DE2433895C3 - Türanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Schloß - Google Patents
Türanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem SchloßInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/02—Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
- E05B77/10—Allowing opening in case of deformed bodywork, e.g. by preventing deformation of lock parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Türanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich ist man bestrebt, die Türen bei Kraftfahrzeugen so auszubilden, daß sie zur Versteifung des
Aufbaus des Fahrzeugs beitragen. Dies kann bei einem Frontalaufprali dadurch geschehen, daß die Tür die
senkrechten Säulen des Fahrzeugs, zwischen denen sie angeordnet ist, gegeneinander abstützt, so daß die
Fuhrgast/.ellc sich allenfalls unwesentlich verkürzt.
Infolge der in Fahrtrichtung auftretenden Kräfte ergibt sich dann jedoch das Problem, sicherzustellen, daß nicht
Verformungen von Teilen des Schlosses auftreten, die mich einem Unfall das Öffnen der Tür erschweren oder
gar verhindern.
Aus der DE-PS 6 28 645 ist eine Türanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der
die sich gegenüberstehenden Flächen von Tür und Türrahmen als Gleitflächen derart schräg verlaufen, daß
die Tür durch die beim Unfall auftretenden Stauchkräfte selbsttätig geöffnet wird. Die Schloßfalle greift in eine
■i Rast ein, die als Führung ausgebildet ist, die ihrerseits
mit derselben Schräge wie die Gleitfläche verläuft. Auch in der Konstruktion nach der GB-PS 443 307 finden
sich derartige Gleitflächen, von denen eine Teil eines stauchbaren Bestandteile des Türrahmens ist Dl m dort
ίο vorgesehenen Schioßboben steht ein starrer Stift
gegenüber, der bei unfallbedingter Verformung des stauchbaren Bestandteils den Schloßbolzen in seine die
Tür freigebende offnungsstellung zurückdrückt.
Sowohl die Führung bei der erstgenannten als auch lier Stift bei der zuletzt beschriebenen bekannten
Konstruktion erfordern für ihre Wirksamkeit eine bestimmte Stauchung der Fahrgastzelle, die bei
modernen Fahrzeugen gerade steif ausgeführt wird. Bei kleineren Verformungen und steifer Fahrgastzelle
können bei Einsatz der bekannten Konstruktionen die Schloßbetätigung verhindernde Beschädigungen von
Schloßbestandteilen auftreten, ohne daß die schräge Führung die Schloßfalle freigibt bzw. der Stift den
Schloßbolzen zurückdrückt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Türanordnung der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß im Falle eines Frontalaufpralls keine nennenswerten Beschädigungen von Teilen des Schlosses
auftreten können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist
gegeben durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also dafür Sorge getragen, daß an dem erwähnten
Abstützeffekt die Baugruppen des Schlosses nicht beteiligt sind, sondern daß diese Abstüzung allein durch
gegenseitige Auflage von Bereichen der eigentlichen Tür und des Türrahmens erzielt wird. Zwar ergibt sich
verständlicherweise gleichzeitig iv.it der bei einem Aufprallunfall auftretenden Verringerung und Beseitigung
des Türspalts auch eine Änderung der Abstände zwischen den verschiedenen Baugruppen des Schlosses
angehörenden Teilen, aber infolge der Tatsache, daß diese Abstände größer sind als die parallel zu ihnen
gemessene Weite des Türspalts, kommen die den Türspalt zwischen sich einschließenden Teile der
Türanordnung, nämlich Türstirnseite und Türrahmen, bereits vorher zur satten Auflage.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie
die Aufgabe ohne Aufwand an zusätzlichen Teilen und ohne Beeinflussung der grundsätzlichen Konstruktion
von Tür und Türrahmen allein durch geeignete Bemessung des Türspalts löst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I die Ansicht einer eine Schloßbaugruppe tragenden Türstirnseite für einen Personenkraftwagen,
F i g. 2 die Ansicht von Türstirnteil und Türrahmenbereich von außen, wobei Tür und Rahmenbereich eiwäs
auseinandergerückt sind, damit die F.inzelheiten besser erkennbar werden, und
F i g. 3. 4 u. 5 jeweils die in F i g. I mit Ill-Ill, IV-IV
^ bzw. V-V bezeichnete Schnittansicht.
Die mit 1 bezeichnete Stirnseite der Tür 2 trägt, wie in
F i g. I angedeutet, die Baugruppe 3 eines Schlosses, die in diesem Ausführungsbeispiel eine an sich bekannte,
nicht dargestellte Drehfalle enthält. Ein in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum offener Schlitz 4 dient zum
Einlaufen des Schließklobens 5 bei der Schließbewegung der Tür, der von dem der Türstirnseite 1 bei
geschlossener Tür gegenüberstehenden Bereich des ·"> Türrahmens 6 (siehe Fig.2) getragen ist Der
Schließkolben 5 bildet also ein Teil der rahmenfesten Baugruppe des Schlosses.
Wie insbesondere Fig.2 erkennen läßt, liegt die
Schloßbaugruppe 3 in einer vertieften Partie 7 der iu
Türstirnseite 1; auch der Türrahmen 6 weist in diesem Höhenbereich eine vertiefte Partie 8 auf.
Die einzelnen Bereiche der Stirnfläche 1 der Tür 2 sowie die türfeste Schioßbaugnippe 3 sind in F i g. 2
durch ein Türaußenblech 2a verdeckt, das, wie ΐί
insbesondere F i g. 4 erkennen läßt, einen vorderen, zu einer Kammer für eine Dichtung 9 abgebogenen
Bereich aufweist, der auch den Türspalt zumindest teilweise abdeckt Betrachtet man wiederum die F i g. 1
und 2 so liegen ober- und unterhalb der Baugruppe 3 2n bzw. des Schließklobens 5 des Schlosses Bereiche 10 und
11 der Türstirnseite 1 bzw. Bereiche 12 urd 13 des Türrahmens 6, die schräg nach außen weisend verlaufen.
Auch die Fig.3 und 5 lassen diese in horizontalen
Schnitten schräge Ausbildung des Türspalts erkennen, der in den F i g. 3 und 5 mit 14, dagegen in F i g. 4 mit 15
bezeichnet ist Unter dem Türspalt wird also stets derjenige Spalt verstanden, der sich zwischen der
Türstirnseite 1 einerseits und der dieser gegenüberstehenden Fläche 18 des Türrahmens 6 andererseits «>
erstreckt. Die Weite des Türspalts, worunter stets die sich zumindest annähernd parallel zur Türebene in
horizontaler Richtung erstreckende Dimension des Türspalts zu verstehen ist, ist in den F i g. 3 und 5 mit a
bezeichnet. v>
Betrachtet man nun F i g. 4, so erkennt man zwischen der Stirnseite des Schließklobens 5 einerseits und der
Grundplatte 16 der türfesten Baugruppe 3 des Schlosses andererseits sowie zwischen vorstehenden Teilen der
türfesten Baugruppe 3 des Schlosses einerseits und dem Bund 17 des Schließklobens 5 andererseits, d. h.
zwischen Schloßteilen, die verschiedenen Baugruppen des Schlosses zugehören. Abstände b und c. Diese
Abstände zwischen unterschiedlichen Baugruppen angehörenden Schloßteilen sind größer gewählt als die
Weite a des Türspalts 14 in den Bereichen, die außerhalb der die Baugruppen des Schlosses tragenden vertieften
Partien 7 und 8 der Türstirnseite 1 und des Türrahmens 6 liegen. Durch diese Dimensionierung ist sichergestellt,
daß bei einem Frontalaufprall nach der damit verbundenen Beseitigung des Türspalts 14 nur die
diesen begrenzenden Flächen der Türstirnseite 1 und 18 des Türrahmens 6 zur Auflage gelangen, nicht aber sich
gegenüberstehende Flächen von Schloßteilen, die unterschiedlichen Baugruppen des Schlosses angehören.
Demgemäß ist eine Verbiegung beispielsweise des Schließklobens 5 bei einem derartigen Unfall ausgeschlossen.
Das Schloß bleibt intakt und die Tür kann geöffnet werden.
Die Möglichkeit des öffnens der Tür auch nach Beseitigung des Tiirspalts a wird dadurch unterstützt,
daß der Türspalt in horizontalen Ebenen schräge Bereiche aufweist, wie dies die Fig.λ und 5 erkennen
lassen. Die Richtung der Schräge ist daoei so gewählt, daß die Tür, sobald sich ihre Stirnseite 1 fest auf die
Fläche 18 des Türrahmens 6 aufgelegt hat eire ihre Stirnseite 1 nach außen abweisende Kraft erfährt, die
also daj öffnen der Tür unterstützt
Nur im Bereich des Schlosses findet sich ein in dieser Weise schräg verlaufender Türspalt nicht. Die vertieften
Partien 7 und 8, die die Baugruppen des Schlosses tragen, sind vielmehr dadurch gewonnen, daß sich,
ausgehend von den vertieften Partien 7 und 8 mit zumindest weitgehend senkrecht zur Türebene verlaufenden
Grundflächen, im Querschnitt etwa dreieckförmige Konfigurationen nach oben und unten erstrecken,
die die Schräge des Türspaltes 14 in diesen Bereichen begründen.
In den Fällen, in denen beispielsweise die Baugruppe
3 des Schlosses unmittelbar Bestandteilen des Türrahmens 6 gegenübersteht muß der Abstand zwischen
diesen beiden Elementen ebenfalls größer gewählt sein als die Weite a des Türspalts 14 außerhalb des
Schloßbereichs.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Türanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Tür, die an ihrer einen
Stirnseite eine türfeste Baugruppe eines Schlosses trägt, die mit einer an einem bei geschlossener Tür
gegenüberstehenden Türrahmenbereich festgelegten rahrnenfesten Baugruppe des Schlosses zusammenwirkt,
wobei sich Stirnseite der Tür und der gegenüberstehende Türrahmen unter Bildung eines
Türspalts und verschiedenen Baugruppen zugehörige Schloßteile mit Abständen gegenüberstehen und
Maßnahmen zur Verhinderung des Verklemmens der Tür bei Unfällen getroffen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die in horizontalen, zumindest annähernd parallel zur Türebene verlaufenden
Richtungen gemessene Weite (a) des Türspalts (14) außerhalb der die Baugruppen (3;
Schließkloben 5, Bund 17) des Schlosses tragenden Bereiche voa Türstirnseite (1) und Türrahmen (6)
kleiner ist als die in denselben Richtungen gemessenen Abstände (b und c) zwischen sich
gegenüberliegenden Schloßteilen von unterschiedlichen Baugruppen (3; Schließkloben S, Bund 17) des
Schlosses, und daß auch die in denselben Richtungen gemessenen Abstände zwischen einer der Baugruppen
(3; Schließkloben 5, Bund 17), die dem Träger (Türstirnseite 1 bzw. Türrahmen 6) der anderen
Baugruppe gegenübersteht, und diesem Träger größer als die Weite (a)des Türspalts (14) außerhalb
der die Baugruppen des Schlosses tragenden Bereiche von Türstirnseite (I^ und Türrahmen (6)
sind.
2. Anordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß Türstirnseite (1) ui.d/oder Türrahmen (6) die jeweilige Baugruppe (3; Schließkloben 5,
Bund 17) des Schlosses mit einer vertieften Partie (7 bzw. 8) tragen und die Weite (a) des Türspalts (14)
außerhalb dieser Partien (7 und 8) kleiner ist als die Abstände (b und c) zwischen sich gegenüberliegenden
Schloßteilen von unterschiedlichen Baugruppen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türspalt (14) in solchen
Bereichen in Horizontalschnitten in an sich bekannter Weise schräg nach außen weisend verläuft, in
denen seine Weite faj kleiner ist als die Abstände (b
und ^zwischen sich gegenüberliegenden Schloßteilen von unterschiedlichen Baugruppen.
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