DE4200861A1 - Einrichtung zum einkaufen von ware in einem selbstbedienungsgeschaeft oder zum transport von reisegepaeck - Google Patents

Einrichtung zum einkaufen von ware in einem selbstbedienungsgeschaeft oder zum transport von reisegepaeck

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einkaufen von Ware in einem Selbstbedienungsgeschäft oder zum Transport von Reise­ gepäck, bestehend aus einer vorbestimmten Menge ineinander­ schiebbarer Transportwagen und aus wenigstens einer die Trans­ portwagen bei Nichtgebrauch aufnehmenden Sammelstelle, wobei jeder Transportwagen mit einem Kopplungsteil ausgestattet ist, das ein Steckteil aufweist, welches mit dem Kopplungsteil eines weiteren Transportwagens verriegelbar ist, so daß die Trans­ portwagen mittels ihrer Kopplungsteile in einer Reihe aneinander ankoppelbar sind, daß ferner jedes Kopplungsteil eine Münztrageinrichtung zur Aufnahme und zur Zurückgabe eines Münzpfandes besitzt und daß durch die Aufnahme des Münzpfandes eine im Kopplungsteil befindliche Sperre gelöst wird, so daß der Transportwagen von einer Reihe Transportwagen oder direkt von einer Sammelstelle wegnehmbar ist und daß beim erneuten An­ koppeln an einen Transportwagen oder direkt an eine Sam­ melstelle zumindest ein Teil des zuvor entrichteten Münzpfandes von der Münztrageinrichtung zurückerstattet wird.
Mit Einrichtungen dieser Art will man erreichen, daß Transport­ wagen nach ihrer Benützung wieder zurück an eigens dafür vorge­ sehene Sammelstellen gebracht werden.
Obwohl diese Einrichtungen sehr zweckmäßig sind, besitzen sie einen Nachteil, der darin besteht, daß sich an den Sammelstel­ len unterschiedlich lange Reihen von Transportwagen bilden. Dies läßt sich nicht vermeiden, denn je nachdem, wie die Sam­ melstellen angeordnet sind und je nachdem welchen Weg die Wagenbenützer beim Zurückbringen der Transportwagen wählen, werden die Sammelstellen unterschiedlich stark frequentiert. Meist ist es so, daß die Wagenbenützer nach dem Entladen ihres Transportwagens die ihnen am nächsten oder die ihrer Ansicht nach am günstigsten gelegene Sammelstelle aufsuchen und dort ihren Transportwagen abstellen. Dadurch können Reihen gestapel­ ter Transportwagen entstehen, die so lang sind, daß sie sich z. B. in die Fahrbahnen der zum SB-Markt gehörenden Parkplätze erstrecken und somit ganz erheblich den Verkehrsfluß auf diesen Parkplätzen beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß eine Bildung überlanger Reihen von Transportwagen an den Sammelstellen aus­ geschlossen ist.
Das Wesen der Erfindung ist durch folgende Merkmale gekenn­ zeichnet:
  • - die Transportwagen sind in wenigstens zwei Teilmengen aufge­ teilt;
  • - die Steckteile und die Kopplungsteile einer jeden Teilmenge sind untereinander passend, verglichen mit den Steckteilen und Kopplungsteilen jeder weiteren Teilmenge jedoch unter­ schiedlich gestaltet;
  • - jeder Transportwagen ist mit einem Erkennungsmerkmal ausge­ stattet;
  • - jede Reihe Transportwagen besitzt ein eigenes Erkennungsmerk­ mal und jeder dieser Reihen ist entweder eine eigene Sammel­ stelle oder ein eigener Abstellbereich innerhalb einer Sam­ melstelle mit dem dazu passenden Erkennungsmerkmal zugeord­ net.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nunmehr die Längen der Reihen gestapelter Transportwagen vorherbestimmbar sind. Jede Reihe stellt eine Teilmenge von Transportwagen dar, die jeweils ein ganz bestimmtes, bevorzugt an den Kopplungs- und/oder den Steckteilen vorgesehenes Erkennungsmerkmal aufwei­ sen. Nur Transportwagen mit dem jeweils gleichen Erkennungs­ merkmal lassen sich aneinander bzw. an einer vorbestimmten Sam­ melstelle ankoppeln oder voneinander lösen, wobei zur Orien­ tierung für die Wagenbenützer die in Frage kommende Sammelstel­ le mit dem gleichen Erkennungsmerkmal gekennzeichnet ist. Wählt man z. B. Buchstaben als Erkennungsmerkmale, so können mit "A" gekennzeichnete Transportwagen nur an der Sammelstelle "A", mit "B" gekennzeichnete nur an der Sammelstelle "B" usw. abgestellt werden. Natürlich sind z. B. auch Farben oder Zahlen als Erken­ nungsmerkmale möglich.
Von Vorteil ist auch, daß an einen nicht zu einer Sammelstelle zurückgebrachten Transportwagen nur dann ein weiterer Trans­ portwagen außerhalb der Sammelstelle angekoppelt werden, wenn dieser Transportwagen zufällig das gleiche Erkennungsmerkmal aufweist wie der zurückgelassene. Die Möglichkeit des "wilden Ankoppelns", wie es in Fachkreisen genannt wird, wird durch die Erfindung in ebenfalls vorteilhafter Weise umsomehr reduziert, je mehr Transportwagen mit unterschiedlichen Erkennungsmerkma­ len ausgestattet sind.
Nun ist wohl durch das deutsche Gebrauchsmuster G 81 21 677.7 eine "Einrichtung zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Rückgabe von Einkaufswagen" bekannt, deren Kopplungsteile einen in mehrere Stellungen fest einstellbaren Kodierring aufweisen, so daß nur solche Einkaufswagen aneinander koppelbar sind, deren gewählte Kodierung identisch ist. Mit der genannten Ein­ richtung soll unter anderem sichergestellt sein, daß ein Mischen oder Vertauschen von Einkaufswagen benachbarter Märkte, die mit den gleichen Kopplungsteilen ausgestattet sind, nicht möglich ist. Der genannten Gebrauchsmusterschrift sind jedoch keine Hinweise zu entnehmen, mit welchen Mitteln die Bildung überlanger Reihen gestapelter Transportwagen an Sammelstellen verhindert werden kann.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung mit einer Sammelstelle für Transportwa­ gen mit zweierlei Erkennungsmerkmalen;
Fig. 2 in Draufsicht schematisch dargestellt und teilweise ge­ schnitten ein Kopplungsteil eines Transportwagens, in welches das Steckteil eines vorausbefindlichen Trans­ portwagens eingeschoben wird, sowie
Fig. 3 und 4 zwei mögliche Querschnittsformen des Steckteiles.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung 1 weist eine gehäusear­ tige Sammelstelle 2 auf. Die Sammelstelle 2 bildet zwei mit den Buchstaben "A" und "B" gekennzeichnete Abstellbereiche 3 für nicht benutzte Transportwagen 5. Die Buchstaben "A" und "B" üben die Funktion von Erkennungsmerkmalen 16 aus. In bekannter Weise sind die Transportwagen 5 mit Kopplungsteilen ausgestat­ tet, die jeweils ein Steckteil 9 oder 9′ aufweisen. Durch Ein­ führen eines Steckteiles 9′ in das Kopplungsteil 8 eines benachbarten Transportwagens 5 lassen sich die ineinanderge­ schobenen Transportwagen 5 in einer Reihe 7 aneinanderkoppeln. Will man einen Transportwagen 5 von einer Reihe 7 lösen, muß in das Kopplungsteil 8 des zu lösenden Transportwagens 5 wenig­ stens eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Münze 15 eingeführt werden. Eine im Kopplungsteil 8 befindliche Münz­ trageinrichtung 14 hält die Münze 15 fest, während gleichzeitig das Steckteil 9′ eines vorausbefindlichen Transportwagens 5 vom Kopplungsteil 8 des zu entnehmenden Transportwagens 5 gelöst wird. Der Transportwagen 5 kann nun benützt werden. Bringt man den Transportwagen 5 wieder zurück, wird das Steckteil 9′ des zuvor letzten Transportwagens 5 der Reihe 7 in das Kopplungs­ teil 8 des zurückgebrachten Transportwagens 5 eingeführt. Durch das Einführen des Steckteiles 9′ wird die zuvor entrichtete Münze 15, oder ein Teil davon, von der Münztrageinrichtung 14 wieder zurückgegeben. Am in der Zeichnung nicht sichtbaren An­ fang 4 eines jeden Abstellbereiches 3 ist in bekannter Weise jeweils ein Steckteil 9′ unverlierbar mit der Sammelstelle 2 verbunden. Diese Steckteile 9′ sind am zuvordersten, in der Zeichnung ebenfalls nicht sichtbaren Transportwagen 5 eines jeden Abstellbereiches 3 in das Kopplungsteil 8 dieser Trans­ portwagen 5 eingefügt. Mit Ausnahme der an der Sammelstelle 2 angebrachten Erkennungsmerkmale 16 sind die anderen, zum Aus­ leihen der Transportwagen 5 erforderlichen Funktionen und tech­ nischen Merkmale bekannt und in den verschiedensten Schutzrech­ ten beschrieben, so daß es an dieser Stelle einer weiteren aus­ führlichen Beschreibung nicht mehr bedarf. Neu hingegen sind die an der Sammelstelle 2 befindlichen, weit sichtbaren Erken­ nungsmerkmale 16 und neu ist auch, daß, wie als Beispiel ge­ zeigt, die Kopplungsteile 8 der Transportwagen 5 der beiden Ab­ stellbereiche 3 mit zweierlei Erkennungsmerkmalen 16 ausgestat­ tet sind, nämlich die in der Zeichnung links dargestellten Transportwagen 5 mit dem Buchstaben "A", die rechts befindli­ chen hingegen mit dem Buchstaben "B". Anstelle von Buchstaben können auch Zahlen, farbige Oberflächen oder sonstige unter­ scheidungsfähige Symbole als Erkennungsmerkmale 16 vorgesehen sein.
In einer Draufsicht zeigt Fig. 2 das beispielsweise am Schiebe­ griff 22 eines nicht näher dargestellten Transportwagens 5 be­ festigte Kopplungsteil 8. Die Beschreibung lehnt sich an jenes Kopplungsteil 8 an, das z. B. in der EP 04 27 819 näher be­ schrieben ist. Das Kopplungsteil 8 weist ein Gehäuse 8′ auf, das ein Steckteil 9 trägt und das eine Münztrageinrichtung 14 in Form einer Schiebetaste beherbergt. Der nicht bis ins letzte Detail dargestellte, jedoch bekannte Verriegelungsmechanismus 17 sorgt zusammen mit der Münztrageinrichtung 14 und dem Steck­ teil 9′ eines vorausbefindlichen Transportwagens 5 dafür, daß das Ausleihen und Wiederzurückbringen von Transportwagen 5 in der vorab beschriebenen Weise möglich ist. Im Kopplungsteil 8 befindet sich eine federbeaufschlagte Klinke 18, welche durch Eingriff in die Münztrageinrichtung 14 verhindert, daß das eingeführte Münzpfand 15 entnommen werden kann. Entlang der Klinke 18 sind Kammern 19 vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind und deren Längserstreckungen zu der Klinke 18 weisen. In einer der Kammern 19 befindet sich ein entlang der Längserstreckung der Kammer 19 verschiebbares Einlegeteil 21. Die Zeichnung zeigt das in das Kopplungsteil 8 noch nicht voll­ ständig eingefügte Steckteil 9′ des Kopplungsteiles 8 eines vorausbefindlichen Transportwagens 5. Der Schaft 10 des Steck­ teiles 9′ weist an seinem vorderen Ende einen Vorsprung 11 auf, der im Begriff ist, in jene Kammer 19 einzudringen, in welcher das Einlegeteil 21 untergebracht ist. Wird das Steckteil 9′ noch weiter in das Kopplungsteil 8 eingeschoben, wobei die Stege 20 der Kammern 19 letztendlich Anschläge für die Stirn­ fläche 12 des eingeführten Steckteiles 9′ bilden, so drückt der Vorsprung 11 das Einlegeteil 21 in Richtung Klinke 18. Das Ein­ legeteil 21 lenkt die Klinke 18 aus, so daß deren Verrastung 18′ mit der Münztrageinrichtung 14 gelöst wird. Die ebenfalls federbeaufschlagte Münztrageinrichtung 14 wird dann in bekann­ ter Weise ein Stück weit aus dem Kopplungsteil 8 herausbewegt, so daß das zuvor entrichtete Münzpfand 15 entnehmbar ist. Die gleichzeitig erfolgte Verriegelung des Steckteiles 9′ mit dem Kopplungsteil 8 ist z. B. durch die EP 04 27 819 bekannt und be­ darf ebenfalls keiner weiteren Beschreibung.
Das der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird nun dadurch er­ reicht, daß durch wahlweises Einlegen des Einlegeteiles 21 in die Kammern 19 und durch entsprechendes, an der Lage des Einle­ geteiles 21 sich orientierendes Verändern oder Anpassen des Vorsprunges 11 am Steckteil 9, 9′ auf einfachste Weise unter­ schiedliche Kopplungsteile 8 geschaffen werden können. Legt man das Einlegeteil 21 z. B. in die erste in der Zeichnung links be­ findliche Kammer 19 - das Kopplungsteil 8 hätte dann beispiels­ weise den Buchstaben "A" als Erkennungsmerkmal 16 - und stanzt man den Schaft 10 des Steckteiles 9, 9′ so aus, daß dessen Vor­ sprung 11 direkt gegenüber des in der ersten Kammer 19 befindlichen Einlegeteiles 21 angeordnet ist, so können nur solche Transportwagen 5 aneinander gekoppelt werden, deren Ein­ legeteile 21 und Vorsprünge 11 in der gleichen Weise angeordnet sind, wie eben beschrieben.
Würde man wiederum in das eben beschriebene Kopplungsteil 8 ein Steckteil 9′ einführen, dessen Vorsprung 11, wie in Fig. 2 dar­ gestellt, einer anderen Kammer 19 als der ersten (19) zugeord­ net wäre - das Kopplungsteil 8 hätte dann beispielsweise den Buchstaben "D" als Erkennungsmerkmal 16 - die Klinke 18 könnte nicht gelöst und der Transportwagen 5 nicht angekoppelt werden. Gilt es nun in einem Selbstbedienungsgeschäft oder auch auf Bahnhöfen oder Flughäfen eine erfindungsgemäße Einrichtung 1 zu installieren, wird man zuerst bestimmen, in wieviel Teilmengen 6, siehe Fig. 1, die gesamten Transportwagen 5 auf die einzel­ nen Sammelstellen 2 oder auf deren Abstellbereiche 3 aufgeteilt werden. Man wird eine erste Teilmenge 6 z. B. mit dem Buchstaben "A" kennzeichnen und diese dem Abstellbereich "A" an einer Sam­ melstelle 2 zuordnen. Eine weitere Teilmenge 6 wird man mit dem Buchstaben "B" versehen, eine dritte mit "C" und so fort. Zweckmäßigerweise wird man jede Teilmenge 6 gleich groß wählen, beispielsweise jeweils 25 Transportwagen 5. Es ist klar, daß nunmehr in jedem Abstellbereich 3 der Sammelstellen 2 nur die einmal vorbestimmte Anzahl von Transportwagen 5 abstellbar ist. Jede Reihe 7 von Transportwagen 5 bleibt auf die einmal gewählte Anzahl von Transportwagen 5 beschränkt. Sind alle Transportwagen 5 eines Abstellbereiches 3 zurückgebracht, läßt sich die Reihe 7 der abgestellten Transportwagen 5 nicht mehr verlängern, weil keine Transportwagen 5 mehr vorhanden sind, die noch zum Ankoppeln an diese Reihe 7 geeignet wären. Durch diese simple Lösung wird eine Begrenzung der Reihen 7 abge­ stellter Transportwagen 5 auf einfachste Weise erzielt. Die Er­ findung erfordert lediglich unterschiedliche Steckteile 9, 9′ und das jeweils dazu passende Anordnen der Einlegeteile 21 in den Kopplungsteilen 8 sowie das Anbringen von Erkennungsmerkma­ len 16.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten L-förmigen Querschnitte des Schaftes 10 der Steckteile 9, 9′ sollen andeuten, daß durch einfaches Verändern des Schaftes 10 eine Erhöhung der Variati­ onsmöglichkeiten erzielbar ist. Weist z. B. ein Kopplungsteil 8 fünf Kammern 19 auf und ist die Einführöffnung 13 im Kopplungs­ teil 8, siehe Fig. 2, so gestaltet, daß z. B. Steckteile 9, 9′ mit den beiden dargestellten Querschnittsformen einführbar sind, so erhält man zehn unterschiedliche Kopplungsteile 8. Zur Kennzeichnung wären entweder die Buchstaben A bis K (ohne "J") oder zehn Farben oder zehn Zahlen als Kennzeichnungsmerkmale 16 an den Transportwagen 5 und Sammelstellen 2 nötig.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn die vorgeschlagenen Erken­ nungsmerkmale 16 am Kopplungsteil 8 und/oder am Steckteil 9, 9′ vorgesehen sind. Dies schließt jedoch nicht aus, daß die Erken­ nungsmerkmale 16 auch an anderen geeigneten Stellen, also am Transportwagen 5 selbst, etwa am Handgriff oder an einem Typen­ schild angebracht werden können. Auch ist es äußerst günstig, die Erkennungsmerkmale 16 aus sog. "nachleuchtendem" Material, wie z. B. Kunststoff, der mit Leuchtpigmenten versehen ist oder aus fluoreszierendem stabilem Papier herzustellen, damit auch bei Dunkelheit die Erkennungsmerkmale 16 als solche erkannt werden können.
Die Erfindung läßt natürlich die verschiedensten Varianten zu. Eine erste Variante besteht, wie bereits vorab beschrieben, aus zwei Teilmengen 6 von zweierlei gekennzeichneten Transportwagen 5 und einer Sammelstelle 2 mit zwei Abstellbereichen 3, die entsprechend unterschiedlich gekennzeichnet sind.
Eine weitere Variante weist wieder zwei Teilmengen 6 von Trans­ portwagen 5, dafür jedoch zwei räumlich getrennte Sammelstellen 2 für jeweils eine Teilmenge 6 von Transportwagen 5 auf.
Es folgt als weitere Variante eine Einrichtung 1 mit drei Teil­ mengen 6 und einer Sammelstelle 2 mit drei Abstellbereichen 3.
Als vierte Variante sind drei Teilmengen 6 von Transportwagen 5 und drei räumlich getrennte Sammelstellen 2 für jeweils eine Teilmenge 6 denkbar.
Je nach Anzahl der Teilmengen 6 lassen sich weitere Varianten bilden. Wichtig ist es, um das Ziel der Erfindung zu erreichen, daß jede Reihe 7 gestapelter Transportwagen 5 ein eigenes Erkennungsmerkmal 16 besitzt und jeder dieser Reihen 7 entweder eine eigene Sammelstelle 2 oder ein eigener Abstellbereich 3 innerhalb einer Sammelstelle 2 mit dem passenden Erkennungsmerkmal 16 zugeordnet ist. Die Art des Anbringens der Erkennungsmerkmale 16 an den vorab genannten Stellen bleibt dem Fachmann überlassen. Kleben, Einsetzen, Einspritzen oder das Herstellen der Kopplungsteile 8 und/oder der Steckteile 9, 9′ in unterschiedlichen Farben sind nur einige der denkbaren Mög­ lichkeiten.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Einkaufen von Ware in einem Selbstbedie­ nungsgeschäft oder zum Transport von Reisegepäck, bestehend aus einer vorbestimmten Menge ineinanderschiebbarer Trans­ portwagen und aus wenigstens einer die Transportwagen bei Nichtgebrauch aufnehmenden Sammelstelle, wobei jeder Trans­ portwagen mit einem Kopplungsteil ausgestattet ist, das ein Steckteil aufweist, welches mit dem Kopplungsteil eines wei­ teren Transportwagen verriegelbar ist, so daß die Transport­ wagen mittels ihrer Kopplungsteile in einer Reihe aneinander ankoppelbar sind, daß ferner jedes Kopplungsteil eine Münz­ trageinrichtung zur Aufnahme und zur Zurückgabe eines Münz­ pfandes besitzt und daß durch die Aufnahme des Münzpfandes eine im Kopplungsteil befindliche Sperre gelöst wird, so daß der Transportwagen von einer Reihe Transportwagen oder direkt von einer Sammelstelle wegnehmbar ist und daß beim erneuten Ankoppeln an einen Transportwagen oder direkt an eine Sammelstelle zumindest ein Teil des zuvor entrichteten Münzpfandes von der Münztrageinrichtung zurückerstattet wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Transportwagen (5) sind in wenigstens zwei Teilmengen (6) aufgeteilt;
  • - die Steckteile (9, 9′) und die Kopplungsteile (8) einer jeden Teilmenge (6) sind untereinander passend, verglichen mit den Steckteilen (9, 9′) und Kopplungsteilen (8) jeder weiteren Teilmenge (6) jedoch unterschiedlich gestaltet;
  • - jeder Transportwagen (5) ist mit einem Erkennungsmerkmal (16) ausgestattet;
  • - jede Reihe (7) von Transportwagen (5) besitzt ein eigenes Erkennungsmerkmal (16) und jeder dieser Reihen (7) ist entweder eine eigene Sammelstelle (2) oder ein eigener Ab­ stellbereich (3) innerhalb einer Sammelstelle (2) mit dem dazu passenden Erkennungsmerkmal (16) zugeordnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmerkmale (16) an den Kopplungsteilen (8) und/oder an den Steckteilen (9, 9′) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erkennungsmerkmale (16) durch Buchstaben oder Zahlen oder durch farbige Oberflächen gebildet sind.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopplungsteile (8) und/oder die Steckteile (9, 9′) der Teilmengen (6) von Transportwagen (5) unterschiedlich farbig gestaltet sind.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmerkmale (16) aus nachleuchtendem, in der Dunkelheit sichtbarem Material gefertigt sind.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Kopplungsteilen (8) Kam­ mern (19) vorgesehen sind, in welche wahlweise ein Einlege­ teil (21) einlegbar ist und daß das zum Kopplungsteil (8) passende Steckteil (9, 9′) so gestaltet ist, daß beim Ein­ führen des Steckteiles (9′) in ein Kopplungsteil (8) durch Kontakt mit dem Einlegeteil (21) eine Herausgabe des Münz­ pfandes (15) und eine Verriegelung des eingeführten Steck­ teiles (9′) mit dem Kopplungsteil (8) erfolgt.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes (10) der Steckteile (9, 9′) L-förmig gestaltet ist.
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