DE69901777T2 - Brückenartiges Fördersystem zur Überquerung von Strassen und dergleichen - Google Patents

Brückenartiges Fördersystem zur Überquerung von Strassen und dergleichen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Struktur einer beweglichen Brücke zum Überqueren von Strassen und Ähnlichem. Im Detail, bezieht sich die Erfindung auf die Struktur einer Fussgängerbrücke zum Überqueren von Strassen in Städten mit starkem Verkehr, sie soll die Verkehrskonditionen verbessern.
  • Wie jedem bekannt ist, wird das Überqueren der Strassen für die Fussgänger immer problematischer, aufgrund des ständigen Wachstums des motorisierten Verkehrs.
  • Das Überqueren in Höhe der Verkehrsampeln zwingt die Fussgänger, auf das grüne Signal der Ampeln zu warten, bis sie die Strasse endlich überqueren können.
  • Andererseits die Strasse in Abwesenheit einer Ampel zu überqueren, ist äusserst gefährlich, und ausserdem gesetzlich verboten, aus diesem Grund zwingt der Strassenverkehr die Fussgänger zu grossen Umwegen auf den Stadtstrassen.
  • Die Konstruktion von Unterführungen mag zwar funktionell sein hinsichtlich der Sicherheit und der Schnelligkeit, mit der die andere Strassenseite erreicht wird, allerdings zwingt sie den Fussgänger zum Treppensteigen, mit den entsprechenden Komplikationen für Behinderte, Kinder und alte Menschen.
  • Hauptsächliche Aufgabe dieser vorliegenden Erfindung ist die der Realisierung der Struktur einer beweglichen Brücke, besonders für Strassen und Ähnliches, welche den Fussgängern die Überquerung ermöglicht, und zwar vollautomatisch, ohne Wartezeiten, und welche ausserdem das Einatmen von giftigen Schadstoffen und Auspuffgasen am Strassenrand verringert.
  • In Hinsicht dieser Aufgabe ist einer der Gründe für die vorliegende Erfindung die der Realisierung der Struktur einer beweglichen Brücke zum Überqueren von Strassen und Ähnlichem, welche keinerlei Bauarbeiten unter der Strasse erfordert, wie es normalerweise für Unterführungen notwendig ist.
  • Ein weiterer Grund dieser vorliegenden Erfindung ist die der Realisierung der Struktur einer beweglichen Brücke zum Überqueren von Strassen und Ähnlichem, welche praktisch eine „kontinuierliche" Überquerung der Strasse ermöglicht.
  • Noch ein weiterer Grund dieser vorliegenden Erfindung ist die der Realisierung der Struktur einer beweglichen Brücke zum Überqueren von Strassen und Ähnlichem, welche ausserdem auch als Halterung für Reklameschilder verwendet werden kann.
  • Nicht letzter Grund dieser vorliegenden Erfindung ist die Herstellung der Struktur einer beweglichen Brücke zum Überqueren von Strassen und Ähnlichem, die von erheblicher Zuverlässigkeit, relativ einfacher Realisierung sowie zu absolut kompetitiven Kosten herstellbar sei.
  • Diese Aufgabe, sowie diese und weitere Gründe, welche wir nachfolgend erläutern werden, erreicht man durch eine Struktur einer beweglichen Brücke zum Überqueren von Strassen oder Ähnlichem, welche ausserdem eine Schachtstruktur enthält, die transversal an einer Strasse aufgestellt wird, diese lagert in geschlossener Entwicklung die Bewegung einer Mehrzahl an Kabinen für den Transport der Fussgänger, diese Kabinen werden über Betätigungsmittel, welche mit kinematischen Mitteln verbunden sind, betrieben, um diese Kabinen in durchgehendem Zyklus längs der Brückenstruktur von einer Strassenseite zur anderen zu befördern.
  • Weitere Charakteristiken und Vorzüge der Erfindung erscheinen am Besten in der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht exklusiven Realisierung der Struktur der Brücke laut Erfindung, welche nur hinweislich und nicht limitierend in den beigelegten Zeichnungen illustriert ist, in denen:
  • ist die 1 eine frontale Ansicht der Aufstellung, in Sektion der Brückenstruktur nach Vorbild der vorliegenden Erfindung;
  • die 2 ist eine laterale Ansicht der Aufstellung der Brückenstruktur nach Vorbild der vorliegenden Erfindung;
  • die 3 ist eine Ansicht im Detail der Brückenstruktur nach Vorbild der vorliegenden Erfindung;
  • die 4 ist eine Ansicht in Sektion einer der Führungsleitungen der beweglichen Kabine längs der Brückenstruktur nach Vorbild der Erfindung;
  • die 5 ist eine weitere Ansicht im Detail der Brückenstruktur nach Vorbild der Erfindung;
  • die 6 und 7 illustrieren in Sektion die Sicherheitsvorkehrungen, die an der beweglichen Brücke laut Erfindung angewendet werden, und zwar werden sie jeweils in zwei operativen Konditionen dargestellt.
  • Mit Hinweis auf die oben erwähnten Figuren, enthält die Brückenstruktur nach Vorbild der vorliegenden Erfindung und mit der Bezugsnummer 1 ausgestattet, ein Gerüst, welches aus einer Pluralität von vertikalen Pfeilern 2 besteht, welche parallel zueinander stehen, in Korrispondenz einer jeden Strassenseite, an der die Brücke aufgestellt ist, sowie einer Vielzahl von transversalen Verbindungselementen 3, welche die vertikalen Pfosten 2 verbinden.
  • Die 1 zeigt in Sektionsansicht die Brückenstruktur, in der vier vertikale Pfeiler 2 und drei transversale Verbindungselemente dazu dienen, die vier vertikalen Pfeiler 2 auf der einen Strassenseite mit den vier vertikalen Pfeilern auf der gegenüberliegenden Strassenseite zu verbinden.
  • Das stützende Gerüst sieht eine weitere Pluralität an vertikalen Pfeilern 2 vor, welche der ersten Pluralität der vertikalen Pfeiler 2 gegenübersteht, in Übereinstimmung einer jeden Strassenseite, sowie eine analoge Pluralität von Verbindungselementen 3, welche der ersten Pluralität der Verbindungselemente 3 genau gegenüberliegen.
  • Auf diese Art realisiert man praktisch eine schachtartige Struktur, dank auch der Verbindungsquerstreben 4, welche die erste und die zweite Pluralität an vertikalen Pfeilern 2 sowie die erste und die zweite Pluralität von Verbindungselementen 3 miteinander vereint.
  • Die so definierte Brückenstruktur kann zum Beispiel mittels Verschraubung oder ähnlichem an einer schachtartigen Struktur 5 verankert werden, welche auf jeder Strassenseite im Boden eingelassen ist und im Innern hohl ist.
  • Diese schachtartige Struktur besitzt Verankerungselemente 6, welche vertikal und in Höhe der Pluralität der vertikalen Pfeiler 2 angebracht sind.
  • Die Verbindung der Brückenstruktur laut dieser Erfindung entsteht durch die Verbindung der Pfeiler 2 mit den Verankerungselementen 6.
  • Mindestens eine der schachtartigen Strukturen 5, welche an den Strassenseiten im Boden eingelassen sind, dient ausserdem der Unterbringung für die Betriebsvorrichtung 10, welche aus einem elektrisch betriebenen Motor besteht, dieser betreibt eine Pluralität an Kabinen 15, die ihrerseits dem Profil der Brückenstruktur entlanglaufen und auf diese Art die Fussgänger von einer Strassenseite auf die andere befördern.
  • Leitschienen 18 sind in Höhe von zwei der vertikalen Pfeiler 2 vorgesehen, und während sie sich längs von zwei der Verbindungselemente 3 erstrecken, bilden sie einen geschlossenen Kreislauf zwischen der ersten Pluralität an vertikalen Pfeilern 2 und der zweiten Pluralität an vertikalen Pfeilern 2 auf einer Strassenseite, bis hin zur ersten und zur zweiten Pluralität an vertikalen Pfeilern 2, die genau gegenüber auf der anderen Strassenseite liegen.
  • Die Pluralität der Kabinen bewegen sich distanziert voneinander längs diesem Kreislauf, der von den Schienen 18 definiert wird. Die Schienen 18 bilden also den Kreislauf für ...
  • Auf diese Art erhält man eine Art geschlossenen Kreislauf für die Kabinen 15, welche vom Motor 10 mittels kinematischer Antriebsmittel betrieben wird, wie nachfolgend ausführlich illustriert ist.
  • Die kontinuierliche Bewegung der Kabinen ermöglicht den Fussgängern die Überquerung der Strasse eben mit diesen Kabinen, praktisch ohne Wartezeiten, da die Ankunft einer Kabine in Höhe des Bodens und die Ankunft einer nachfolgenden Kabine zeitmässig kadenziert ist.
  • Die Anzahl der Kabinen ist natürlich von der Brückenlänge abhängig, das heisst von der Länge der Verbindungselemente 3 und der Sinn ist der, einen kontinuierlichen Rotationstransport der Fussgänger von einer Strassenseite zur anderen zu erreichen.
  • In Höhe der Ecken der Schienen 18 sind Zahnräder 20 vorgesehen, welche die Passage und den Durchlauf einer Kette 21 ermöglichen, welche mit ihr fest verbunden eine Welle 22 lagert, die der Kabine 15 als Stütze dient.
  • Wie im Detail auf 3 illustriert ist, ist die Welle 22 fest mit einem Kettenglied der Kette 21 auf einer Seite und an einem Kettenglied einer identischen Kette 21 wie der Vorhergehenden, in Korrespondenz der anderen Seite, verbunden. Diese letztere Seite läuft in einer analogen Schiene 18 der schachtartigen Struktur der Brücke, welche von der Pluralität der Pfeiler 2 geformt ist und von den Querstreben 4 verbunden ist.
  • Die Welle 22 der Lagerung der Kabine 15 enthält ausser der Kettenverbindung 21 auch noch ein Rad 23, an jeder Extremität der Welle 22, welche der Kabine selbst die Fortbewegung in der Schiene 18 ermöglicht, dabei bleibt die Kette angehoben und kann sich frei in der Schiene bewegen.
  • Die 4 illustriert im Sektionsanblick die Schiene 18, welche hauptsächlich u-förmig geschnitten ist, mit einer Stufe 24, die der Bewegung der Räder 23 dient.
  • Ein Zahn 45 ist in Korrespondenz der kurzen Seiten der u-förmigen Konformation vorgesehen und ermöglicht die geleitete Passage der Kette 21.
  • Der Motor 10 ist mittels seiner Antriebswelle 25 an einem Zahnrad 26 verbunden, welches in der im Boden eingelassenen schachtartigen Struktur an den Strassenseiten untergebracht ist, dieses Zahnrad 26 ist seinerseits durch eine Kette 27 mit einem zweiten Zahnrad 28 verbunden, welches wiederum mittels eines Bolzen 29 am Zahnrad 20 verschraubt ist, wobei dieses letztere die Bewegung der Kette 21 ermöglicht.
  • In Korrespondenz der Ecken der Schienen 18 sind Abdeckcarter 35 vorgesehen, welche hauptsächlich rund geformt sind.
  • Das Halten und das Starten der Kabinen 15 sollte in einer mittleren Position zwischen einem vertikalen Pfeiler 2 und seinem ihm nebenstehenden Pfeiler stattfinden, um ein bequemes Betreten der Kabinen 15 von selten der Fussgänger zu ermöglichen.
  • Die an den Strassenseiten im Boden eingelassenen schachtartigen Strukturen 5 fungieren als Fundament für die Brücke und garantieren die notwendige Stabilität.
  • Diese schachtartigen Strukturen 5 sind entsprechend mit einem Abdeckungselement bedeckt und zwar so, dass sie mit der Strassenfläche auf gleicher Höhe liegen.
  • Die 6 und 7 zeigen Sicherheitsvorrichtungen, die vermeiden, dass ein plötzlicher Riss der Kette 21 verhängnisvolle Folgen hat.
  • Diese Sicherheitsvorrichtungen enthalten ein Hakenelement 40, welches seinen Drehpunkt unter der Schiene 18 hat, in der sich die Kette 21 bewegt und ist mit elastischen Teilen 41 ausgerüstet, welche seine untere Extremität am Rand der genannten Schiene verbindet, während die obere Extremität hakenförmig konformiert ist und teilweise in die Führungsschiene 18 hineinreicht.
  • Während dem Durchlauf der Kette 21, wie auf 6 illustriert, drücken die regelmässig laufenden Kettenglieder (zum Beispiel nach links wie nach dem Pfeil der 6) den Kopf des Hakenelements 40 nach unten und können sich somit frei in der Schiene 18 fortbewegen.
  • Im Falle, dass die Kette 21 reisst, bewegt sich das Hakenelement 40 in die auf 7 illustrierte Position und verhindert auf diese Weise das Zurückgleiten (nach rechts im Beispiel der 7) der Kette 21, da die elastischen Teile nicht mehr durch die Senkung des Kopfes des Hakenelements nach der Passage der Kette gespannt sind und ermöglichen somit das in Aktion treten des Hakenelements, welches sich in gerade dem Kettensegment verhakt, das in dem Moment nach rechts, also rückwärts läuft.
  • Die so konzipierte Brückenstruktur ist zudem mit einer Pluralität an Abdeckelementen versehen, welche die Pfeiler 2, die Verbindungselemente 3, sowie die Querstreben 4 sichtgeschützt abdeckt und somit nur den Zutritt zu den Kabinen 15 ermöglicht.
  • Diese Abdeckelemente der Brückenstruktur können ausserdem genutzt werden, um Reklameschilder oder Ähnliches anzubringen.
  • Man kann also zusammenfassend behaupten, dass die mobile Brückenstruktur dieser Erfindung voll und ganz seine Aufgabe erfüllt, da sie die Strassenüberquerung ermöglicht und erleichtert, die Wartezeiten an den Ampeln verringert und keinerlei Anwendung von Rampen und Treppen, wie etwa bei Unterführungen, verlangt.
  • Die so konzipierte Brückenstruktur ist für viele Änderungen oder Varianten empfänglich, die alle in den Bereich des Erfindungskonzept passen.
  • So ist es beispielsweise möglich, zwei Antriebsmotoren anzuwenden, wobei einer ersatzweise in Funktion tritt, wenn der Hauptmotor für die Kabinenbewegung aus irgend einem Grund plötzlich ausfallen sollte.
  • Ausserdem können sämtliche Details mit anderen technisch gleichwertigen Elementen ersetzt werden.
  • Praktisch gesehen, können sämtliche verwendeten Materialien, die natürlich der technischen Anwendung entsprechen müssen, sowie die Dimensionen, können dem jeweiligen Bedarf angepasst werden, wobei natürlich die Regeln der Technik berücksichtigt werden müssen.

Claims (13)

  1. Eine Art von Überbrückungsfördersystem zum Überqueren von Straßen und Ähnlichem, dadurch charakterisiert, daß es eine Art Kastenstruktur einschließt, die dazu bestimmt ist, quer zum Straßenplan angeordnet zu werden und eine Vielfalt von Tragkabinen (15) zu tragen, die zum Transport von Fußgängern dienen und diesem System angehören, wobei der Transport in einem geschlossenen Weg erfolgt, wobei diese Kabinen durch einen Antrieb (10) bewegt werden, der mit einem Getriebe (21) verbunden ist und zur Versetzung der genannten Kabinen im Dauerbetrieb längs der Struktur dieser Art von Überbrückungsfördersystems von einer Straßenseite zur anderen dient.
  2. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, daß die genannte Kastenstruktur eine Vielfalt von senkrechten Trägern (2) einschließt, die so auf jeder Straßenseite angeordnet sind, daß sie zueinander gegenübergestellt sind; weiterhin schließt sie eine Vielfalt von Verbindungselementen (3) ein, die genauso zueinander gegenübergestellt angeordnet sind und die genannte Vielfalt von senkrechten Trägern (2) miteinander verbinden; schließlich schließt sie Querverbindungsstücke (4) ein, die dazu dienen, die gegenüberstehenden senkrechten Träger (2), sowie die gegenüberstehenden Verbindungselemente (3) untereinander zu verbinden.
  3. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch charakterisiert, daß es mit einer Art Kastenstruktur ausgerüstet ist, die auf den Seiten der genannten Straße in einem Grund eingemauert sind und dazu geeignet sind, die genannte Vielfalt von senkrechten Trägern (2) zu stützen.
  4. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß zumindest im Inneren einer der genannten Kastenstrukturen die Getriebe (10) untergebracht sind.
  5. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß die genannten Getriebe (10) zumindest einen elektrischen Motor (10) einschließen.
  6. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß es Führungsgleise (18) einschließt, die in einem geschlossenen Kreislauf in Übereinstimmung von zwei der sich gegenüberstehenden Paaren von den genannten senkrechten Trägern (2) und in Übereinstimmung von zwei der sich gegenüberstehenden Paaren von den genannten Verbindungselementen (3) angeordnet sind, wobei die genannten Führungsgleise (18) die Versetzung der genannten Kabinen (15) erlauben.
  7. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß jede Kabine (15) der genannten Vielfalt von Kabinen durch eine Achse (22) getragen wird, dessen Enden geeignet sind, in den genannten Führungsgleisen (18) zu fahren.
  8. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß an den Enden der genannten Tragachse (22) jeder der genannten Kabinen (15) ein Kettenpaar (21) fest eingebaut ist, und daß es weiterhin auf der Außenseite der genannten Ketten, zum Fahren in den Führungsgleisen (18), mit zumindest einem Zahnradpaar (23) ausgerüstet ist.
  9. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß das genannte Getriebe (10) durch einer Getriebeachse (25) mit einem ersten Zahnrad (26) verbunden ist, das durch die Kette (27) mit einem zweiten Zahnrad (28) verbunden ist, das seinerseits mit einem dritten Zahnrad (20) verbunden ist, das in Übereinstimmung mit dieser genannten Kette (27) angeordnet ist, um die genannten Kabinen in Bewegung zu setzen.
  10. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß jede der genannten Führunggleise (18) im Querschnitt im Wesentlichen wie ein C geformt ist.
  11. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß es Verkleidungselemente einschließt, die auf der Tragestruktur angeordnet sind.
  12. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß es Sicherheitsvorrichtungen einschließt, die geeignet sind, zu vermeiden, daß die genannte Kette (21) in die entgegengesetzte Richtung dreht in Bezug auf die Umdrehungsrichtung der genannten Kette unter normalen Betriebsbedingungen, wobei diese Sicherheitsvorrichtungen eine Art Hakenelement (40) einschließen, das geeignet ist, von der Position, in der die Passage der genannten Kette (21) zugelassen wird, in die Position zu schalten, in der die genannte Kette bei Ketteriß blockiert wird, wobei das genannte Hakenelement elastische Verbindungsstücke einschließt, die eines seiner Enden verbinden, wobei das gegenübergesetzte Ende so angeordnet ist, daß es die genannte Kette am niedrigeren Rand der genannten Führungsgleise (18), in denen die genannte Kette läuft, blockiert.
  13. Eine Art von Überbrückungsfördersystem wie nach einem oder mehreren o. g. Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, daß es ein oder mehr der Charakteristiken einschließt, die beschrieben und/oder dargestellt sind.
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