DE10053133C2 - Ordnungsvorrichtung zur Anzeige des momentanen Besitzers eines Gegenstandes, sowie zur Anzeige des momentanen Ausführers einer unregelmäßigen bzw. regelmäßigen Aufgabe - Google Patents

Ordnungsvorrichtung zur Anzeige des momentanen Besitzers eines Gegenstandes, sowie zur Anzeige des momentanen Ausführers einer unregelmäßigen bzw. regelmäßigen Aufgabe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um einen Überblick in bestimmten Gruppierungen wie Familien, Firmen etc. zu behalten, bedarf es einer guten Organisation. Einen Überblick über Pflichten und deren Ausführungen, sowie über den momentanen Besitz bestimmter Güter der jeweiligen Gruppe.
Dieser Überblick wird versucht z. T. durch verbale z. T. durch schriftliche Absprache verschafft zu werden. Diese sind jedoch häufig nicht immer eindeutig und werden auch oft vergessen. Was wiederum Diskrepanzen innerhalb und Zeitverluste für die Gruppe zur Folge haben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einer Gruppe genau anzeigt, welche Aufgabe von wem bereits erledigt bzw. nicht erledigt wurden, wer als nächster dran ist und wer gerade welchen Gegenstand der Gruppe in seinem Besitz hat, um sich somit eine bessere Ordnung zu verschaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Modell A - Für die Verwaltung von Gegenständen
  • - Jedem Mitglied der Gruppe ist sein ganz eigener Chip zugeordnet, so daß es keine Verwechslungen oder Mißverständnisse geben kann.
  • - Die Ordnungsvorrichtung ist codierbar, was einem ermöglicht mehrere Vorrichtungen nebeneinander zu verschiedenen Zwecken zu verwenden.
  • - Gute Organisation heißt, eine bessere Stimmung durch die Vermeidung von unnötigen Streitigkeiten, was wiederum weniger Zeitverlust bedeutet.
Modell B - Für den Überblick über Pflichten und deren Ausführungen
  • - Durch die vorgegebene Rotationsweise der Chips, kann keine ungewollte Unordnung entstehen.
  • - Auch Modell B ist codierbar, womit sich auch dieses zu mehreren Zwecken gleichzeitig verwenden läßt und es ermöglicht einem sogar eine Kombination beider Modelle nebeneinander zu benutzen.
  • - Es verschafft einem einen guten Überblick über das, was bereits erledigt wurde und das, was noch zu erledigen ist.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Ordnungsvorrichtung Modell A
Fig. 1: Eine Frontansicht der Ordnungsvorrichtung ohne die obere Schicht, mit Blick auf die Innenmechanik
Fig. 4: Eine Front- und Seitenansicht verschiedener Chips, die einem die Codierung verdeutlichen.
Am Beispiel der Handhabung eines Schlüssels verdeutlicht
Die Ordnungsvorrichtung funktioniert immer nach dem gleichen Prinzip:
Ein Chip, der in Fig. 1 einen Schlüssel an sich hängen hat, befindet sich immer in der Vorrichtung zwischen den Gelenkpaaren 2 und 3, in diesem Fall ist es Chip B.
Nun wird Chip A eingeführt. Der wiederum zeigt durch ein Zeichen, Namen Kürzel etc. an, zu wem er gehört. Während des Passierens von Gelenkpaar 1, geschieht noch nichts. Doch sobald der Vorgang beendet ist, schließt sich das Gelenkpaar 1 auf Grund der Flachfeder hinter ihm wieder. Die Spitzten des Gelenkpaares 1 haken sich in die dafür vorgesehenen "Kerben" von Chip A ein, so daß er die Vorrichtung nicht mehr auf dem rückwärtigem Weg verlassen kann.
Der Chip A wird weiter durch geschoben. Jetzt tritt die Funktion vom Gelenkpaar 2 in Kraft. In dem Moment, wo Chip A durch das Gelenkpaar 2 geschoben wird, öffnet sich dieses und aufgrund der Verbindungsstange auch das Gelenkpaar 3.
Im weiteren Verlauf trifft der Chip A auf den Chip B und schiebt diesen bis zwischen die Gelenkpaare 3 und 4, aber nicht weiter, da Gelenkpaar 4 verhindert, daß Chip A durch zu starkes schieben auf den Boden fällt.
Gelenkpaar 3 und 4 sind durch ein Gelenk miteinander verbunden, so daß sie sich unabhängig voneinander bewegen können.
Weiter kann Chip B auch nicht durch Chip A geschoben werden, denn sobald Chip A am Gelenkpaar 2 vorbei geschoben wurde, schließt sich dieses wieder und mit ihm das Gelenkpaar 3.
Der Chip A ist nun in der Vorrichtung "gefangen gehalten" und nimmt die Rolle ein, die zuvor Chip B eingenommen hatte. Nur, daß an ihm jetzt kein Schlüssel hängt, sondern er anzeigt, wer den Schlüssel im momentanen Besitz hat.
Der Chip B befindet sich nun zwischen den Gelenkpaaren 3 und 4 und kann ungehindert durch das Gelenkpaar 4 durch geschoben werden.
Um jetzt wieder Chip A dem System zu entwenden, benötigt es einen Chip, wie Chip B und der Prozeß beginnt von Neuem.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Ordnungsvorrichtung Modell B
Fig. 2: Eine Frontansicht der Ordnungsvorrichtung ohne die obere Schicht, mit Blick auf die Innenmechanik inklusive aller Chips
Fig. 3: Eine Frontansicht der Ordnungsvorrichtung ohne die obere Schicht, mit Blick auf die Innenmechanik, jedoch mit nur einem Chip, um die Innenmechanik deutlicher erkennen zu lassen
Am Beispiel der Handhabung des Schneedienstes in einer Wohngemeinschaft verdeutlicht.
Das Modell B funktioniert eigentlich auf die gleiche Weise.
Der Unterschied liegt lediglich im Verwendungszweck und in der Anzahl, der im System sich befindenden, Chips (4; 5; 6 . . .) sowie in der Anzahl der Gelenkpaare: In dieser Version sind es nur drei, wobei das dritte Gelenkpaar etwas anders aufgebaut ist. (siehe Fig. 2 und 3)
Chip A steht in diesem Modell nicht mehr für eine bestimmte Person. Eher für die Erledigung der Aufgabe. Doch da es immer nur einen freien Chip gibt, läßt es sich hier anhand der Leiste, die oben angebracht ist, sehr einfach nachvollziehen, wer der momentane Besitzer des Chips und somit der Ausführende des Schneedienstes ist. Die Leiste zeigt das Stockwerk (Erdgeschoß, 1. Etage und 2. Etage) und die Seite (rechts, links) der Wohnungen an (siehe Fig. 2). Selbstverständlich kann man auch einfach nur die Namen der Familien eintragen.
Wenn jetzt Chip A in die Vorrichtung eingeführt wird, öffnet sich das Gelenkpaar 1.
Wie beim Modell A, bewirkt das zunächst noch gar nichts. Doch sobald sich das Gelenkpaar 1 wieder geschlossen hat, kann Chip A der Vorrichtung auf rückwärtigem Wege nicht mehr entnommen werden.
Wenn Chip A nun weiter geschoben wird, öffnet sich das Gelenkpaar 2 und damit auch das Gelenkpaar 3 (siehe Modell A). Chip A trifft nun auf Chip B bis G (die Chips zwischen Gelenkpaar 2 und 3) und schiebt diese an, so daß alle Chips um einen Platz weiter geschoben werden. Chip G landet damit dann im Gelenkpaar Nummer 3.
Zum Gelenkpaar 3 läßt sich sagen, daß es sich vorne öffnet sobald sich Nummer 2 öffnet, aber gleichzeitig sich hinten schließt. Demnach kann man den Chip G erst dem System entnehmen, wenn sich das Gelenkpaar 2 wieder geschlossen, und 3 sich dadurch hinten wieder geöffnet hat.
Die Chips in dieser Version bewegen sich immer in gleichmäßigen Spalten und jeder Spalte ist über den Chips in einer Leiste ein Name oder ähnliches zugeordnet.
Ein weiterer Unterschied zum Modell A ist, daß es hier einen Chip gibt, nennen wir ihn mal den "Symbolchip", der immer anzeigt, wer gerade mit dem Schneedienst dran ist. Nämlich immer der, in dessen Spalte der Chip sich momentan befindet. Hat derjenige seinen Schneedienst erledigt, schiebt er seinen Chip vorne in die Vorrichtung hinein und bekommt hinten einen wieder heraus. Dabei rutscht der "Symbolchip" um eine Spalte weiter und zeigt jedem an, daß der Nächste mit dem Schneedienst an der Reihe ist.

Claims (5)

1. Ordnungsvorrichtung zur Anzeige des momentanen Besitzers eines Gegens­ tandes, sowie zur Anzeige des momentanen Ausführers einer unregelmäßigen bzw. regelmäßigen Aufgabe mit
einer Laufschiene zur gleitenden Führung von Symbolplättchen (Chips A . . G),
einem an der Ober- und Unterseite der Laufschiene angebrachten ersten gefe­ dertem Richtgesperrenpaar (Gelenk 1) durch das ein Symbolplättchen eingeführt und zur Einführungsseite hin gesperrt wird,
einem an der Ober- und Unterseite der Laufschiene angebrachten, gleichgerich­ tetem zweiten gefedertem Richtgesperrenpaar (Gelenk 2) im Abstand von einer Plättchenbreite vom ersten Richtgesperrenpaar,
einem an der Ober- und Unterseite der Laufschiene angebrachten, entgegenge­ richtetem Riegelgesperrenpaar (Gelenk 3) im Abstand von einer oder mehreren Plättchenbreiten vom zweiten Richtgesperrenpaar,
einem Paar von Verbindungsstangen, das die Klinken des zweiten Richtgesper­ renpaares (Gelenk 2) diagonal nach außen gerichtet mit den Sperrerköpfen des Riegelgesperrenpaars (Gelenk 3) verbindet, so dass sich beide Gesperrenpaare gleichzeitig öffnen und schließen.
2. Ordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drittes gefe­ dertes Richtgesperrenpaar (Gelenk 4) im Abstand von einer Plättchenbreite vom Riegelgesperrenpaar (Gelenk 3) an der Ausgabeseite der Laufschiene, durch das die Einführung eines Symbolplättchens gesperrt wird.
3. Ordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rie­ gelgesperrenpaar (Gelenk 3) an der Ausgabeseite der Laufschiene als wechsel­ seitiges Riegelgesperrenpaar einer Plättchenbreite ausgeführt ist.
4. Ordnungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Codierung der Laufschiene und der zugehörigen Symbolplättchen mit ineinander passenden Profilnuten, welche eine Verwendung von Symbol­ plättchen anders codierter Ordnungsvorrichtungen verhindert.
5. Ordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Codierung der Symbolplättchen in Form von unterschiedlich breiten Ein­ kerbungen an der in Einführungsrichtung befindlichen oberen (Chip A, B, C) oder unteren Ecke (Chip A, D, E) und der korrespondierenden Positi­ onsverschiebung der oberen oder unteren Gesperre (Gelenk 1, 2 und 3) entgegen der Einführungsrichtung jeweils um die Einkerbungsbreite, so dass nur die zugehörigen Symbolplättchen mit den dazu passenden Verschiebungen eingeführt werden können.
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