DE102009011216A1 - Coupé oder Cabrio mit einer Dichtleiste - Google Patents

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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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Abstract

Viele marktübliche Coupés und Cabriolets haben hinter einer Seitentür ein Seitenfenster, das in einen Seitenrahmen in Schalenbauweise absenkbar ist. Damit in den Hohlraum zwischen inneren und äußeren Seitenrahmen möglichst kein Wasser eindringen kann, befindet sich am oberen Rand des äußeren Seitenrahmens eine Dichtleiste, die mit einer Dichtlippe dichtend am Seitenfenster anliegt. Zur Befestigung ist die Dichtleiste auf einen karosserieseitigen Flansch aufgesteckt, der in dem Hohlraum angeordnet und vom äußeren Seitenrahmen verdeckt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung der Dichtleiste zu optimieren. Erfindungsgemäß wird die Dichtleiste (1) mit einem Fußabschnitt (3) in einen Einsteckkanal (4) eingesteckt, in dem sie zusätzlich in einer seitlichen Aussparung (10) verrastet. Aufgrund dieses Formschlusses ergibt sich ein sehr hoher Festsitz der Dichtleiste (1) bei gleichzeitig weniger Platzbedarf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Coupé oder Cabrio mit einer Dichtleiste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Viele marktübliche Coupés und Cabriolets haben hinter einer Seitentür ein Seitenfenster, das in eine Seitenwand absenkbar ist. Die Seitenwand bildet die gesamte seitliche Beplankung der Fahrgastzelle. Sie wird im Wesentlichen von einer inneren und einer äußeren Seitenwand in Schalenbauweise gebildet. Das abgesenkte Seitenfenster kommt dabei im Hohlraum zwischen innerer und äußerer Seitenwand zum Liegen. Damit in diesen Hohlraum möglichst kein Wasser eindringen kann, befindet sich am oberen Rand der äußeren Seitenwand eine Dichtleiste, die mit einer Dichtlippe dichtend am Seitenfenster anliegt. Diese Dichtleiste dient zugleich als Zierleiste, die die Oberseite der Seitenwand zumindest teilweise verkleidet. Zur Befestigung ist die Dichtleiste auf einen karosserieseitigen Flansch aufgesteckt, der in dem Hohlraum angeordnet und von der äußeren Seitenwand verdeckt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung der Dichtleiste zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Coupé oder Cabriolet mit einer Dichtleiste mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Dichtleiste mit einem Fußabschnitt in einen karosserieseitigen Einsteckkanal eingesteckt, der zusätzlich in einer seitlichen Aussparung im Einsteckkanal verrastet ist. Aufgrund dieses Formschlusses ergibt sich ein sehr hoher Festsitz der Dichtleiste bei gleichzeitig wenig Platzbedarf. Die aus dem Stand der Technik bekannte, auf einen Flansch aufgesteckte Dichtleiste (Kraftschluss) benötigt für einen vergleichbaren Festsitz eine große Mindestflanschhöhe, sodass der Platzbedarf gegenüber der erfindungsgemäßen Lösung wesentlich höher ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine perspektivische Ansicht einer Dichtleiste sowie zwei Schnitte durch die am Fahrzeug montierte Dichtleiste.
  • In der Figur ist eine Dichtleiste gezeigt, die an einem Cabrio unterhalb eines in eine Seitenwand versenkbaren Seitenfensters angeordnet ist. Die Seitenwand bildet dabei die seitliche Beplankung der Fahrgastzelle. Sie weist eine große Öffnung auf für die Seitentür und das daran – in Fahrtrichtung F gesehen – hinten angrenzende versenkbare Seitenfenster. Die Öffnung ist dabei durch keine B-Säule unterteilt. Die Seitenwand wird im Wesentlichen von einer inneren und einer äußeren Seitenwand in Schalenbauweise gebildet. Das abgesenkte Seitenfenster kommt dabei im Hohlraum zwischen innerer und äußerer Seitenwand zum Liegen. Damit in diesen Hohlraum möglichst kein Wasser eindringen kann, befindet sich am oberen Rand der äußeren Seitenwand die in der Figur gezeigte Dichtleiste 1, die mit einer Dichtlippe 2 dichtend am versenkbaren Seitenfenster anliegt. Die Dichtleiste 1 dient zugleich als Zierleiste, die die Oberseite der Seitenwand 5 im Bereich des versenkbaren Seitenfensters zumindest teilweise verkleidet.
  • Die Dichtleiste 1 weist einen Fußabschnitt 3 auf, der in einen karosserieseitigen Einsteckkanal 4 eingesteckt ist. Die äußere Seite des Einsteckkanals 4 wird vom Rand 6 der äußeren Seitenwand 5 gebildet. Der obere Randbereich der äußeren Seitenwand 5 ist umgebogen, sodass der eigentliche Rand 6 nach unten in den Hohlraum zwischen der inneren und der äußeren Seitenwand 5 hineinragt. Die innere Seite des Einsteckkanals 4 wird gebildet von einem Brüstungsblech 7, das mit seinem unteren Randbereich am unteren Ende des in den Hohlraum hineinragenden Rands 6 der äußeren Seitenwand 5 angeschweißt ist. Der obere Randbereich des Brüstungsblechs 7 verläuft mit konstantem Abstand und parallel zum in den Hohlraum hineinragenden Rand 6 der äußeren Seitenwand 5.
  • Die Dichtleiste 1 weist einen Kern 8 aus einem härteren Kunststoff auf, der in 2 K-Technik teilweise mit einem weicheren Kunststoff umspritzt ist. So besteht die Dichtlippe 2 ausschließlich aus dem weicheren Kunststoff, während der Fußabschnitt 3 primär aus dem härteren Kunststoff besteht, der nur mit einer dünnen Lage aus dem weicheren Kunststoff überzogen ist. Zusätzlich ragen in regelmäßigen Abständen am unteren Rand der Dichtleiste 1 Rastnasen 9 aus dem härteren Kunststoff heraus. Diese Rastnasen 9 sind in korrespondierenden Aussparungen 10 im Rand 6 der äußeren Seitenwand 5 verrastet. Auf diese Weise ist die Dichtleiste 1 kraft- und formschlüssig im Einsteckkanal 4 gehalten. Aufgrund der Dimensionierung der Breite des Fußabschnitts 3 der Dichtleiste 1 in Bezug auf die Breite des Einsteckkanals 4 klemmt die Dichtleiste 1 kraftschlüssig in dem Einsteckkanal 4. Zusätzlich hintergreifen die Rastnasen 9 formschlüssig die Aussparungen 10 im Einsteckkanal 4. Auf diese Weise ist die Dichtleiste 1 auch beim Absenken oder Anheben der versenkbaren Seitenscheibe stets sicher im Einsteckkanal 4 gehalten. Die kraft- und formschlüssige Verbindung der Dichtleiste 1 mit der Karosserie des Cabrios ermöglicht es, dass der benötigte Bauraum zu sicheren Befestigung der Dichtleiste 1 deutlich geringer ist, als bei den bisher bekannten Verbindungen, bei denen die Dichtleiste ausschließlich kraftschlüssig auf einem Flansch gehalten ist.
  • Das vordere Ende – in Fahrtrichtung F des Kraftfahrzeugs gesehen – der Dichtleiste 1 ist besonders gefährdet, dass es beim Anheben der versenkbaren Seitenscheibe aus dem Einsteckkanal 4 herausgerissen wird. Deshalb weist die Dichtleiste 1 am vordersten Ende anstelle einer Rastnase einen U-förmigen Abschnitt 11 auf, der den oberen Rand einer vordersten, nach vorne offenen Aussparung im Rand 6 der äußeren Seitenwand 5 umgreift. Dieser Formschluss zwischen dem U-förmigen Abschnitt 11 der Dichtleiste 1 und der äußeren Seitenwand 5 verhindert, dass sich die Dichtleiste 1 beim Verlagern der Seitenscheibe von vorne aus dem Einsteckkanal 4 heraus schälen kann.
  • Zur Montage der Dichtleiste 1 wird diese zunächst mit ihrem vorderen Ende von vorne nach hinten in den Einsteckkanal 4 eingeschoben, bis der U-förmige Abschnitt 11 den oberen Rand der vordersten Aussparung über seine gesamte Längserstreckung umgreift. Anschließend wird die Dichtleiste 1 über ihre gesamte Länge in den Einsteckkanal 4 von oben nach unten hineingedrückt, bis die Rastnasen 9 jeweils in den Aussparungen im Rand 6 der äußeren Seitenwand 5 verrasten. Zur leichteren Montage weist auch das Brüstungsblech 7 Aussparungen oder Ausklinkungen auf, die den Aussparungen 10 im Rand 6 der äußeren Seitenwand 5 gegenüberliegen. Dadurch lassen sich die Rastnasen 9 leichter in ihre Montageposition hineindrücken.

Claims (10)

  1. Coupé oder Cabriolet mit einer in eine Seitenwand der Karosserie versenkbaren Seitenfenster, wobei die Seitenwand in Schalenbauweise aus einer inneren Seitenwand und einem äußeren Seitenwand (5) besteht, die einen Hohlraum umschließen, und wobei sich am oberen Rand der äußeren Seitenwand (5) eine Dichtleiste (1) befindet, die mit einer Dichtlippe (2) dichtend am Seitenfenster anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (1) einen Fußabschnitt (3) aufweist, der in einen karosserieseitigen Einsteckkanal (4) mit zumindest einer Aussparung (10) so eingesteckt ist, dass er in der Aussparung (10) verrastet ist.
  2. Coupé oder Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite des Einsteckkanals (4) gebildet wird vom oberen Rand (6) der äußeren Seitenwand (5) im Bereich des versenkbaren Seitenfensters, der nach innen umgebogen ist, sodass er nach unten in den Hohlraum hineinragt.
  3. Coupé oder Cabriolet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegende Seite des Einsteckkanals (4) gebildet wird von einem Brüstungsblech (7), das mit seinem unteren Randbereich am unteren Ende des in den Hohlraum hineinragenden Rands (6) der äußeren Seitenwand (5) angeschweißt ist, und dessen oberer Randbereich mit konstantem Abstand und parallel zum in den Hohlraum hineinragenden Rand (6) der äußeren Seitenwand (5) verläuft.
  4. Coupé oder Cabriolet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Hohlraum hineinragende Rand (6) der äußeren Seitenwand (5) mindestens eine Aussparung (10) aufweist, in der die eingesteckte Dichtleiste (1) verrastet ist.
  5. Coupé oder Cabriolet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (1) in 2 K-Technik einen Kern (8) aus einem härteren Kunststoff aufweist, der zumindest teilweise mit einem weicheren Kunststoff umspritzt ist.
  6. Coupé oder Cabriolet nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (3) zumindest eine Rastnase (9) aufweist, die die Aussparung (10) im Rand (6) der äußeren Seitenwand (5) hintergreifen kann.
  7. Coupé oder Cabriolet nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen Aussparung (10) im Rand (6) der äußeren Seitenwand (5) gegenüberliegend auch das Brüstungsblech (7) zumindest eine Aussparung oder Ausklinkung aufweist.
  8. Coupé oder Cabriolet nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende – in Fahrtrichtung (F) des Kraftfahrzeugs gesehen – des in den Hohlraum hineinragenden Rands (6) der äußeren Seitenwand (5) eine vorderste Aussparung angeordnet ist.
  9. Coupé oder Cabriolet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (3) der Dichtleiste (1) am vorderen Ende – in Fahrtrichtung (F) des Kraftfahrzeugs gesehen – einen U-förmigen Abschnitt (11) aufweist, der den oberen Rand der vordersten Aussparung umgreift.
  10. Coupé oder Cabriolet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage der Dichtleiste (1) diese mit ihrem vorderen Ende zunächst von vorne nach hinten eingeschoben wird, bis der U-förmige Abschnitt (11) den oberen Rand der vordersten Aussparung vollständig umgreift, bevor anschließend die Dichtleiste (1) über ihre gesamte Länge in den Einsteckkanal (4) hineingedrückt wird, sodass die zumindest eine Rastnase (9) in der zumindest einen Aussparung (10) verrastet.
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