DE4320065A1 - Abschrankung für Parkbereiche für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschrankung für Parkbereiche für Kraftfahrzeuge

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DE4320065A1
DE4320065A1 DE19934320065 DE4320065A DE4320065A1 DE 4320065 A1 DE4320065 A1 DE 4320065A1 DE 19934320065 DE19934320065 DE 19934320065 DE 4320065 A DE4320065 A DE 4320065A DE 4320065 A1 DE4320065 A1 DE 4320065A1
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DE19934320065
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English (en)
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Jun Adolf Ehinger
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EHINGER ADOLF JUN
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EHINGER ADOLF JUN
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/042Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage for controlling access to an individual parking space

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschrankung für Parkbereiche für Kraftfahrzeuge.
Bisher ist es üblich, Parkplätze für Kraftfahrzeuge im Freien durch verriegelbare und lösbare Pfosten oder durch Ketten so abzuschranken, daß eine Einfahrt auf den Parkplatz nicht für jedermann möglich ist. Diese Art der Abschrankung hat den Nachteil, daß der Fahrer zunächst sein Fahrzeug vor dem Park­ bereich abstellen und dann zum Entfernen der Sperre sein Fahr­ zeug verlassen muß.
Eine andere bekannte Art von Abschrankung besteht aus einem Sperrelement, insbesondere einer verschwenkbaren Schranke, oder einer absenkbaren Kette, die mit einer elektrischen An­ triebsvorrichtung gekoppelt ist, die vom Fahrzeug aus fern­ steuerbar ist. Diese Art der Abschrankung für einen im Freien befindlichen Parkplatz ist jedoch wegen der elektrischen An­ triebseinrichtung, die auch das Verlegen von Leitungen erfor­ derlich macht, sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschrankung für Parkbereiche für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die ein Aus­ steigen des Fahrers aus seinem Fahrzeug entbehrlich macht, trotzdem aber keine eigene Antriebseinrichtung benötigt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschrankung aus einer auf Schienen parallelverfahrbaren Absperrwandung besteht, die im Höhenbereich eines Kraftfahr­ zeuges einen Anlagebereich aufweist, der aus einem Material besteht, das weicher ist als Metall. Dabei kann die zweckmäßig beidseitig kippsicher auf mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand in Laufrichtung angeordneten Laufrollen gelagerte Absperrwandung vorteilhafterweise mindestens eine Laufrolle mit einem Federspannwerk aufweisen, das ein selbsttätiges Rück­ fahren der Absperrwandung in eine Ausgangsstellung bewirkt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Abschrankung wird also die verfahrbare Absperrwandung von dem auf den Parkplatz ein­ fahrenden Fahrzeug unter Anlage gegen das Fahrzeug, insbeson­ dere dessen Stoßstange, auf Laufschienen verfahren. Diese Laufschienen lassen sich verschmutzungssicher über dem Boden in einer so geringen Höhe anordnen, daß das Fahrzeug über die Schienen hinwegfahren kann, ohne daß die Unterseite des Fahr­ zeuges berührt wird. Die Laufschienen können aber auch die seitliche Begrenzung des Parkplatzes bilden und in einer Höhe angeordnet sein, die kleiner ist als der Bodenabstand der Fahrzeugtür-Unterkante, die Fahrzeugtüre also nicht gegen die Laufschienen anschlagen kann.
Eine Absperrwandung am vorderen Ende eines Parkplatzes ist erfahrungsgemäß, auch wenn man von ihrer Verfahrbarkeit weiß, ein psychologisches Hindernis gegen eine unerlaubte Benutzung eines solchen abgeschrankten Parkplatzes. Eine mögliche und beispielsweise elektromagnetisch ferngesteuert lösbare Ver­ riegelung der Absperrwandung in ihrer vorderen Sperrstellung ist daher durchaus entbehrlich. Die Laufrollen können zweckmä­ ßig in nach drei Seiten weitgehend geschlossenen Führungs­ schienen geschützt untergebracht sein, wobei die seitliche Begrenzung von nebeneinanderliegenden Parkplätzen bildende Führungsschienen neben- oder übereinander mit entgegengesetzt zueinander gerichteten Öffungsseiten anordenbar sind. Die Führungsschienen können im Laufflächenbereich Öffnungen auf­ weisen, die ein Abfließen von Regenwasser und auch ein Aus­ schieben von in die Lauf schienen eingewehtem Laub oder ein­ gespritzem Schmutz erlauben. Als Laufschienen können auch Rund-rohre vorgesehen sein, bei welchen praktisch keine Ver­ schmutzungsgefahr besteht.
Die Federspannvorrichtungen, die beim Verschieben einer Ab­ sperrwandung aus ihrer vorderen Sperrstellung durch ein ein­ fahrendes Fahrzeug gespannt werden, bewirken beim Wiederaus­ fahren des Fahrzeuges eine automatische Rückstellung der Ab­ sperrwandung in ihre vordere Sperrstellung. Die Absperrwandun­ gen lassen sich optisch gefällig gestalten, so daß sie bei­ spielsweise wie eine Vorgarteneinfassung wirken können. Zweck­ mäßig kann die Absperrwandung aus einem gewichtsarmen, aber ausreichend biege- und verwindungssteifen Gitterrahmen mit einem aufgesetzten Anlagebereich aus stoßdämpfendem Gummimate­ rial bestehen. Auch kann die Absperrwandung zusätzliche Felder für die Anordnung von Nummern- oder Hinweisschilder aufweisen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abschrankung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Parkplatz mit vier Stellplätzen für Personenkraftwagen;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Parkplatzes in unbenutztem Zustand;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung einer Absperrwandung für einen der Parkplätze;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Laufschienenanord­ nung für eine Absperrwandung.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Parkplatz weist vier Stellplätze 10, 11, 12, 13 für Personenkraftwagen 14 auf. Alle Stellplätze 10-13 sind seitlich durch Führungsschienen 15 begrenzt, auf welchen Absperrwandungen 16 verschiebbar gelagert sind. In Fig. 1 und 2 sind die vier Absperrwandungen mit den Bezugs­ ziffern 16/1-16/4 bezeichnet. In nicht näher dargestellter Weise ist mindestens eine der auf den Laufschienen 15 geführ­ ten Laufrollen 17 der Absperrwandungen 16 mit einem Feder­ spannwerk gekoppelt. In ihrem mittleren Bereich sind die Ab­ sperrwandungen 16 auf der Höhe der Stoßstange eines Kraftfahr­ zeuges 14 mit einer Auflage 19 aus stoßdämpfendem Gummimate­ rial versehen.
Bei unbenutztem Stellplatz befinden sich alle Absperrwandungen 16 am Anfang des Stellplatzes, wie die in Fig. 1 eingezeichne­ te Absperrwandung 16/3. Wenn ein Fahrzeug, wie das Fahrzeug 14/1 in Fig. 1, auf den Stellplatz 10 einfährt, drückt es mit seiner Stoßstange gegen die Absperrwandung 16/1 und schiebt die Absperrwandung auf den Laufschienen 15 bis an das hintere Ende des Stellplatzes. In dieser Stellung ist in Fig. 1 die Absperrwandung 16/2 gezeigt. Während des Zurückfahrens wird das mindestens eine Federspannwerk gespannt, so daß die Ab­ sperrwandung 16/2 unter Vorspannung an der Stoßstange des geparkten Kraftfahrzeuges 14/2 anliegt. Verläßt ein Kraftfahr­ zeug wieder einen Stellplatz, wie das Kraftfahrzeug 14/4 den Stellplatz 13, läuft die Absperrwandung 16/4 unter der Wirkung der Federspannvorrichtung dem ausparkenden Fahrzeug 14/4 nach bis in die am Stellplatz 12 gezeigte Ausgangs- und Ruhestel­ lung der Stellwandung.
Wie aus der Einzeldarstellung einer Absperrwandung 16 in Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Absperrwandung massearm ge­ staltet sein und aus einem stabilen Rohrrahmen 20 bestehen, der ein Gitterfeld 21 umschließt. An dem Rohrrahmen 20 sind Tragrohre 22 fuhr beidseitige Rollenpaare 17 befestigt. Wie aus der Draufsicht der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden Rollen 17 eines jeden Rollenpaares mit Abstand voneinander in Verschieberichtung angeordnet, so daß sich eine kippsichere Lagerung der Absperrwandung 16 ergibt.
Die Führungsschienen 15 sind aus Verschmutzungsgründen nicht in den Boden eingelassen, sondern in geringer Höhe über dem Boden angeordnet. Sie können auch innerhalb der einzelnen Stellplätze entfernt von der äußeren Stellplatzbegrenzung angeordnet sein, so daß die Kraftfahrzeuge 14 über die Lauf­ schienen hinwegfahren. In Fig. 3 sind mit strichpunktierten Linien dergestalt angeordnete Führungsschienen 15′ und zugehö­ rige Laufrollen 17′ dargestellt.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 4 sind Führungsschienen 23 und 24 ersichtlich, die im Gegensatz zu den Führungsschienen 15 nach drei Seiten geschlossen sind, so daß die jeweils meh­ reren Laufrollen 25 und 26 geschützt angeordnet sind und teils an einer unteren Lauffläche 27 und teils an einer oberen Stützfläche 28 anliegen. Die seitliche Öffnung 29 der Lauf­ schienen 23 und 24 kann im Bereich der Rollenlagerarme 22 des Rahmens 20 einer Absperrwandung durch eine am Lagerarm 22 befestigte Schutzplatte 30 abgedeckt sein. Die Laufschienen 23 und 24 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils übereinander angeordnet, wobei die eine Laufschiene für eine rechts davon befindliche und die andere Laufschiene für eine links davon befindliche Absperrwandung dient. In der Laufflä­ che 27 der dreiseitig geschlossenen Laufschienen 23 sind in Abständen Öffnungen 31 für das Abfließen von Regenwasser und zum Ausfallen von Schmutz angeordnet.

Claims (10)

1. Abschrankung für Parkbereiche für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer auf Schienen (15, 23, 24) parallelverfahrbaren Absperrwandung (16) besteht, die im Höhenbereich eines Kraftfahrzeugs (14) einen Anlage­ bereich (19) aufweist, der aus einem Material besteht, das weicher ist als Metall.
2. Abschrankung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrwandung (16) beidseitig kippsicher auf minde­ stens zwei mit gegenseitigem Abstand in Laufrichtung an­ geordneten Laufrollen (17; 25, 26) gelagert ist.
3. Abschrankung-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Laufschienen (15; 23, 24) kleiner ist als der Bodenabstand eines Kraft­ fahrzeuges, mindestens kleiner als der Bodenabstand der Fahrzeugtür-Unterkante.
4. Abschrankung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Laufrollen (17; 25, 26) mit einem Federspannwerk gekoppelt ist, das ein selbsttätiges Rückfahren der Absperrwandung (16) in eine Ausgangsstellung bewirkt.
5. Abschrankung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (25, 26) in nach drei Seiten weitgehend geschlossenen Führungsschienen (23, 24) geschützt geführt sind.
6. Abschrankung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen nebeneinanderliegenden Stellplätzen (10-13) angeordnete zwei Führungsschienen (23, 24) ihre Öffnungs­ seite (29) auf entgegengesetzten Seiten aufweisen.
7. Abschrankung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrwandung (16) aus einem Gitterrahmen (20, 21) mit einem aufgesetzten Anlagebe­ reich (19) aus stoßdämpfendem Gummimaterial besteht.
8. Abschrankung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrwandung (16) zusätzliche Felder für die Anordnung von Nummern- oder Hinweisschil­ dern aufweist.
9. Abschrankung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf schienen (23) in ihrem Lauf­ flächenbereich (27) Öffnungen (31) zum Austreten von Re­ genwasser oder von Schmutzteilen aufweisen.
10. Abschrankung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen aus Rundrohren gebil­ det sind.
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