DE19638286C2 - Ein- und Ausfahrtkontrollstation für kostenpflichtige Parkplätze - Google Patents

Ein- und Ausfahrtkontrollstation für kostenpflichtige Parkplätze

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DE19638286C2 DE19638286A DE19638286A DE19638286C2 DE 19638286 C2 DE19638286 C2 DE 19638286C2 DE 19638286 A DE19638286 A DE 19638286A DE 19638286 A DE19638286 A DE 19638286A DE 19638286 C2 DE19638286 C2 DE 19638286C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ein- und Ausfahrtkontrollstation für kosten­ pflichtige Parkplätze mit einer einfahrtseitigen Ausgabevorrichtung für scheibenförmige Parktickets und einer ausfahrtseitigen Rücknahmevorrich­ tung für diese mit jeweils einer der Ausgabe- und der Rücknahmevorrich­ tung zugeordneten Lesevorrichtung und mit mindestens einer Steuerein­ richtung für eine benutzerbezogene Ausgabe und Rücknahme von Parktic­ kets.
Aus dem DE-G 94 07 260 U1 ist eine Ausgabevorrichtung für scheibenför­ mige Parktickets bekannt, mittels der an der Einfahrt von gebühren­ pflichtigen Parkhäusern oder gebührenpflichtigen Parkgeländen Parktic­ kets an Benutzer ausgegeben werden. Die Ausgabevorrichtung bevorratet die Parktickets in einem Vorratsbehälter und gibt zu Beginn eines Park­ vorganges Parktickets aus diesem Vorratsbehälter an einzelne Benutzer aus. Handelt es sich bei den bevorrateten Parktickets um wiederholt ausgebbare Parktickets mit einem Identifikations- und/oder Kommunika­ tionselement, so werden die am Ende eins Parkvorgangs zurückgegebenen Parktickets in einem Rücknahmebehälter gesammelt. Sobald der Rücknahme­ behälter voll oder mit einer vorbestimmten Menge an Parktickets gefüllt ist, wird dieser manuell entleert, indem die zurückgegebenen Parktic­ kets wieder in den Vorratsbehälter der Ausgabevorrichtung geschüttet werden. Dieser Vorgang des Umfüllens ist nicht nur aufwendig und muß immer wiederholt werden, sondern wird häufig auch mit nicht ausreichen­ der Abstimmung zum Füllgrad des Vorratsbehälters durchgeführt, so daß dieser leerlaufen kann und damit die Einfahrt in ein Parkhaus nicht mehr möglich ist.
Aus der FR 22 66 229 ist eine Vorrichtung zur vereinzelten Ausgabe von scheibenförmigen Gegenständen bekannt, bei der ein Stapel übereinander­ geschichteter Gegenstände auf einem nach vorn geneigten und aufwärts­ verfahrbaren Bodenschieber angeordnet ist. Die scheibenförmigen Gegen­ stände stützen sich dabei vorderseitig gegen eine Fläche ab, die eine seitliche Ausgabeöffnung für den Austritt jeweils eines Gegenstandes aufweist. Der Stapel wird mittels des aufwärtsverfahrbaren Bodenschie­ bers gegen einen kopfseitigen Fühler verfahren, der das Anheben des Stapels bis zur Ausrichtung des jeweils zuoberstliegenden Gegenstands des Stapels steuert, so daß dann unter Schwerkraftwirkung der zuoberst­ liegende Gegenstand des Stapels durch die Ausgabeöffnung und unter Ab­ trennung von dem Stapel in eine Ausgabeschale gleitet. Eine solche Vor­ richtung erfordert die Ausbildung von Stapelsäulen, wodurch die Aufnah­ memenge an Gegenständen beschränkt ist. Ferner ist der Bodenschieber wiederholt mit neuen Stapeln aus übereinandergeschichteten Gegenständen zu bestücken, wozu der Bodenschieber immer wieder in seine Ausgangs­ stellung zurückbewegt werden muß. Eine kontinuierliche Ausgabe von scheibenförmigen Gegenständen ist deshalb mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ein- und Ausfahrtkontrollsta­ tion zu schaffen, die die Rückfüh­ rung benutzter Parktickets für eine erneute Ausgabe vereinfacht und ein Leerlaufen der einfahrtseitigen Ausgabevorrichtung vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird eine Ein- und Ausfahrtkontrollstation geschaffen, bei der die Rückführung der benutzten Parktickets zur einfahrtseitigen Ausgabe­ vorrichtung automatisiert ist. Die Ausgabe- und die Rücknahmevorrichtung der Ein- und Ausfahrtkontrollstation sind dazu über eine Parkticketrück­ führvorrichtung miteinander verbunden, die ohne aufwendige Transport- und Fördermittel auskommt. Die zurückzuführenden Parktickets werden in einem Schubverband durch einen Transportkanal bewegt, der einen räumli­ chen Abstand zwischen der Ausgabevorrichtung und der Rücknahmevorrich­ tung überbrückt. Neben der räumlichen Überbrückung wird gleichzeitig eine Steighöhe überwunden, damit die zurückgenommenen, unter Schwer­ kraftwirkung einlaufenden Parktickets wieder auf ein höheres Niveau gebracht werden, von wo sie bei einer Ausgabe wieder unter Schwerkraft­ wirkung bedarfsbezogen auslaufen können.
Dadurch, daß die wiederausgebbaren Parktickets nicht aus Papier, sondern aus einem im wesentlichen steifen oder starren Material, insbesondere Kunststoff, bestehen, ist eine gute Schubkraftübertragung gegeben. Diese wird noch verbessert, wenn die Parktickets aufgrund größerer Dicke oder besonderer Randgestaltung eine breitere Umfangsfläche besitzen, die als Schubkontaktfläche dient. Vorzugsweise besitzt die Umfangsfläche der Parktickets eine Breite von 2 bis 8 mm. Werden ferner als Parktickets scheibenförmige, runde Parktickets eingesetzt, so kann ein Schubverband aus über die Umfangsflächen sich kontaktierender Parktickets gebildet werden, der sich unter gleichzeitiger Nutzung einer Rollfähigkeit der Parktickets vorwärtsbewegen kann.
Die Parkticketrückführvorrichtung kann in eine kombinierte Ein- und Aus­ fahrtkontrollstation eingebaut sein, oder wenn die Einfahrtkontrollsta­ tion räumlich getrennt von der Ausfahrtkontrollstation steht, entweder in die eine oder andere in Verbindung mit gegebenenfalls einem zusätzli­ chen Verbindungskanal oder aber in jeweils beide Stationen eingebaut sein, wie dies in den Ansprüchen 3 bis 7 dargelegt ist. Bei einer räum­ lichen Beabstandung der Ein- und der Ausfahrtkontrollstation kann die Steigstrecke als zumindest ein Teilstück eines Überführungskanals zwi­ schen Ein- und Ausfahrtkontrollstation genutzt werden.
Da eine Parkticketrücknahme im allgemeinen nicht synchron mit einer Parkticketausgabe erfolgt, kann die Parkticketrückführvorrichtung Puf­ fer- oder Vorratsbehälter oder -schächte umfassen, aus oder in die die Schubeinrichtung fördert. Der Ausgabevorrichtung können so losgelöst von einer einzelnen Parkticketrücknahme Parktickets für eine bedarfsbezogene Ausgabe vorgelegt werden. Alternativ oder in Ergänzung kann entweder der Ausgabevorrichtung ein Vorratsbehälter oder -kanal vorgeordnet sein, in den die Parkticketrückführvorrichtung fördert, und/oder der Rücknahme­ vorrichtung ein solcher Vorratsbehälter oder -kanal nachgeordnet sein, aus dem die Parkticketrückführvorrichtung dann fördern kann.
Die Ausgabe- und Rücknahmevorrichtung können jeweils einen Fallschacht umfassen, entlang dem jeweils eine Lese- und gegebenenfalls Kommunika­ tionsvorrichtung angeordnet ist. Eine Sperre zum zeitweiligen Halten ei­ nes Parktickets in diesem Lese- und gegebenenfalls Kommunikationsbereich kann ferner vorgesehen sein, um ein längeres Verweilen eines Parktickets in diesem Funktionsbereich zu erreichen. Mittels der mindestens einen Steuereinrichtung kann das Erkennen einer Rücknahme und Ausgabe von Parktickets mit der Betätigung einer Parkschranke verknüpft werden. Fer­ ner kann mittels der Steuereinrichtung das Arbeiten der Schubeinrichtung in Abhängigkeit von einer Ausgabe oder einer Rücknahme eines Parktickets gesteuert werden.
Die Schubeinrichtung ist vorzugsweise gemäß der Ansprüche 15 bis 20 aus­ gebildet. Die Gestaltung der Schubeinrichtung als Treibteller ermög­ licht, daß die Schubeinrichtung die Parktickets nicht nur vorwärtsbe­ wegt, sondern auch vorab vereinzelt. Zusätzliche Vereinzelungseinrich­ tungen werden dadurch vermieden. Die Folge ist ein konstruktiv einfacher Aufbau, der zudem wartungsunanfällig ist. Weiterhin können an dem Treib­ teller Führungsstege in der Weise angebracht werden, daß in einem Steig­ schacht ausgeförderte Parktickets durch Abstützung gehalten werden, und zwar solange, bis ein nachfolgend gefördertes Parkticket durch die Schubeinrichtung in den Steigschacht vorwärtsbewegt wird und die dort liegenden oder stehenden Parktickets vorwärtsbewegt. Auch diese Gestal­ tung erlaubt einen konstruktiv einfachen Aufbau.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1a zeigt schematisch und teilweise geschnitten eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Ein- und Ausfahrtkontrollstation,
Fig. 1b zeigt schematisch eine der Ein- und Ausfahrtkontrollstation gemäß Fig. 1a zuschaltbare Parkschranke,
Fig. 1c zeigt schematisch eine seitliche Vorderansicht der Schubeinrichtung gemäß Fig. 1a,
Fig. 2a zeigt schematisch und teilweise geschnitten eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Ein- und Ausfahrtkontrollstation,
Fig. 2b zeigt schematisch eine der Ein- und Ausfahrtkontrollstation gemäß Fig. 2a zuschaltbare Parkschranke,
Fig. 2c zeigt schematisch eine seitliche Vorderansicht der Schubeinrichtung gemäß Fig. 2a,
Fig. 3a zeigt schematisch und teilweise geschnitten eine Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Ein- und Ausfahrtkontrollstation,
Fig. 3b zeigt schematisch eine der Ein- und Ausfahrtkontrollstation gemäß Fig. 3a zuschaltbare Parkschranke,
Fig. 3c zeigt schematisch eine seitliche Vorderansicht der Schubeinrichtung gemäß Fig. 3a,
Fig. 4 zeigt eine Unteransicht einer Parkticketfang- und -treiberscheibe,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäß B-B der Fig. 4,
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht einer Führungsbahn einer Schubeinrichtung, die mit der Parkticketfang- und -treiberscheibe gemäß Fig. 4 zusammenarbeitet,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt gemäß A-A der Fig. 6.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer Ein- und Ausfahrtkontrollstation für gebührenpflichtige Parkplätze umfaßt eine Einfahrtkontrollstation 1 und eine Ausfahrtkontrollstation 2, die in ei­ nem gemeinsamen Gehäuse 3 oder in benachbart stehende Gehäuse eingebaut sind. Das erste Ausführungsbeispiel betrifft demnach eine kombinierte Ein- und Ausfahrtkontrollstation, die wiederverwendbare Parktickets 4 ausgibt und zurücknimmt.
Die Parktickets 4 sind scheibenförmige Parktickets aus einem im wesent­ lichen steifen oder starren Material, insbesondere Kunststoff. Die äußere Gestalt der Parktickets 4 ist wählbar. Bevorzugt sind jedoch run­ de Parktickets 4, da deren Rollfähigkeit die Förderbarkeit verbessert. Die Dicke der Parktickets 4 oder deren Randgestaltung ist derart ge­ wählt, daß die Parktickets eine Umfangslauf- und -kontaktfläche besit­ zen, die eine Breite von 2 bis 8 mm besitzt. Ferner ist in die Parktic­ kets 4 ein Identifikationselement und gegebenenfalls Kommunikationsele­ ment mit einer wählbaren Kennung eingebaut, die von der Ein- und Aus­ fahrtkontrollstation gelesen werden kann.
Die Ausfahrtkontrollstation 2 umfaßt eine ausfahrtseitige Rücknahmevor­ richtung 5, die einen Fallschacht 6 umfaßt. Der Fallschacht 6 geht von einer Parkticketeingabeöffnung 7 aus, die sich in einer ausfahrtseitigen Gehäusewand 8 befindet, und besitzt solche Abmessungen, daß die Park­ tickets 4 auf ihrer Umfangsfläche stehend oder rollend den Fallschacht 6 hinuntergleiten können und aus dieser Stellung nicht umfallen können. Eine Bodenfläche 9 des Fallschachts 6 bildet für die Parktickets 4 dann eine Lauffläche.
An einem anfänglichen Abschnitt 10 des Fallschachts 6 ist eine Lese- und gegebenenfalls Kommunikationsvorrichtung 11 vorgesehen, mittels der ein von einem ausfahrenden Benutzer durch die Eingabeöffnung 7 eingeworfenes Parkticket 4 gelesen und gegebenenfalls beschrieben wird. Die Lese- und gegebenenfalls Kommunikationsvorrichtung 11 kann in bekannter Weise von einem Lesekopf, gegebenenfalls kombiniert mit einem Schreibkopf, gebil­ det werden. Die Lese- und gegebenenfalls Kommunikationsvorrichtung 11 ist an eine Steuereinrichtung 12 angeschlossen, die die Lesewerte zur Ansteuerung weiterer an die Steuereinrichtung 11 anschließbarer Vorrich­ tungen verarbeitet.
Flußabwärts der Stelle, wo die Lese- und gegebenenfalls Kommunikations­ vorrichtung 11 angeordnet ist, ist eine Sperre 13 vorgesehen, mit der der Fallschacht 6 geschlossen oder freigegeben werden kann, um die Park­ tickets 4 während einer wählbaren Zeitspanne im Wirkungsbereich der Le­ se- und gegebenenfalls Kommunikationsvorrichtung 11 zu halten. Die Rich­ tung der Verschiebbarkeit der Sperre 13 ist durch einen Doppelpfeil mar­ kiert. Die Stellung der Sperre 13 in der Freigabestellung ist gestri­ chelt dargestellt, die Stellung der Sperre 13 in der Blockierstellung ist mit durchgezogenen Linien dargestellt. Zur Betätigung der Sperre 13 ist diese an die Steuervorrichtung 12 angeschlossen.
Die Rücknahmevorrichtung 5 kann ferner einen Rückgabefallschacht 14 um­ fassen, der flußabwärts der Lese- und gegebenenfalls Kommunikationsvor­ richtung 11 vom Fallschacht 6 abzweigt und zu einer Rückgabeöffnung 15 in der ausfahrtseitigen Gehäusewand 8 läuft. Von der Lese- und gegebe­ nenfalls Kommunikationsvorrichtung 11 als nicht zur Ausfahrt berechti­ gende Parktickets 4 können über diesen Rückgabefallschacht 14 an einen Benutzer zurückgegeben werden. Für eine Umleitung eines in den Fall­ schacht 6 eingegebenen Parktickets 4 in diesen Rückgabefallschacht 14 ist eine Wippe oder ein Querstift 16 vorgesehen, deren oder dessen Schwenkbereich in und aus dem Fallschacht 6 durch einen Doppelpfeil mar­ kiert ist. Die Betätigung der Wippe 16 wird über die Steuereinrichtung 12 ausgelöst, wozu diese an die Steuereinrichtung 12 angeschlossen ist.
Weiterhin kann an die Steuereinrichtung 12 auch eine eine Fahrbahn 17 überquerende Parkschranke 18 (vgl. Fig. 1b) angeschlossen sein, um deren öffnen und Schließen zu bewirken. Die Steuereinrichtung kann ferner an eine nicht dargestellte Kassenstation angeschlossen sein, um über diese die Ausfahrtberechtigung für ein Parkticket 4, insbesondere gekennzeich­ net durch dessen Kennung, signalisiert zu bekommen.
Der Rücknahmevorrichtung 5 nachgeordnet ist mindestens eine Schubein­ richtung 19, die zu einer Parkticketrückführvorrichtung 20 gehört, die die Rücknahmevorrichtung 5 mit einer einfahrtseitigen Ausgabevorrichtung 40 verbindet. Die Parkticketrückführvorrichtung 20 umfaßt neben der mindestens einen Schubeinrichtung 19 einen Transportkanal 21, der mit einem Einlaß 22 an einen Ausgang 23 der Schubeinrichtung 19 und mit einem Auslaß 24 an die einfahrtseitige Ausgabevorrichtung 21 anschließt. Dadurch, daß der Fallschacht 6 an der Schubeinrichtung 19 anschließt und damit die von den Benutzern zurückgegebenen Parktickets 4 der Schubein­ richtung 19 zuführt, kann diese die aufgenommen Parktickets 4 in den Transportkanal 21 fördern, der die Parktickets zur einfahrtseitigen Ausgabevorrichtung 40 leitet.
Die Schubvorrichtung 19 wird vorzugsweise von einem Treibteller gebil­ det, wie in Fig. 1c dargestellt. Der Treibteller umfaßt eine kombinierte Parkticketvereinzelungs- und -treibereinrichtung 26 und einen aufgesetz­ ten Vorratsbehälter 27 für die Aufnahme einer Mehrzahl Parktickets 4. Die Parkticketvereinzelungs- und -treibereinrichtung 26 bildet dabei einen Boden des Vorratsbehälters 27. Die Parkticketvereinzelungs- und -treibereinrichtung umfaßt eine Parkticketfangscheibe, die von einer Lochscheibe 28 (vgl. Fig. 4 und 5) gebildet wird, die drehbar über einer Führungsbahn 29 (vgl. Fig. 6 und 7) gelagert und mittels eines Motors 30 kontinuierlich oder schrittweise antreibbar ist.
Wie aus den Fig. 1c, 4 und 5 ersichtlich ist, besitzt die Lochscheibe 28 eine Mehrzahl konzentrisch angeordneter Löcher 31. Da gemäß dem be­ schriebenen Ausführungsbeispiel runde Parktickets 4 verwendet werden, handelt es sich bei den Löchern 31 um runde Ausnehmungen, deren Durch­ messer den Durchmesser der Parktickets 4 geringfügig übersteigt, damit die Parktickets 4 in die Löcher 31 gleiten und durch diese hindurch in die darunterliegende Führungsbahn 29 fallen können. Die Lochscheibe 28 gemäß Fig. 1c unterscheidet sich von der Lochscheibe 28 gemäß Fig. 4 nur in bezug auf die Anzahl Löcher 31. Im übrigen sind die Lochscheiben 28 gleich aufgebaut, so daß bezüglich der Detailbeschreibung auf die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Lochscheibe 28 verwiesen wird.
Neben einer Anzahl Löcher 31 weist die Lochscheibe 28 rückseitig vor­ springende Führungsstege 32 auf, mit denen die Lochscheibe 28 in die Führungsbahn 29 eingreift. Die Führungsbahn 29, die von einer kurvenför­ migen Nut gebildet wird, deren Verlauf der Kreisbewegung der konzen­ trisch angeordneten Löcher 31 folgt, besitzt eine Tiefe, die an die Dic­ ke der Parktickets 4 angepaßt ist und zwar derart, daß die Parktickets 4 so von ihr aufgenommen werden, daß die eingefallenen Parktickets 4 nur noch von den Führungsstegen 32 erfaßt werden und damit ein Lochscheiben­ blatt 34, gegenüber dem die Führungsstege 32 rückseitig vorspringen, sich über in der Führungsbahn 29 geführten Parktickets 4 hinwegbewegen kann.
Die Führungsstege 32 umgeben jedes Loch 31 maulartig mit einer umfangs­ seitigen Maulöffnung 33, durch die ein Parkticket 4 ausgetragen werden kann. Ein von einem Loch 31 gefangenes Parkticket 4 fällt demnach durch das Loch 31 durch in die darunter angeordnete Führungsbahn 29 und wird bei einer Drehung der Lochscheibe 28 in Richtung eines Ausganges 23 von den maulartig das jeweilige Loch 31 umgebenden Führungsstegen 32 im Be­ reich des jeweiligen Loches 31 gehalten und mitbewegt. Der Drehsinn richtet sich nach der wählbaren Richtung des Ausganges 23.
Wie in den Fig. 1c und 6 dargestellt, endet die Führungsbahn 29 in einem Ausgang 23, der von einem Bogenausgang gebildet wird und einen hier ge­ radlinigen Auslauf bildet. Dieser Ausgang 23 besitzt seitliche Begren­ zungsränder 35, 36 für eine Zwangsführung der in der Führungsbahn 29 laufenden Parktickets in den Ausgang 23. Aufgrund der Drehbewegung der Lochscheibe 28 und der Zwangsführung in den Ausgang 23 werden die in der Führungsbahn laufenden Parktickets 4 durch die Maulöffnung 33 aus der Lochscheibe 28 herausbewegt.
Die Führungsbahn 29 hat also eine schleifenförmige Gestalt, wobei ein Schleifenbogen 37 an den Kreisbogen der Anordnung der Löcher 31 angeord­ net ist und ein totes Ende 38 an einem wählbaren Schleifenbogenab­ schnitt vorgesehen ist, wobei dieses tote Ende 38 so gewählt ist, daß der Bogen 37, der die Fangstrecke für die Parktickets 4 in dem Vorrats­ behälter 27 darstellt und damit für die Vereinzelung der Parktickets 4 sorgt, möglichst lang ist. Gemäß Fig. 6 liegt das tote Ende 38 benach­ bart zu dem Ausgang 23.
Wie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt, umgeben die rückseitig vorsprin­ genden Führungsstege 32 die Löcher 31 nicht nur maulartig, sondern umfassen auch randseitige, parallel der Umfangsfläche zwischen jeweils zwei Maulöffnungen 34 verlaufende zweite Führungsstege 39. Diese zweiten Führungsstege 39 bilden Schub- und Stützflächen für jeweils ein von der Lochscheibe 28 in den Ausgang 23 gefördertes Parkticket 4.
Wie insbesondere aus Fig. 1c ersichtlich, werden die Parktickets 4 nach­ einander von der Lochscheibe 28 in den Ausgang 23 und von dort in den Transportkanal 21 bewegt. Die zweiten Führungsstege 39 bewirken, daß ein in den Ausgang 23 bewegtes Parkticket 4 bei einer Weiterdrehung der Lochscheibe 28 eine Schubbewegung für eine Vorwärtsbewegung erhält und dabei auch abgestützt wird. Sobald von der Lochscheibe 28 ein nächstes Parkticket 4 in den Ausgang bewegt wird, übt dieses neu in den Ausgang 23 eintretende Parkticket 4 eine Schubbewegung aus auf die bereits im Ausgang liegenden Parktickets 4 und wird selbst von den zweiten Füh­ rungsstegen 39 durch den Ausgang gefördert. In dem Ausgang 23 und dem anschließenden Transportkanal 21 wird hierdurch ein Schubverband 41 aus lose unter Schwerkraftwirkung hintereinander liegender Parktickets 4 ge­ bildet, wobei das jeweils letzte von der Lochscheibe 28 in den Ausgang 23 geförderte Parkticket 4 das unterste Glied einer Schubreihe aus Park­ tickets 4 bildet, das die auftreffende Schubbewegung an den Schubverband 41 aus Parktickets 4 in dem Transportkanal 21 weitergibt, d. h. durch Vorwärtsbewegung des untersten Parktickets, wird der gesamte Schubver­ band 41 um eine Parkticketlänge 4 vorwärtsbewegt. Es wird folglich ein Parkticketmassenstrom durch den Transportkanal 21 gefördert. In Fig. 1c ist die Bewegungsrichtung des Schubverbandes 41 durch einen Pfeil darge­ stellt.
Vorteilhaft ist hierbei, wenn die Schubeinrichtung 19 eine Lochscheibe 28 aufweist, die aufrecht geneigt aufgestellt ist, wie in Fig. 1a darge­ stellt. Hierdurch wird das Fangen der Parktickets 4 durch die Lochschei­ be 28 und damit deren Vereinzelung vereinfacht. Ferner kann dann der Ausgang 23 kopfseitig der Schubeinrichtung 19 angeordnet werden und ei­ ne Art Fallschacht bilden, was den Aufbau des Schubverbandes 41 verbes­ sert.
Der an die Schubeinrichtung 19 anschließende Transportkanal 21 schließt mit mindestens einer Steigstrecke 42 an den Ausgang 23 der Schubeinrich­ tung 19 an, in der der Schubverband 41 sich vorwärtsbewegt. Die durch die Steigstrecke erreichte Höhensteigung wird vorzugsweise derart ge­ wählt, daß der Auslaß 24 des Transportkanals die zurückgeführten Park­ tickets 4 auf einem Höhenniveau an die Ausgabevorrichtung 40 übergibt, daß die Parktickets 4 über einen in der Ausgabevorrichtung 40 vorgesehe­ nen Fallschacht 43 ausgegeben werden können. Dieser Fallschacht 43 endet in eine Einfahrtausgabeöffnung 44 in der einfahrtseitgen Gehäusewand 45, wobei die Ausgabeöffnung 44 als auch die Rücknahmeöffnung 7 in vor­ zugsweise der gleichen benutzerfreundlichen Höhe liegen.
Der Querschnitt des Transportkanals 21 ist so gewählt, daß dieser die Parktickets in einer aufrechten, rollfähigen Lage führt, wie dies in Fig. 1a dargestellt ist. Die Längenführung des Transportkanals 21 ist wählbar, wobei Abschnitte mit unterschiedlicher Höhensteigung kombinier­ bar sind. Weiterhin können Kurvenabschnitte eingeschlossen sein.
Die Ausgabevorrichtung 40 ist ähnlich der Rücknahmevorrichtung 5 mit einer Lese- und gegebenenfalls Kommunikationsvorrichtung 46 ausgestat­ tet, mittels der ein von einem einfahrenden Benutzer durch Betätigung einer Abruftaste 47 auszugebendes Parkticket 4 gelesen und gegebenen­ falls beschrieben wird. Die Lese- und gegebenenfalls Kommunikationsvor­ richtung 46, kann in bekannter Weise von einem Lesekopf, gegebenenfalls kombiniert mit einem Schreibkopf, gebildet werden. Die Lese- und gegebe­ nenfalls Kommunikationsvorrichtung 46 ist an eine Steuereinrichtung 48 angeschlossen, die die Lesewerte zur Ansteuerung weiterer an die Steuer­ einrichtung 48 anschließbarer Vorrichtungen verarbeitet.
Flußabwärts der Stelle, wo die Lese- und gegebenenfalls Kommunikations­ vorrichtung 46 angeordnet ist, ist eine Sperre 49 vorgesehen, mit der der Fallschacht 43 geschlossen oder freigegeben werden kann, um jeweils ein Parkticket 4 nur auf Abruf auszugeben. Die Richtung der Verschieb­ barkeit der Sperre 49 ist durch einen Doppelpfeil markiert. Die Stellung der Sperre 49 in der Freigabestellung ist gestrichelt dargestellt, die Stellung der Sperre 49 in der Blockierstellung ist mit durchgezogenen Linien dargestellt. Zur Betätigung der Sperre 49 ist diese an die Steuervorrichtung 48 angeschlossen.
Die Steuereinrichtungen 12, 48 können zu einer gemeinsamen Steuerein­ richtung zusammengefaßt sein. An mindestens eine Steuereinrichtung 12, 48, vorzugsweise die Steuereinrichtung 48 der Ausgabevorrichtung 40, ist auch der Antrieb 30 für die Betätigung der Schubeinrichtung 19 ange­ schlossen. Bedarfsbezogen und in Abhängigkeit von einem Füllstand in Ausgabevorrichtung 40, insbesondere in dem Fallschacht 43, kann die Schubeinrichtung 19 angesteuert und neue Parktickets von der Rücknahme­ vorrichtung 5 zur Ausgabevorrichtung 40 zurückgeführt werden. In dem Fallschacht 43 der Ausgabevorrichtung 40 kann dazu ein Füllstandswächter 50 vorgesehen sein, der ebenfalls an die Steuereinrichtung 48 ange­ schlossen ist. Die Rücknahme der Parktickets 4, deren Rückführung durch Betrieb der Schubeinrichtung 19 als auch die Ausgabe der Parktickets können derart aufeinander abgestimmt werden, daß ein kontinuierlicher Durchlauf der Parktickets 4 erreicht wird. Die Zwischenschaltung von Pufferstrecken und/oder Vorratsbehältern, insbesondere der Vorratsbehäl­ ter 27 der Schubeinrichtung 19, erhöht die Flexibilität der Anlage.
Die Verbindungen der Steuereinrichtungen 12, 48 mit den verschiedenen vorstehend beschriebenen Bauteilen sind gestrichelt dargestellt.
Gemäß einer Weiterbildung des ersten Ausführungsbeispiels der Fig. 1a bis 1c kann der Ausgabevorrichtung 40 ein Vorratsbehälter vorgeordnet sein, in den die Parkticketrückführvorrichtung 20 fördert und aus dem die Ausgabevorrichtung 40 bedarfsbezogen auszugebende Parktickets ent­ nimmt.
Die beschriebene Ein- und Ausfahrtkontrollstation arbeitet wie folgt:
Ein Parkkunde, der am Ende eines Parkvorganges ausfahren möchte, wirft sein zur Ausfahrt berechtigendes Parkticket 4 in die Ausfahrteingabeöff­ nung 7, wodurch es in den Fallschacht 6 der Rücknahmevorrichtung 5 ge­ langt. An der Lese- und gegebenenfalls Kommunikationsvorrichtung wird das Parkticket 4 gelesen, insbesondere seine Kennung. Liegt für diese Kennung der Steuereinrichtung 12 eine Ausfahrtberechtigung vor, so wird die Parkschranke 18 geöffnet und das zurückgenommene Parkticket fällt über den Fallschacht 6 in die Schubvorrichtung, und zwar zunächst in den aufgesetzten Vorratsbehälter 27, an dem der Fallschacht 6 endet.
Bedarfsbezogen werden aus diesem Vorratsbehälter 27 der Parkticketrück­ führvorrichtung 20 zurückgenommene Parktickets vereinzelt und in einem vorwärtsbewegbaren Schubverband unter Überwindung einer Höhendifferenz der Ausgabevorrichtung 40 zugeführt, von wo die zurückgegebenen Parktic­ kets 4 bedarfsbezogen wieder ausgegeben werden können.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Ein- und Ausfahrtkontrollstation, das sich von dem zuvor beschriebenen ledig­ lich dadurch unterscheidet, daß die Einfahrtkontrollstation 1 räumlich getrennt von der Ausfahrtkontrollstation 2 aufgestellt sein kann. Die Parkticketrückführvorrichtung 20 mit Schubeinrichtung 19 und Transport­ kanal 21 ist dann vorzugsweise in der Einfahrtkontrollstation 1 einge­ baut. Die Verbindung zwischen der Rücknahmevorrichtung 5 und der Schub­ einrichtung 19 erfolgt unter Zwischenschaltung eines Verbindungskanals 51, der räumliche Abstände zwischen der Ein- und Ausfahrtkontrollstation überbrücken kann. Vorzugsweise läuft der Verbindungskanal 51 mit einem Gefälle von der einen zu der anderen Station 1, 2, so daß allein unter Schwerkraftwirkung die Parktickets 4 durch den Verbindungskanal 51 be­ wegbar sind.
Der Verbindungskanal 51 besitzt vorzugsweise einen gleichen Querschnitt wie der Fallschacht 6 der Rücknahmevorrichtung 5, an den er mit einem Anfang anschließt. Das Ende des Verbindungskanals 51 schließt an die Schubeinrichtung 19 an. Im übrigen gelten die Ausführungen zu den Fig. 1a bis 1c. Die Parkschranke 18 gemäß Fig. 1b und die Schubeinrich­ tung 19 gemäß Fig. 1c entsprechen denen der Fig. 2b und 2c.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Ein- und Ausfahrtkontrollstation 1, 2, das sich von dem ersten Ausführungs­ beispiel gemäß der Fig. 1a bis 1c dadurch unterscheidet, daß die Ein­ fahrtkontrollstation 1 räumlich getrennt von der Ausfahrtkontrollstation steht und wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine zusätzliche den räumlichen Abstand überbrückende Verbindungseinrichtung vorgesehen ist. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind dazu die Einfahrtkontroll­ station 1 als auch die Ausfahrtkontrollstation 2 jeweils mit einer Park­ ticketrückführvorrichtung 20, 20'' aus Schubeinrichtung 19, 19'' und Transportkanal 21, 21'' ausgestattet, wobei der Transportkanal 21'' der Ausfahrtkontrollstation direkt an die Schubeinrichtung 19 der Einfahrt­ kontrollstation oder unter Zwischenschaltung eines zusätzlichen Ver­ bindungskanals 51''. Der räumliche Abstand zwischen der Einfahrtkontroll­ station 1 und der Ausfahrtkontrollstation 2 ist durch eine Durchbrechung des Transportkanals 21'' angedeutet. Ein Antrieb 30'' der zweiten Schub­ einrichtung 19'' ist über die Steuereinrichtung 48 der Ausgabevorrichtung 40 steuerbar. Im übrigen gelten die Ausführungen zu den Fig. 1a bis 1c entsprechend für das dritte Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3a bis 3c. Die mit einem Doppelstrich bei den Bezugszeichen gekennzeichneten Bauteile sind entsprechend denen mit gleichen Bezugszeichen ohne Doppel­ strich ausgebildet.
Gemäß einem vierten, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann in Ab­ wandlung des dritten Ausführungsbeispiels die Einfahrtkontrollstation die Parkticketrückführvorrichtung 20 entfallen und der Transportkanal 21'' der Ausfahrtkontrollstation die Parktickets auf ein solches Höhen­ niveau fördern, daß von dort mittels eines zumindest geringfügig ab­ schüssigen Verbindungskanals die Ausgabevorrichtung 40 der Einfahrtkon­ trollstation 1 unmittelbar mit zurückgeführten Parktickets gespeist wird.

Claims (21)

1. Ein- und Ausfahrtkontrollstation für gebührenpflichtige Parkplätze mit einer einfahrtseitigen Ausgabevorrichtung für scheibenförmige Park­ tickets und einer ausfahrtseitigen Rücknahmevorrichtung für diese, mit jeweils einer der Ausgabe- und der Rücknahmevorrichtung zugeordneten Le­ sevorrichtung und mit mindestens einer Steuereinrichtung für eine benut­ zerbezogene Ausgabe und Rücknahme von Parktickets, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgabe- und Rücknahmevorrichtung (40, 5) aneinandergekop­ pelt sind über eine Parkticketrückführvorrichtung (20), die einen mit einem Auslaß (24) an die Ausgabevorrichtung (40) anschließenden, die Parktickets (4) führenden Transportkanal (21) und mindestens eine der Rücknahmevorrichtung (5) nachgeordnete Schubeinrichtung (19) umfaßt, und der Transportkanal (21) mit mindestens einer Steigstrecke (42) an einen Ausgang (23) der Schubeinrichtung (19) anschließt zur Aufnahme eines Verbandes (41) aus unter Schwerkraftwirkung übereinanderliegender Park­ tickets (4), gegen die von der Schubeinrichtung (19) aufgenommene, eine Schubbewegung auf das jeweilig unterste Reihenglied ausübende Parktic­ kets (4) in und mittels eines Parkticket-Massenstroms durch den Trans­ portkanal (21) förderbar sind.
2. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Parkticketrückführvorrichtung (20) in eine kombinierte Ein- und Ausfahrtkontrollstation (1, 2) eingebaut ist.
3. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einfahrtkontrollstation (1) eine selbständige Bauein­ heit ist, in die der Transportkanal (21) und die Schubeinrichtung (19) integriert sind, und die Schubeinrichtung (19) über einen einen räumli­ chen Abstand zwischen der Einfahrtkontrollstation (1) und der Ausfahrt­ kontrollstation (1) überbrückenden Verbindungskanal (51) an die Rücknah­ mevorrichtung (5) angeschlossen ist.
4. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungskanal (51) mit einem Gefälle zur Schubein­ richtung (19) geführt ist.
5. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausfahrtkontrollstation (2) eine selbständige Bauein­ heit ist, in die die Schubeinrichtung (19) integriert ist, und der Transportkanal (21) endseitig als ein Verbindungskanal (51) zur Über­ brückung eines räumlichen Abstands zwischen der Einfahrtkontrollstation (1) und der Ausfahrtkontrollstation (2) ausgebildet ist.
6. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungskanal (51) mit einem ein Gefälle aufweisen­ den Verbindungskanalabschnitt an die Ausgabevorrichtung (40) anschließt.
7. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einfahrtkontrollstation (1) und die Ausfahrtkontroll­ station (2) einzelne räumlich beabstandete Baueinheiten sind, in die je­ weils ein Transportkanal (21, 21'') und eine Schubeinrichtung (19, 19'') derart integriert sind, daß der Auslaß des Transportkanals (21'') der Ausfahrtkontrollstation (2) oder eines Verbindungskanals (51'') an einen Eingang der Schubeinrichtung (19'') der Einfahrtkontrollstation (1) an­ schließt.
8. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabevorrichtung (40) ein Vorratsbe­ hälter oder ein Vorratsfallschacht vorgeordnet ist, in oder an dem der Transportkanal (21) endet.
9. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücknahmevorrichtung (5) mindestens aus­ gangsseitig einen Fallschacht (6) für die Parktickets (4) umfaßt, mit dem die Rücknahmevorrichtung (5) an die Schubeinrichtung (19) an­ schließt.
10. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkanal (21) Abmessungen auf­ weist, die ein Umkippen der Parktickets (4) aus einer aufrechten, roll­ fähigen Stellung bei ihrer Bewegung durch den Transportkanal (21) ver­ meiden.
11. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (40) und die Rücknah­ mevorrichtung (5) jeweils einen Ausgabe- bzw. Rücknahmefallschacht (43, 6) aufweisen, über die die Parktickets (4) für eine rollende Aus- oder Eingabe über ihre Umfangsfläche laufend bewegbar sind.
12. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entlang des Ausgabe- und der Rücknahmefallschachts (43, 6) die Lesevorrichtung (46, 11) und gegebenenfalls eine Kommunikationsvor­ richtung für ein Lesen und gegebenenfalls Beschreiben der auszugebenden oder zurückzunehmenden Parktickets (4) aufweist.
13. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausgabe- und der Rücknahmeschacht (43, 6) eine einen Schachtdurchgang sperrende Sperrvorrichtung (49, 13) zum zeitweiligen Halten der Parktickets (4) im Bereich der Lesevorrichtung (46, 11) auf­ weist.
14. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ausgabefallschacht (43) oder Rücknahmefallschacht (6) angeordnete Lesevorrichtung (46, 11) mit einer Steuerung zur Betätigung einer Parkschranke (4) verbunden ist.
15. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung (19, 19'') als ein Treibteller mit einem aufgesetzten Vorratsbehälter (27, 27'') ausgebildet ist.
16. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Treibteller eine Parkticket-Vereinzelungseinrichtung (26) umfaßt, die wiederholbar jeweils ein Parkticket (4) in den Trans­ portkanal (21) fördert.
17. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibteller eine drehbare Parkticketfang- und -treibscheibe umfaßt, die die Parktickets (4) vereinzelt entlang einer mit einem Auslaufabschnitt (23) in den Transportkanal (21) endenden ge­ krümmten Führungsbahn (29) fördert.
18. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Parkticketfang- und -treibscheibe als eine Lochscheibe (28) mit einer Mehrzahl konzentrisch angeordneter Löcher (31) ausgebildet ist, wobei der Lochdurchmesser den Durchmesser der Parktickets (4) ge­ ringfügig übersteigt, und die Lochscheibe (28) an ihrer der Führungsbahn (29) zugewandten Rückseite maulartig um jedes Loch (31) vorspringende Führungsstege (33) mit einer randseitigen Maulöffnung (34) für eine Aus­ gabe eines Parktickets (4) aufweist und zwischen zwei Maulöffnungen (34) randseitige Führungsstege (39) vorgesehen sind, die die jeweils durch eines der Löcher (31) in die Führungsbahn (29) gefallenen, entlang die­ ser mittels der Lochscheibe (28) geführten und durch die Maulöffnung (34) ausgebbaren Parktickets (4) bei Drehung der Lochscheibe (28) je­ weils in den Transportschacht (21) schieben.
19. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die maulartigen Führungsstege (33) eine mindestens teil­ weise in die Führungsbahn (29) vorspringende Tiefe besitzen, die minde­ stens der Dicke der Parktickets (4) entspricht, so daß mittels der maul­ artigen Führungsstege (33) die durch ein jeweiliges Loch (31) hindurch­ gefallenen Parktickets (4) führbar und unter der Lochscheibe (28) hinweg in den Auslaufabschnitt (23) schiebbar sind.
20. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkticketvereinzelungs- und -treiber­ einrichtung (26) aufrechtgeneigt aufgestellt ist und der Transportka­ nal (21) kopfseitig anschließt.
21. Ein- und Ausfahrtkontrollstation nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ausgabefallschacht (43) oder Rücknahmefallschacht (6) angeordnete Steuervorrichtung (12, 48) einen Motor (30, 30'') zur Betätigung der Schubeinrichtung (19, 19'') abhängig zur Ausgabe jeweils eines Parktickets (4) schrittweise ein- und aus­ schaltet.
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