DE2423296A1 - Tueranordnung fuer fahrzeuge - Google Patents

Tueranordnung fuer fahrzeuge

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DE2423296A1
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door
pillar
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DE2423296A
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Heinrich Richtermeier
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00—Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

VOLKSWAGEN W-E "R K
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K I714
1702-pt-hu-sa
Türanordnung für Fahrzeuge
Die Erfindung "betrifft eine Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Tür, deren schloßseitige Stirnfläche mit einer "benachbarten Türsäule einen Spalt "bildet, der in Draufsicht schräg zur Türe"bene verläuft, und die einen in Fortsetzung der Türaußenfläche verlaufenden Flansch "besitzt, der einem äußeren Bereich der Türsäule mit Abstand gegenübersteht.
Derartige Türanordnungen sind aus der deutschen Patentschrift 903 O64, 63c, 44» und der "britischen Patentschrift 640 870 bekannt. Wie erfindungsgemäß erkannt wurde, bieten derartige Türanordnungen infolge der sich mit zuneh-
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mendem Abstand von der Fahrzeuglängsachse gleichsam erweiternden Türöffnung bei entsprechender weiterer Ausgestaltung den für die Fahrzeugsicherheit bedeutsamen Vorteil, daß bei einem Aufprall, der in längserstreckung der Tür wirkende Kräfte auf diese zur Folge hat, ein das Öffnen der Tür verhinderndes Verklemmen oder Verkeilen derselben vermieden werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen dem Flansch und dem ihm gegenüberstehenden Bereich der Türsäule größer als die Weite des Spalts dimensioniert ist. Durch diese Dimensionierung ist sichergestellt, daß bei einem derartigen Aufprall zunächst die den Spalt begrenzenden Flächen von Tür und Türsäule zur Auflage kommen und infolge ihrer Schräge die Tür gleichsam nach außen drücken, ohne daß durch eine Berührung zwischen dem Flansch und dem ihm gegenüberstehenden äußeren Bereich der Türsäule diese Bewegung des schloßseitigen Bereichs der Tür in Richtung nach außen behindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Türanordnung für ein Kraftfahrzeug zeigt in Draufsicht die Figur. Von der Tür ist nur der der Türsäule 1 gegenüberstehende schloßseitige Kantenbereich 2 dargestellt. Wie üblich
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enthält die Tür ein Türaußenblech 3» ein Türinnenblech 4 und eine TürverStärkung 5» clie mit ihrem abgewinkelten Endbereich beispielsweise durch Schweißen mit dem Türstirnblech 6 verbunden ist. Dieses schließt mit der gegenüberstehenden Fläche 7 der Türsäule 1 den Spalt 8 ein, der in der gezeigten Draufsicht schräg zur Ebene der Tür verläuft. Diese Schräge ist natürlich so gewählt, daß das Öffnen der Tür durch Bewegen der Türkante 2 in Richtung des Pfeils 9 möglich ist.
In Fortsetzung des äußeren Türblechs 3 liegt der Flansch 10, der hier als Aufnahme für die Türdichtung 11 ausgebildet ist, die sich gegen den etwa parallel zur Ebene der Tür verlaufende Absatz 11a der Türsäule 1 im geschlossenen Zustand der Tür dichtend anlegt. Der Abstand 12 zwischen dem Flansch 10 einerseits und dem gegenüberstehenden Bereich 13 der Türsäule 1 andererseits ist erfindungsgemäß größer gewählt als die Weite des Spalts 8, so daß bei einem Aufprall und Bewegung der Tür relativ zur Türsäule 1 zunächst die Teile 6 und 7 zur Anlage kommen, ohne daß die durch die Schräge dieser Teile hervorgerufene Neigung der Tür zur Bewegung in Öffnungsrichtung durch Zusammenwirken des Flansches 10 mit der Türsäule be-
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hindert wird. Das ungewollte Öffnen der Tür bei einem solchen Aufprall wird durch entsprechende Konstruktion des Schlosses verhindert, die an sich bekannt und daher in der Figur nicht dargestellt ist.
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Claims (2)

ANSPRÜCHE
1. / Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Tür, deren schloßseitige Stirnfläche mit einer benachbarten Türsäule einen Spalt bildet, der in Draufsicht schräg zur Türebene verläuft, und die einen in Fortsetzung der Türaußenfläche verlaufenden Flansch besitzt, der einem äußeren Bereich der Türsäule mit Abstand gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (12) größer als die Weite des Spaltes (8) dimensioniert ist.
2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (1O) als Aufnahme für eine sich gegen einen zumindest ungefähr parallel zur Türebene verlaufenden Absatz (Ha) an der Türsäule (i) legende Dichtung (11) ausgebildet ist.
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-C
Leerseite
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