DE1075958B - Tuerpfosten fuer Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Tuerpfosten fuer FahrzeugkarosserieInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türpfosten für eine viertürige Fahrzeugkarosserie, der zwischen der
vorderen und hinteren Tür angeordnet ist und in dem oberhalb der Fensterbrüstung liegenden Teil einen
wesentlich kleineren Querschnitt als im unteren Teil besitzt.
Bei Türpfosten für viertürige Karosserien treten Schwierigkeiten auf, den Pfosten genügend kräftig
auszubilden, wenn gefordert wird, daß die Fenster der beiden Türen möglichst nahe zusammenliegen. Bei
derartigen Karosserien werden die Pfosten verhältnismäßig breit ausgeführt, um die Schließkloben und
Scharniere der Türen ohne Schwächung des Pfostens unterbringen und die Fenster der beiden Türen senkrecht
nach unten absenken zu können. Der untere Teil des Pfostens wird dabei mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt ausgeführt.
Es ist bereits bekannt, den zwischen Windschutzscheibe und vorderer Tür liegenden Pfosten in seinem
oberen Teil zur Sichtverbesserung sehr schmal auszubilden. Hier bestehen keine Schwierigkeiten, da der
untere Teil kräftig ausgeführt werden kann. Diese Ausbildung läßt sich jedoch bei zwischen zwei Türen
liegenden Pfosten nicht anwenden, da durch den für den Schließkloben der vorderen Tür und die Scharniere
der hinteren Tür sowie den Fensterschacht der hinteren Tür erforderlichen Platz der Pfosten zu
stark geschwächt wird.
Es ist weiterhin bekannt, bei Omnibusaufbauten den Pfosten in seinem oberen Teil so auszubilden, daß
er die Rahmenteile der angrenzenden Fenster vollständig überdeckt. Mit Hilfe dieser Anordnung lassen
sich die Fenster sehr dicht nebeneinanderlegen, jedoch treten bei Anwendung dieser Bauweise auf viertürige
Karosserien auch hier Schwierigkeiten auf, den Unterteil des Pfostens genügend kräftig auszubilden.
Ziel der Erfindung ist es, für eine viertürige Fahrzeugkarosserie einen zwischen zwei Türen liegenden
Türpfosten zu schaffen, der es ermöglicht, den ungenutzten Raum zwischen dem vorderen und hinteren
Fenster möglichst klein zu halten, der aber trotzdem noch genügend kräftig ist und außerdem die Scharniere
und Schließkloben aufnehmen kann.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale gelöst:
a) Der obere Teil des Pfostens ist gegenüber dem unteren Teil nach innen versetzt und liegt innerhalb
der Fensterebene;
b) der untere Teil des Pfostens liegt vollständig zwischen den angrenzenden Türteilen und besitzt
einen zurückspringenden Teil in Anpassung an einen vorspringenden. Teil' der hinteren Tür;
c) der Pfosten überdeckt in an sich bekannter Weise die Rahmenteile der Türfenster.
Türpfosten für Fahrzeugkarosserie
Anmelder:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. GTalfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Oktober 1954
V. St. v. Amerika vom 25. Oktober 1954
Bart Cotter, Detroit, Mich. (V. St, A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Diese drei Maßnahmen können nur zusammengenommen das gestellte Problem lösen. Die erste Maßnähme
erlaubt es, die beiden Fensterrahmen praktisch aneinanderstoßen zu lassen, so daß tatsächlich die
kleinstmögliche Breite erzielt wird. Da jedoch die Fenster senkrecht abgesenkt werden sollen, wird nach
der zweiten Maßnahme der untere Pfosten mit einem zurückversetzten Teil versehen. Um zu verhindern,
daß der Pfosten hierdurch zu sehr geschwächt wird, ist er in seinen Querabmessungen so ausgebildet, daß
er im Gegensatz zum oberen Teil vollständig zwischen den angrenzenden Türteilen liegt. Durch den gegenüber
dem unteren Pfostenteil nach innen versetzten oberen Teil wird es möglich, die Scharniere bzw.
Schließkloben günstig anzubringen, ohne in der Breite Raum zu verschenken.
Nach der dritten Maßnahme wird ein enges Nebeneinanderliegen der Fensterrahmen dadurch erreicht,
daß der Pfosten in an sich bekannter Weise die angrenzenden Rahmenteile der Fenster überdeckt.
Nach einem weiteren Merkmal ist der Pfosten in seinem unteren Teil in an sich bekannter Weise mit
einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt versehen.
Um für das hintere obere Scharnier genügend Platz zu schaffen, ist nach einem weiteren Merkmal
neben dem zurückspringengen Teil des Pfostens eine Abflachung vorgesehen, die zur Aufnahme des hinteren
oberen Türscharniers dient, das in einer Ausnehmung der hinteren Tür liegt.
Die Ausnehmung in der hinteren Tür liegt neben dem vorspringenden Teil der Tür, der das Fenster
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aufnimmt, so daß durch das Scharnier in Längsrich- bis zum Dach des Fahrzeugs. Zwischen beiden
tung kein Platz verschenkt wird. U-förmigen Teilen ist ein Verstärkungsglied 56 an-
Für den Schließkloben der vorderen Tür ist nach gebracht. Ein Zierformstück 58 mit seitlichen Flan-
einem weiteren Merkmal der Pfosten auf der dem sehen überdeckt den inneren U-förmigen Teil 48, und
Scharnier für die hintere Tür benachbarten Seite mit 5 U-förmige Klemmzierleisten 62 fassen über die seit-
einer weiteren Ausnehmung versehen. liehen Flansche 52 und 54 sowie über die Flansche des
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise Zierformstücks und halten dieses am Türpfosten. Nach
dargestellt und im folgenden im einzelnen erläutert. Fig. 3 verläuft der obere Teil des Türpfostens von 64,
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer viertürigen dem Punkt des Türpfostens, der der Fensterbrüstung
Kraftfahrzeugkarosserie; io entspricht, bis zum oberen Dachträger 66 der Karos-
Fig. 2 stellt die Draufsicht auf den durch die serie, wobei ein Flansch 68 auf dem Türpfosten mit
Linie 2-2 der Fig. 1 dargestellten Schnitt dar und dem Dachträger verschweißt ist.
zeigt die Befestigung des oberen, hinteren Scharniers Die Fig. 2, 3 und 5 zeigen den Teil des Türpfostens
und die Verhältnisse zwischen der hinteren Tür und unterhalb der Fensterbrüstung. Die innere Seite des
dem Türpfosten unterhalb der Fensterbrüstung bei 15 Türpfostens wird von einem Metallträger 70 gebildet,
geschlossener Tür; der Flansche 71 und 72 sowie einen U-förmigen Teil
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der durch die Linie 3-3 73 aufweist, die sich in das Innere der Karosserie
der Fig. 1 angedeuteten Ebene, in der die Rückseite erstrecken. Das untere Ende des Metallträgers 70 ist
des Türpfostens zu erkennen ist; als ein Flansch 74 ausgebildet, der mit einem Rahmen-
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den durch die 20 teil 76 der Türschwelle verschweißt ist. Das obere
Linie 4-4 der Fig. 3 gelegten Schnitt und zeigt den Ende des Metallträgers 70 ist mit dem U-förmigen
Türpfosten oberhalb der Fensterbrüstung und die Teil 48 verschweißt. Der U-förmige Teil 73, der als
Rahmenteile der Fenster, die an den Türpfosten an- Verstärkungsrippe dient, nimmt in der Größe fortgrenzen;
während vom Flansch 74 bis zum Punkt 78 der Fig. 3
Fig. 5 stellt die Draufsicht auf den durch die 25 zu und nimmt dann vom Punkt 78 bis zum Punkt 80,
Linie 5-5 der Fig. 1 gelegten Schnitt dar und zeigt wo er endigt, ab. Die vordere Seite des Türpfostens
die untere Scharnierbefestigung und einen Quer- besteht aus einer Metallplatte 82, deren Fläche 84 der
schnitt des unteren rechtwinkligen Teiles des Tür- Fläche 86 der vorderen Tür 6 gegenüberliegt und
pfostens. deren Fläche 88 im wesentlichen unter einem rechten
Nach Fig. 1 besitzt eine Kraftwagenkarosserie eine 30 Winkel zur Fläche 84 steht. Ein Flansch 90 ragt aus
vordere Tür 6, die an ihrer vorderen Kante an der dem Türpfosten heraus. Ein Vergleich der Fig. 2 und 5
Karosserie angelenkt ist, sowie eine hintere Tür 10, läßt erkennen, daß die Flächen 84 und 88 sich alldie
mit ihrer vorderen Kante am Türpfosten angelenkt mählich verkleinern, da die Fläche 88 vom unteren
ist. Die vordere Tür 6 und die hintere Tür 10 sind je Teil des Türpfostens bis zur Fensterbrüstung entlang
mit einem Fenster versehen, das sich in einen Hohl- 35 einer allmählichen Verjüngung sich nach innen neigt,
raum innerhalb der Tür hinein- und aus diesem Der Flansch 90 wandert langsam nach außen, und ein
herausbewegen kann. Der hintere Teil 22 des vorderen Teil bildet zusammen mit der Fläche 88 Flächen 92
Fensterrahmens und der vordere Teil 24 des hinteren und 94, die aufeinander senkrecht stehen. Die Fläche
Fensterrahmens sind U-förmige Spritzgußteile, die an 86 der vorderen Tür 6 ist zweimal abgesetzt. Ein
den Türen innerhalb der Hohlräume in den Türen 40 Abdichtungsstreifen 34 ist an der Schulter 100, die
befestigt und mit den oberen Teilen der Fensterrahmen durch diese Flächen gebildet wird, befestigt und liegt
verbunden sind. gegen die Schulter an der Schnittlinie der Flächen 84
Nach Fig. 4 liegen die Flächen 30 und 32 der und 88 an. Der Abdichtungsstreifen 34 erstreckt sich
Spritzguß-Rahmenteile 22 bzw. 24 schräg zu den entlang der Fläche 30 bis zur Fensterbrüstung und
Bodenflächen der U-fÖrmigen Ausnehmungen. Diese 45 dann entlang der Schulter 100 bis zur Bodenfläche der
Bodenflächen sind mit Nuten versehen, deren Boden- vorderen Tür 6.
flächen parallel zu den Flächen 30 und 32 verlaufen. Die Rückseite des Türpfostens, die der hinteren Tür
Abdichtungsstreifen 34 und 36, die gegen die Flächen 10 gegenüberliegt, besteht aus einem Metallträger 103
30 und 32 anliegen, sind mit den Spritzguß-Rahmen- mit einer Fläche 104, einem Flansch 106, der im
teilen durch eine Anzahl auseinanderfedernder Klam- 50 wesentlichen in derselben Ebene wie die Fläche 104
mern verbunden, die durch Öffnungen der Spritzguß- liegt, eine Fläche 108, die unter einem Winkel zur
Rahmenteile in die Nuten hineinragen. Dadurch, daß Fläche 104 steht, und einer Fläche 110, die im wesentdie
Flächen 30 und 32 der Spritzguß-Rahmenteile zu liehen rechtwinklig zur Fläche 108 steht und mit dem
den Bodenflächen der U-fÖrmigen Ausnehmungen unter Flansch 90 der Metallplatte 82 verschweißt ist. Die
einem Winkel stehen, wird eine Störung zwischen den 55 Fläche 104 ist nach vorn abgesetzt, wie in Fig. 3 und 5
federnden Klammern und dem vorderen bzw. hinteren dargestellt. In diesen Absatz faßt ein Scharnierflügel
Fenster vermieden, da die federnden Klammern auf 114 des unteren Scharniers hinein und ist mit dem
einer Seite der Fenster liegen. Die Spritzguß-Rahmen- Türpfosten durch Schrauben und eine mit Gewindeteile
22 und 24 besitzen am Rand Flansche 45 und 46, löchern versehene Platte 118 befestigt. Eine Platte
die die Abdichtungsstreifen 34 und 36 umfassen und 60 120, die am Flansch 106 befestigt ist, deckt den
bei geschlossener Tür den Türpfosten überdecken. Die Scharnierflügel 114 ab. Ein U-förmiger Teil 122 innerFlächen
30 und 32, die Nuten sowie die Flansche 45 halb des Türpfostens ist mit seinen Schenkeln an der
und 46 liegen nur zwischen dem Dach und der Fenster- Metallplatte 82 und am Flansch 106 des Metallträgers
brüstung (Fig. I). 103 verschweißt. Der U-förmige Teil 122 erstreckt
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Querschnitt des oberen 65 sich vom unteren Teil des Türpfostens bis etwa zum
Teils des Türpfostens oberhalb der Fensterbrüstung. Punkt 128, wie in Fig. 3 dargestellt. Gleichfalls liegt
Der obere Teil des Türpfostens ist aus U-förmigen ein U-förmiger Teil 130 innerhalb des Türpfostens
Teilen 48 und 50 hergestellt/ die seitliche Flansche 52 und ist mit seinen Schenkeln an den Flanschen 71 und
und 54 aufweisen, die miteinander verschweißt sind. 72 des Metallträgers 70 .und den Schenkeln des
Diese U-förmigen Teile gehen von der Fensterbrüstung 70 U-förmigen Teils 122 verbunden. Der U-förmige Teil
Claims (4)
130 erstreckt sich ebenfalls bis zu dem mit 128 be- Flächen 140 und 141 gebildet wird, hineinfaßt. Der
zeichneten Punkt. vorspringende Teil bildet einen Hohlraum für das
Der Metallträger 1031 ist zum· Inneren des Tür- hintere Fenster und ermöglicht die vertikale Bewegung
pfostens hin abgesetzt (s. Fig. 3). Dieser Absatz wird in den Hohlraum der Tür hinein und aus diesem
durch die Fläche 136., die unter einem Winkel vom 5 heraus. Die Fläche 168 besitzt ebenfalls einen Flansch-Flansch
106 ausgeht, einen Vorsprung 138, eine Fläche teil 214, der dem Absatz 146 der Fläche 110 gegen-140,
die im wesentlichen rechtwinklig von der Fläche übersteht. Eine winkelförmige Verstärkungsplatte ist
110 ausgeht, und eine Fläche 141 als Grundfläche des am Flansch 214 befestigt. Die umgebördelte Kante der
Absatzes gebildet. Eine Verstärkungspiatfe 142 äußeren Türbeplankung 194 faßt um den Sehenkel 218
(s. Fig. 2) geht von dem in Fig. 3 dargestellten Punkt io dieser Platte herum. Ein Scharnier flügel 220 des
128 zur Fensterbrüstung und folgt im wesentlichen oberen Türscharniers ist am Flansch 214 der Fläche
dem Verlauf des Metallträgers 103. Ein Flansch der 168 und der Verstärkungsplatte durch eine Anzahl
Verstärkungsplatte 142 ist mit dem; Flansch 106 und von Schrauben befestigt. Der andere Scharnierflügel
dem Flansch 71 verschweißt. Die Fläche 110 weist 224 ist bei 226 mit dem Scharnierflügel 220 drehbar
eine etwas nach dem Inneren des Türpfostens hin 15 verbunden und an einem Schenkel des Winkelbügels
gerichtete Abflachung 146 auf. Ein Schenkel des zur 150 durch Schrauben einstellbar befestigt.
Befestigung des Scharniers dienenden Winkelbügels Der Abdichtungsstreifen 36 ist an der Fläche 208 150 ist an der Bodenfläche dieser Abflachung befestigt. durch eine Anzahl von nach außen federnden Klammern Ein Käfig 152, der am Schenkel des Winkelbügels befestigt, die durch öffnungen in der Fläche 208 befestigt ist, besitzt im Abstand voneinanderliegende 20 hindurchragen. Der Abdichtungsstreifen liegt gegen Öffnungen 155. Der Schenkel des Winkelbügels 150 die Fläche 141 des Absatzes im Türpfosten an. Der weist ähnliche Öffnungen 156 auf, und der Absatz 146 Abdichtungsstreifen 36 verläuft entlang der Fläche 32 und die Verstärkungsplatte 142 sind mit Öffnungen bis zur Fensterbrüstung, dann entlang der Fläche 208 versehen, die in einer Linie mit den Öffnungen 156 des vorspringenden Teils 204., weiterhin entlang der liegen. Eine mit Gewinidelöchern versehene Platte 160 25 Oberfläche des vorspringenden Teils, wo der Abdichist zwischen dem Käfig 152 und dem Schenkel des tungsstreifen gegen den Vorsprung 138 im Türpfosten Winkelbügels eingeklemmt. In diese Platte sind anliegt, dann entlang der Platte 190 bis zur Boden-Schrauben 162 eingeschraubt. Die Flächen 92 und 94 fläche der hinteren Tür 10. Ein Abdeckblech 240 der Metallplatte 82 sind nach dem Inneren des Tür- (s. Fig. 5) ist am Flansch 90 der Metallplatte 82 bepfostens hin abgesetzt. Innerhalb dieses Absatzes ist 30 festigt und besitzt einen umgebördelten Teil 242., der ein Schließkloben (nicht dargestellt) für die vordere zwischen die Endflansche 172 der hinteren Tür 10 und Tür 6 angeordnet, der mit den Flächen 92 und 94 ab- 202 der vorderen Tür 6 faßt. Der umgebördelte Teil schließt. In der Bodenfläche des Absatzes ist eine 242 ist mit der Rahmenbeplankung des Fahrzeugs Öffnung 166 angeordnet, durch die die Schrauben 162 verschweißt, um ein glattes Äußeres des Fahrzeugs hindurchfassen und den Schließkloben an dem Tür- 35 von der Rahmenbeplankung bis etwa zur Fensterpfosten innerhalb des Absatzes einstellbar befestigen. brüstung zu erreichen. Das Abdeckblech folgt der
Befestigung des Scharniers dienenden Winkelbügels Der Abdichtungsstreifen 36 ist an der Fläche 208 150 ist an der Bodenfläche dieser Abflachung befestigt. durch eine Anzahl von nach außen federnden Klammern Ein Käfig 152, der am Schenkel des Winkelbügels befestigt, die durch öffnungen in der Fläche 208 befestigt ist, besitzt im Abstand voneinanderliegende 20 hindurchragen. Der Abdichtungsstreifen liegt gegen Öffnungen 155. Der Schenkel des Winkelbügels 150 die Fläche 141 des Absatzes im Türpfosten an. Der weist ähnliche Öffnungen 156 auf, und der Absatz 146 Abdichtungsstreifen 36 verläuft entlang der Fläche 32 und die Verstärkungsplatte 142 sind mit Öffnungen bis zur Fensterbrüstung, dann entlang der Fläche 208 versehen, die in einer Linie mit den Öffnungen 156 des vorspringenden Teils 204., weiterhin entlang der liegen. Eine mit Gewinidelöchern versehene Platte 160 25 Oberfläche des vorspringenden Teils, wo der Abdichist zwischen dem Käfig 152 und dem Schenkel des tungsstreifen gegen den Vorsprung 138 im Türpfosten Winkelbügels eingeklemmt. In diese Platte sind anliegt, dann entlang der Platte 190 bis zur Boden-Schrauben 162 eingeschraubt. Die Flächen 92 und 94 fläche der hinteren Tür 10. Ein Abdeckblech 240 der Metallplatte 82 sind nach dem Inneren des Tür- (s. Fig. 5) ist am Flansch 90 der Metallplatte 82 bepfostens hin abgesetzt. Innerhalb dieses Absatzes ist 30 festigt und besitzt einen umgebördelten Teil 242., der ein Schließkloben (nicht dargestellt) für die vordere zwischen die Endflansche 172 der hinteren Tür 10 und Tür 6 angeordnet, der mit den Flächen 92 und 94 ab- 202 der vorderen Tür 6 faßt. Der umgebördelte Teil schließt. In der Bodenfläche des Absatzes ist eine 242 ist mit der Rahmenbeplankung des Fahrzeugs Öffnung 166 angeordnet, durch die die Schrauben 162 verschweißt, um ein glattes Äußeres des Fahrzeugs hindurchfassen und den Schließkloben an dem Tür- 35 von der Rahmenbeplankung bis etwa zur Fensterpfosten innerhalb des Absatzes einstellbar befestigen. brüstung zu erreichen. Das Abdeckblech folgt der
Nach Fig. 5 besitzt der untere Teil der hinteren Tür äußeren Form des Fahrzeugs, wie es aus Fig. 3 zu
10 eine Fläche 16Sj die dem Türpfosten gegenüber- ersehein ist. Die vordere Tür 6 und die hintere Tür
steht, mehrfach abgesetzt ist und in einem Endflansch 10 öffnen sich nach außen, wobei der Schenkel 218 der
172 endigt. Ein Käfig 174 besitzt einen Flansch 176, 40 hinteren Tür in das Fahrzeug hineinschwenkt, wie den
der an der Fläche 178 befestigt ist. Eine mit Gewinde- Fig. 2 und 5 zu entnehmen ist.
löchern versehene Platte 180 liegt zwischen dem Käfig Somit verringert die Konstruktion den ungenutzten
und der Fläche 168. Die hintere Tür 10 besitzt eben- Raum zwischen der vorderen und der hinteren Tür
falls eine Verstärkungsplatte, die an den Flächen 168 und ermöglicht ebenfalls, daß sowohl die vorderen, als
und 178 befestigt ist. Der Scharnierflügel 183 des 45 auch die hinteren Türfenster vertikal in den Hohlunteren Scharniers ist mit der Tür durch Schrauben raum innerhalb der Tür hinein- und aus diesem
verbunden, die in die Platte 180 eingeschraubt sind herausbewegt werden können, ohne daß die Scharniere
und durch geeignete Öffnungen (nicht dargestellt) im der hinteren Tür dabei stören. Der vordere Teil des
Käfig 174 herausragen. Die Scharnierflügel 114 und hinteren Fensters überdeckt einen Raum zwischen der
183 sind durch Verbindungsglieder, die bei 187 dreh- 50 hinteren Tür und dem Türpfosten und ebenfalls den
bar verbunden sind, miteinander verbunden, wobei das Teil des Türpfostens unterhalb der Fensterbrüstung,
eine Verbindungsglied bei 188 mit dem Scharnierflügel Dadurch, daß die Rückseite des Türpfostens, die der
183 und das andere Verbindungsglied bei 189 mit dem hinteren Tür gegenüberliegt, zurückversetzt wird und
Scharnierflügel 114 drehbar verbunden sind. Eine daß die hintere Tür einen vorspringenden Teil auf-Platte
190 ist mit der Verstärkungsplatte der hinteren 55 weist, der in diesen Absatz bei geschlossener Tür
Tür 10 verbunden und überdeckt teilweise den hineinfaßt, kann das hintere Fenster vertikal in einen
Scharnierflügel 183. Der untere Teil des Abdichtungs- Hohlraum in der Tür hinein- und aus diesem herausstreifens
36 ist an dem an der äußeren Kante der bewegt werden. Der Tragbügel des unteren Scharniers
Platte 190 liegenden Flansch 192 befestigt und liegt der hinteren Tür ermöglicht die Einstellbarkeit des
gegen die Platte 120 bei geschlossener Tür an. Die 60 Scharniers und des Schließklobens und ermöglicht
äußere Türbeplankung der hinteren Tür 10 besteht außerdem, daß der Schließkloben so eingebaut wird,
aus einem Metallblech 194 mit einer umgebördelten daß er mit der vorderen Fläche des Türpfostens ab-Kante,
die über den Endflansch 172 der Fläche 168 schließt,
faßt. Die äußere Türbeplankung der vorderen Tür 6
faßt. Die äußere Türbeplankung der vorderen Tür 6
besteht aus einem ähnlichen Metallblech 198 mit 65 Patentansprüche:
einer umgebördelten Kante, die über einen Endflansch
einer umgebördelten Kante, die über einen Endflansch
202 des Absatzteiles 96 der Fläche 86 faßt. 1. Türpfosten für eine viertürige Fahrzeugkaros-
Nach Fig. 2 weist die Fläche 168 einen vorspringen- Serie, der zwischen der vorderen und der hinteren
den Teil 204 auf, der in den Absatz des Türpfostens, Tür angeordnet ist und in dem oberhalb der
der durch die Fläche 136, den Vorsprung 138 und die 70 Fensterbrüstung liegenden Teil einen wesentlich
kleineren Querschnitt als im unteren Teil besitzt, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung
folgender Merkmale:
a) Der obere Teil des Pfostens (48, 50) ist gegenüber
dem unteren Teil (70, 103, 82) nach innen versetzt und liegt innerhalb der Fensterebene;
b) der untere Teil (70, 103, 82) des Pfostens liegt vollständig zwischen den angrenzenden Türteilen
und besitzt einen zurückspringenden Teil (136, 141, 138) in Anpassung an einen vor- iospringenden
Teil (204) der hinteren Tür;
c) der Pfosten überdeckt in an sich bekannter Weise die Rahmenteile (22,24) der Türfenster.
2. Türpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem unteren Teil (70, 103,
82) in an sich bekannter Weise einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt.
3. Türpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem zurückspringenden Teil
(136, 141, 138) des Pfostens eine Abflachung (146) zur Aufnahme des hinteren oberen Türscharniers
(220, 224) liegt, das in einer Ausnehmung (210,. 214, 218)'der hinteren Tür liegt.
4. Türpfosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er auf der dem Scharnier für die hintere Tür benachbarten Seite eine Ausnehmung
(92, 94) für den Schließkloben der vorderen Tür aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 577 330, 615 693;
schweizerische Patentschrift Nr. 194919;
französische Patentschriften Nr. 516259, 983 890; USA.-Patentschriften Nr. 2 061788, 2 248 319.
Deutsche Patentschriften Nr. 577 330, 615 693;
schweizerische Patentschrift Nr. 194919;
französische Patentschriften Nr. 516259, 983 890; USA.-Patentschriften Nr. 2 061788, 2 248 319.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 730/277 2.60
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DE (1) | DE1075958B (de) |
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