AT404043B - Einrichtung zur verhinderung des überfahrens von verkehrsflächen mit fahrzeugen in falscher richtung - Google Patents

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AT404043B AT0064295A AT64295A AT404043B AT 404043 B AT404043 B AT 404043B AT 0064295 A AT0064295 A AT 0064295A AT 64295 A AT64295 A AT 64295A AT 404043 B AT404043 B AT 404043B
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Description

AT 404 043 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Einrichtung sind meist Krallen vorgesehen, die sich bei einem Überfahren der Einrichtung in der falschen Richtung aufstellen und die Reifen des Fahrzeuges beschädigen.
Gegen solche Einrichtungen gibt es erhebliche Einwände, da ein durch beschädigte Reifen liegen gebliebenes Fahrzeug ein Gefahrenpotential auch für in der vorgeschriebenen Richtung fahrende Fahrzeuge darstellt.
Weiters wurde durch die GB 152 983 A eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der eine Vielzahl von Walzen in dem Rahmen gelagert sind, wobei zwischen den Walzen nur sehr kleiner Spalte vorhanden sind.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil einer sehr erheblichen Welligkeit, die sich beim Überfahren mit einem Fahrzeug unangenehm bemerkbar macht. Außerdem besteht auch das Problem, daß die Spalte durch Schmutz oder Split Zuwachsen können und die Walzen, von denen jede mit einer Klinke gegen ein Drehen in einer Richtung gesichert sind, auch in der zweiten Drehrichtung einen erheblichen Drehmider-stand aufweisen, sodaß die angestrebte Sicherheit gegen ein Überfahren der Einrichtung in der falschen Richtung nicht mehr gegeben ist.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die wirksam eine Weiterfahrt in einer falschen Richtung verhindert.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, daß sich beim Auffahren eines Fahrzeuges auf die Einrichtung in der falschen Richtung der flexible Träger die zur Fortbewegung des Fahrzeuges erforderliche Reaktionskraft nicht aufnehmen kann und sich gegenüber dem Rahmen bewegt. Praktisch bewirken die Antriebsräder des falsch aufgefahrenen Fahrzeuges lediglich, daß sich der flexible Träger und damit auch die Walzen bewegen, eine weitere Relativbewegung des Fahrzeuges gegenüber der Straße bzw. den in diese eingelassenen Rahmen ist dabei jedoch nicht mehr möglich. Es bleibt einem Lenker eines solchen Fahrzeuges daher nichts anderes übrig, als in der vorgesehenen Fahrtrichtung zurückzufahren. Dadurch wird auch eine Gefährdung anderer in der vorgesehenen Richtung fahrender Fahrzeuge weitgehend vermieden.
Außerdem wird durch die flexiblen Träger auch eine erhebliche Verminderung der Welligkeit der Fahrbahn im Bereich der Einrichtung ermöglicht und dadurch der Fahrkomfort erhöht. Auch können Verschmutzungen nicht mehr zu einer nennenswerten Erhöhung der Fähigkeit der Einrichtung Reaktionskräfte von die Einrichtung in falscher Richtung überfahrender Fahrzeuge aufzunehmen, wie dies bei der Lösung nach der erwähnten GB 2 152 983 A möglich ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, daß sich die Änderungen in den Abmessungen durch Temperatur- und Belastungsschwankungen in entsprechend engen Grenzen halten, wodurch ein störungsfreier Betrieb erleichtert wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird ein eine Erhöhung des Fahrkomforts beim Überfahren der Einrichtung erreicht, da sich dadurch für die die· Einrichtung überfahrenden Fahrzeuge eine im wesentlichen ebene Fahrbahn ergibt.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich eine sehr einfach herstellbare konstruktive Lösung.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird die Gefahr eines Verklemmens der flexiblen Träger weitgehend vermieden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung und Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Einrichtung nach der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der in eine Fahrbahn eingelassen wird, z.B. eine Auffahrt zu einer Autobahn. ln diesem Rahmen 1 sind mehrere Paare von Walzen 2 drehbar gehalten, wobei die Walzen 2 in den Seitenwangen 3 des in Längsrichtung der Fahrbahn ausgerichteten Rahmens 1 gelagert sind. Die Walzen 2 eines jeden Paares von Walzen 2 sind von einem flexiblen Träger 4 umschlungen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch je ein Paar von parallel zueinander verlaufenden Ketten 5 und mit diesen verbundenen Stäben 6 gebildet sind, wobei in der Fig. 2 aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit nur ein solcher Stab 6 dargestellt ist.
Die Breite der flexiblen Träger 4 ist geringfügig kleiner als die lichte Weite des Rahmens 1, wobei die Oberseiten der Stäbe 6 im wesentlichen in der Höhe der Oberkanten des Rahmens 1 verlaufen.
Im Bereich der oberen Trume der flexiblen Träger 4 gleiten die Stäbe 6 der flexiblen Träger 4 auf Längsträgern 7, die auf in den Seitenwangen 3 gehaltenen Querträgern 8 abgestützt und mit diesen verbunden sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die oberen Trume der flexiblen Träger 4 bei Belastung nicht einsinken können und eine im wesentlichen ebene Fahrfläche für die Fahrzeuge erhalten bleibt. 2

Claims (5)

  1. AT 404 043 B In den Zwischenräumen zwischen je zwei benachbarten flexiblen Trägern 4 sind in den Seitenwangen 3 des Rahmens 1 drehbar gehaltene Querstützen 9 angeordnet, wodurch ein Einsinken der Räder von Fahrzeugen in die die durch die Krümmung der Walzen 2 bedingten Einsenkungen der durch die flexiblen Träger 4 gebildeten Fahrebene vermieden wird. s Wie aus der Rg. 1 zu ersehen ist, ist eine Walze 2 eines von einem flexiblen Träger 4 umschlungenen Paares von Walzen 2 mit einem Sperrwerk 10 versehen, das eine Orehung der Walze 2 in einer Richtung hemmt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Sperrwerk 10 durch ein mit der Walze 2 drehfest verbundenes Klinkenrad 11 und eine in einer Seitenwange des Rahmens 1 schwenkbar gehaltene Klinke 12 gebildet. Diese Klinke ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm 13 mit einem an der io Seitenwange 3 des Rahmens 1 befestigten Anschlag 14 zusammenwirkt. Dabei ist sichergestellt, daß sich die Walze 2 in Richtung des Pfeiles 15 drehen kann, nicht aber in der entgegengesetzten Richtung. In diesem Falle, kommt es zu einer Abstützung des Armes 13 der Klinke 12 an dem Anschlag 14. Aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit ist ein solches Sperrwerk 10 nur bei einer Walze 2 75 ' dargestellt doch ist zumindest eine Walze 2 eines jeden von einem flexiblen Träger 4 umschlungenen Paares von Walzen 2 mit einem Sperrwerk 10 versehen, vorzugsweise sind jedoch beide Walzen eines jeden Paares von Walzen 2 mit Sperrwerken 10 versehen. Im Bereich einer Stirnwand 15 des Rahmens 1 ist eine Klappe 16 vorgesehen, die um in den Seitenwangen 3 des Rahmens 1 gehaltenen Achsstummeln 17 schwenkbar gehalten ist. Diese Klappe 16 ist 2o mittels eines federnden Fortsatzes 18, der an der Stirnwand 15 abgestützt ist, gegen ihre aufgeschwenkte Stellung vorgespannt. Weiters weist die Klappe abgewinkelte Fortsätze 19 auf, die mit an den Seitenwangen 3 des Rahmens 1 gehaltenen Anschlägen 20 Zusammenwirken. Dadurch ist ein Umlegen der Klappe 16 in Richtung des Pfeiles 21 verhindert. 25 Überfährt nun ein Fahrzeug die erfindungsgemäße Einrichtung in der vorgesehenen Fahrtrichtung 22, so wird die Klappe 16 entgegen der Kraft des federnden Fortsatzes 18 entgegen der Richtung des Pfeiles 21 umgeklappt. Beim Überfahren der Stäbe 6 der flexiblen Träger 4 wirkt auf diese die Reaktionskraft der Antriebsräder des Fahrzeuges, sodaß auf die flexiblen Träger 4 eine Kraft einwirkt, die entgegen der Richtung des Pfeiles 30 22 gerichtet ist. Da sich die Walzen 2 aber nur in Richtung des Pfeiles 15 drehen können, wird diese Kraft von den Sperrwerken 10 aufgenommen und das Fahrzeug kann seine Antriebskraft auf die Einrichtung übertragen und sich über diese fortbewegen. Bei einer Bewegung eines Fahrzeuges entgegen der Richtung des Pfeiles 22 wirkt die Reaktionskraft der Antriebsräder des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles 22. Eine Kraft in dieser Richtung bewirkt aber ein 35 Drehen der Walzen 2 in Richtung des Pfeiles 15, in der sich die Walzen frei drehen können, die Antriebskraft der Räder des entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung sich bewegenden Fahrzeuges kann daher nicht von der Einrichtung aufgenommen werden, wodurch die Antriebsräder des Fahrzeuges lediglich eine Bewegung der flexiblen Träger 4 und ein Drehen der Walzen 2, nicht aber einen Vortrieb des Fahrzeuges bewirken können. Eine allfällige weitere Bewegung des Fahrzeuges entgegen der Richtung des 40 Pfeiles 22 aufgrund der Massenträgheit wird durch die Klappe 16 gestoppt. Anschließend kann das Fahrzeug die Einrichtung wieder in Richtung des Pfeiles 22 verlassen. Die erfindungsgemäße Einrichtung wird vorzugsweise in einer in Richtung des Pfeiles 22 geneigten Gefällestrecke eingebaut, sodaß in der Gegenrichtung fahrende Fahrzeuge in jedem Fall ein Antriebsmoment auf die Straße übertragen müssen und daher auf der Einrichtung zum Stillstand kommen. 45 Um Probleme mit Eis und Schnee zu vermeiden, ist es zweckmäßig die Einrichtung einer Durchfahrt anzuordnen. Patentansprüche so 1. Einrichtung zur Verhinderung des Überfahrens von Verkehrsflächen mit Fahrzeugen in falscher Richtung, insbesondere im Bereich von Auffahrten zu Autobahnen, bei der ein die Fahrbahn eingelassener Rahmen (1) vorgesehen ist, in dem eine Vielzahl von drehbar gehaltener Walzen (2) angeordnet sind, und mindestens ein ein Drehen in einer Drehrichtung hemmendes Sperrwerk (10), z.B. eine Klinke (12) mit Klinkenrad (11), vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß über je zwei einander unmittelbar 55 benachbarter Walzen (2) ein flexibler Träger (4) umläuft und von jedem Paar solcher einen flexiblen Träger (4) haltender Walzen (2) eine mit einem Sperrwerk drehtest verbunden ist, wobei eine Bewegung des oberen Trumes des bzw. der flexiblen Träger(s) (4) entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung (22) der Fahrzeuge unterbunden ist. 3 AT 404 043 B
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (1) mehrere über je zwei Walzen (2) umlaufende flexible Träger (4) in Fahrtrichtung der Fahrzeuge hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Träger (4) durch mit zwei parallel zueinander umlaufende Ketten (5) od. dgl. verbundene parallel zu den Achsen der Walzen (2) ausgerichtete Stäbe (6) gebildet sind, wobei die Stäbe (6) im Bereich des oberen Trumes auf Längsstützen (7) aufliegen, die auf Querträgern (8), die in den in Fahrtrichtung (22) der Fahrzeuge verlaufenden Seitenwangen (3) des Rahmens (1) gehalten sind, abgestützt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß in den Bereichen zwischen den einander benachbarten Enden von flexiblen Trägern (4) Querstützen (9) vorgesehen sind, die vorzugsweise drehbar in den Seitenwangen (3) des Rahmens (1) gehalten sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die flexiblen Träger (4) eine die lichte Breite des Rahmens (1) unterschreitende Länge aufweisen und die Oberseite des oberen Trumes des bzw. der flexiblen Träger(s) (4) im wesentlichen in der Höhe der Oberkante des Rahmens (1) verläuft. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT0064295A 1995-04-13 1995-04-13 Einrichtung zur verhinderung des überfahrens von verkehrsflächen mit fahrzeugen in falscher richtung AT404043B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1409785A (en) * 1972-05-10 1975-10-15 Brickhouse Dudley Ltd Manhole cover frameworks
GB2152983A (en) * 1984-01-24 1985-08-14 Coal Ind Vehicle access barrier
DE3727194A1 (de) * 1987-08-14 1989-02-23 Harald Nohr Fahrtrichtungsschleuse fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

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DE3727194A1 (de) * 1987-08-14 1989-02-23 Harald Nohr Fahrtrichtungsschleuse fuer kraftfahrzeuge

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