DE4024948C1 - - Google Patents

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DE4024948C1 DE19904024948 DE4024948A DE4024948C1 DE 4024948 C1 DE4024948 C1 DE 4024948C1 DE 19904024948 DE19904024948 DE 19904024948 DE 4024948 A DE4024948 A DE 4024948A DE 4024948 C1 DE4024948 C1 DE 4024948C1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates
    • E01F13/065Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates specially adapted for individual parking spaces
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    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von unterhalb einer Deckenkonstruktion befindlichen Parkplätzen, Fahrbahnen od. dgl. gegen das Befahren durch Fahrzeuge.
In Parkhäusern od. dgl. Garagen sind regelmäßig eine Mehrzahl der Parkplätze sogenannte Inhaberparkplätze für Monats- oder Jahresmieter. Diese Inhaberparkplätze sind zwar gekennzeichnet, diese Kennzeichnung wird jedoch erfahrungsgemäß von unberechtigten Verkehrsteilnehmern bei der Parkplatzsuche, insbesondere bei Parkplatzmangel, häufig mißachtet. Folglich wird oft eine behelfsmäßige Parkplatzsperre errichtet. Dazu gehören Ketten, Baken, Leitkegel und so weiter. Diese behelfsmäßigen Maßnahmen sind jedoch unbefriedigend. Das gilt auch für einen noch nicht zum vorbekannten Stande der Technik gehörenden Vorschlag, wonach eine Barriere schaukelartig mittels Zugseilen aufgehängt und mittels einer Seiltrommel in die Sperrposition absenkbar ist. Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise in der nachveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift 39 10 296 beschrieben. Parkbügel, Absperrpfosten, versenkbare Bodenkeile od. dgl. stören wegen ihrer Bodenverlegung.
Eine Absperrvorrichtung der eingangs genannten Art ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 86 25 881 bekanntgeworden. Zur Sicherung von Parkplätzen wird hier ein zweiarmiges Gestell mit einer Stützvorrichtung zum Aufsetzen am Boden vorgesehen. Auch bei diesem Absperrmittel ist die fehlende Bodenfreiheit nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absperren von unterhalb einer Deckenkonstruktion befindlichen Parkplätzen, Fahrbahnen od. dgl. der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch einfache und funktionssichere Bauweise auszeichnet, insbesondere eine einwandfreie bodenfreie Absperrung für Parkplätze und Fahrbahnen in kostengünstiger und unfallsicherer Weise gewährleistet. Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Absperrvorrichtung dadurch, daß ein deckenverbundenes Absperrmittel und ein Antriebsaggregat zum Auf- und Abbewegen des Absperrmittels in den Fahrweg vorgesehen ist, daß das Antriebsaggregat als ein an der Deckenkonstruktion befestigter Garagentorantrieb mit einer Laufschiene ausgebildet ist, daß das Absperrmittel an der Deckenkonstruktion um eine Schwenkachse auf- und abschwenkbar gelagert ist, daß an das Absperrmittel ein Betätigungsglied mit vorgegebenem Abstand zur Schwenkachse angeschlossen ist, und daß das Betätigungsglied an ein in der Laufschiene geführtes und von dem Garagentorantrieb angetriebenes Laufwerk angeschlossen ist. - Die Erfindung geht zunächst einmal von der Erkenntnis aus, daß ein herkömmlicher Garagentorantrieb nicht nur ferngesteuert werden kann, sondern sich darüber hinaus bewährt hat und einen optimalen Bewegungsablauf für ein Absperrmittel sicherstellt. Die deckenparallel und linear wirkenden Antriebskräfte des Garagentorantriebes werden einerseits in die Deckenkonstruktion als Widerlager abgeleitet, bewirken andererseits die Auf- und Abbewegung des Absperrmittels von einer Parallellage zur Deckenkonstruktion in eine vertikale Sperrposition. Die Fernsteuerung des Garagentorantriebes kann in üblicher Weise durch Funk-, Infrarot- oder Schallsignale erfolgen. Im Rahmen der Erfindung ist das Laufwerk als Adapter für unterschiedliche Garagentorantriebe ausgebildet, der zugleich den Anschluß unterschiedlicher Betätigungsglieder und Absperrmittel ermöglicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß beidseitig oder in Verlängerung der Laufschiene jeweils ein mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Federspeicher angeordnet ist, und daß der Federspeicher, z. B. eine Zugfeder in einem Schutzrohr, mit dem Absperrmittel unter Zugbeaufschlagung in Verbindung steht. Dieser Federspeicher sorgt gleichsam für einen Gewichtsausgleich hinsichtlich des Absperrmittels, so daß der Garagentorantrieb nur geringe Gewichtskräfte zu kompensieren hat. Das gilt insbesondere dann, wenn das Absperrmittel als starrer Absperrahmen oder U-förmiger Absperrbügel ausgebildet ist und höhenverstellbare Rahmen- bzw. Bügelschenkel aufweist. Eine solche Rahmen- oder Bügelkonstruktion ist besonders stabil. Die Höhenverstellbarkeit der Rahmen- bzw. Bügelschenkel ermöglicht den Ausgleich unterschiedlicher Raumhöhen und folglich eine variable Höheneinstellung des querliegenden Rahmen- oder Bügelschenkels, der die eigentliche Sperrfunktion erfüllt. Das Absperrmittel kann aber auch als Absperrtafel, z. B. durchsichtige Lochblechtafel, ausgebildet sein, wobei in der Absperrtafel ein höhenverstellbares Sperrschild in einer Vertikalführung gelagert ist. Nach einer weiteren Variante sieht die Erfindung vor, daß das Absperrmittel als Gelenkarmkonstruktion mit zwei nebeneinander angeordneten kniehebelartigen Gelenkarmen und einem höhenverstellbaren Querbalken ausgebildet ist, wobei die Gelenkarme über die Fahrtrichtung verlaufende Gelenkachsen an die Deckenkonstruktion angeschlossen und ihre unteren Enden mittels einer Querlasche gelenkig miteinander verbunden sind und die Querlasche eine Vertikalführung für einen Vertikalstab an dem Querbalken aufweist. In diesem Fall sind die Gelenkarme bevorzugt im aufspreizenden Sinn mittels Federn, z. B. Torsionsfedern, in den Gelenklagern beaufschlagt.
Das Betätigungsglied für das Absperrmittel ist nach einer Ausführungsform erfindungsgemäß als an das Laufwerk - beispielsweise ein Wagen mit Laufrollen oder ein Schlitten - und an das Absperrmittel angeschlossene Zug/Druckstange ausgebildet. Durch geeignete Kröpfungen einerseits in der Zug/Druckstange, andererseits an den Rahmen- bzw. Bügelschenkeln des Absperrmittels wird erreicht, daß sich der Absperrahmen bzw. Absperrbügel bis in waagerechte Position unter die Deckenkonstruktion zur Freigabe des betreffenden Parkplatzes bzw. der betreffenden Fahrbahn hochschwenken läßt. Das Betätigungsglied kann aber auch als flexibles Zugmittel, z. B. Seil oder Kette ausgebildet und ggf. über Umlenkrollen geführt sein, um das Absperrmittel unter die Deckenkonstruktion gleichsam hochzuziehen, wobei das Absperrmittel unverändert eine Schwenkbewegung ausführt. Im Falle der Gelenkarmkonstruktion spreizen im Zuge des Hochziehens die kniehebelartigen Gelenkarme soweit auseinander bis sie sich in waagerechter Position quer zur Fahrtrichtung unterhalb der Deckenkonstruktion befinden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absperrvorrichtung in schematischer Seitenansicht mit einer Zug/Druckstange als Betätigungsglied und einem Absperrahmen als Absperrmittel,
Fig. 2 eine schematische Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 aus der Sicht eines Fahrers,
Fig. 3 ausschnittsweise eine Ansicht von unten auf den Garagentorantrieb,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt A-A durch den Garagentorantrieb gemäß Fig. 1 im Bereich des Laufwerkes,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2 als Absperrtafel mit höhenverstellbarem Sperrschild,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 in Seitenansicht mit einem flexiblen Betätigungsglied,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in Frontansicht,
Fig. 8 eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit einem flexiblen Betätigungsglied in schematischer Seitenansicht,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 in Frontansicht und
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 in unter die Deckenkonstruktion hochgezogener Freigabestellung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Absperren von unterhalb einer Deckenkonstruktion 1 befindlichen Parkplätzen 2, Fahrbahnen od. dgl. gegen das Befahren durch Fahrzeuge 3 dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau ein deckenverbundenes Absperrmittel 4 und ein Antriebsaggregat 5 zum Auf- und Abbewegen des Absperrmittels 4 in den Fahrweg aufweist. Das Antriebsaggregat 5 ist als ein an der Deckenkonstruktion 1 befestigter fernsteuerbarer Garagentorantrieb 6 mit einer Laufschiene 7 ausgebildet. Das Absperrmittel 4 ist an der Deckenkonstruktion 1 um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse 8 auf- und abschwenkbar gelagert. An das Absperrmittel 4 ist ein Betätigungsglied 9 mit vorgegebenem Abstand zur Schwenkachse 8 angeschlossen, um eine optimale Momentenwirkung zu erreichen. Das Betätigungsglied 9 ist an ein in der Laufschiene 7 geführtes und von dem Garagentorantrieb 6 angetriebenes Laufwerk 10, z. B. Laufwagen, angeschlossen. Das Laufwerk 10 ist als Adapter für unterschiedliche Garagentorantriebe 6 und Betätigungsglieder 9 ausgebildet. Beidseitig oder im Ausführungsbeispiel in Verlängerung der Laufschiene 7 ist ein mechanischer Federspeicher 11 angeordnet. Der Federspeicher 11, z. B. eine Zugfeder in einem Schutzrohr, steht mit dem Absperrmittel 4 unter Zugbeaufschlagung in Verbindung. Das Absperrmittel 4 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 als starrer Absperrahmen 12 mit höhenverstellbaren Rahmenschenkeln 13 ausgebildet. Es kann sich aber auch um einen U-förmigen Absperrbügel 14 mit höhenverstellbaren Bügelschenkeln 15 gemäß der Fig. 6 und 7 handeln. Nicht dargestellt ist eine weitere Variante, wonach das Absperrmittel als Teleskopstange mit höhenverstellbarem Querbalken ausgeführt ist. - Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das Absperrmittel als Absperrtafel 16, z. B. durchsichtige Lochblechtafel, ausgebildet, wobei in der Absperrtafel 16 ein höhenverstellbares Sperrschild 17 in einer Vertikalführung 18 gelagert ist. - Nach einer weiter abgewandelten Ausführungsform gemäß der Fig. 8 bis 10 ist das Absperrmittel 4 als Gelenkarmkonstruktion 19 mit zwei nebeneinander angeordneten kniehebelartigen Gelenkarmen 20 und einem höhenverstellbaren Querbalken 21 ausgebildet, wobei die Gelenkarme 20 über in Fahrtrichtung verlaufende Gelenkachsen 22 an die Deckenkonstruktion 1 angeschlossen und ihre unteren Enden mittels einer Querlasche 23 gelenkig miteinander verbunden sind und die Querlasche 23 eine Vertikalführung 24 für einen Vertikalstab 25 an dem Querbalken 21 aufweist. In diesem Fall sind die Gelenkarme 20 im aufspreizenden Sinne mittels Torsionsfedern in den Gelenklagern beaufschlagt. Die Torsionsfedern sind nicht gezeigt.
Das Betätigungsglied 9 für das Absperrmittel ist nach der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 und 2 als an das Laufwerk 10 und an das Absperrmittel 4 gelenkig angeschlossene Zug/ Druckstange 26 ausgebildet, die wie die Rahmenschenkel 13 eine Abkröpfung 27 aufweisen, damit das als Absperrahmen ausgebildete Absperrmittel 4 in Freigabestellung bis unter die Deckenkonstruktion 1 hochgeschwenkt werden kann. - Bei den übrigen Ausführungsbeispielen ist das Betätigungsglied 9 für das Absperrmittel 4 als flexibles Zugmittel 28, z. B. Seil oder Kette, ausgebildet und ggf. über Umlenkrollen 29 geführt.
Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung kann als Bausatz aus Garagentorantrieb, Adapter, Betätigungsglied und Absperrmittel hergestellt und unschwer nachträglich installiert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 kann die Absperrtafel 16 als Werbefläche Verwendung finden und gegen Entgelt vermietet werden, zumal eine relativ große Fläche zur Verfügung steht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Absperren von unterhalb einer Deckenkonstruktion befindlichen Parkplätzen, Fahrbahnen od. dgl. gegen das Befahren durch Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein deckenverbundenes Absperrmittel (4) und ein Antriebsaggregat (5) zum Auf- und Abbewegen des Absperrmittels (4) in den Fahrweg vorgesehen ist, daß das Antriebsaggregat (5) als ein an der Deckenkonstruktion (1) befestigter Garagentorantrieb (6) mit einer Laufschiene (7) ausgebildet ist, daß das Absperrmittel (4) an der Deckenkonstruktion (1) um eine Schwenkachse (8) auf- und abschwenkbar gelagert ist, daß an das Absperrmittel (4) ein Betätigungsglied (9) mit vorgegebenem Abstand zur Schwenkachse (8) angeschlossen ist, und daß das Betätigungsglied (9) an ein in der Laufschiene (7) geführtes und von dem Garagentorantrieb (6) angetriebenes Laufwerk (10) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (10) als Adapter für unterschiedliche Garagentorantriebe (6) und Betätigungsglieder (9) bzw. Absperrmittel (4) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig oder in Verlängerung der Laufschiene (7) jeweils ein mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Federspeicher (11) angeordnet ist, und daß der Federspeicher (11), z. B. eine Zugfeder in einem Schutzrohr, mit dem Absperrmittel (4) unter Zugbeaufschlagung in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrmittel (4) als Teleskopstange mit höhenverstellbarem Querbalken ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrmittel (4) als starrer Absperrahmen (12) oder U-förmiger Absperrbügel (14) ausgebildet ist und höhenverstellbare Rahmen- bzw. Bügelschenkel (13 bzw. 15) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrmittel (4) als Absperrtafel (16), z. B. Lochblechtafel, ausgebildet und in der Absperrtafel (16) ein höhenverstellbares Sperrschild (17) in einer Vertikalführung (18) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrmittel (4) als Gelenkarmkonstruktion (19) mit zwei nebeneinander angeordneten kniehebelartigen Gelenkarmen (20) und einem höhenverstellbaren Querbalken (21) ausgebildet ist, wobei die Gelenkarme (20) über in Fahrtrichtung verlaufende Gelenkachsen (22) an die Deckenkonstruktion (1) angeschlossen und ihre unteren Enden mittels einer Querlasche (23) gelenkig miteinander verbunden sind und die Querlasche (23) eine Vertikalführung (24) für einen Vertikalstab (25) an dem Querbalken aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (20) im aufspreizenden Sinne mittels Federn, z. B. Torsionsfedern in den Gelenkarmen, beaufschlagt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (9) für das Absperrmittel (4) als an das Laufwerk (10) und an das Absperrmittel gelenkig angeschlossene Zug/Druckstange (26) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (9) für das Absperrmittel (4) als flexibles Zugmittel (28), z. B. Seil oder Kette, ausgebildet und ggf. über Umlenkrollen (29) geführt ist.
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