DE4041291A1 - Transportwagen mit einem muenzschloss - Google Patents

Transportwagen mit einem muenzschloss

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DE4041291A1
DE4041291A1 DE19904041291 DE4041291A DE4041291A1 DE 4041291 A1 DE4041291 A1 DE 4041291A1 DE 19904041291 DE19904041291 DE 19904041291 DE 4041291 A DE4041291 A DE 4041291A DE 4041291 A1 DE4041291 A1 DE 4041291A1
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DE
Germany
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coin
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coins
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Withdrawn
Application number
DE19904041291
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English (en)
Inventor
Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0663Constructional details of the housing of the coin or token activated lock, or of mounting of the coin-lock on the trolley or cart
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/04Means for returning surplus or unused coins

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit einem Münz­ schloß, das mit einer lös- und arretierbaren Kopplungseinrich­ tung, mit einer Münzaufnahmeeinrichtung und mit einem Münzsam­ melbehälter ausgestattet ist, wobei der Transportwagen durch Entrichtung eines Münzpfandes von einer Sammelstelle entnehm­ bar ist und nach Gebrauch und nach erneutem Arretieren des Transportwagens an der Sammelstelle ein Teil des entrichteten Betrages des Münzpfandes zurückgegeben und der andere Teil des Münzpfandes zurückbehalten wird.
Die US-Patentschrift 27 53 970 beschreibt einen derartigen Transportwagen. Das Münzschloß dieses Transportwagens weist neben einem Münzsammelbehälter einen Münzspeicher auf, der vor Gebrauch des Transportwagens, beispielsweise am Morgen eines jeden Tages, mit einer bestimmten Anzahl gleicher Münzen ge­ füllt wird. Bei der Entnahme eines Transportwagens muß ein Münzpfand, also ein gewisser, aus wenigstens einer Münze bestehender Geldbetrag in das Münzschloß des Transportwagens eingegeben werden. Der Wert des Münzpfandes ist höher als der Wert einer der vorbestimmten Münzen. Beim Zurückbringen des Transportwagens an die Sammelstelle verbleibt das entrichtete Münzenpfand im Münzschloß, der Benutzer des Transportwagens er­ hält jedoch als Belohnung dafür, daß er den Wagen wieder zu­ rückgebracht hat, eine der vorbestimmten Münzen, die im Münz­ speicher bereitgehalten sind. Das im Münzschloß verbliebene Münzpfand hingegen ist eine Einnahmequelle für den Besitzer der Transportwagen. Es kann als nachteilig gewertet werden, daß neben der täglichen Entnahme des entrichteten Münzpfandes aus dem Münzschloß ein weiterer Arbeitsgang in Form des Nach­ füllens von vorbestimmten Münzen hinzukommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Transportwagen der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, bei dessen Münzschloß das Nach­ füllen von vorbestimmten Münzen nicht erforderlich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß sowohl der einbehaltene als auch der zurückgegebene Anteil des Münz­ pfandes durch jene Münzen gebildet sind, die zur Entrichtung des Münzpfandes verwendet wurden und daß der zurückbehaltene Anteil des Münzpfandes im Münzsammelbehälter verbleibt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Münzpfand in zwei Anteile aufgeteilt wird. Erstens in einen Anteil, der letztendlich dem Besitzer des Transportwagens zugeführt wird und zweitens einem verbliebenen Anteil, der als "Belohnung" dem Wagenbenützer nach erfolgter Rückgabe des Transportwagens zurückerstattet wird. Die gesamte Menge des entrichteten Münz­ pfandes wird somit für die beiden eben beschriebenen Zwecke aufgeteilt. Dadurch kann im Gegensatz zu der in der US-Patent­ schrift 27 53 970 beschriebenen Lösung auf das Bereitstellen vorbestimmter Münzen und dadurch auch auf einen separaten Münzspeicher verzichtet werden. Es entfällt das zusätzliche Nachfüllen des Münzschlosses mit vorbestimmten Münzen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen mit Münzschloß;
Fig. 2 das Münzschloß in einer Draufsicht;
Fig. 3 ein Detail des Münzschlosses in Seitenansicht im Schnitt sowie
Fig. 4 das gleiche Detail in dem Augenblick, in dem der zu­ rückbehaltene Anteil des Münzpfandes in den Münzsammel­ behälter fällt.
Der in Fig. 1 gezeigte Transportwagen 1 ist nur beispielhaft dargestellt. Er vertritt alle möglichen Transportwagen 1 wie Kofferkulis, Gepäckwagen, Einkaufswagen und dgl., die mit dem nachfolgend beschriebenen Münzschloß 5 ausgestattet werden können. Alle diese Transportwagen 1 weisen wenigstens eine Ladefläche 2, Behälter oder dgl. zum Abstellen des zu transportierenden Gutes auf. Sie sind ferner mit einer Schie­ beeinrichtung 4 ausgestattet. Wenigstens drei Fahrrollen 3 sorgen dafür, daß der Transportwagen 1 bewegbar ist. Das mit einer Kopplungseinrichtung ausgestattete Münzschloß 5 befindet sich in bevorzugter und zweckmäßiger Weise im Bereich der Schiebeeinrichtung 4 und ist ebenfalls bevorzugt an dieser (4) befestigt. Die weitere Beschreibung bedient sich beispielhaft eines Münzschlosses 5, das in der PCT-Anmeldung WO 90/13098 (PCT/EP 90/00 593) der Anmelderin beschrieben ist. Alle Merkmale dieses Münzschlosses 5 sind demnach bekannt und brau­ chen an dieser Stelle nicht mehr wiederholt zu werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Münzschloß 5 des Transportwagens 1 weist ein Gehäuse 6 auf, das mit einer nicht näher gezeigten Befestigungseinrichtung zum Befestigen am Transportwagen 1 ausgestattet ist. In bekannter Weise besitzt das Münzschloß 5 eine Münzaufnahmeeinrichtung in Form einer Geldschiebetaste 10, die zur Aufnahme des Münzpfandes ausgestattet ist. Im rechten Winkel zur Geldschiebetaste 10 angeordnet, ist im Ge­ häuse 6 ebenfalls in bekannter Weise eine Öffnung 7 vorgese­ hen, die zur Aufnahme eines Kopplungsteiles 8 des Münzschlosses 5 eines weiteren Transportwagens 1 bestimmt ist. Die Funktion eines derartigen Münzschlosses 5 ist nicht nur durch die eingangs erwähnte PCT-Anmeldung der Anmelderin bekannt, sondern auch in weiteren nicht näher genannten Patentschriften beschrieben, so daß auch für eine ausführliche Beschreibung der Funktion des An- und Abkoppelns an und von einem weiteren gleichen Münzschloß 5 verzichtet werden kann. Neu ist nunmehr, daß sich in der Geldschiebetaste 10 zwei Vertiefungen 11, 12 befinden, die zur Aufnahme des aus wenig­ stens zwei gleichen oder unterschiedlichen Münzen 20, 21 bestehenden Münzpfandes vorgesehen sind. Ferner ist im Gehäuse 6 eine bekannte Sperrvorrichtung 9, etwa in Form eines feder­ beaufschlagten hakenförmigen Teiles vorgesehen, das dann seine Sperrfunktion ausübt, wenn versucht wird, eine Geldschiebeta­ ste 10, die mit keinem Münzpfand beladen ist, in das Gehäuse 6 des Münzschlosses 5 einzuschieben. Umgekehrt wird die Sperr­ funktion in ebenfalls bekannter Weise dann ausgesetzt, wenn die Geldschiebetaste 10 korrekt mit wenigstens zwei Münzen 20, 21 beladen ist. Das Münzschloß 5 ist mit einem Münzsammelbe­ hälter 18 ausgestattet, der sich im Beispiel nach unten, in der Zeichnung in die Bildebene erstreckt. Die nahe des sicht­ baren Endes 13 der Geldschiebetaste 10 angeordnete Vertiefung 11 ist für jenen Anteil des Münzpfandes vorgesehen, der dem Benützer des Transportwagens 1 nach dessen Rückgabe wieder zurückerstattet wird, vgl. auch die PCT-Anmeldung der Anmelde­ rin. Die neu hinzugekommene, nahe des Münzschlosses 5 angeord­ nete Vertiefung 12 hingegen ist zur Aufnahme des anderen An­ teiles des Münzpfandes vorgesehen, das bei Einschieben der Geldschiebetaste 10, wie nachfolgend beschrieben, in den Münz­ sammelbehälter 18 fällt und damit für den Benützer des Trans­ portwagens 1 verloren ist. Dieser Anteil, der beispielsweise auch aus zwei Münzen 21 bestehen kann, ist für den Besitzer der Transportwagen 1 bestimmt und kann nur mit eigens dafür geschaffenen Hilfsmitteln dem Münzsammelbehälter 18 entnommen werden, wobei diese Hilfsmittel nicht Gegenstand der vorlie­ genden Erfindung sind.
Fig. 3 zeigt im Detail und im Schnitt einen Teil der Geldschiebetaste 10 des Gehäuses 6 und des Münzsammelbehälters 18. In jeder Vertiefung 11, 12 befindet sich flach liegend eine Münze 20, 21. Die oben angeordnete Münze 20 ist jener An­ teil, der dem Benützer des Transportwagens 1 wieder zurückge­ geben wird. Die Funktion, die diese Münze 20 ausübt, um das Münzschloß 5 gebrauchen zu können, ist aus der erwähnten PCT-Anmeldung der Anmelderin bekannt. Die zweite Münze 21, welche für den Münzsammelbehälter 18 bestimmt ist, liegt tie­ fer, also auf einer anderen Ebene, als die erstgenannte Münze 20. Die Vertiefungen 11, 12 sind demnach auch unterschiedlich tief gewählt. Die für den Münzsammelbehälter 18 bestimmte Mün­ ze 21 liegt in der Vertiefung 12 auf einem Vorsprung 14, der nach rechts in der Zeichnung, also in Richtung freies Ende 13 der Geldschiebetaste 10, zu einem freien, nach unten offenen Raum 15 der Geldschiebetaste 10 führt. Links in der Zeichnung erkennt man einen Zwischenraum 16 in der Geldschiebetaste 10, in den ein vom Gehäuse 6 des Münzschlosses 5 ausgehender Dorn 17 ragt und zu jener Münze 21 gerichtet ist, die für den Münz­ sammelbehälter 18 bestimmt ist. Der Dorn 17 erstreckt sich parallel zur Längserstreckung und Schieberichtung der Geld­ schiebetaste 10. Die Geldschiebetaste 10 ist in jener Lage gezeichnet, in der vom Benützer des Transportwagens 1 das Münzpfand in Form von wenigstens zwei Münzen 20, 21 in die Vertiefungen 11, 12 eingelegt werden können. Unterhalb der Geldschiebetaste 10 befindet sich der Münzsammelbehälter 18. Er ist entweder direkt an das Gehäuse 6 des Münzschlosses 5 angeformt und weist, wie im Beispiel dargestellt, einen ab­ nehmbaren und verschließbaren Boden 19 auf, der nur von eigens vorbestimmten Personen zur Geldentnahme abgenommen werden kann. Der Münzsammelbehälter 18 kann aber auch gegen unbefug­ tes Lösen gesichert, als eigenständiges Teil mit dem Gehäuse 6 des Münzschlosses 5 verbunden sein. Die Erfindung überläßt es dem Fachmann, in welcher zweckmäßigen Weise der Münzsammelbe­ hälter 18 am Münzschloß 5 anzuordnen ist.
Fig. 4 zeigt ebenfalls im Detail und im Schnitt den Einschie­ bevorgang der Geldschiebetaste 10. Ausgehend von jener Lage der Geldschiebetaste 10, in welcher die Münzen 20, 21 einge­ legt werden, wird, um das Kopplungsteil 8 des Münzschlosses 5 vom Münzschloß 5 eines weiteren Transportwagens 1 zu lösen, die mit den Münzen 20, 21 beladene Geldschiebetaste 10 in das Münzschloß 5 eingeschoben, wobei die Sperrfunktion der in Fig. 2 beschriebenen Sperrvorrichtung 9 durch die Münze 20 außer Funktion gesetzt ist. Dabei drückt oder schiebt der ortsfeste Dorn 17 beim weiteren Einschieben der Geldschiebetaste 10 die für den Münzsammelbehälter 18 bestimmte Münze 21 (oder Münzen 21) vom Vorsprung 14, so daß diese (21) durch den nach unten offenen Raum 15 der Geldschiebetaste 10 hindurch in den Münz­ sammelbehälter 18 fällt, während die in der oben befindlichen Vertiefung 11 liegende Münze 20 in der Vertiefung 11 ver­ bleibt. Die Sperrvorrichtung 9 ist in Bezug auf die Münze 20 und den Dorn 17 so angeordnet, daß es nicht gelingt, die bei­ spielsweise nur mit einer Münze 21 beladene Geldschiebetaste 10 vollkommen in das Münzschloß 5 einzuschieben. Um Benützer von Transportwagen 1, die irrtümlich nur eine Münze 21, nicht aber eine weitere Münze 20 einlegen, nicht zu bestrafen, ist auch sichergestellt, daß die Münze 21 bei einem derart unvoll­ ständigen Beladungszustand der Geldschiebetaste 10 nicht in den Münzsammelbehälter 18 fällt, sondern durch Zurückfedern der federbeaufschlagten Geldschiebetaste 10 wieder zurückgege­ ben wird. Bringt der Benützer den Transportwagen 1 nach er­ folgtem Gebrauch wieder zurück an eine Sammelstelle und kop­ pelt den Transportwagen 1 unter Zuhilfenahme des Münzschlosses 5 wieder an die Sammelstelle oder an einen an der Sammelstelle befindlichen weiteren Transportwagen 1 an, so wird durch den Ankoppelvorgang in bekannter Weise die Geldschiebetaste 10 selbsttätig aus dem Gehäuse 6 des Münzschlosses 5 herausge­ drückt, so daß der Benützer die in der Vertiefung 11 befindli­ che Münze 20 als den ihm zustehenden Anteil seines zuvor ent­ richtenden Münzpfandes wieder zurückerhält. Der andere Anteil verbleibt im Münzsammelbehälter 18.
Die Erfindung lehrt, daß für das eben geschilderte Verfahren nur Münzen 20, 21 Verwendung finden, die vom Benützer eines Transportwagens 1 zuvor in die Geldschiebetaste 10 eingelegt wurden. Im Gegensatz zu der in der US-Patentschrift 27 53 970 vorgeschlagenen Lösung ist bei der vorliegenden Erfindung kein Münzspeicher erforderlich.

Claims (9)

1. Transportwagen mit einem Münzschloß, das mit einer lös- und arretierbaren Kopplungseinrichtung, mit einer Münzaufnah­ meeinrichtung und mit einem Münzsammelbehälter ausgestattet ist, wobei der Transportwagen durch Entrichtung eines Münz­ pfandes von einer Sammelstelle entnehmbar ist und nach Ge­ brauch und nach erneutem Arretieren des Transportwagens an der Sammelstelle ein Teil des entrichteten Betrages des Münzpfandes zurückgegeben und der andere Teil des Münzpfan­ des zurückbehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß so­ wohl der einbehaltene als auch der zurückgegebene Anteil des Münzpfandes durch jene Münzen (20, 21) gebildet sind, die zur Entrichtung des Münzpfandes verwendet wurden und daß der zurückbehaltene Anteil des Münzpfandes im Münzsam­ melbehälter (18) verbleibt.
2. Transportwagen mit einem Münzschloß nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise als Geldschiebetaste (10) gestaltete Münzaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von wenigstens zwei Münzen (20, 21) ausgebil­ det ist.
3. Transportwagen mit einem Münzschloß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Geldschie­ betaste (10) zwei Vertiefungen (11, 12) zur Aufnahme der Münzen (20, 21) vorgesehen sind.
4. Transportwagen mit einem Münzschloß nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (11, 12) auf unterschiedlich hohen Ebenen angeordnet sind.
5. Transportwagen mit einem Münzschloß nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) höher liegt, als die Vertiefung (12).
6. Transportwagen mit einem Münzschloß nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) einen Vorsprung aufweist, auf dem die wenigstens eine Münze (21) aufliegt.
7. Transportwagen mit einem Münzschloß nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (6) des Münzschlosses (5) ein ortsfest angeordneter Dorn (17) vorgesehen ist, der, parallel zur Längserstreckung der Geldschiebetaste (10) angeordnet, zum Vorsprung (14) gerichtet ist und zum Wegschieben der wenigstens einen auf dem Vorsprung (14) aufliegenden Münze (21) bestimmt ist.
8. Transportwagen mit einem Münzschloß nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Geldschiebetaste (10) ein nach unten offener Raum (15) vorgesehen ist, an welchen der Vorsprung (14) angrenzt und daß der Raum (15) in den Münzsammelbehäl­ ter (18) mündet.
9. Transportwagen mit einem Münzschloß nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzsammelbehälter (18) unterhalb der Geldschiebetaste (10) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112607644A (zh) * 2020-12-11 2021-04-06 董永强 一种建筑材料抓取运输装置

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