DE4422050A1 - Leitschwellenstrang - Google Patents

Leitschwellenstrang

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/006Lane control by movable lane separating barriers, e.g. shiftable barriers, retractable kerbs ; Apparatus or barriers specially adapted therefor, e.g. wheeled barriers

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Leitschwellenstrang gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Leitschwellenstrang zählt durch die US-PS 46 32 598 zum Stand der Technik. Dieser Leitschwellen­ strang kann mit Hilfe von elektromotorisch angetriebenen Laufrollen ausschließlich in Querrichtung verlagert wer­ den. Auf diese Weise ist es möglich, bei mehrspurigen Verkehrswegen beiden Fahrtrichtungen dieselbe Anzahl von Fahrspuren oder in Abhängigkeit von dem Verkehrs aufkommen eine unterschiedliche Anzahl von Verkehrsspuren zuzuord­ nen. Dies ist beispielsweise im morgendlichen oder abend­ lichen Berufsverkehr bei Ein- und Ausfallstraßen von Großstädten von Vorteil.
Ferner ist es im Umfang der US-PS 44 74 503 bekannt, einen gelenkigen Leitschwellenstrang mit Hilfe eines spe­ ziellen Verlegewagens quer zu sich selber zu verlagern, um auf diese Weise durch eine Veränderung der Anzahl der Fahrspuren ebenfalls dem jeweiligen Verkehrsaufkommen ge­ recht werden zu können.
Nun gibt es aber Verkehrkehrsleitprobleme, insbesondere vor und nach Tunnelröhren oder im Bereich von Mautstellen auf mehrspurigen Verkehrswegen (Autobahnen), bei denen es nicht auf die Bereitstellung von mehr Fahrspuren ankommt, um den rollenden Verkehr möglichst flüssig zu halten, sondern wo mehrere Fahrspuren auf eine geringere Anzahl zusammengeführt oder zumindest eine Fahrspur fächerförmig auf mehrere Fahrspuren erweitert werden sollen. Dies ist z. B. bei der Sperrung von Tunnelröhren, bei der Nichtbe­ setzung von Kassenhäuschen bei Mautstellen oder auch bei der Sperrung bestimmter Fahrwege notwendig. In diesen Fällen war es bislang üblich, daß die Leitschwellen­ stränge so manuell aus ihrer Längsrichtung verlagert wur­ den, daß der beispielsweise auf zwei Fahrspuren anrol­ lende Verkehr statt in zwei Tunnelröhren nur in eine Tun­ nelröhre gelenkt oder von zwei Tunnelröhren in eine ab­ führende Fahrspur überführt wird. Ähnlich ging man auch bei der Sperrung von Fahrwegen vor, wo dann an bestimmten Stellen eine Fahrwegbegrenzung geöffnet wird und der Ver­ kehr von der einen Seite der Fahrwegbegrenzung auf die andere Seite gelenkt wird.
Der mit dem Umsetzen von Leitschwellensträngen bzw. der zusätzlichen Installierung verbundene zeitliche und per­ sonelle Aufwand ist hoch. Außerdem sind Gefährdungen der Personen, die das Umsetzen vornehmen, nicht ausgeschlos­ sen, da die Arbeiten zumindest in der Nähe von weiterhin rollendem Verkehr durchgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Leitschwellenstrang zu schaffen, der es ohne Gefährdung von Monteuren kurzfristig erlaubt, Verkehrsströme aus vorgegebenen Fahrspuren an bestimmten Verkehrsbereichen seitlich abzulenken, ohne daß es hierzu manueller Tätigkeiten bedarf.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Leitschwellenstrang ist grundsätz­ lich zwischen zwei Fixpunkten in seiner Längsrichtung verspannt. Dazu ist an mindestens einem Ende des Leit­ schwellenstrangs eine Spann- und Arretiereinheit in den Leitschwellenstrang eingegliedert. Diese Spann- und Arre­ tiereinheit ist so ausgebildet, daß sie einerseits die Verspannung des Leitschwellenstrangs zwischen den beiden Fixpunkten übernimmt, andererseits jedoch auch die boden­ seitige Arretierung des Leitschwellenstrangs an einem Fixpunkt gewährleistet, der in den Boden eingelassen und von dem rollenden Verkehr überfahrbar ist. Soll mithin aufgrund der örtlichen Gegebenheiten der Leitschwellen­ strang im Winkel verschwenkt werden, genügt es, wenn an einem Ende eine Spann- und Arretiereinrichtung angeordnet ist und sich am anderen Ende des Leitschwellenstrangs eine ortsfeste Drehachse befindet. Für das Schwenken des Leitschwellenstrangs wird dann mit Hilfe der Spann- und Arretiereinheit die Längsverspannung zwischen den Fix­ punkten aufgehoben, die Arretierung des Leitschwellen­ strangs am bodenseitigen Fixpunkt gelöst und der Leit­ schwellenstrang um die Drehachse motorisch rollend so weit geschwenkt, bis daß der vorgesehene nächste boden­ seitige, von dem rollenden Verkehr überfahrbare Fixpunkt erreicht ist. Hier wird dann der Leitschwellenstrang wie­ der am Boden arretiert und in Längsrichtung verspannt.
Die Ausbildung des Leitschwellenstrangs mit einer orts­ festen Drehachse an einem Ende und mit einer Spann- und Arretiereinheit am anderen Ende kann beispielsweise dort mit Vorteil installiert werden, wo der Verkehr von einer Fahrspur seitlich auf eine andere Fahrspur abgelenkt wer­ den muß. Dies kann vor oder nach Tunnelröhren, vor oder nach Mautstellen oder auch auf mehrspurigen Fahrwegen der Fall sein, wo gezielt der Verkehr von der einen auf die andere Seite einer ansonsten fest installierten Fahrweg­ begrenzung überführt werden muß. Bei diesem Einzelfall können auch zwei Leitschwellenstränge gewissermaßen die Flügel eines Tors bilden, das in der geschlossenen Fahr­ wegbegrenzung geöffnet wird. Der eine Leitschwellenstrang wird dann in die eine und der andere Leitschwellenstrang in die andere Richtung verschwenkt und dort neu fixiert.
Die Erfindung eröffnet aber auch die Möglichkeit, an bei­ den Enden eines Leitschwellenstrangs Spann- und Arre­ tiereinheiten vorzusehen, so daß dann auch die Fixpunkte an beiden Enden des Leitschwellenstrangs von dem rollen­ den Verkehr überfahrbar sein müssen, wenn der Leitschwel­ lenstrang parallel zu sich selbst in eine andere Einsatz­ position verlagert wird.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, zwei oder mehrere verlagerbare Leitschwellen­ stränge begrenzter Länge in Längsrichtung hintereinander vorzusehen.
Wieviele Laufrollen ein Leitschwellenstrang aufweist, und wieviele von den Laufrollen elektromotorisch angetrieben sind, hängt von dem Einsatzort und den jeweiligen ört­ lichen Gegebenheiten ab.
Die Fixpunkte sind so ausgebildet, daß sie nicht nur eine ordnungsgemäße Verspannung eines Leitschwellenstrangs in Längsrichtung und seine örtliche Arretierung sicherstel­ len, sondern auch zu allen Jahreszeiten unter sämtlichen Witterungsbedingungen ihre Funktion im Zusammenwirken mit den Spann- und Arretiereinheiten gewährleisten.
Das gemäß Anspruch 2 einer Spann- und Arretiereinheit zu­ geordnete Verriegelungselement bildet im zusammenwirken mit einem von dem rollenden Verkehr überfahrbaren Fix­ punkt gewissermaßen ein Widerlager, das zusammen mit dem Fixpunkt am anderen Ende die Verspannung des Leitschwel­ lenstrangs in Längsrichtung und seine örtliche Verriege­ lung sicherstellt.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung ist gemäß Anspruch 3 das Verriegelungselement an einem in Längsrichtung des Leitschwellenstrangs zwangs­ läufig beweglichen Führungskörper vorgesehen, der zugleich eine Hubeinrichtung für das Verriegelungselement trägt. Der Führungskörper kann beispielsweise an einer fest mit dem Leitschwellenstrang verbundenen Grundplatte entlang zwangsgeführt sein, und zwar mit Hilfe einer von einem Elektromotor drehbaren Gewindespindel. Denkbar sind aber auch pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare Zylinder, welche den Führungskörper in Längsrichtung des Leitschwellenstrangs verlagern. Die von dem Führungskör­ per getragene Hubeinrichtung kann elektromotorisch­ pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet sein. Sie ist in der Lage, das Verriegelungselement mit einem Fixpunkt zu kuppeln und zu entkuppeln.
Desweiteren ist es gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 von Vorteil, daß die von dem rollenden Verkehr überfahr­ baren Fixpunkte ausschließlich durch ein Verriegelungs­ element beeinflußbar sind. Zu diesem Zweck weist jeder Fixpunkt eine Deckelplatte als Bestandteil eines fest im Boden verankerten Spanngehäuses auf. Diese Deckelplatte ist in Schließrichtung des Spanngehäuses so federbela­ stet, daß der rollende Verkehr den Fixpunkt problemlos überfahren und auch auf ihm stehen kann. Soll ein Leit­ schwellenstrang am Boden arretiert werden, so wird das Verriegelungselement mit Hilfe der Hubeinrichtung verti­ kal nach unten bewegt. Hierbei wird die Deckelplatte durch das Verriegelungselement gegen die Rückstellkraft verlagert. Anschließend erfolgt eine Längsverlagerung des Führungskörpers der Spann- und Arretiereinheit mit dem Ergebnis, daß dann der Leitschwellenstrang zwischen die­ sem Fixpunkt und dem Fixpunkt am anderen Ende (feste Drehachse oder vom Verkehr überrollbarer Fixpunkt) ver­ spannt ist.
Damit beim Verlagern eines Leitschwellenstrangs und Er­ reichen eines neuen vom Verkehr überfahrbaren Fixpunkts die Ver- und Entriegelungsstellungen auch einwandfrei de­ finiert sind, wird entsprechend Anspruch 5 dem Verriege­ lungselement ein mit den Deckelplatten zusammenwirkender Sensor zugeordnet. Erst wenn über diesen Sensor die ein­ wandfreie Verriegelungsposition ermittelt worden ist, er­ folgt eine Aktivierung der Spann- und Arretiereinheit.
Die Merkmale des Anspruchs 6 erlauben in bevorzugter Aus­ gestaltung der Erfindung die Fernsteuerbarkeit aller be­ weglichen Einrichtungen. Die Fernsteuerung kann von einem zentralen Leitstand aus erfolgen. Desweiteren können die Einrichtungen aber auch an einen Rechner angeschlossen sein. Über das in den Rechner eingegebene Programm ist es dann möglich, durch entsprechenden Knopfdruck den jewei­ ligen Leitschwellenstrang in der gewünschten Weise zu verlagern.
In Anbetracht des Sachverhalts, daß es sich bei dem er­ findungsgemäßen Leitschwellenstrang um einen solchen be­ grenzter Länge handelt, beispielsweise 50 m bis 100 m lang, und stets eine sichere Verspannung zwischen den endseitigen Fixpunkten gewährleistet sein muß, erweist sich eine entsprechend stabile Gestaltung des Leitschwel­ lenstrangs gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 als beson­ ders vorteilhaft.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 in schematischer Draufsicht verschiedene Ver­ kehrsbereiche mit verlagerbaren Leitschwel­ lensträngen;
Fig. 4 den Verkehrsbereich der Fig. 2 in detail­ lierterer Darstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Leitschwellenstrangs gemäß Fig. 4;
Fig. 6 den Ausschnitt VI der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Vertikalschnitt;
Fig. 7 den Ausschnitt VII der Fig. 6 in nochmals vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch die Darstellung der Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch die Darstellung der Fig. 8 entlang der Linie IX-IX;
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf den Schnitt XI der Fig. 6;
Fig. 11 den Schnitt XI der Fig. 7 in 180° Versetzung in vergrößerter Darstellung in zwei verschie­ denen Betriebspositionen und
Fig. 12 in perspektivischer Darstellung einen Ab­ schnitt des Leitschwellenstrangs der Fig. 4 und 5.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Fahrwegbegrenzung bezeich­ net, die zwei Fahrwege FW1, FW2 voneinander trennt. Im Verlauf dieser Fahrwegbegrenzung 1 sind zwei Leitschwellenstränge 2, 3 eingegliedert, die um ortsfeste vertikale Drehachsen 4 in Querrichtung der Fahrwegbegren­ zung 1 verschwenkbar sind. Die Leitschwellenstränge 2, 3 sind in der gestreckten Betriebsposition (geschlossene Linienführung) zwischen den Drehachsen 4 und vom rollen­ den Verkehr überfahrbaren Fixpunkten 5 in Längsrichtung verspannt und lagearretiert.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Leitschwellenstränge 2, 3 gemäß den Pfeilen PF so um die Drehachsen 4 verschwenkt und an den Fixpunkten 6 arretiert (strichpunktierte Li­ nienführung), daß der Verkehr von der Fahrspur FS1 des Fahrwegs FW1 über den dann offenen Bereich zwischen den beiden Leitschwellensträngen 2, 3 auf die Fahrspur FS2 des Fahrwegs FW2 überführt werden kann.
Selbstverständlich können die Leitschwellenstränge 2, 3 gemäß den Pfeilen PF1 auch in die jeweils andere Richtung verschwenkt werden (Strich-Punkt-Punkt-Linienführung), so daß dann der Verkehr von der Fahrspur FS1 des Fahrwegs FW1 auf die parallele Fahrspur FS3 und der Verkehr von der Fahrspur FS2 des Fahrwegs FW2 auf die parallele Fahr­ spur FS4 überführt werden kann. In diesem Fall sind die Leitschwellenstränge 2, 3 in den Fixpunkten 7 arretiert.
Ferner können die Leitschwellenstränge 2, 3 über die ge­ samte Breite der Fahrwege FW1 und FW2 verschwenkt werden (Strich-Punkt-Punkt-Punkt-Linienführung). Sie werden dann in den Fixpunkten 8 arretiert. Auf diese Weise können bei Bedarf beide Fahrspuren FS1 und FS3 auf den parallelen Fahrweg FW2 gelenkt werden.
In der Fig. 2 ist in der Draufsicht ein Verkehrsbereich vor vier Tunnelröhren 9, 10, 11, 12 veranschaulicht. Die beiden Fahrwege FW1 und FW2 mit jeweils zwei Fahrspuren FS1, FS3 bzw. FS2, FS4 sind durch eine Fahrwegbegrenzung 1 voneinander getrennt. Im Verlauf dieser Fahrwegbegren­ zung 1 ist ein Leitschwellenstrang 13 eingegliedert, der sich zwischen einer ortsfesten Drehachse 4 und einem vom rollenden Verkehr überfahrbaren Fixpunkt 14 erstreckt. Zwischen der Drehachse 4 und dem Fixpunkt 14 ist der Leitschwellenstrang 13 in Längsrichtung verspannt. Des­ weiteren ist der Leitschwellenstrang 13 am Fixpunkt 14 lagearretiert.
Je nach den örtlichen Gegebenheiten, beispielsweise bei Sperrung einer der Tunnelröhren 9-12, kann es erforder­ lich werden, den Verkehrsstrom entsprechend zu lenken. In diesem Fall wird folglich der Leitschwellenstrang 13 ent­ sprechend den Pfeilen PF2-PF5 in eine der vier Ausweich­ positionen um die Drehachse 4 verlagert (strichpunktierte Linienführung) und hier über die dort vorgesehenen Fix­ punkte 15-18 verankert.
Vorstellbar ist es bei der Ausführungsform der Fig. 2 auch, daß in der Normalposition zwei Leitschwellenstränge 13, 19 unmittelbar nebeneinander in Längsrichtung hinter der Fahrwegbegrenzung 1 angeordnet sind. Der Leitschwel­ lenstrang 13 kann dann in den in die Tunnelröhren 9, 10 führenden Fahrweg FW1 und der andere Leitschwellenstrang 19 in den aus den Tunnelröhren 11, 12 führenden Fahrweg FW2 verschwenkt werden.
Die Fig. 3 zeigt in der Draufsicht eine Fahrwegbegren­ zung 1 zwischen zwei Fahrwegen FW1, FW2 und einen in diese Fahrwegbegrenzung 1 integrierten Leitschwellen­ strang 20, der gemäß den Pfeilen PF6 parallel zu sich selbst verlagerbar ist. Der Leitschwellenstrang 20 ist zwischen zwei vom rollenden Verkehr überfahrbaren Fix­ punkten 21, 22 fest verspannt und an den Fixpunkten 21, 22 arretiert. Auch in der quer verlagerten Betriebsposi­ tion (strichpunktierte Linienführung) ist der Leitschwel­ lenstrang 20 zwischen zwei vom rollenden Verkehr über­ fahrbaren Fixpunkten 23, 24 verspannt und in diesen Fix­ punkten 23, 24 lagearretiert.
Der Leitschwellenstrang 20 kann selbstverständlich gemäß den Pfeilen PF7, PF8 und PF9 auch an den Rand des Fahr­ wegs FW1, zwischen die beiden Fahrspuren FS2 und FS4 des Fahrwegs FW2 oder an den Rand des Fahrwegs FW2 verlagert werden. In diesen Betriebsstellungen wird der Leitschwel­ lenstrang 20 dann in den Fixpunkten 25, 26 bzw. 27, 28 bzw. 29, 30 arretiert.
Der in den Verkehrsbereichen gemäß den Fig. 1 bis 3 zur Anwendung kommende Leitschwellenstrang 2, 3, 13, 19, 20 ist in den Fig. 4 und 5 konstruktiv näher darge­ stellt. Er setzt sich aus mehreren anhand der Fig. 12 noch eingehender erläuterten Leitschwellen 31 zusammen. Als Beispiel sei der Leitschwellenstrang 13 der Fig. 2 angenommen.
An einem Ende ist der Leitschwellenstrang 13 um eine ver­ tikale Drehachse 4 verschwenkbar, während am anderen Ende der Leitschwellenstrang 13 mit einer Spann- und Arre­ tiereinheit 32 versehen ist, die es ermöglicht, den Leit­ schwellenstrang 13 zwischen der Drehachse 4 und einem im Boden eingelassenen Fixpunkt 14-18 zu verspannen und la­ gezuarretieren.
Ferner sind in Längsrichtung des Leitschwellenstrangs 13 elektromotorische Antriebe 33 eingegliedert, die vertikal verlagerbare Laufrollen 34 antreiben. Außerdem zeigt die Fig. 5, daß in Längsrichtung des Leitschwellenstrangs 13 mehrere nicht angetriebene Laufrollen 35 vorgesehen sind, die jedoch durch Hubeinrichtungen 36 vertikal verlagerbar sind. Die Hubeinrichtungen 36 können durch pneumatisch beaufschlagbare Zylinder gebildet sein.
In der Einsatzposition liegt der Leitschwellenstrang 13 unmittelbar auf dem Boden 37, während zum Verlagern die Laufrollen 34, 35 nach unten ausgefahren werden und da­ durch der Reibkontakt des Leitschwellenstrangs 13 mit dem Boden 37 aufgehoben wird.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen einen elektromotorischen An­ trieb 33. Jeder Antrieb 33 umfaßt zwei Elektromotoren 38, die über Getriebe 39 auf Laufrollen 34 abtreiben. Außer­ dem sind zwischen den Elektromotoren 38 pneumatisch betätigbare Hubzylinder 40 angeordnet, welche die Lauf­ rollen 34 nach unten aus dem Leitschwellenstrang 13 aus­ fahren und ihn dadurch vom Boden 37 abheben können, so daß er nur noch auf den Laufrollen 34 und 35 ruht.
Die der Verspannung eines Leitschwellenstrangs 2, 3, 13, 19, 20 in Längsrichtung und seiner jeweiligen örtlichen Arretierung in den Fixpunkten 5-8, 14-18 und 21-30 die­ nende Spann- und Arretiereinheit 32 ist den Fig. 6, 10 und 11 zu entnehmen. Sie wird wiederum anhand des Leit­ schwellenstrangs 13 und des Fixpunkts 14 erläutert.
Die Spann- und Arretiereinheit 32 umfaßt zunächst einen Führungskörper 41, der in einer Nute 42 einer im Leit­ schwellenstrang 13 befestigten Grundplatte 43 zwangsge­ führt verlagerbar ist. Der Führungskörper 41 trägt seit­ lich eine Mutter 44, die von einer Gewindespindel 45 durchsetzt ist. Die Spindelenden sind in zwei Lagerböcken 46 drehbar gelagert, welche auf der Grundplatte 43 befe­ stigt sind. Angetrieben wird die Gewindespindel 45 von einem Elektromotor 47 über ein Getriebe 48 und eine Kupp­ lung 49. Je nach Drehrichtung der Gewindespindel 45 wird folglich der Führungskörper 41 in die eine oder andere Richtung in der Nute 42 der Grundplatte 43 verlagert.
Im Führungskörper 41 ist ein kugelförmiges Verriegelungs­ element 50 vertikal verlagerbar. Die Verlagerung erfolgt mit Hilfe eines pneumatisch beaufschlagbaren Zylinders 51, der auf dem Führungskörper 41 befestigt ist. Außerdem ist zu erkennen, daß am Verriegelungselement 50 ein Sen­ sor 52 angeordnet ist.
In der in den Fig. 4 bis 6 und 11 veranschaulichten Position ist der Leitschwellenstrang 13 gerade verlagert worden und der Sensor 52 des Verriegelungselements 50 orientiert sich über dem Fixpunkt 14 zwecks genauer Lage­ bestimmung. Hierzu ist an dem ein in den Boden 37 einge­ lassenes Spanngehäuse 53 aufweisenden Fixpunkt 14 eine gegen eine elastische Rückstellkraft 54 vertikal verla­ gerbare Deckelplatte 55 vorgesehen.
Hat der Sensor 52 im Zusammenwirken mit der Deckelplatte 55 die genaue Lage des Fixpunkts 14 ermittelt, wird durch Beaufschlagung des Pneumatikzylinders 51 das Verriege­ lungselement 50 abwärts bewegt, wodurch die Deckelplatte 55 gegen die Rückstellkraft der Feder 54 abwärts bewegt wird. Befindet sich das Verriegelungselement 50 in einer Höhe, in welcher es völlig in das Spanngehäuse 53 einge­ taucht ist (Fig. 11, linke Hälfte), wird die Hubbewegung beendet. Dafür wird nunmehr die Spanneinheit 32 akti­ viert, welche das Verriegelungselement 50 quer im Spann­ gehäuse 53 verlagert, bis es sich am Spanngehäuse 53 so abstützt, daß der Leitschwellenstrang 13 in Längsrichtung verspannt wird. Der Grad der Verspannung wird durch einen Kraftsensor 56 überwacht (Fig. 10), der dem Getriebe 48 zugeordnet ist.
Soll die Lage des Leitschwellenstrangs 13 gemäß Fig. 4 aufgehoben werden, so erfolgt zunächst eine Entspannung des Leitschwellenstrangs 13 in Längsrichtung, bis daß das Verriegelungselement 50 exakt unterhalb der die Deckel­ platte 55 aufnehmenden Öffnung 57 liegt. Nunmehr wird der Pneumatikzylinder 51 beaufschlagt und das Verriegelungs­ element 50 nach oben aus dem Spanngehäuse 53 bewegt. Die Deckelplatte 55 folgt dem Verriegelungselement 50 bis in eine Stellung (rechte Hälfte der Fig. 11), in der die Deckelplatte 55 wieder einwandfrei von dem rollenden Ver­ kehr überfahrbar ist.
Jetzt kann der Leitschwellenstrang 13 dadurch um die Drehachse 4 verlagert werden, daß zunächst die Laufrollen 34, 35 ausgefahren und dann die Elektromotoren 38 akti­ viert werden. Der Leitschwellenstrang 13 rollt nun in die vorgesehene Schwenkstellung und wird dort in der vorste­ hend beschriebenen Weise in einem der Fixpunkte 15-18 ar­ retiert.
Sämtliche Bewegungen sind ferngesteuert und/oder in einem Rechner programmiert, so daß kein manueller Aufwand für die Verlagerung, Verspannung und Arretierung eines Leit­ schwellenstrangs 13 erforderlich ist.
Der Leitschwellenstrang 13 gemäß den Fig. 4 und 5 be­ sitzt entsprechend Fig. 12 mehrere schußweise lösbar an­ einandergesetzte, im Querschnitt trapezförmige, innen ausgesteifte Leitschwellen 31 mit seitlichen Auffahr­ schenkeln 58 und endseitigen Kupplungslaschen 59. Die Leitschwellen 31 sind durch im Querschnitt U-förmige, nach oben offene Kufen 60 ausgesteift (Fig. 6 und 8). Die Kufen 60 erstrecken sich aus Bereichen unterhalb der leicht geneigten Auffahrschenkel 58 bis etwa zur halben Höhe der Leitschwellen 31. Die Stirnseiten der vertikalen Kufenschenkel sind an die Innenkontur der Auffahrschenkel 58 sowie der sich an die Auffahrschenkel 58 mit einem ge­ krümmten Übergangsabschnitt 61 abschließenden ebenen Sei­ tenflächen 62 der Leitschwellen 31 formschlüssig ange­ paßt. Außerdem sind sie mit den Auffahrschenkeln 58, den Übergangsabschnitten 61 sowie den Seitenflächen 62 ver­ schweißt.
Oberhalb der Leitschwellen 31 sind als nach unten offene, im Querschnitt trapezförmige Hauben ausgebildete Leit­ holme 63 vorgesehen, die über die Leitschwellen 31 ge­ stülpt und mit diesen durch Schraubverbindungen 64 lösbar gekuppelt sind. Der Neigungswinkel der ebenen Seitenflä­ chen 62 der Leitschwellen 31 sowie 66 der Leitholme 63 gegenüber der Vertikalen beträgt etwa 10°. Auch die Leit­ holme 63 besitzen Kupplungslaschen 65 zur gegenseitigen Verbindung.
Bezugszeichenliste
1 Fahrwegbegrenzung
2 Leitschwellenstrang
3 Leitschwellenstrang
4 Drehachsen
5 Fixpunkt
6 Fixpunkt
7 Fixpunkt
8 Fixpunkt
9 Tunnelröhre
10 Tunnelröhre
11 Tunnelröhre
12 Tunnelröhre
13 Leitschwellenstrang
14 Fixpunkt
15 Fixpunkt
16 Fixpunkt
17 Fixpunkt
18 Fixpunkt
19 Leitschwellenstrang
20 Leitschwellenstrang
21 Fixpunkt
22 Fixpunkt
23 Fixpunkt
24 Fixpunkt
25 Fixpunkt
26 Fixpunkt
27 Fixpunkt
28 Fixpunkt
29 Fixpunkt
30 Fixpunkt
31 Leitschwellen
32 Spann- und Arretiereinheit
33 Elektroantrieb
34 Laufrollen
35 Laufrollen
36 Hubeinrichtungen
37 Boden
38 Elektromotoren
39 Getriebe
40 Hubzylinder
41 Führungskörper
42 Nute
43 Grundplatte
44 Mutter
45 Gewindespindel
46 Lagerböcke
47 Elektromotor
48 Getriebe
49 Kupplung
50 Verriegelungselement
51 Zylinder
52 Sensor
53 Spanngehäuse
54 Rückstellkraft
55 Deckelplatte
56 Kraftsensor
57 Öffnung f. 55
58 Auffahrschenkel
59 Kupplungslaschen
60 Kufen
61 Übergangsabschnitt
62 Seitenflächen v. 31
63 Leitholme
64 Schraubverbindungen
65 Kupplungslaschen
66 Seitenflächen v. 63
FW1 Fahrweg
FW2 Fahrweg
FS1 Fahrspur v. FW1
FS2 Fahrspur v. FW2
FS3 Fahrspur v. FW1
FS4 Fahrspur v. FW2
PF Pfeile
PF1 Pfeile
PF2 Pfeile
PF3 Pfeile
PF4 Pfeile
PF5 Pfeile
PF6 Pfeile
PF7 Pfeile
PF8 Pfeile
PF9 Pfeile

Claims (7)

1. Leitschwellenstrang (2, 3, 13, 19, 20), der aus meh­ reren schußweise aneinander gesetzten gehäuseartigen Leitschwellen (31) besteht und vertikal verlagerbare Laufrollen (34, 35) aufweist, die wenigstens zum Teil unter den Einfluß von in die Leitschwellen (31) inte­ grierten elektromotorischen Antrieben (33) gestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende eine Spann- und Arretierein­ heit (32) in die zwischen zwei Fixpunkten (4, 5; 4, 6; 4, 7; 4, 8; 4, 14-18; 21, 22; 23, 24; 25, 26; 27, 28; 29, 30) in Längsrichtung verspannbaren Leit­ schwellen (31) eingegliedert ist, welche mit wenig­ stens zwei im Boden (37) eingelassenen und von dem rollenden Verkehr überfahrbaren Fixpunkten (5-8, 14-18, 21-30) zusammenwirkt, die in Querrichtung der Leitschwellen (31) im Abstand voneinander vorgesehen sind.
2. Leitschwellenstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Arre­ tiereinheit (32) ein vertikal und in Längsrichtung der Leitschwellen (31) verlagerbares, mit den Fix­ punkten (5-8, 14-18, 21-30) kuppelbares Verriege­ lungselement (50) aufweist.
3. Leitschwellenstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs­ element (50) an einem in Längsrichtung der Leit­ schwellen (31) zwangsläufig beweglichen Führungskör­ per (41) vorgesehen ist, der zugleich eine Hubein­ richtung (51) für das Verriegelungselement (50) trägt.
4. Leitschwellenstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixpunkte (5-8, 14-18, 21-30) durch das Verriege­ lungselement (50) gegen eine elastische Rückstell­ kraft (54) vertikal verlagerbare Deckelplatten (55) als Bestandteile von in den Boden (37) eingelassenen Spanngehäusen (53) aufweisen.
5. Leitschwellenstrang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungsele­ ment (50) ein mit den Deckelplatten (55) zusammenwir­ kender Sensor (52) vorgesehen ist.
6. Leitschwellenstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (47, 51, 38) zum Verspannen des Leit­ schwellenstrangs (2, 3, 13, 19, 20) in Längsrichtung sowie zum Kuppeln und zum Querverlagern des Leit­ schwellenstrangs (2, 3, 13, 19, 20) fernsteuerbar und/oder mit einem Rechner gekoppelt sind.
7. Leitschwellenstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren schußweise lösbar aneinander gesetzten, im Querschnitt trapezförmigen, innen ausgesteiften Leitschwellen (31) mit seitlichen Auffahrschenkeln (58) und endseitigen Kupplungslaschen (59) sowie aus oberhalb der Leitschwellen (31) angeordneten und mit den Leitschwellen (31) verbundenen, ebenfalls schuß­ weise aneinander gesetzten Leitholmen (63) mit end­ seitigen Kupplungslaschen (65) besteht,
wobei die Leitschwellen (31) durch im Querschnitt U-förmige, nach oben offene Kufen (60) ausgesteift sind, die sich aus Bereichen unterhalb der leicht ge­ neigten Auffahrschenkel (58) bis etwa zu halben Höhe der Leitschwellen (31) erstrecken,
die Stirnseiten der vertikalen Kufenschenkel an die Innenkontur der Auffahrschenkel (58) sowie der sich an die Auffahrschenkel (58) mit einem gekrümmten Übergangsabschnitt (61) anschließenden ebenen Seiten­ flächen (62) der Leitschwellen (31) formschlüssig an­ gepaßt und mit den Auffahrschenkeln (58), den Über­ gangsabschnitten (61) sowie den Seitenflächen (62) verschweißt sind,
die Leitholme (63) als nach unten offene, im Quer­ schnitt trapezförmige Hauben ausgebildet, formschlüs­ sig über die Leitschwellen (31) gestülpt und mit die­ sen durch Schraubverbindung (64) lösbar gekuppelt sind und
der Neigungswinkel der ebenen Seitenflächen (62, 66) der Leitschwellen (31) sowie der Leitholme (63) ge­ genüber der Vertikalen etwa 10° beträgt.
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