seine Ansätze 4 bzw. die Paßöff
nungen 25 die Verriegelungsklaue 5 mit. Durch die Führung der
Verriegelungsklaue 5 mittels der in ihre Langlöcher 7 hinein
ragenden Stiftansätze 6 wird die vom Spannhebel 3 auf die
Verriegelungsklaue 5 übertragene Bewegung in eine Druck/Ab
senk-Bewegung umgewandelt. Die Verriegelungsklaue 5 wird von
der Drehachse 2 des Spannhebels 3 weggedrückt, wobei sie
gleichzeitig allmählich im Gegenuhrzeigersinn um die Stiftan
sätze 6 gedreht wird, wodurch der auf der spannhebelfernen
Seite der Stiftansätze 6 angeordnete Teil der Verriegelungs
klaue 5 abgesenkt wird. Durch die kombinierte Druck/Absenk-
Bewegung dreht die Klauennase 8 außer Eingriff mit der an der
Innenseite des Kofferdeckels 9 angebrachten Haltekante 10.
Der Kofferdeckel 9 kann vom Kofferboden 1 abgeschwenkt, d. h.
der Koffer kann geöffnet werden. Der nach Beendigung der
Schwenkbewegung in seiner Öffnungsstellung befindliche Spann
hebel 3 gerät mit seiner Stufe 35 in Druckanlage an das durch
die Druckfeder 32 vorgespannte Druckstück und wird so in sei
ner Öffnungsstellung gehalten, wie in Fig. 3 dargestellt.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform
wird im Unterschied zu der in den Fig. 3 und 4 dargestell
ten Ausführungsform, bei der die Verriegelungsklaue im Gegen
uhrzeigersinn gedreht wird, wenn der Spannhebel im Uhrzeiger
sinn gedreht wird, und bei der die Verriegelungsklaue im Uhr
zeigersinn gedreht wird, wenn der Spannhebel im Gegenuhrzei
gersinn gedreht wird, der Spannhebel jeweils mit der Verrie
gelungsklaue im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
Claims (11)
1. Spannverschluß für Koffer, Taschen ud. dgl. Behälter, mit
einem an einer Behälterhälfte (9) anzubringenden Verschluß-
Oberteil (10) und einem an der anderen Behälterhälfte (1)
anzubringenden Verschluß-Unterteil, letzteres bestehend aus
einem an der anderen Behälterhälfte (1) verschwenkbar ange
lenkten Spannhebel (3) und einer Verriegelungsklaue (5), die
durch Verschwenken des Spannhebels (3) in ihre Schließstellung,
in der sie mit dem Verschluß-Oberteil (10) in Eingriff ist,
und in ihre Öffnungsstellung bringbar ist, in der sie außer
Eingriff mit dem Verschluß-Oberteil (10) ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannhebel (3) unmittelbar in Eingriff mit
der Verriegelungsklaue (5) ist und daß zwischen der Verriege
lungsklaue (5) und einem an der anderen Behälterhälfte (1)
vorgesehenen Grundteil (30) eine Stift/Schlitz-Führung (6, 7)
ausgebildet ist, mittels der die durch Verschwenkung des
Spannhebels (3) unmittelbar auf die Verriegelungsklaue (5)
ausgeübte Bewegung in eine den Eingriff zwischen der Ver
riegelungsklaue (5) und dem Verschluß-Oberteil (10) herstel
lende und lösende kombinierte Schwenk- und Schiebebewegung
umwandelbar ist.
2. Spannverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Spannhebel (3) nahe dessen Drehpunkt (2) radial ver
setzt zu diesem zumindest ein Ansatz (4) ausgebildet ist,
mittels dem bzw. denen die Verschwenkung des Spannhebels (3)
unmittelbar auf die Verriegelungsklaue (5) übertragbar ist.
3. Spannverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Ansatz (4) zapfenförmig ausgebildet ist und dreh
bar in eine entsprechend in einer Seitenwand (24) der Ver
riegelungsklaue (5) ausgebildete Paßöffnung (25) eingreift.
4. Spannverschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stift/Schlitz-Führung aus einem in
einer Seitenwand (24) der Verriegelungsklaue (5) ausgebil
deten, sich in Längsrichtung der Verriegelungsklaue (5)
erstreckenden Langloch (7) und einem am Grundteil (30)
ausgebildeten Stiftansatz (6) ausgebildet ist.
5. Spannverschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen dem
Spannhebel (3) und der Verriegelungsklaue (5) bzw. der zu
mindest eine Ansatz (4) in bezug auf den Drehpunkt (2) zum
Behälteräußeren hin versetzt ist.
6. Spannverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsklaue (5) im Bereich des Langlochs (7)
und damit das Langloch (7) abgebogen sind.
7. Spannverschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschluß-Oberteil als Haltekante
(10) ausgebildet ist, die auf der abwärts gerichteten Innen
wand des Kofferdeckels (9) angeordnet ist.
8. Spannverschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (3) über einen Seilzug
(26) mit zumindest einem Öffnungsbolzen (23) zumindest eines
weiteren Verschlusses (27) des Behälters (1, 9) verbunden ist,
so daß durch Verschwenkung des Spannhebels (3) sämtliche an
deren am Behälter (1, 9) vorgesehenen Verschlüsse entriegel
bar sind.
9. Spannverschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (3) mittels eines Schließ
riegels (11) in seiner Schließstellung blockierbar ist.
10. Spannverschluß nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließriegel (11) mittels eines
Kombinationsschließwerks (15, 16, 29) in seine Freigabe-
und in seine den Spannhebel (3) in dessen Schließstellung
blockierende Verriegelungsstellung bringbar ist.
11. Spannverschluß nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließriegel (11) mittels eines
Schlüsselschließwerks (28) in seine Freigabe- und in seine
den Spannhebel in dessen Schließstellung blockierende Ver
riegelungsstellung bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022352 DE4022352A1 (de) | 1990-06-11 | 1990-07-13 | Spannverschluss fuer koffer, taschen u. dgl. behaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4018625 | 1990-06-11 | ||
DE19904022352 DE4022352A1 (de) | 1990-06-11 | 1990-07-13 | Spannverschluss fuer koffer, taschen u. dgl. behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022352A1 true DE4022352A1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=25894025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022352 Withdrawn DE4022352A1 (de) | 1990-06-11 | 1990-07-13 | Spannverschluss fuer koffer, taschen u. dgl. behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022352A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7540364B2 (en) * | 2004-09-01 | 2009-06-02 | Skb Corporation | Trigger latch assembly |
WO2011073642A1 (en) * | 2009-12-14 | 2011-06-23 | Straight Plc | A locking assembly |
US9199370B2 (en) | 2011-06-17 | 2015-12-01 | Snap-On Incorporated | Latch mechanism for front opening lid |
-
1990
- 1990-07-13 DE DE19904022352 patent/DE4022352A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7540364B2 (en) * | 2004-09-01 | 2009-06-02 | Skb Corporation | Trigger latch assembly |
WO2011073642A1 (en) * | 2009-12-14 | 2011-06-23 | Straight Plc | A locking assembly |
US9199370B2 (en) | 2011-06-17 | 2015-12-01 | Snap-On Incorporated | Latch mechanism for front opening lid |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |