DE3841003A1 - Muenzeinwurf- und rueckgabeanordnung fuer pfandmuenzen - Google Patents

Muenzeinwurf- und rueckgabeanordnung fuer pfandmuenzen

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DE3841003A1
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Peter Fuchs
Hans-Peter Dipl Ing Wiesmayr
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WIESMAYR HANS PETER
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WIESMAYR HANS PETER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Münzeinwurf- und Rückgabeanord­ nung für Pfandmünzen zum Anbau an ineinanderfahrbare Handwa­ gen, mit einem am Handwagen befestigbaren Stecker, und mit einem Gehäuse, in dem eine Münzkammer angeordnet ist, und das eine Aufnahme zum Einschieben des Steckers eines anderen Handwagens besitzt.
Die erfindungsgemäße Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung fin­ det insbesondere Anwendung bei Einkaufswagen von Supermärkten und Kofferkulis an Bahnhöfen und Flughäfen.
Die den Kunden von Supermärkten zur Verfügung stehenden Ein­ kaufswagen sowie die an Bahnhöfen bzw. Flughäfen vorzufinden­ den Kulis zum Transport von Koffern der Reisenden werden in den meisten Fällen nach erfolgter Benutzung am Ort ihrer Entladung einfach stehen gelassen. Diese Handwagen finden sich dann auf den Parkplätzen, auf den Gehwegen oder auf der Straße und die Kofferkulis stehen irgendwo in der Bahnhofshal­ le, auf dem Bahnsteig oder in der Flughafenhalle. Das fort­ währende Rückholen der an ungeeigneten Orten stehen gelasse­ nen Handwagen ist zeitaufwendig und mühevoll und bedarf zu­ sätzlicher Arbeitskräfte.
Es sind ineinanderschiebbare Transportwagen bekannt, die mit einem Kopplungssystem ausgestattet sind. Mit Hilfe dieses Kopplungssystems ist eine Reihe von Transportwagen zunächst fest miteinander verbunden und an einer Sammelstation ange­ schlossen (DE-OS 25 54 916). Gegen Einwurf einer Münze in den Münzautomaten des Kopplungssystems laßt sich die Verriegelung lösen und der gewünschte Transportwagen kann in Benutzung genommen werden. Die Pfandmünze wird erst dann wieder zurück­ gegeben, wenn der Transportwagen nach seinem Gebrauch an die Sammelstation zurückgefahren und mit dem letzten dort stehen­ den Wagen wieder verriegelt wird. Es ist jedoch von Nachteil, daß die potentiellen Benutzer einen Transportwagen nur dann erhalten können, wenn sie über eine passende Pfandmünze verfü­ gen, was aber oft nicht der Fall ist. Ärger und Enttäuschung sind die notwendigen Folgen eines solchen Kopplungssystems, welches häufig abgelehnt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Münzeinwurf- und Rück­ gabeanordnung zum Anbau an Handwagen zu konzipieren, die so ausgestaltet ist, daß der benötigte Wagen auch ohne Pfandmün­ ze in Benützung genommen werden kann und dennoch seine Rück­ führung durch den Benutzer gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung für Pfandmünzen zum Anbau an ineinander­ fahrbare Handwagen ausgegangen, die mit einem am Handwagen befestigten Stecker und mit einem Gehäuse ausgestattet ist, in dem eine Münzkammer angeordnet ist und welches eine Aufnah­ me zum Einschieben des Steckers eines anderen Handwagens besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stecker einen Münzauswerfer trägt, daß die Aufnahme eine Durchtritts­ öffnung in die Münzkammer aufweist und daß der in die Aufnah­ me eingeschobene Stecker mittels des Münzauswerfers die Pfand­ münze aus der Münzkammer auswirft.
Die mit einer solchen Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung ausgestatteten Handwagen können zunächst ohne Einwurf einer Pfandmünze in Benutzung genommen werden, was sehr vorteilhaft ist, weil dies als angenehm empfunden wird. Die Akzeptanz dieses Systems ist sehr hoch, weil die Pfandmünze auch noch nach erfolgter Benutzung - entweder beim Bezahlen an der Kasse oder - bei Bahnhöfen oder Flughäfen - unter Mitwirkung einer Wechselgeld bereithaltenden Aufsichtsperson - eingewor­ fen werden kann. Die Rückführung durch den Benutzer ist da­ durch gewährleistet, daß die Pfandmünze nur mit Hilfe des Münzauswerfers eines an einem anderen Handwagen befestigten Steckers ausgeworfen wird.
Zweckmäßig ist die in die Münzkammer führende Durchtrittsöff­ nung auf den Rand der eingeworfenen Pfandmünze gerichtet. Dies erleichtert das Ausstoßen der Pfandmünze.
Vorteilhaft ist die Länge des Münzenauswerfers so bemessen, daß dieser bei eingeschobenem Stecker in die Münzkammer hin­ einragt, was ein zuverlässiges Auswerfen der Pfandmünze ge­ währleistet.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist in der Münzkammer ein Münzenschieber zur Aufnahme der Pfandmünze vorgesehen, der gegen die Kraft eines Federelementes in das Gehäuse ein­ schiebbar ist, wobei durch den Boden des Münzenschiebers ein Stift ragt, der auf den Rand der eingeworfenen Pfandmünze gerichtet und der Stift an einem mit dem Münzenschieber ver­ schiebbaren Träger befestigt ist; weiterhin ist in dem Träger ein gegen eine Feder verschiebbares Eingriffselement vorgese­ hen, das bei eingeschobenem und eine Pfandmünze enthaltendem Münzenschieber in die Durchtrittsöffnung eingreift. Diese Anordnung ist bedienerfreundlich, da ihre Funktion leicht erkennbar ist und darüber hinaus die eingegebene Münze durch den eingeschobenen Münzenschieber signalisiert ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Stecker am Gehäuse beweglich befestigt. Dies erleichtert das Einschie­ ben in die Aufnahme.
Es ist zweckmäßig, wenn der Stecker mittels eines Stahlseiles oder auch mit einer Kette am Gehäuse beweglich befestigt ist.
Um ein Verdrehen des Steckers gegenüber der Aufnahme zu ver­ hindern, trägt der Stecker wenigstens eine axial angeordnete Führungsrippe, welche bei eingeschobenem Stecker in eine Führungsnut eingreift, die in der Wand der Aufnahme vorgese­ hen ist.
Um zu verhindern, daß der Stecker des benachbarten Wagens bereits durch leichte Erschütterungen aus der Aufnahme heraus­ fällt, weist der Stecker eine Rast auf, in die bei eingescho­ benem Stecker ein unter dem Einfluß einer Feder stehendes Rastelement eingreift. Diese Schnappverbindung hält den Stecker in der Aufnahme genügend fest.
Der Münzauswerfer kann messerartig ausgebildet sein und die Durchtrittsöffnung einen länglich-rechteckigen Querschnitt aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist jedoch der Münzaus­ werfer ein Schlüsselprofil auf und die Durchtrittsöffnung besitzt einen mit diesem Schlüsselprofil korrespondierenden Querschnitt. Dadurch wird verhindert, daß die Pfandmünze mit einem ungeeigneten Werkzeug und ohne Verwendung des Steckers eines anderen Wagens herausgedrückt werden kann.
Um zu verhindern, daß die Pfandmünze aus der Münzkammer her­ ausfällt, ist an letzterer eine Federklemme zur Halterung der eingeworfenen Pfandmünze vorgesehen.
Damit die eingeschobene Pfandmünze von außen erkannt werden kann, weist die Münzkammer eine Seitenwand aus einem durch­ sichtigen Material auf.
In die Münzkammer kann auch ein verschiebbarer, von der einge­ worfenen Pfandmünze mechanisch betätigter Taster eingreifen, der ein optisches Signal trägt, welches die eingeworfene Münze signalisiert.
In einer alternativen Weiterbildung der Erfindung ist in der Seitenwand der Münzkammer ein von der eingeworfenen Pfandmün­ ze betätigter, elektrischer Tastschalter angeordnet, welcher über elektrische Leitungen eine Stromquelle mit einem elek­ trisch betätigten Signalgeber verbindet. Bei dieser Anordnung läßt sich besonders deutlich erkennen, sobald eine Pfandmünze in die Münzkammer eingeworfen ist.
Vorteilhaft dient als Stromquelle für den elektrischen Signal­ geber ein kleiner Solargenerator, welcher an der Oberseite des Gehäuses eingelassen ist.
Als Signalgeber kann eine elektrische Glühlampe Verwendung finden, deren Signal insbesondere bei Dämmerung und Dunkel­ heit gut erkennbar ist.
Zweckmäßig sind sowohl die Stromquelle wie der elektrische Signalgeber an der Oberseite des Gehäuses angeordnet.
Ein Stecker mit Münzauswerfer einer Münzeinwurf- und Rückgabe­ anordnung - wie oben beschrieben - ist zweckmäßig am Kopf einer Sammelstation für ineinanderfahrbare Handwagen angeord­ net.
Die Erfindung wird nachstehend an drei Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung mit elektrischer Signalgabe in einem Vertikalschnitt, in etwa natürlicher Größe;
Fig. 2 eine Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung mit einem optischen Signalgeber, eben­ falls in einem Vertikalschnitt und in natürlicher Größe;
Fig. 3 eine Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung mit einem Münzenschieber und durch diesen bewirkter, optischer Signalgabe, wiederum im Vertikalschnitt und im Abbildungsmaßstab 1 : 1.
Die in den drei Zeichnungen wiedergegebenen Münzeinwurf- und Rückgabeanordnungen für Pfandmünzen sind zum Anbau an ineinan­ derfahrbare Handwagen (nicht dargestellt) - beispielsweise für Einkaufswagen oder Kofferkulis - vorgesehen. Mehrere sol­ cher Handwagen gehören zu einer gleich ausgestatteten Gruppe, und jeder Handwagen trägt eine erfindungsgemäße Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung.
Jede dieser Münzeinwurf- und Rückgabeanordnungen besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 und einem Stecker 2, welche beispielsweise an den horizontalen Griffstangen der Handwagen angeschraubt sind.
Das aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff bestehende Gehäuse 1 besitzt an seiner Unterseite eine halbkreisförmige Rinne 3, der eine Klammer 4 mit einer ebenfalls halbkreisför­ migen Gegenrinne 5 gegenübersteht. Diese Kammer 4 ist mit Schrauben 6 mit dem Gehäuse 1 der Münzeinwurf- und Rückgabean­ ordnung verbunden. Die Klammer 4 umgreift zusammen mit dem Gehäuse die Griffstange 7 des Handwagens.
Im Gehäuse 1 ist eine Münzkammer 8 in Gestalt eines schmalen, vertikalen, von außen zugänglichen Schlitzes vorgesehen, dessen Höhe und Breite den Abmessungen einer Pfandmünze 9 entspricht. Die eine Seitenwand der Münzkammer 8 kann aus einem durchsichtigen Material bestehen (nicht dargestellt), damit die Pfandmünze 9 in eingeworfenem Zustand von außen sichtbar ist.
Im Gehäuse 1 ist eine Aufnahme 10 vorgesehen, welche der Münzkammer 8 gegenüberliegt und zur Aufnahme eines Steckers 2 eingerichtet ist. Die Aufnahme 10 dient zum Einschieben des Steckers 2 eines anderen Transportwagens. Die Aufnahme 10 besitzt die Gestalt eines Sackloches von zylindrischem Quer­ schnitt, welches an seinem Eingang eine Phase 11 trägt.
Die Aufnahme 10 weist eine Durchtrittsöffnung 12 in die Münz­ kammer 8 auf. Diese Durchtrittsöffnung 12 geht vom Boden des Sackloches aus und mündet in der Münzkammer 8. Die Durch­ trittsöffnung 12 ist auf den Rand 13 der in Richtung des Pfeiles 14 einzuwerfenden bzw. einzuschiebenden Pfandmünze 9 gerichtet und weist einen länglich-rechteckigen Querschnitt oder aber ein Schlüsselprofil auf.
Die Aufnahme 10 trägt eine Führungsnut 15, die in axialer Richtung im Sackloch angeordnet ist. An der Wand der Aufnah­ me 10 sitzt ein Rastelement 16 in Form einer in die Aufnah­ me 10 hineinragenden Kugel, die unter dem Einfluß einer Feder 17 steht.
An der Münzkammer 8 ist eine zum Festhalten der eingesteckten Pfandmünze 9 dienende Federklemme 18 vorgesehen. Diese Feder­ klemme 18 besteht aus einer mit einer Druckfeder belasteten Metallkugel, welche die Pfandmünze 9 an ihrem Rand 13 fest­ hält. Die Münzkammer 8 besitzt eine Schräge 19, die verhin­ dern soll, daß die zurückgegebene Pfandmünze 9 vor dem Entneh­ men in Richtung des Pfeiles 20 aus der Münzkammer 8 herausfal­ len kann.
Der zweckmäßig aus Metall bestehende Stecker 2 paßt in die Aufnahme 10. Er ist am Gehäuse 1 mittels eines Stahlseiles 21 oder einer Kette 22 (vgl. Fig. 3) beweglich befestigt.
Der Stecker 2 trägt an seiner Spitze 23 einen Münzauswer­ fer 24, dessen Länge 25 so bemessen ist, daß dieser Münzaus­ werfer 24 bei ganz in die Aufnahme 10 eingeschobenem Stecker 2 in die Münzkammer 8 hineinragt. Dadurch drückt der eingeschobene Stecker 2 mittels seines Münzauswerfers 24 die Pfandmünze 9 aus der Münzkammer 8 heraus und gibt sie zurück.
Am Stecker 2 ist eine axial angeordnete Führungsrippe 26 vorgesehen, die bei eingeschobenem Stecker 2 in die Führungs­ nut 15 der Aufnahme 10 eingreift und ein Verdrehen des Steckers 2 in der Aufnahme 10 verhindert. Weiterhin weist der Stecker 2 an seinem Schaft eine rinnenförmig ausgebildete Rast 27 auf, in die das Rastelement 16 der Aufnahme 10 in eingeschobenem Zustand eingreift, was das unbeabsichtigte Herausfallen des Steckers 2 vermeidet.
Der Münzauswerfer 24 ist im einfachsten Falle messerartig ausgebildet und entspricht hierbei einem länglich-rechtecki­ gen Querschnitt der Durchtrittsöffnung 12 bzw. der Breite der Münzkammer 8 oder der Dicke der Pfandmünze 9. Der Münzauswer­ fer 24 kann aber auch über seine ganze Länge oder über einen Teilbereich ein Schlüsselprofil (nicht dargestellt) aufwei­ sen, welches mit einem Schlüsselprofil der Durchtrittsöff­ nung 10 korrespondiert.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 ist an der Seitenwand 28 der Münzkammer 8 ein elektrischer Tastschal­ ter 29 angeordnet, dessen Tastorgan in die Münzkammer 8 hin­ einragt. Auf der Oberseite 30 des Gehäuses 1 sitzt ein elek­ trisch betätigter Signalgeber 31 in Gestalt einer elektri­ schen Glühlampe, und daneben ist in die Oberseite 30 eine Stromquelle 32, nämlich ein Solargenerator, eingelassen. Elektrische Leitungen 38 (mit Strichlinien angedeutet) verbin­ den den Tastschalter 29 und den Signalgeber 31 mit der Strom­ quelle 32. Die eingeworfene bzw. in die Münzkammer 8 einge­ schobene Pfandmünze 9 betätigt den Tastschalter 29, worauf dieser die Energiequelle 32 mit dem Signalgeber 31 verbindet und die Glühlampe aufleuchtet. Nach Auswurf der Pfandmünze 9 wird der Stromkreis unterbrochen und die Glühlampe erlischt.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform der Münzein­ wurf- und Rückgabeanordnung stimmt im wesentlichen mit derje­ nigen nach Fig. 1 überein. Jedoch greift hier von der Ober­ seite 30 des Gehäuses 1 durch einen Schlitz hindurch ein verschiebbarer Taster 34 in Form einer kleinen Fahne von der Dicke der Pfandmünze 9 in die Münzkammer 8 ein. Solange die Münzkammer 8 leer ist, steht die Oberkante der Fahne etwa bündig mit der Oberseite 30 des Gehäuses 1, und beim Eingeben der Pfandmünze 9 schiebt deren Rand 13 den Taster 34 hoch, so daß dessen optisches Signal (ein Dreieck) auf dem Gehäuse 1 sichtbar wird.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung weist - siehe Fig. 3 - einen Münzenschieber 36 für die Pfandmünzen 9 auf. Dieser Münzenschieber 36, welcher eine Münzaufnahme 37 be­ sitzt, ist gegen die Kraft eines zickzackförmig gebogenen Federelementes 38 in die Münzkammer 39 des Gehäuses 1 in Richtung des Pfeiles 40 einschiebbar. Durch den Boden 41 des Münzenschiebers 36 ragt ein zylindrischer Stift 42 in die Münzaufnahme 37, der auf den Rand 13 der eingeschobenen Pfand­ münze 9 gerichtet ist. Dieser Stift 42 ist an einem Trä­ ger 43, der unterhalb des Münzenschiebers sitzt und mit die­ sem verschiebbar ist, befestigt.
In dem Träger 43 ist quer zur Verschieberichtung des Münzen­ schiebers 36 ein stabförmiges Eingriffselement 44, welches verschiebbar angeordnet ist und unter der Einwirkung einer Feder 45 steht, vorgesehen. Der verschiebbare Stift trägt eine Scheibe 46, die in einer Ausnehmung 47 des Münzenschie­ bers 36 steht. Diese Anordnung ist so getroffen, daß bei eingeschobenem und eine Pfandmünze 9 enthaltendem Münzen­ schieber 36 das Eingriffselement 44 in die Durchtritts­ öffnung 12 eingreift und der Münzenschieber 36 dadurch in eingeschobener Stellung arretiert wird. Sobald der Stecker 2 eines anderen Handwagens in die Aufnahme 10 eingeschoben wird, drückt der Münzaufnehmer 24 das Eingriffselement 44 aus der Durchtrittsöffnung 12 hinaus und unter der Einwirkung des Federelementes 38 bewegt sich der Münzenschieber 36 nach oben aus dem Gehäuse 1 heraus und die Pfandmünze 9 wird durch den Stift 42 ausgeworfen. Wird der Münzenschieber 36 etwa ohne vorherige Eingabe einer Pfandmünze 9 in die Münzaufnahme 37 hineingedrückt, findet das Eingriffselement 44 keinen Ein­ griff in die Durchtrittsöffnung 12, weil der Stift 42 mangels Anwesenheit der Pfandmünze 9 in seiner oberen Stellung steht.
Mit der dargestellten und beschriebenen Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung wird eine Gruppe von Handwagen, beispiels­ weise die Einkaufswagen eines Supermarktes, ausgestattet. Zur Zeit der morgendlichen Geschäftsöffnung sind alle Handwagen ineinandergeschoben und sie stehen an einer Sammelstation nahe dem Eingang. Am Kopf dieser Sammelstation ist ein Stecker 2 befestigt, welcher in der Aufnahme 10 des ersten Handwagens steckt. Der Stecker 2 des ersten Handwagens wieder­ um steckt in der Aufnahme 10 des zweiten Handwagens usw.
Benötigt ein Kunde einen Handwagen, so nimmt er den letzten der Gruppe und fährt ihn soweit zurück, bis der Stecker 2 des nächsten Handwagens aus der Aufnahme 10 des Gehäuses 1 fällt. Der herausgezogene Handwagen ist frei, des Einwurfes einer Pfandmünze 9 bedarf es nicht und der Kunde kann seinen Ein­ kauf machen.
Irgendwann während des Einkaufes steckt nun der Kunde eine Pfandmünze 9 - beispielsweise eine Deutsche Mark - in die Münzkammer 8. Ist der Handwagen entsprechend ausgerüstet, ist die eingeworfene Pfandmünze 9 entweder unter der durchsichti­ gen Seitenwand 28 der Münzkammer sichtbar oder durch den elektrischen Signalgeber 31 bzw. das optische Signal 35 er­ kennbar. Hat der Kunde keine passende Pfandmünze 9 zur Hand, erhält er diese beim Bezahlen an der Kasse, wo sie ihm in Rechnung gestellt wird.
Mit dem die Pfandmünze 9 enthaltenden Handwagen kann nun der Kunde zu seinem Pkw auf dem Parkplatz fahren und die gekauf­ ten Waren umladen. Sodann fährt er den Handwagen zurück zur Sammelstation. Durch Einschieben des Steckers 2 des dort als letzter stehenden Handwagens (bzw. des Steckers 2 am Kopf der Sammelstation) in die Aufnahme 10 seines Handwagens holt sich der Kunde seine Pfandmünze 9 zurück. Ist der Kunde zu Fuß gekommen, bringt er seinen Handwagen direkt nach Verlassen der Kasse und Einpacken seiner Ware zur Sammelstation, wo er sich seine Pfandmünze 9 mit Hilfe des Steckers 2 des letzten Handwagens zurücknimmt.
Wird mit der Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung eine Gruppe von Kofferkulis auf einem Bahnhof oder einem Flughafen ausge­ rüstet, muß lediglich gewährleistet sein, daß zum Beispiel an der Sammelstation überwacht wird, daß eine Pfandmünze 9 einge­ worfen worden ist.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Gehäuse
 2 Stecker
 3 Rinne
 4 Klammer
 5 Gegenrinne
 6 Schrauben
 7 Griffstange
 8 Münzkammer
 9 Pfandmünze
10 Aufnahme
11 Fase
12 Durchtrittsöffnung
13 Rand
14 Pfeil
15 Führungsnut
16 Rastelement
17 Feder
18 Federklemme
19 Schräge
20 Pfeil
21 Stahlseil
22 Kette
23 Spitze
24 Münzauswerfer
25 Länge
26 Führungsrippe
27 Rast
28 Seitenwand
29 Tastschalter
30 Oberseite
31 Signalgeber
32 Stromquelle
33 Leitungen
34 Taster
35 Signal
36 Münzenschieber
37 Münzaufnahme
38 Federelement
39 Münzkammer
40 Pfeil
41 Boden
42 Stift
43 Träger
44 Eingriffselement
45 Feder
46 Scheibe
47 Ausnehmung

Claims (19)

1. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung für Pfandmünzen
  • - zum Anbau an ineinanderfahrbare Handwagen,
  • - mit einem am Handwagen befestigten Stecker, und
  • - mit einem Gehäuse,
  • - in dem eine Münzkammer angeordnet ist,
  • - und das eine Aufnahme zum Einschieben des Steckers eines anderen Handwagens besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Stecker (2) einen Münzauswerfer (24) trägt,
  • - die Aufnahme (10) eine Durchtrittsöffnung (12) in die Münz­ kammer (8, 39) aufweist,
  • - der in die Aufnahme (10) eingeschobene Stecker (2) mittels des Münzauswerfers (24) die Pfandmünze (9) aus der Münzkam­ mer (8, 39) auswirft.
2. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Durchtrittsöffnung (12) auf den Rand (13) der eingeworfenen Pfandmünze (9) gerichtet ist.
3. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Länge (25) des Münzenauswerfers (24) so bemessen ist, daß dieser bei eingeschobenem Stecker (2) in die Münzkam­ mer (8) hineinragt.
4. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in der Münzkammer (39) ein Münzenschieber (36) zur Aufnahme der Pfandmünze (9) vorgesehen ist,
  • - der gegen die Kraft eines Federelementes (38) in das Gehäu­ se (1) einschiebbar ist,
  • - durch den Boden (41) des Münzenschiebers (36) ein Stift (42) ragt, der auf den Rand (13) der eingeworfenen Pfandmünze (9) gerichtet ist,
  • - der Stift (42) an einem mit dem Münzenschieber (36) ver­ schiebbaren Träger (43) befestigt ist,
  • - in dem Träger (43) ein gegen eine Feder (45) verschiebbares Eingriffselement (44) vorgesehen ist,
  • - welches bei eingeschobenem und eine Pfandmünze (9) enthal­ tendem Münzenschieber (36) in die Durchtrittsöffnung (12) eingreift.
5. Münzeneinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Stecker (2) am Gehäuse (1) beweglich befestigt ist.
6. Münzeneinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Stecker (2) mittels eines Stahlseiles (21) am Gehäuse (1) beweglich befestigt ist.
7. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Stecker (2) wenigstens eine axial angeordnete Führungsrippe (26) trägt, welche bei eingeschobenem Stecker (2) in eine Führungsnut (15) eingreift, die in der Wand der Aufnahme (10) vorgesehen ist.
8. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Stecker (2) eine Rast (27) aufweist, in die bei eingeschobenem Stecker (2) ein unter dem Einfluß einer Feder (17) stehendes Rastelement (16) eingreift.
9. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Münzauswerfer (24) messerartig ausgebildet ist und die Durchtrittsöffnung (12) einen länglich-rechteckigen Quer­ schnitt aufweist.
10. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Münzauswerfer (24) ein Schlüsselprofil aufweist und die Durchtrittsöffnung (12) einen mit diesem Schlüsselprofil korrespondierenden Querschnitt aufweist.
11. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 5 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - an der Münzkammer (8) eine Federklemme (18) zur Halterung der eingeworfenen Pfandmünze (9) vorgesehen ist.
12. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Münzkammer (8) eine Seitenwand (28) aus einem durchsichtigen Material aufweist.
13. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2 sowie 4 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - in die Münzkammer (8) ein verschiebbarer, von der eingeworfenen Pfandmünze (9) betätigter Taster (34) ein­ greift, der ein optisches Signal (35) trägt.
14. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - in der Seitenwand (28) der Münzkammer (8) ein von der eingeworfenen Pfandmünze (9) betätigter, elektrischer Tast­ schalter (29) angeordnet ist, welcher über elektrische Leitungen (33) eine Stromquelle (32) mit einem elektrisch betätigten Signalgeber (31) verbindet.
15. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als Stromquelle (32) ein Solargenerator dient.
16. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als Signalgeber (32) eine elektrische Glühlampe vorgesehen ist.
17. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Stromquelle (32) bzw. der elektrische Signalgeber (31) an der Oberseite (30) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
18. Stecker mit Münzauswerfer einer Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, angeord­ net am Kopf einer Sammelstation für ineinanderfahrbare Handwa­ gen.
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Cited By (11)

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