DE8625881U1 - Vorrichtung zur Parkplatzsicherung - Google Patents

Vorrichtung zur Parkplatzsicherung

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DE8625881U1
DE8625881U1 DE19868625881 DE8625881U DE8625881U1 DE 8625881 U1 DE8625881 U1 DE 8625881U1 DE 19868625881 DE19868625881 DE 19868625881 DE 8625881 U DE8625881 U DE 8625881U DE 8625881 U1 DE8625881 U1 DE 8625881U1
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garage
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DE19868625881
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SCHMITZ HEINRICH 5090 LEVERKUSEN DE
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SCHMITZ HEINRICH 5090 LEVERKUSEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/426Parking guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

VON KREISLER* ' SC^ÖNWÄLÖj EISHOLD FÜES J VON KREISLER KELLER SELTlNG WERNER |
* I
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing* von Kreisler 11973
Dr.-ing, K, W. Eisholdit 1981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Anmelder; Dt. J. F. Fues
Heinrich Schmitz DipL-Chem. Alek von Kreisler
PrießllitZStraße 5 Dip-Chern. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Selling
Dr. H.-K. Werner
5090 Leverkusen 3
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHÖF
D-5000 KÖLN 1 Sg-Sk
26. Sept. 1986
Vorrichtung zur Parkplatzsicherung
In innerstädtischen Bereichen und in Wohnbereichen f
tritt in zunehmendem Maße das Problem auf, daß Privat- ί
parkplätze unbefugterweise von Dritten benutzt werden. |
Zur Sicherung von Privatparkplätzen ist es bekannt/ |
herausnehmbare Pflöcke oder andere Absperrungen zu ver- I
wenden, mit denen verhindert wird, daß unberechtigter- |
weise ein Fahrzeug auf dem Parkplatz abgestellt wird. |
Das Entfernen von Pflöcken, Hochheben von Schranken, |
Ab- oder Zuschließen von Ketten erfordert, daß der Fah- |
rer aus seinem Fahrzeug aussteigt und zum Teil zeitrau- | bende Hantierungen vornimmt. Andererseits ist es bei · $
den üblichen Parkplatzsicherungen erforderlich, bau- I
liehe Veränderungen vorzunehmen, was insbesondere bei J
Garageneinfahrten, z.B. von Wohnhäusern, unerwünscht *
ist. :
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Parkplatzsicherung zu schaffen, die mit gerin- · gern Aufwand montiert werden kann und keine baulichen J Veränderungen am Parkplatz erfordert. f
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung überspannt im aufgestellten Zustand im wesentlichen die Lange des Parkplatzes / wobei der erste Arm auf dem Boden ruht und der zweite Arm zur Parkplatzeinfahrt hin nach oben aufragt. Wenn der Parkplatz benutzt werden soll, wird lediglich der zweite Arm über den ersten geklappt, so daß dann beide Arme dicht über den Boden angeordnet sind und das Auto über die zusammengelegte Vorrichtung fahren kann, die sich dann zwischen den Fahrzeugrädern unter dem Fahrzeug befindet. Die Vorrichtung wird flach zusammengelegt, so daß das Auto darüberfahren kann. Zum Absperren des Parkplatzes wird der zweite Arm lediglich hochgeklappt, wobei er infolge der Blockiervorrichtung hochgehalten wird.
" Die Parkplatzsicherung braucht, obwohl sie mit einem Schloß versehen werden kann, nicht notwendigerweise abgeschlossen zu werden, um ihren Zweck zu erfüllen. Für unberechtigte Personen besteht eine psychologische Schwelle die Parkplatzsicherung zusammenzuklappen, um den Parkplatz zu benutzen, so daß die Parkplatzsicherung auch im nicht abgeschlossenen Zustand ihren Zweck erfüllt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für alle Arten von Einzelparkplätzen anwendbar, auch in Sammelgaragen u.dgl.. Sie eignet sich insbesondere für die Sicherung von Garageneinfahrten, bei denen das Garagentor ein Klapptor ist. Hierbei kann die Vorrichtung am unteren Ende des Garagentors angebracht werden, um mit dem
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Garagentor hochgeklappt zu werden. Dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung im ausgeklappten Zustand am Garagentor verbleiben kann und beim Hochklappen des Garagentors mit hochklappt; so daß das aus der Garage herausfahrende Fahrzeug unter der Vorrichtung1 hindurchfahren kann. Wenn das Garagentor wieder verschlossen wird, nimmt die Vorrichtung selbsttätig wieder ihren Platz auf der Garageneinfahrt ein, um diese zu sperren* Wird die Garageneinfahrt zum Abstellen eines Fahrzeugs benötigt, dann kann die Vorrichtung zusammengeklappt und daß Fahrzeug darübergefahren werden. Wenn die Vorrichtung also an einem Garagentor befestigt ist, braucht sie normalerweise überhaupt nicht verändert oder verstellt zu werden, sofern nicht die Garageneinfahrt anderweitig benötigt wird. Mit der Vorrichtung kann auch das unbefugte Einfahren in Garageneinfahrten zum Zwecke des Wendens wirksam verhindert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fahrzeugsicherung im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2 das öffnen des Garagentors unter gleichzeitiger Anhebung der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung der Vorrichtung bei vollständig geöffnetem Garagentor,
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Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der zu= sammengeklappten Vorrichtung mit einem über die Vorrichtung fahrenden Fahrzeug und
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Fig. 5 eine Darstellung der Befestigungsvorrichtung*
Die Vorrichtung zur Parkplatzsicherung weist einen ersten Arm 10 auf, an dessen einem Ende über ein Gelenk der zweite Arm 11 angebracht ist. Das eine Ende des ersten Armes 10 ist mit einer Befestigungsvorrichtung 12 am unteren Rand eines Garagentors 13, das als Klapptor ausgebildet ist, befestigt. Am Ende des ersten Arms 10 ist eine Stützvorrichtung aus auf dem Böden aufsitzenden Rollen 14 angebracht. Die Stützrollen 14 sind an den Enden der mit seitlichem Abstand verlaufenden Streben 15 gelagert. Diese Streben 15 sind durch eine Querstrebe 16 miteinander verbunden. Die Gelenkteile 17, mit denen der zweite Arm 11 an dem ersten Arm 10 befestigt ist, befinden sich im Abstand von der Querstrebe 16, so daß die beiden Streben 18, aus denen £ar zweite Arm 11 besteht, sich geg<ön die Querstrebe 14 legen, wenn der zweite Arm 11 aufgeklappt ist, so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die inneren Enden der Streben 18 sind stumpfwinklig abgebogen, so daß sie im aufgeklappten Zustand parallel zu den Streben 15 und zwischen diesen bis zu den Gelenkteilen 17 verlaufen. Die äußeren Enden der Streben 18 des zweiten Armes 11 sind durch eine quer verlaufende Sperrleiste 19 miteinander verbunden, die seitlich über die Streben 18 hinausragt und an der ein Nummernschild 20 aufgehängt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ruht der Arm 10 mit den Rollen .14 auf dem Boden. Die beiden Streben des Armes 15 vereinigen sich etwa auf der Mitte der Länge dieses Armes und führen in Form einer Doppelstrebe 21 zur Befestigungsvorrichtung 12. Die Doppelstrebe 21 liegt flach auf dem Boden und weist in der Nähe der Befestigungsvorrichtung 12 eine stumpfwinklige Knickstelle 22 auf. Der letzte Abschnitt 23 der Doppelstrebe 21 steigt bis zum oberen Ende der Befestigungsvorrichtung 12 an, wo er über ein Gelenk 24 mit horizontaler Achse mit der Befestigungsvorrichtung verbunden ist.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, besteht die Befestigungsvorrichtung 12 aus einem T-förmigen Halter, der an der horizontalen Fußleiste 25 d-es Garagentors 13 fest angebracht ist. Die Doppelstrebe 23 umgreift den vertikalen seitlichen Mittelschenkel des Halters 13 und führt zu dem Gelenk 24, dessen Gelenkachse sich durch den oberen Bereich des Mittelschenkels erstreckt. Der Halter 13 bildet mit seinem die Doppelstrebe 13 vertikal führenden Mittelschenkel eine Kippsicherung für die Vorrichtung.
Wenn das Garagentor 13 hochgeschwenkt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wird die Vorrichtung zunächst auf den Rollen 14 nach außen (vom Garagentor fort) gefahren. Dabei wird der Winkel zwischen dem Abschnitt 23 der Doppelstrebe 21 und der Basis der Befestigungsvorrichtung 12 bzw. der Fußleiste 25 immer kleiner. Schließlich legt sich der Abschnitt 23 des ersten Armes 10 an die Basis des Halter, 13 an, so daß danach die gesamte Vorrichtung von dem Garagentor 13 mit hochgesdhwenkt wird. Fig. 3 zeigt den Zustand der aufgeklappten Vorrichtung bei vollständig geöffnetem bzw.
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hochgeklapptem Garagentor. Man erkennt, daß der Arm 10 von der Fußleiste 25 aus unter flachem Winkel schräg nach oben ansteigt und daß vom Arm 10 aus der zweite Arm 11 steiler nach oben ansteigt. Die gesamte Vorrichtung befindet sich also bei horizontalem Garagentor oberhalb der Toröffnung, so daß das Herausfahren des Fahrzeugs aus der Garage bzw. das Einfahren in die Garage nicht behindert wird.
Fig. 4 zeigt den Zustand, daß bei geschlossenem Garagentor 13 der Platz der Garageneinfahrt zum Abstellen eines Fahrzeugs benutzt wird. Der erste Arm 10, der ebenso wie in Fig. 1 mit den Rollen 14 auf dem Boden ruht und bis kurz vor dem Garagentor flach bzw. mit ganz geringem Abstand über dem Boden verläuft, wird von der.i zweiten Arm 11 überlagert, der um das Gelenk 17 herum auf den ersten Arm 10 umgeklappt ist. Die beiden Arme 10, 11 bilden im zusammengeklappten Zustand eine flache Einheit, die mit geringer Höhenerstreckung auf dem Boden der Garageneinfahrt ruht. Dabei legt sich ein oberer Bügel 27, der die seitlichen Streben 18 des zweiten Armes 11 miteinander verbindet, gegen . den oberen Endabschnitt der Doppelstrebe 21. Das Nummernschild 20 legt sich ebenfalls flach gegen die Streben 18, weil es lose aufgehängt ist. Die Sperrleiste 19 liegt mit geringem Abstand vor der Fußleiste 25 des Garagentors. Man erkennt, c"aß die Vorrichtung im zusammengeklappten Zustand flach auf dem Boden aufliegt und das Darüberfahren eines Fahrzeugs nicht behindert.
Aufgrund der oben beschriebenen Anordnungen und Wirkungen der Gelenke 17 und 24 ergibt sich, daß diese Gelenke Kniehebelgelenke sind, die das Schwenken des Armes 11 bzw. des Armes 10 nur in einem begrenzten Winkelbereich zulassen.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung aus dem in Fig. 4 dargestellten zusammengeklappten Zustand zusätzlich um die Achse des Gelenks 24 herum hochgeschwenkt und somit flach an das Garagentor angelegt werden kann, um die Garageneinfahrt vollständig freizugeben.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbexspiel bezieht sich auf die Anbringung der Parkplatzsicherung an einem Schwing-, Schwenk- oder Schwebetor zur Sicherung der Garageneinfahrt. Die Parkplatzsicherung kann auch an einer Gebäudemauer oder einer anderen starren Wand befestigt werden, an der die Befestigungsvorrichtang 12 angebracht wird. Die Parkplatzsicherung bewegt sich dann nicht auf- und abwärts wie im Fall der Garagentormonta^i geschildert, jedoch besteht ebenfalls die Möglichkeit, einen Parkplatz zu sperren oder durch Umlegen des zweiten Armes 11 freizugeben.
Die Vorrichtung zur Parkplatzsicherung kann auch auf dem Boden montiert werden, indem die Befestigungsvorrichtung flach am Boden angebracht wird. Auf diese Weise können Parkplätze gesichert werden, die nicht durch eine Mauer, ein Tor oder durch eine sonstige senkrechte Fläche begrenzt sind. Durch diese Montageart kann auch ein Garagenvorplatz gesichert werden, wenn es sich bei dem Garagentor um ein Drehtor handelt. In diesem Fall wird die Vorrichtung außerhalb des Schwenkbereichs des Drehtors auf dem Boden montiert und beim Ein- und Ausfahren vom Fahrzeug überfahren. Hierbei ist die Sperrleiste 19 entsprechend zu kürzen, damit die fahrzeugreifen die Sperfleiste nicht überfahren.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Parkplatzsicherung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiarmiges Gestell vorgesehen ist, dessen erster Arm (10) an einem Ende eine Befestigungsvorrichtung (12) aufweist und am anderen Ende über ein Gelenk (17) mit dem zweiten Arm
(11) verbunden ist, daß der erste Arm (10) an dem Gelenkende eine Stützvorrichtung (14) zum Aufsetze:.! auf den Boden und eine Blockiervorrichtung
(16) aufweist, die den zweiten Arm (11) in schräg
nach oben aufragendem Zustand festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichi-Bt, daß die Befestigungsvorrichtung (12)
f ein zweites Gelenk (24) aufweist, dessen Achse
parallel zu demjenigen des ersten Gelenks (17)
; ist, und daß mit einem Anschlag versehen ist, uc.r
' den ersten Arm (10) mitnimmt, wenn die Befesti
gungsvorrichtung (12) von einer senkrechten Stellung in eine horizontale Stellung hochgeklappt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (24) am oberen Ende der Befestigungsvorrichtung (12) angeordnet ist und der Anschlag sich darunter befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (10) in der Nähe des einen Endes um eine horizontale Achse (22) stümpfwinklig nach oben abgeknickt ist,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (12) eine Seitenführung für den ersten Arm (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein SchloP zum Verriegeln des zweiten Armes (11) im aufgeJ^lappten Zustand relativ zum ersten Arm (10) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (10) sich etwa auf der Mitte seiner Länge in zwei mit gegenseitigem seitlichen Abstand verlaufende Streben (15) verzweigt, an denen die Gelenkteile des ersten Gelenks (17) angeordnet sind, daß die Enden der Streben (15) durch eine als Blockiervorrichtung (16) dienende Querstrebe miteinander verbunden sind und daß der zweite Arm (11) zwei mit seitlichem Abstand verlaufende Streben (18) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des zweiten Armes (11) eine querverlaufende Sperrleiste (19) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung
(14) aus drehbar gelagerten Rollen besteht·
DE19868625881 1986-09-27 1986-09-27 Vorrichtung zur Parkplatzsicherung Expired DE8625881U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024948C1 (de) * 1990-08-07 1992-01-16 Ingo Wille Stahlbau Gmbh, 4416 Everswinkel, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024948C1 (de) * 1990-08-07 1992-01-16 Ingo Wille Stahlbau Gmbh, 4416 Everswinkel, De
WO1992002685A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-20 Ingo Wille Stahlbau Gmbh Vorrichtung zum absperren von unterhalb einer deckenkonstruktion befindlichen parkplätzen, fahrbahnen od. dgl. gegen das befahren durch fahrzeuge

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