DE10238982A1 - Schienengebundenes Transportfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein schienengebundenes Transportfahrzeug für den Transport von Fahrzeugen, Maschinen, Werkzeugen, Hilfs- und anderen Mitteln. Das Transportfahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens aus einem vorderen und einem hinteren, etwa parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Stirnböcken besteht, die in Schienenlängsrichtung durch jeweilige Seitenholme miteinander verbunden sind, mindestens zwei Radsätze zum Fahren auf den Schienen aufweist, und dass zwischen dem vorderen und dem hinteren Stirnbock mindestens eine heb- und senkbare Hubplattform angeordnet ist, welche zum Auffahren oder Aufsetzen eines Selbstfahrzeuges oder einer anderen Last geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schienengebundenes Transportfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Mit dem Gegenstand der DE 197 03 701 A1 ist ein zweiachsiges Fahrwerk für schienengebundene Transportsysteme bekannt geworden, welches für den Transport schwerer Lasten geeignet ist. In einem Fahrwerksrahmen werden die Radsätze aufgenommen, wobei mindestens einer der Radsätze direkt über ein Radsatzgetriebe antreibbar ist. Der Fahrwerksrahmen ist hierbei in zwei Hälften geteilt.
  • Ein derartiges zweiachsiges Fahrwerk ist relativ raumgreifend und schwer und nicht zerlegbar. Das Fahrwerk muss so stabil gebaut werden, dass beispielsweise ein selbstfahrendes Fahrzeug, welches auf dem Transportfahrzeug aufgefahren werden soll mit seinen Schub- und Drehkräften den Fahrwerksrahmen des schienengebundenen Transportfahrzeuges nicht beschädigt, verbiegt oder gar zerstört.
  • Aus diesem Grunde müssen derartige, schienengebundene Transportfahrzeuge sehr stabil und verwindungssteif gebaut werden, um auch das Auffahren von Raupenkettenfahrwerken zu ermöglichen.
  • Es ist demgemäss mit einem solchen Transportfahrwerk nicht möglich, beispielsweise auf freier Strecke ein selbstfahrendes Fahrzeug – beispielsweise mit einem Raupenfahrwerk – auf dieses schienengebundene Transportfahrzeug aufzufahren.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein schienengebundenes Transportfahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass auch schwere, selbstfahrende Fahrzeuge auf freier Strecke auf das schienengebundene Transportfahrzeug auffahrbar sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das schienengebundene Transportfahrzeug mindestens aus einem vorderen und einem hinteren parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Stirnböcken besteht, die in Schienenlängsrichtung durch jeweilige Seitenholme miteinander verbunden sind, mindestens zwei Radsätze zum Fahren auf den Schienen aufweist, und das zwischen dem vorderen und dem hinteren Stirnbock mindestens eine heb- und senkbare Hubplattform angeordnet ist, welche zum Auffahren oder Aufsetzen eines Selbstfahrzeuges oder einer Last geeignet ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich nun der wesentliche Vorteil, dass man ein schienengebundenes Transportfahrzeug vorsieht, welches mittels einer heb- und senkbaren Hubplattform geeignet ist, beliebige Fahrzeuge und Lasten aus verschiedenen Auffahr- oder Aufsetzhöhen aufzunehmen.
  • Der einfacheren Beschreibung wegen wird in der folgenden Beschreibung nur davon ausgegangen, dass ein Selbstfahrzeug, bevorzugt ein raupengetriebenes Selbstfahrzeug, auf dem erfindungsgemäßen schienengebundenen Transportfahrzeug aufgefahren werden soll. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, es können sämtliche Fahrzeuge und Lasten auf das erfindungsgemäße schienengebundene Transportfahrzeug in beliebigen Höhen aufgesetzt oder aufgefahren werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das schienengebundene Transportfahrzeug selbstfahrend ausgebildet ist. Hierzu wird ein Fahrantrieb vorgesehen, der bevorzugt aus einem öl-hydraulisch angetriebenen Motor besteht, der drehfest mit einer der Achsen des jeweiligen Radsatzes verbunden ist.
  • Der Ölmotor wird bevorzugt von dem Selbstfahrzeug selbst gespeist, wenn es sich um ein mit Ölhydraulik arbeitendes Fahrzeug handelt. Es wird dann ein Verbindungsschlauch von dem aufgeladenen Selbstfahrzeug zu dem Fahrantrieb des Transportfahrzeuges geführt, so dass der Öldruck von dem aufgeladenen Selbstfahrzeug für den Fahrantrieb des Transportfahrzeuges dient.
  • In einer anderen Ausgestaltung können selbstverständlich auch andere Fahrantriebe vorgesehen werden, wie z. B. Reibungsantriebe, wobei über ein entsprechendes Reibungsrad des aufgeladenen Selbstfahrzeuges diese Drehung der Antriebsachse des Selbstfahrzeuges auf die Achse des Transportfahrzeuges übertragen wird.
  • Es kann selbstverständlich auch jede andere beliebige Art des Fahrantriebes für das erfindungsgemäße Transportfahrzeug verwendet werden.
  • Die Anordnung eines Hubrahmens in dem Gestell des Transportfahrzeuges hat den wesentlichen Vorteil, dass der Hubrahmen auch direkt auf die Schienen des Gleisbettes aufgelegt werden kann. Es ergibt sich nun dadurch erstmals die Möglichkeit, dass ein Selbstfahrzeug unmittelbar auf die auf das Schienenbett abgesenkte Hubplattform aufgefahren werden kann, ohne dass damit irgendwelche Auffahr-, Verwindungs- oder Zerstörungskräfte auf den Rahmen des Transportfahrzeuges selbst übertragen werden.
  • Die eigentliche Lastübertragung erfolgt hierbei von dem auffahrenden Selbstfahrzeug direkt auf die auf das Schienenbett abgesenkte Hubplattform, so dass der Rahmen des Transportfahrzeuges selbst nicht an der Lastübertragung des auffahrenden Selbstfahrzeuges teilnimmt.
  • Hierdurch ergibt sich ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung, nämlich, dass das Transportfahrzeug deshalb auch leicht zerlegbar und transportierbar ausgebildet sein kann. Dies ist erstmals dadurch möglich, dass eben Auffahrlasten welche von einem auf die Hubplattform auffahrenden Selbstfahrzeug auf den Tragrahmen ausgeübt werden könnten, nicht auf den Tragrahmen übertragen werden. Es wird eben – wie dargestellt – das Fahrzeug auf die auf dem Gleisbett aufgesetzte Hubplattform aufgefahren, wobei sämtliche Teile des Tragrahmens des Transportfahrzeuges hierbei entfernt sein können.
  • Es liegt also die bloße Hubplattform auf der Oberfläche der Schienen auf, und das aufzuladende Selbstfahrzeug fährt selbstständig auf die Hubplattform auf, wendet dort und sitzt dann in Fahrzeuglängsrichtung auf der Hubplattform. Es werden dann die entsprechenden Rahmenteile des Rahmens des Transportfahrzeuges herangebracht und zusammengesteckt, wobei beispielsweise der Rahmen aus einem vorderen und einem hinteren Stirnbock besteht, an welchem Stirnbock gleichzeitig der jeweilige Radsatz angeordnet ist.
  • Die beiden Stirnböcke werden durch parallel zueinander angeordnete Seitenholme zusammengesteckt, wobei beliebige Steck- oder Schließverbindungen vorgesehen sein können.
  • Derartige Steck- oder Schließverbindungen können einfache Steckzapfen sein, die in zugeordnete Ausnehmungen eingreifen. Ebenso können Schnellverschlüsse verwendet werden, wie z. B. Exzenterschnellverschlüsse, Klampen, Schraubverschlüsse und dergleichen mehr. Nachdem nun der vordere Stirnbock an die Vorderseite der Hubplattform, der hintere Stirnbock an die hintere Seite der Hubplattform herangefahren wurde und die beiden Stirnböcke durch die jeweiligen Seitenholme miteinander zusammengesteckt wurden, kann nun der Hubantrieb montiert werden. Dieser besteht im einfachsten Fall aus einem Kettenhubwerk, welches später anhand der Zeichnungen noch näher beschrieben wird.
  • die beiden Stirnböcke durch die jeweiligen Seitenholme miteinander zusammengesteckt wurden, kann nun der Hubantrieb montiert werden.
  • Statt eines Kettenhubwerkes können selbstverständlich alle anderen höhenverstellbaren Hubwerke verwendet werden, wie z. B hydraulische Hubwerke, Spindelhubwerke und dergleichen mehr.
  • Durch Betätigung der Hubwerke wird nun die Hubplattform entsprechend angehoben und bewegt sich so in dem zusammengesteckten Fahrwerk des Transportfahrzeuges nach oben, wodurch gleichzeitig die aufgeladene Last (Selbstfahrzeug) angehoben wird. Hierdurch wird das Transportfahrzeug in einen fahrfähigen Zustand gebracht und kann nun mit seinem eigenen, autonomen Fahrantrieb, welcher bevorzugt von dem Selbstfahrzeug gespeist wird, verfahren werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schienentransportgerätes liegt also darin, dass es leicht zerlegbar ist und deshalb an Ort und Stelle – wo eine Last oder ein Selbstfahrzeug aufgeladen werden soll – erst zusammengesteckt werden kann.
  • Der besondere Vorteil der leichten Zerlegbarkeit ergibt sich auch im Falle von Schienenunglücken. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass mit einem, derartigen Transportfahrzeug ein Rettungsgerät auf der Schiene transportiert wird und bis zur Unfallstelle verfahren wird. An der Unfallstelle sind jedoch meistens die Gleise zerstört, so dass ein weiteres Vorrücken des Transportfahrzeuges nicht mehr möglich ist. Dank der Hubplattform und der leichten Zerlegbarkeit des Transportfahrzeuges kann nun das Rettungsgerät auf dem Gleiskörper abgesetzt werden und selbsttätig zur Unfallstelle vorrücken. Das Transportfahrzeug kann dann hierbei beispielsweise zerlegt werden und ebenfalls jenseits der Unfallstelle wieder auf dem Schienenkörper aufgegleist und weiter verfahren werden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Anordnung der Hubplattform dadurch, dass es nun erstmals möglich ist, aus unterschiedlichen Auffahrhöhen derartige Selbstfahrzeuge aufzuladen. Beispielsweise kann ein derartiges Fahrzeug auch in U-Bahnen eingesetzt werden, wo durchaus unterschiedliche Bahnsteighöhen in Vergleich zu den personengebundenen Schienenbahnhöhen bestehen. Dank der Höheneinstellbarkeit der Hubplattform gelingt es deshalb auch ein derartiges Selbstfahrzeug von einem U-Bahn-Bahnsteig aufzufahren, wobei eine Auffahrrampe verwendet wird.
  • Ein derartiges Schienentransportfahrzeug besteht bevorzugt aus insgesamt fünf Teilen, und kann von fünf Personen über Bahnsteige und andere Hindernisse, wie z. B. Treppen, Unterführungen oder Unfallstellen getragen werden und dann an Ort und Stelle aufgebaut werden.
  • Wenn der Antrieb über einen ölhydraulisch angetriebenen Motor (Kompaktmotor mit integrierter Bremse) erfolgt, kann eine Geschwindigkeit des Transportgerätes bei ca. 30 km/h liegen.
  • Während des Fahrbetriebes ist die Hubplattform immer in der unteren Stellung ca. 100 mm über dem Gleis, um einen entsprechenden Fahrbetrieb zu ermöglichen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert in Seitenansicht das Auffahren eines Selbstfahrzeuges auf eine Hubplattform;
  • 2: die explosionsartige Zusammenstellung eines Transportfahrzeuges nach der Erfindung;
  • 3: das nach 2 zusammengesetzte Transportfahrzeug;
  • 4: das Transportfahrzeug mit einer in der oberen Stellung angehobenen Hubplattform;
  • 5: das Transportfahrzeug nach 4 mit der abgesenkten Hubplattform;
  • 6: schematisiert ein Transportfahrzeug in Stirnansicht mit einem aufgeladenen Selbstfahrzeug;
  • 7: die perspektivische Darstellung der 6.
  • In 1 ist schematisiert dargestellt, dass ein Selbstfahrzeug 15 auf freier Strecke auf das erfindungsgemäße Transportfahrzeug 20 aufgefahren werden kann. Nachdem der Tragrahmen des Transportfahrzeuges 20 leicht zerlegbar ist, könnte dieser niemals die beim Auffahren entstehenden Kräfte aufnehmen. Es müsste stattdessen ein sehr starrer und stabiler, verwindungssteifer Tragrahmen geschaffen werden, der den Transport und die Zerlegung des Transportfahrzeuges verbietet.
  • Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zunächst auf den Schienen 13 eines Gleisbettes die Hubplattform 1 des Transportfahrzeuges 20 abgesetzt wird, wobei die Hubplattform 1 von unten her von Tragschienen 14 versteift ist.
  • Das aufzuladende Selbstfahrzeug 15 wird nun seitlich über die Böschung 17 herangefahren und in Pfeilrichtung 18 an die Hubplattform 1 herangefahren. Das Raupenfahrwerk 16 des Selbstfahrzeuges 15 übt nun entsprechend hohe Verschiebe- und Verwindungskräfte auf die Hubplattform 1 aus, wobei aber diese Kräfte auf die Schienen 13 abgeleitet werden und nicht auf den Tragrahmen des Transportfahrzeuges 20, weil dieser vollständig entfernt ist.
  • Die 2 zeigt die leichte Zerlegbarkeit des Transportfahrzeuges 20. Es ist ein vorderer Stirnbock 2 vorhanden, an dem ein vorderer Radsatz 25 angeordnet ist. Der Stirnbock hat einen etwa rechteckförmigen Tragrahmen, wobei an der Oberseite des Tragrahmens der eine Teil des Hubtragwerkes angeordnet ist. Dieses besteht in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem Windengetriebe 6, welches Kettenräder 7 aufweist über welche jeweils eine Rundgliederkette 19 läuft.
  • Im jeweils freien unteren Ende der Rundgliederkette 19 ist jeweils ein Haken 23 angeordnet.
  • Der andere Stirnbock 4 ist in gleicher Weise ausgebildet.
  • An den Stirnseiten der Hubplattform 1 sind zugeordnete und im gegenseitigen Abstand zu einander angeordnete Einhängeösen 24 befestigt, in welche die Haken 23 der jeweiligen Rundgliederkette 19 eingehängt werden.
  • Um die beiden Stirnböcke 2, 4 miteinander zu verbinden sind Steckaufnahmen vorgesehen. Hierbei sind an den linken und rechten Seitenholmen 3, 5 jeweils Steckzapfen 21 angeordnet, die in zugeordnete Steckaufnahmen 22 an den Stirnböcken 2, 4 eingreifen. Auf diese Weise können die beiden Stirnböcke 2, 4 leicht über die beiden Seitenholme 3, 5 zusammengesteckt werden.
  • Die 3 zeigt das fertig zusammengebaute Fahrzeug, wobei lediglich angedeutet ist, dass die Rundgliederketten 19 über die zugeordneten Kettenräder 7 laufen und mit ihren Haken 23 in die zugeordneten Ösen 24 der Hubplattform 1 eingreifen.
  • Die 1 zeigt nun, dass das Fahrzeug vollständig zerlegt wurde und nur die Hubplattform 1 allein auf den Schienen 13 abgesetzt wurde.
  • Sobald das Selbstfahrzeug in Pfeilrichtung 18 auf der Hubplattform 1 aufgefahren wurde, wird es mit seinem eigenen Fahrantrieb gedreht, so dass es in Fahrtrichtung der Schienen 13 steht. Es wird dann entsprechend der Darstellung in 2 und 3 der Tragrahmen montiert, in dem von vorne und hinten zu der Hubplattform 1 die Stirnböcke 2, 4 herangefahren werden und diese seitlich durch die Seitenholme 3, 5 miteinander verbunden werden. Es werden sodann die Rundgliederketten 19 mit ihren Haken 23 in die Ösen 24 eingehängt und das auf der Hubplattform 1 und dem Gleisbett noch liegende Fahrzeug kann nun entsprechend in den Tragrahmen des Transportfahrzeuges 20 hineingehoben werden.
  • Die 4 zeigt, dass bei angehobener Hubplattform 1a es mittels einer Auffahrrampe 10 möglich ist, ein Selbstfahrzeug 15 beispielsweise von einem Bahnsteigabsatz 9 auffahren zu lassen.
  • Die 5 zeigt, dass im Transportzustand auf der Schiene das Selbstfahrzeug 15 dann auf der abgesenkten Hubplattform 1b aufliegt und so sicher und stabil transportiert werden kann.
  • Die beiden Seitenholme 3, 5 sind tief heruntergezogen und stören ein seitliches Auffahren eines Selbstfahrzeuges 15 in das bereits zusammengebaute Transportfahrzeug 20 nicht. Die 4 und 5 zeigen nämlich, dass es nicht immer lösungsnotwendig ist, wenn die Hubplattform 1 auf den Schienen 13 aufgelegt und dann dort das Selbstfahrzeug 15 aufgefahren wird.
  • Es ist vielmehr in 4 und 5 dargestellt, dass auch ein Selbstfahrzeug 15 auf die bereits in dem Transportfahrzeug 20 montierte und angehobene Hubplattform 1 aufgefahren werden kann.
  • Selbstverständlich ist auch ein Auffahren des Selbstfahrzeuges 15 bei niedrigeren Bahnsteigabsätzen 9 möglich, wobei dann beispielsweise die Hubplattform 1 nur in mittlerer Stellung angehoben ist. Dank der tiefgezogenen Holme ergibt sich eine gute Durchfahrmöglichkeit von der Seite des Transportfahrzeuges 20 auf die Hubplattform 1.
  • Die 4 und 5 zeigen noch, dass an mindestens einem Radsatz 25 ein Motorantrieb 8 angeordnet ist, der beispielsweise mit einem ölhydraulisch angetriebenen Motor arbeitet. Dieser Motor wird über eine Hochdruckleitung mit dem Fahrantrieb des Selbstfahrzeuges 15 verbunden, so dass der Öldruck des Selbstfahrzeuges 15 für den Fahrantrieb des Transportfahrzeuges 20 verwendet wird.
  • Die 6 und 7 zeigen in leicht abgewandelten Ausführungsbeispielen ein auf der Hubplattform 1 aufgefahrenes Selbstfahrzeug 15, welches in Fahrtrichtung ausgerichtet ist.
  • 1
    Hubplattform 1a, 1b
    2
    Stirnbock vorne
    3
    Seitenholm links
    4
    Stirnbock
    5
    Seitenholm rechts
    6
    Windengetriebe mit Rückholsperre
    7
    Kettenräder
    8
    Motorantrieb (Ölhydraulischer angetriebener Motor)
    9
    Bahnsteigabsatz (Bsp. U-Bahn)
    10
    Auffahrrampe
    11
    12
    13
    Schienen
    14
    Tragschiene
    15
    Selbstfahrzeug
    16
    Raupenfahrwerk
    17
    Böschung
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Rundgliederkette
    20
    Transportfahrzeug
    21
    Steckzapfen
    22
    Steckaufnahme
    23
    Haken
    24
    Einhängeöse
    25
    Radsatz

Claims (16)

  1. Schienengebundenes Transportfahrzeug für den Transport von Fahrzeugen, Maschinen, Werkzeugen, Hilfs- und anderen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass das schienengebundene Transportfahrzeug (20) mindestens aus einem vorderen und einem hinteren, etwa parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Stirnböcken (2, 4) besteht, die in Schienenlängsrichtung durch jeweilige Seitenholme (3, 5) miteinander verbunden sind, mindestens zwei Radsätze (25) zum Fahren auf den Schienen aufweist, und dass zwischen dem vorderen und dem hinteren Stirnbock (2, 4) mindestens eine heb- und senkbare Hubplattform (1) angeordnet ist, welche zum Auffahren oder Aufsetzen eines Selbstfahrzeuges (15) oder einer anderen Last geeignet ist.
  2. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (20) mittels der heb- und senkbaren Hubplattform (1) geeignet ist, beliebige Fahrzeuge (15) und Lasten aus verschiedenen Auffahr- oder Aufsetzhöhen aufzunehmen.
  3. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform (1) auch direkt auf die Schienen (13) des Gleisbettes aufgelegt werden kann.
  4. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Selbsffahrzeug (15) unmittelbar auf die auf das Schienenbett abgesenkte Hubplattform (1) aufgefahren werden kann, ohne dass damit irgendwelche Auffahr-, Verwindungs- oder Zerstörungskräfte auf den Rahmen des Transportfahrzeuges selbst übertragen werden.
  5. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Lastübertragung von dem auffahrenden Selbstfahrzeug (15) direkt auf die auf das Schienenbett abgesenkte Hubplattform (1) erfolgt, so dass der Rahmen (25, 25) des Transportfahrzeuges selbst nicht an der Lastübertragung des auffahrenden Selbstfahrzeuges (15) teilnimmt.
  6. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Selbstfahrzeug (15) auf freier Strecke auf das erfindungsgemäße Transportfahrzeug (20) aufgefahren werden kann.
  7. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (15, 25) des Transportfahrzeuges (20) zerlegt an die Beladestelle herangebracht und zusammengesteckt werden können, so dass daraus das Transportfahrzeug (20) zusammengestellt werden kann.
  8. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass am jeweiligen Stirnbock (2,4) gleichzeitig der jeweilige Radsatz (25) angeordnet ist.
  9. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnböcke (2, 4) mit zwei parallel zueinander angeordneten Seitenholme (3, 5) zusammengesteckt werden, wobei beliebige Steck- oder Schließverbindungen vorgesehen sein können.
  10. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (20) bevorzugt aus insgesamt fünf Teilen besteht, und kann von fünf Personen über Bahnsteige und andere Hindernisse, wie z. B. Treppen, Unterführungen oder Unfallstellen getragen werden und dann an Ort und Stelle aufgebaut werden kann.
  11. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das schienengebundene Transportfahrzeug (20) selbstfahrend ausgebildet ist.
  12. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass für das Transportfahrzeug (20) ein Fahrantrieb vorgesehen, der bevorzugt aus einem öl-hydraulisch angetriebenen Motorantrieb (8) besteht, der drehfest mit einer der Achsen des jeweiligen Radsatzes (25) verbunden ist.
  13. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Radsatz (25) ein Motorantrieb (8) angeordnet ist
  14. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantrieb (8) von dem Selbstfahrzeug (15) gespeist wird.
  15. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsschlauch von dem aufgeladenen Selbstfahrzeug (15) zu dem Fahrantrieb des Transportfahrzeuges (20) geführt wird, so dass der Öldruck von dem aufgeladenen Selbstfahrzeug (15) für den Fahrantrieb des Transportfahrzeuges (20) dient.
  16. Schienengebundenes Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform (1) durch Trageschienen (14) verstärkt ist.
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