DE2309249A1 - Standsaeule mit verformungseinrichtung - Google Patents

Standsaeule mit verformungseinrichtung

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DE2309249A1
DE2309249A1 DE19732309249 DE2309249A DE2309249A1 DE 2309249 A1 DE2309249 A1 DE 2309249A1 DE 19732309249 DE19732309249 DE 19732309249 DE 2309249 A DE2309249 A DE 2309249A DE 2309249 A1 DE2309249 A1 DE 2309249A1
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deformer
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pillar
standing
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DE19732309249
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Kurt Konrad Gustav Karl Nagl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/638Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Beschreibung und Patentansprüche des Anmeldegegenstandes: S t a n d s ä u l e mit Verformungseinrichtung Die Erfindung betrifit eine Standsäule zur Verwendung vorzugsweise an Strassen, Gehsteigen und anderen Verkehrsflachen als Begrenzungs-, Ketten- oder Tragpfahl, oder zu anderen Zwecken.
  • Die Standsäule weist einen Konstruktionsteil, im weiteren V e r f o r m e r genannt, auf, der besonders dafür vorgerichtet ist, dass in seinem 3ereich die beim Jmdrücken der Standsäule durch äussere Krafteinwirkung eriolgende Verformung durch Abbiegen oder Abknicken ecct. stattfindet und die Saule in allen ihren anderen Teilen unbeschadigt bleibt.
  • Die zur Zeit bekannten Standsaulen, die lür den vorgesehenen Zweck eingesetzt werden, sind aus einem Rohr oder Stab in einem Stück gefertigt und werden sehr haufig durch Fahrzeuge @mgedrückt, wobei sie entweder verbo en oder abgeknickt oder mit der verankerung beschadigt werden. Die Reparatur solcher Art beschadigter Standsäulen ist kostspielig und dmstandlich, weil der deformierte Säulenteil mittels Schweisswerkzeug oder Schneidewerkzeug entfernt werden muss und sodann die Restsa.uie mit dem Fundamentteil verschweisst werden muss and, wenn man eine Verkürzung der Saule nicht in Kauf nehmen will, ein neuer Teil eingesetzt werden muss, wenn man den ursprünglichen Zustand der Säule wiederherstellen will. Dazu kommen dann der nede Faroanstrich als weiterer Arbeitsgang.
  • Es sind weiters verkehrspfahle als Leitpiahle bekannt, die verschiedene Lösungen zur Verringerun. der Gefahren bei Fahrze@@anprall anpieten. So sind Pfahle mit Aoschervorrichtungen pekanat, dann solche, die mit verschiedenen Federmechanismen ausgestattet sind.
  • Diese Lösungen sind für den vorgesehenen Zweck nicnt verwendbar, weil abscnerende Pfahle im Stautverkehr erhöhte gefahren für andere Verkehrsteilnehmer darstellen und federnde xonstruK-tionen zu Missbrauch herausfordern, in Anschaffung und Unterhalt zu kostspielig sind und wegen der unkontrollierbaren Pendelbewegungen ausscheiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Standsaule zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen ifi den vorhergehenden Zustand versetzt werden kann, wenn sie durch aussere Krafteinwirkung, zum Beispiel durch dagegenfahrende Fahrze@ge, durch Umdrücken beschadigt worden ist, wobei die Beschadigung der Fundamentverankerung zuverlassig vermieden werden soll.
  • Der erfindungsgemassen Lösung liegt die Beobachtung zugrunde, dass Pfahle die fest im doden verankert sind, bei Einwirkung von horizontaler Schubkraft, unmittelbar oder nahe der Fundamentoberkante abbiegen oder abknicken.
  • Demnach wird die obengestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass oberhalb des Fundamentes der Standsäule ein Verformer angeordnet wird, der sich bei Einwirkung ausserer Schubkraft in der angegebenen leise biege- oder knickverformt, ge-Cgebenenfalls auch eine Bruchstelle aufweist, um lie anderen zeile der Standsaule zuverlassig vor Verformung und Beschadigung ZU schützen.
  • Der Vorteil, der in dieser Konstruktion liegt, besteht aarin, dass der Verformer einfach und billig ausgewechselt werten kann, wobei die Säule und der Fundamentteil reparaturios wieaerverwendet werden kann. Die bisher verwendeten Standsaulen können nach Frganzung durch den Verformer weiterverwenuet werden und auch Reparaturen der bereits in Geprauch befindlichen herkömmlichen Standsaulen, nach Beschadigung, durch Einbau eines Verformers, ist möglich.
  • Beschreipung einiger Ausführungsbeispiele einer Standsäule mit Verformnungseinrichtung: Abbildungen 1 - 6 Die Anordnung des erformers kann belieoig gewahlt werden, ist jedoch teilweise von der jrQ der Spule und des F@ndamentteiles abhangig.
  • abb: 1 zeit eine Standsäule, deren Saulenkörper (a) auf den Verformer (c) aufbeschoben ist, der seinerseits auf ein Fundamentteil (D) aufgeschoben ist.
  • bei ÅbD. 2 ist der Verformer im Inneren des Säulenkörpers und des Fundamentteiles angeordnet und ist mit einem oder mehreren abstandsringen (d) verkleidet. Bei dieser Konstfuktion kann der Verformer direkt in das Fundament eingelassen werden.
  • Eine direkte Einbringung des Verformers in das Fundament ist auch Dei anderen Ausführungsmodellen möglich.
  • Abb. 3 zeigt einen Verformer, der auf den Säulenkörper und das Fundamentteil aufgeschoben ist.
  • abb. 4 stellt folgende Variante dar: einen in den Verformer eingeschobenen Säulenkörper und einen in das Fundamentteil eingeschobenen Verformer.
  • Abb. 5 zeigt stumpf zusammenstossende Teile, die durch Muffen verbunden sind. Diese könnten auch im Inneren der Teile angeordnet sein.
  • Abb. 6 zeigt die Verformung in einer der manigfaltigen Wiöglichkeiten, nach Einwirkung einer äusseren Schubkraft auf den Säulenkörper, die zum Umdrücken geführt hat.
  • Abb. 7 zeigt eine Standsäule die als Sperrpfahl mit Sperrseil (g) Verwendung findet. Das Sperrseil wird bei dieser Standsaule durch ein Spanngewicht das im Inneren der Standsäule an dem durch einen Durchlaufring durchlaufenden Sperrseil hängt, dauernd in Spannung gehalten, ermöglicht aber dennoch die bei, z.B.
  • Fahrzeuganprall erfolgende Bewegung der Standsäule, ohne diese durch Zug auf die Nachbarstandsäulen zu übertragen, wodurch diese vor Deformierung geschützt werden. Das durch Spanngewicht fixierte Sperrseil verhindert auch Misbrauch, z.. durch schaukelnde Kinder, und bietet dadurch grösseren Schutz, gegenüber der gewöhnlich genutzten Sperrkette Abo. 8 stellt eine Standsäule dar, die mit einem Schraubfuss ausgestattet ist, der mittels Schraube und Dübel direkt am Untergrund befestigt ist. Diese Konstruktion vereinfacht die Montage von Standsäulen. Sie wird erst durch den Einsatz des Verformers (c) am Übergang zum Säulenkörper möglich, da die relativ leichte Verankerung durch ihn vor dem Herausreissen bei ausserer Krafteinwirkung geschützt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Befestigung der Sperrketten mittels Federösen (i) dargestellt. Diese Federösen erlauben die Wahlweise Verwendung von Sperrketten und Absperrseilen für das gleiche Modell der otandsäule bei Verwendung als Sperrpfahl.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Standsäule, vorzugsweise an Strassenverkehrsflächen, Parkplätzen und Gehsteigen als Begrenzungs-,Ketten- oder Tragpfahl und zu anderen Zwecken benutzt, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang ihres Säulenkörper.s zum Funäamentteil ein auswechselbarer Konstruktionsteil, Verformer genannt, angeordnet ist, in dessen Bereich die, bei äusserer Krafteinwirkung gegen die Standsaule, durch Umdrücken erfolgende Verformung eintritt.
  • 2 Standsäule nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verformer mit einem Schraubfuss verbunden ist, der die Fixierung der Standsäule durch Nageln oder Schrauben mit dem Untergrund erlaubt.
  • 3 Standsäule nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei ihrer Verwendung als Sperrpfahl ein Sperrseil durch ein in ihrem Säulenkörper an einer durch einen Durchlaufring durchlaufenden Schlinge des Sperrseiles hangendes Spdnngewicht dauernd in Spannung gehalten wird.
  • 4 Standsäule nach Anspruch 1 und 2 dadurch 5-ekennzeichnet, dass bei ihrer Verwendung als Sperrpfahl die Sperrketten mittels b'ederösen befestigt sind0 5 Standsäule nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Verformer hohl ist, oder voll ist oder teilweise hohl ist.

Claims (1)

  1. 6 Standsäule nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekenazeichnet, dsss der Verformer aus einem elastischen Material herOestellt ist,
    das eine Pendelbewegung der Standsäule einerseits verhindert aber durch Rückverformung diese teilweise oder gänzlich in ihre Ausgangslage zurückführt.
    7 Standsäule nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass ihre Einzelteile, oder ein Teil davon in starrem und/oder elastischem Kunststoffen ausgeführt sind.
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