DE1273557B - Leiteinrichtung fuer Strassen zum Abfangen von von der Fahrbahn abirrenden Fahrzeugen - Google Patents

Leiteinrichtung fuer Strassen zum Abfangen von von der Fahrbahn abirrenden Fahrzeugen

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DE1273557B
DE1273557B DEK42481A DEK0042481A DE1273557B DE 1273557 B DE1273557 B DE 1273557B DE K42481 A DEK42481 A DE K42481A DE K0042481 A DEK0042481 A DE K0042481A DE 1273557 B DE1273557 B DE 1273557B
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DE
Germany
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holding
rollers
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Pending
Application number
DEK42481A
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English (en)
Inventor
Erich Kleinemeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERIKA KLEINEMEIER
HANSPETER KLEINEMEIER
MARGARETE KLEINEMEIER GEB SCHU
VERA NOELTE GEB KLEINEMEIER
Original Assignee
ERIKA KLEINEMEIER
HANSPETER KLEINEMEIER
MARGARETE KLEINEMEIER GEB SCHU
VERA NOELTE GEB KLEINEMEIER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/06Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of cables, nettings or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Leiteinrichtung fÜr Straßen zum Abfangen von von der Fahrbahn abirrenden Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung für Straßen zum Abfangen von von der Fahrbahn abirrenden Fahrzeugen, bestehend aus vorzugsweise rohrförmigen Pfosten oder aus Rollen, an denen Begrenzungsmittel wie Bänder, Seile, Geflechte mittels eines Spannorgans nachgiebig befestigt sind.
  • Bei bekannten Leiteinrichtungen solcher Art weichen die Begrenzungsmittel beim Aufprall eines Fahrzeuges unter weiterer Spannung der federnden Körper aus. Damit besteht die Gefahr, daß das abgefangene Fahrzeug durch die Federkraft auf die Fahrbahn zurückgeschleudert wird. Bei anderen bekannten Leiteinrichtungen, bei denen starke Kabel in durch Stützen in einem bestimmten Abstand gehaltenen Rohrstücken vorgesehen und die Kabel in Endpfosten gehalten sind, können beim Anprall eines Fahrzeuges gegen die Rohre die Kabel aus den Endpfosten herausgezogen werden, so daß größere Reparaturarbeiten erforderlich sind. Wegen Fehlens eines elastischen Gliedes werden kleinere Stöße bereits zur Beschädiauna der Auffan-vorrichtung führen.
  • Es sind außerdem bereits Pfosten bekannt, die elastisch im Untergrund gelagert sind und die sich bei einem Aufprall eines Fahrzeuges umlegen und danach wieder aufrichten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe #zugrunde, eine Leiteinrichtung zu schaffen, die kleine Stöße elastisch auffängt, die sich jedoch bei einem stärkeren Anprall unter Bildung einer Ausbuchtung von der Verbindung mit dem Spannorgan löst. Dabei soll der ursprüngliche Zustand mit einem Minimum an Aufwand wiederhergestellt werden können. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Begrenzungsmittel mit den Enden die Pfosten oder Rollen umgreifen und an einem Ende oder an beiden Enden Haltevorrichtungen aufweisen, die mit den Spannorganen verbunden sind, und die so ausgebildet sind, daß bei überschreiten einer bestimmten Spannung im Begrenzungsmittel die Verbindung selbsttätig gelöst wird, und daß zur Begrenzung der Ausbuchtuna der Begrenzungsmittel ein Anschlag dient, gegen den sich die Haltevorrichtungen legen.
  • Die Haltevorrichtung kann keilförmig ausgebildet sein und das Spannorgan aus einer Feder bestehen, die mit einem Haken einen Bolzen oder Stift der Haltevorrichtung faßt.
  • Der Anschlag für die Haltevorrichtung kann dadurch gebildet sein, daß zwei benachbarte Pfosten in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner ist als die größte Querschnittsabmessung der Haltevorrichtung.
  • Zwischen den Pfosten oder Rollen können starre oder elastische Stützpfosten angeordnet sein. Dabei können die Stützpfosten in den Boden lose eingesetzt sein.
  • Die Stützpfosten bestehen vorzugsweise aus einem solchen Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, daß sie sich beim Dagegenfahren unflegen und anschließend selbsttätig wieder aufrichten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Leiteinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt # b b. 1 eine Seitenansicht der Leiteinrichtung, # b b. 2 die Draufsicht auf die Leiteinrichtung, # b b. 3 die Draufsicht nach Auftreffen eines Kraftfahrzeuges auf die Leiteinrichtung und A b b. 4 eine Einzelheit der Haltevorrichtung in größerem Maßstab.
  • In Betonsockeln 2 sind Pfosten 1 befestigt. Begrenzungsmittel 3, die aus Stahlbändern bestehen, greifen an ihren Enden um die Pfosten 1 herum. Die Enden tragen keilförmige Haltevorrichtungen 4, die jeweils unter Einschaltung eines Spannorgans 5, z. B. einer Feder, an einem am Begrenzungsmittel 3 vorgesehenen Auge 6 befestigt sind. Das der Haltevorrichtung 4 zugeordnete Ende des Spannorgans 5 ist hakenförmig ausgebildet und umgreift einen Bolzen oder Stift 7. Die beiden Begrenzungsmittel 3 sind zwischen den Pfosten 1 zusätzlich an T-förmigen Stützpfosten 8 angeklammert.
  • Die Wirk-ungsweise der Vorrichtung ist folgende: In Ruhestellung liegen die Begrenzungsmittel 3 parallel zur Straße. Sie sind durch die Spannorgane 5 vorgespannt und durch die Stützpfosten 8 gehalten. Beim Anprall eines aus der Fahrtrichtung geschleuderten Fahrzeuges, wie in Ab b. J dargestellt, weichen die Begrenzungsmittel 3 aus und bremsen dabei den Stoß ab. Dabei löst sich das Spannorgan 5 selbsttätig'von 'der Haltevorrichtung4 so daß keine Energie mehr- vorhanden ist, die das Fahrzeug auf die Fahrbahn: zurückschleudern könnte. Die an den Enden der Begrenz#iigsmittel -sitzenden'keilförmigen Haltevorrichtungen 4 gelangen in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Pfosten 1. Nach Entfernung des Fahrzeuges können dann in einfacher Weise die Begrenzungsmittel wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht werden. Die Stützpfosten 8 werden#.beiin AüsWeichen der Begrenzungsmittel 3 aus dem Boden, in dem sie lose angeordnet sind, herausgerissen. Falls die Stätzen aus elastischem Baustoff bestehen, legen sie sich um und richten sich nach Entfernen des Fahrzeuges wieder auf. Das abgebremste Fahrzeug wird in der Regel an den Bändern abgleiten undjwieder in die Fahrtrichtung gelangen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Leiteinrichtung für Straßen zum Abfangen von von der Fahrbahn abirrenden Fahrzeugen, bestehend aus vorzugsweise rohrförmigen Pfosten oder aus Rollen, an denen Begrenzungsmittel wie Bänder, Seile oder Geflechte mittels eines Spannorgans nachgiebig befestigt sind, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel (3) mit den Enden die Pfosten oder Rollen umgreifen und an einem Ende oder an beiden Enden Haltevorrichtungen (4) aufweisen, die mit den Spannorganen (5) verbunden sind und die so ausgebildet sind, daß bei überschreitung einer bestimmten Spannung im Begrenzungsmittel (3) die Verbindung selbsttätig gelöst wird und daß zur Begrenzung der Ausbuchtung der Begrenzungsmittel ein Anschlag dient, gegen den sich die Haltevorrichtungen (4) nach dem Lösen der Spannorg gane (5) legen.
  2. 2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, # dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) keilförmig ausgebildet ist und das Spannorgan (5) aus einer Feder besteht, die mit einem Haken einen Bolzen oder Stift (7) der Haltevorrichtung (4) faßt. 3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Haltevorrichtung (4) dadurch gebildet ist, daß zwei benachbarte Pfosten (1) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner ist als die größte Querschnittsabmessung der Haltevorrichtung (4). 4. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfosten (1) oder Rollen starre oder elastische StÜtzpfosten (8) angeordnet sind. 5. Leiteinrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfosten (8) in den Boden lose eingesetzt sind. 6. Leiteinrichtung nach Ansprach 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfosten (8) aus einem solchen Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehen, daß sie sich beim Dagegenfahren umlegen und anschließend selbsttätig wieder aufrichten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1800 911; USA.-Patentschriften Nr. 1711898, 1857 435, 1877 074, 2 047 992, 2 062 408, 2 121379, 2 204 557, 2 227 958, 2 337 626, 2 336 038, 2 518 004; »American Multisafty Cable Highway Guard«, American Steel & Wire Division, 1955, S. 3 bis 12.
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