DE2253954A1 - Kraftfahrzeug-tuerverschluss - Google Patents

Kraftfahrzeug-tuerverschluss

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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 59 7o5/ve- Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den IJ.Okt. 1972 Theaterplatz 3
Patentanmeldung
Arn. Kiekert Söhne
5628 Heiligenhaus, Kettwiger-Straße 16 - 24
"Kraftf ahrzeug-Türverschluß"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeug-Türverschluß aus Schloßkasten, gegenüber dem Schloßkasten und damit gegenüber dem Stirnblech einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür vorstehendem, U-förmigem Bauteil, Hebelwerk für Betätigung und Verriegelung sowie als Rastwerk ausgebildeter Schließeinrichtung, wobei das Hebelwerk am Schloßkasten, das aus Gabelfalle und Sperrelement (Drehriegel oder Sperrklinke) bestehende Rastwerk am ü-förmigen Bauteil gelagert sind, welch letzteres in der Frontplatte eine Ausnehmung zur Einführung eines zugeordneten Schließbolzens und eingepaßte Punktionsformteile aus Gummi oder Kunststoff aufweist. Dabei kann der Schloßkasten zu einem zumeist abgewinkelten Schloßblech entartet sein. Puriktionsformteile bezeichnet beispielsweise Führungsbahnen für den Einlauf des Schließbolzens, Aufnahmen für
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Dämpfungspuffer, Sicherungsschürzen gegen Diebstahl und dergl.
Bei bekannten Kraftfahrzeug-Türverschlüssen der beschriebenen Gattung (vergl. P 2o öl 653.9-15. P 2o 2o 038.8-15) ist das U-förmige Bauteil gleichsam von außen auf den Schloßkasten aufgesetzt. Im allgemeinen ist bei der bekannten Ausführungsform das U-förmige Bauteil ein Formteil aus Stahl oder Stahlblech, wobei auch der Schloßkasten aus Stahlblech besteht. Insoweit bilden das U-förmige Formteil und der Schloßkasten eine statisch integrierte Gesamtheit in Form eines Kastentragwerkes, wobei die Achse der Gabelfalle und das Sperrelement unter dessen Achse bzw. Welle in beiden Bauteilen gelagert sind und zusätzlich eine statische Punktion erfüllen. Das hat sich an sich bewährt, ist jedoch in fertigungstechnischer sowie in montagetechnischer Hinsicht aufwendig. In fertigungstechnischer Hinsicht stört, daß sowohl an dem U-förmigen Bauteil als auch am Schloßkasten eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen durchzuführen sind. Darüber hinaus sind das U-förmige Bauteil mit dem Rastwerk sowie der Schloßkasten mit dem Hebelwerk zu einer Montageeinheit vereinigt, die in eine Ausnehmung im Stirnblech der zugeordneten Kraftfahrzeugtür eingesetzt wird und dort befestigt werden muß. Das erfordert aufwendige Arbeitsvorgänge an der mehr oder weniger fertigen Kraftfahrzeugtür.
Im übrigen kennt man Kraftfahrzeug-TUrverschlüsse, bei denen das Rastwerk einerseits, das Hebelwerk andererseits mit zugeordneten Bauteilen zu selbständigen Montageeinheiten vereinigt sind, wobei das Hebelwerk im Zuge der Montage der Tür in die Tür eingebaut wird und das Rastwerk nachträglich aufgesetzt wird. Noch fehlt jedoch eine Baulehre, die diese Auflösung in zwei Montageeinheiten bei einem Kraftfahrzeug-Türverschluß der erfindungsgemäßen Gattung funktionssicher und montageeinfach zuläßt, ohne daß fertigungstechnische Probleme zu überwinden wären.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug-Türverschluß der eingangs beschriebenen Gattung in zwei selbständige Montageeinheiten aufzulösen, deren eine bei der Montage der Tür eingebaut und deren andere nachträglich angeschlossen werden kann*
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Türverschluß aus Schloßkasten, gegenüber dem Schloßkasten und damit gegenüber dem Stirnblech einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür vorstehendem ü-förmigem Bauteil, Hebelwerk für Betätigung und Verriegelung sowie als Rastwerk ausgebildeter Schließeinrichtung, wobei das Hebelwerk am Schloßkasten, das aus Gabelfalle und Sperrelement bestehende Rastwerk am U-förmigen Bauteil gelagert sind, welch letzteres in der Frontplatte eine Ausnehmung zur Einführung eines zugeordneten Schließbolzens und eingepaßte Punktionsformteile aus Gummi oder Kunststoff aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß einerseits das U-förmige Bauteil mit dem Rastwerk, andererseits der Schloßkasten mit dem Hebelwerk als selbstä-ndige Montageeinheiten ausgeführt sind, wobei das U-förmige Bauteil ais einem . zur Aufnahme der statischen Beanspruchungen ausgelegten Stahlelement und einem Kunststofformteil besteht, und daß das U-förmige Bauteil mit dem Rastwerk sowie der Schloßkasten mit dem Hebelwerk von Außenseite und Innenseite gegen das Stirnblech der zugeordneten Kraftfahrzeugtür zu setzen und mit Hilfe von Verbundschrauben, die Ausnehmungen in Stahlplatte, Stirnplatte und Schloßkasten durchdringen, zu vereinigen sind. Da bei einem erfindungsgemäßen Kraftfalirzeugtürverschluß die selbständigen Montageeinheiten gegen das Stirnblech der zugeordneten Kraftfahrzeugtür gesetzt werden, empfehlen sich Maßnahmen, die erhebliche Blechtoleranzen zulassen, die bei der üblichen Fertigung von Kraftfahrzeugtüren für das Stirriblech unvermeidbar sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlelement als Stahlplatte ausgeführt und das Kunststoffformteil als seitliche Abdeckung an die Stahlplatte angeschlossen
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ist. Tatsächlich muß das U-förmige Bauteil aus Abdichtungsgründen mit seinen Berührungsteilen passend und gleichsam lückenfrei gegen das Stirnblech anliegen. Dazu sind die seitlichen Abdeckungen aus Kunststoff vorgesehen, die dieses Anliegen durch Verformung oder Kriechen ohne weiteres zulassen. Gleichzeitig ergibt sich eine weitere fertigungstechnische und montagetechnische Vereinfachung dadurch, daß die seitlichen Abdeckungen aus Kunststoff und die im U-förmigen Bauteil angeordneten Funktions formteile, gegebenenfalls bis auf eingesetzte Gummipuffer, als einheitliches Kunststoff -Formteil ausgeführt sind. Das einheitliche Kunststofformteil besitzt angeformte Lager- und Führungshülsen für Elemente des Rastwerks bzw. für die Verbundschrauben. Das ermöglicht es nämlich, auf besondere Achsen für Elemente des Rastwerkes zu verzichten. In diesem Sinne ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verbundschrauben gleichzeitig die Achse der auf einer solchen Lager- und Führungshülse gelagerten Gabelfalle plus Rückstellfeder bilden. V/ird mit einer Sperrklinke gearbeitet, so kann in entsprechender Weise verfahren werden und die Sperrklinke zunächst auf einer Lager- und Führungshüte des Kunststofformteils angeordnet sein, wobei später eine eingesetzte Verbundschraube als Achse wirkt. In der Ausführungsform mit Drehriegel ist zweckmäßigerweise der Drehriegel mit dem Schloßkasten zu einer Montageeinheit vereinigt und als zusätzliches Verbundelement der Montageeinheiten ausgeführt. Der Drehriegel kann aber auch,als Teil des U-förmigen Bauteils ausgeführt sein und mit diesem eine Montageeinheit bilden. V/o das Sperrelement Teil des U-förmigen Bauteils ist, kann auch mit einer gestanzten Sperrklinke gearbeitet werden, die dann wiederum in der schon beschriebenen Weise auf eine Lagerhülse aufgesetzt ist und eine später eingeführte Verbundschraube als Achse aufnimmt. In all diesen Fällen erreicht man wegen der Lager- und Führungshülsen aus Kunststoff zunächst eine Geräuschminderung, gleichzeitig aber auch wegen des elastischen Verhaltens dieser Lager- und FührungshüIsen aus Kunststoff
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eine beachtliche Verschleißminderung der im Rastwerk. miteinander wechselwirkenden Teile. Die Verbindung der seitlichen Abdeckungen aus Kunststoff bzw. des einheitlichen Kunststofformteils mit der als Stahlplatte ausgeführten Frontplatte geschieht beispielsweise durch Kunststoffschweißen, durch Anspritzen oder Einspritzen oder auch durch bloßes Klipsen. Da die statischen Beanspruchungen von der Stahlplatte aufgenommen und von den Verbundschrauben in das Stirnblech der Tür eingeleitet werden, braucht der Schloßkasten zur Aufnahme statischer Beanspruchungen nicht besonders ausgebildet sein, obwohl er zur Aufnahme solcher Beanspruchungen ausgelegt sein kann. Jedenfalls besteht die Möglichkeit, den Schloßkasten ganz oder teilweise aus Kunststoff aufzubauen, wobei wiederum dieses Kunststoffbauteil angeformte Lager- und Führungshülsen oder Führungselemente für das Hebelwerk aufweisen kann. - Wo das oben beschriebene Kriechen der Kunststoff abdeckung stört, lehrt die Erfindung, das Stahlelement mit Abstandmitteln in Form von Abbiegungen oder Abstandsstiften bzw. Abstandhülsen zu kombinieren.
Die erreichten Vorteile sind hauptsächlich darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß zwei selbständige Bau- und Montageeinheiten verwirklicht sind, wobei die das Hebelwerk aufweisende Montageeinheit mit dem Schloßkasten bei der Montage der Tür bereits in die Tür eingebaut werden kann und das Rastwerk mit dem Ü-förmigen Bauteil nachträglich aufsetzbar ist. Das Stirnblech der Tür kann beliebig dick ausgeführt werden, Blechtoleranzen stören in keiner Weise. Die seitlichen Abdeckungen und die Funktionsformteile bzw. das daraus gebildete einheitliche Kunststofformteil muß selbstverständlich so ausgeführt sein, daß in Richtung der Verbundschrauben auftretende Beanspruchungen ohne weiteres aufgenommen werden, was mit den üblichen Werkstoffen der Kunststofftechnik keine Schwierigr· keiten bereitet. Verwirklicht man die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der dieses Kunststofformteil oder auch das Kunststoffteil des Schloßkastens zusätzliche und angeformte La-
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ger- und Führungselemente bzw. FUhrungshülsen aufweisen, so werden wegen Geräuschminderung und Verschleißminderung weitere beachtliche Vorteile erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Stirnblech der zugeordneten Kraftfahrzeugtür im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A1
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles B,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 im montierten Zustand, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. I^
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles B,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 5 im montierten Zustand; und die
Fig. 9* Io und 11 andere Ausführungsformen des Gegenstandes der Fig. 8.
Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türverschluß besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Schloßkasten und dem gegenüber dem Schloßkasten 1 und damit gegenüber dem Stirnblech 2 einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür vorstehendem, U-förmigen Bauteil 3> Hebelwerk 4 für Betätigung und Verriegelung sowie als Rastwerk 5 ausgebildeter SchließeinrJehtung.
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Das Hebelwerk 4 ist am Schloßkasten 1, das aus Gabelfalle 6 und Sperrelement 7 (Drehriegel oder Sperrklinke) bestehende Rastwerk 5 ist am U-förmigen Bauteil 3 gelagert. Die einzelnen Elemente des Hebelwerkes 4 sind als nichterfindungswesentlich nicht dargestellt und erläutert worden. Das U-förmige Bauteil 3 besitzt in der Prontplatte 8 eine- Ausnehmung 9 zur Einführung eines zugeordneten Schließbolzens 10, der am Türpfosten 11 der Kraftfahrzeugtür angeordnet ist, es besitzt außerdem eingepaßte Funktionsformteile 12 aus Gummi, Kunststoff und dergl.. Es handelt sich dabei um Formteile 12, die eine Führungsbahn 13 für den Einlauf des Schließbolzens 10 bzw. des Schließbolzenkopfes 14 aufweisen, die als Abdeckung 15 gegen Diebstahl dienen oder auch Aufnahmen 16 für Dämpfungspuffer 17 und dergl. bilden. Man entnimmt aus den Figuren 1 und 5, daß einerseits das U-förmige Bauteil 3 mit dem Rastwerk 5# andererseits der Schloßkasten 1 mit dem Hebelwerk 4 als selbständige Montageeinheiten ausgeführt sind und das U-förmige Bauteil 3 besteht seinerseits bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 8 aus einer zur Aufnahme der statischen Beanspruchungen ausgelegten Stahlplatte 8 als Frontplatte und seitlichen Abdeckungen 18 aus Kunststoff. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß dieses Bauteil 3 mit dem Rastwerk 5 sowie der Schloßkasten 1 mit dem Hebelwerk 4 von Außenseite und Innenseite gegen das Stirnblech 2 der zugeordneten Kraftfahrzeugtür gesetzt werden können, so daß mit Hilfe von Verbundschrauben 19t die Ausnehmungen 20 in Stahlplatte 8, Stirnblech 2 und Schloßkasten 1 durchdringen, die Vereinigung der beiden Montageeinheiten erfolgen kann. Das zeigen die Fig. 4 und Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bilden die seitlichen Abdeckungen 15 aus Kunststoff und die im U-förmigen Bauteil 3 angeordneten Funktionsformteile, bis auf den eingesetzten Gummipuffer 17, ein einheitliches Kunststoffformteil 12.
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Das einheitliche Kunststofformteil 12 besitzt angeformte Lagerund Führungshülsen 21 für Elemente des Rastwerkes 5 bzw. die Verbundschrauben 19. In der Ausführungsform nach den Figuren 1-4 ist die Gabelfalle 6 auf solche Hülsen 21 aufgesetzt. Eine Verbundschraube 19a der Verbundschraube I9 bildet gleichzeitig die Achse der auf einer solchen Lager- und Führungshülse 21 gelagerten Gabelfalle 6. Nicht dargestellt ist, daß eine Verbundschraube 19 auch ohne Führungshülse 21 als Achse für die Gabelfalle 6 dienen kann. Auch die Rückstellfeder 22 ist auf eine solche Hülse 21 des KunststofformteiIs 12 aufgesetzt. Im übrigen ist hier mit einem Drehriegel 7a gearbeitet worden, wobei der Drehriegel 7a mit dem Schloßkasten 1 zu einer Montageeinheit vereinigt und als zusätzliches Verbundelement der Montageeinheiten ausgeführt ist. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5-8 ist mit einer Sperrklinke 7b gearbeitet worden, die ihrerseits auf eine Hülse 21 des Kunststofformteils 12 aufgesetzt ist, wobei wiederum eine Verbundschraube I9 a als Achse funktioniert. Die Sperrklinke 7b ist ein gestanztes Bauteil aus Stahl.
Man entnimmt den Figuren, daß die Verbindung der seitlichen Abdeckungen 15 aus Kunststoff bzw. des einheitlichen Kunststofformteils 12 durch Schweißen, Anspritzen oder Klipsen erfolgen kann. Auchder Schloßkasten 1 kann ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehen, was jedoch im Ausführungsbeispiel nicht besonders dargestellt worden ist. Besteht er ganz oder teilweise aus Kunststoff, so kann dieses Kunststoffbauteil wiederum angeformte Lager- und Führungselemente 2^ für das Hebelwerk 4 aufweisen.
Die Ausführungsform nach den Figuren 9> Io und 11 zeigt, daß das Stahlelement 8 mit Abstützmitteln in Form von Abbiegungen (8a) oder Abstandsstiften bzw. Abstandshülsen 24a bzw. 25 kombiniert sein kann. Man kann so das Kriechen des Kunststofformteils 12, 15 in Grenzen halten und verhindern, daß die Verbundschrauben sich lockern.
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Claims (1)

  1. sr
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
    Ansprüche :
    ί 1.) Kraf tf ahrzeug-Türverschluß aus Schloßkasten, gegenüber dem Schloßkasten und damit gegenüber dem Stirnblech einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür vorstehendem U-förmigem Bauteil* Hebelwerk für Betätigung und Verriegelung sowie als Rastwerk ausgebildeter Schließeinrichtung, wobei das Hebelwerk am Schloßkasten, das aus Gabelfalle und Sperrelement bestehende Rastwerk am U-förmigen Bauteil gelagert sind, welch letzteres in der Frontplatte eine Ausnehmung zur Einführung eines zugeordneten Schließbolzens und eingepaßte Funktionsformteile aus Gummi oder Kunststoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das U-förmige Bauteil (5) mit dem Rastwerk (5), andererseits der Schloßkasten (1) mit dem Hebelwerk (4) als selbständige Montageeinheit ausgeführt-sind, wobei das U-förmige Bauteil (3) aus einem zur Aufnahme der statischen Beanspruchungen ausgelegten Stahlelement (8) und einem Kunststofformteil (12,15) besteht und daß das U-förmige Bauteil (j5) mit dem Rastwerk (5) sowie der Schloßkasten (1) mit dem Hebelwerk (4) von Außenseite und Innenseite gegen das Stirnblech (2) der zugeordneten Kraftfahrzeugtür zu setzen und mit Hilfe von Verbundschrauben (19)ί die Ausnehmungen (2o) in Stahlplatte (8), Stirnblech (2) und Schloßkasten (1) durchdringen, zu vereinigen sind.
    2. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlelement (8) als Stahlplatte ausgeführt ist, und das Kunststofformteil (12,15) als seitliche Abdeckung (Ifj) an die Stahlplatte (8) angeschlossen ist.
    J5. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abdeckungen-(18) aus K Kunststoff und die im U-förmigen Bauteil (j5) angeordneten Funktionsformteile, gegebenenfalls bis auf eingesetzte Gummipuffer (17), als einheitliches Kunststofformteil (12) ausgeführt sind.
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    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    4. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Kunststofformtei1 (12) angeformte Lager- und Führungshülsen (21) für Elemente des Rastwerkes (15) bzw. die Verbundschrauben (19) aufweist. ·
    5. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine (19a) der Verbundschrauben (I9) gleichzeitig die Achse der auf aner Lager- und Führungshülse (21) des Kunststofformteils (12) gelagerten Gabelfalle (6) plus Rückstellfeder (22) bildet.
    6. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5> In der Ausführungsform mit Drehriegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (Ja.) mit dem Schloßkasten (1) zu einer Montageeinheit vereinigt und als zusätzliches Verbundelement der Montageeinheiten ausgeführt ist.
    7. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkasten (1) ganz oder teilweise aus Kunststoff besteht und das Kunststoffbauteil angeformte Lageroder Führungselemente (23) für das Hebelwerk (4) aufweist.
    8. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach den Ansprüchen 1 sowie 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlelement (8) mit Abstützmitteln in Form von Abbiegungen (8a) oder Abstandsstiften bzw. Abstandshülsen (23) kombiniert ist.
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