DE4034041A1 - Anordnung zum transport per bahn sowie zur be- und entladung von strassenfahrzeugen, wie lastkraftwagen u.ae. und wechselpritschen auf/aus den sie transportierenden waggons - Google Patents
Anordnung zum transport per bahn sowie zur be- und entladung von strassenfahrzeugen, wie lastkraftwagen u.ae. und wechselpritschen auf/aus den sie transportierenden waggonsInfo
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Description
Der in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Gegenstand steht
in Bezug zum Gegenstand des US-Patents 48 96 831, erteilt am 30.
Januar 1990 (US Serial No. 07/2 20 001, angemeldet am 15. Juli
1988) und zum US-Patent 49 62 884, erteilt am 16. Oktober 1990
(US Serial No. 07/4 00 555, angemeldet am 30. August 1989). Auf
die dortigen Offenbarungen wird hiermit Bezug genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern
von Kälte und Wärme in einem elektrisch betriebenen Kühl- und
Heizsystem sowie auf ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
Die existierende und bekannte Technologie verwendet bis
jetzt erwärmtes Wasser, daß durch von verschiedensten
brennbaren Brennstoffe erzeugte Verbrennungswärme erwärmt
wird. Die akkumulierte Wärme wird zu dem gewünschten Be
reich gebracht, in den die Wärme mit dem Wasser transpor
tiert und übertragen wird, um Luft in dem ausgewählten
Bereich zu erwärmen. Wird Wasser über 100°C erhitzt, ver
wandelt sich das Wasser in Wasserdampf. Wasser hat die
Fähigkeit, Wärme zu speichern. Durch den hohen Dampfdruck
werden jedoch verschiedene Probleme hervorgerufen, und im
Ergebnis wird Wasser nicht als ein Medium mit exzellenten
Wärmespeichereigenschaften betrachtet. Wenn ferner Luft in
einem vorgegebenen Bereich gekühlt werden soll und wenn
Wasser in einer Kälteeinheit als Kühlmedium verwendet
wird, wird die Luft im Raum durch gekühltes Wasser gekühlt.
Wenn Wasser jedoch den Gefrierpunkt (0°C) erreicht, findet
in den Rohren ein Gefrieren statt und das Wasser kann
nicht länger zirkulieren. Wasser kann daher nicht unter
halb des Gefrierpunktes gekühlt werden. Da die Transport
fähigkeit des Kühlmediums beschränkt ist, wird sehr viel
Wasser für ein derartiges System erforderlich. Ferner sind
hohe Anlagenkosten notwendig.
Wasser kann nur zwischen dem Gefrierpunkt und dem Siede
punkt ohne Phasenänderung verwendet werden und ist im Hin
blick auf die Speicherung von Kälte und Wärme beschränkt.
Wasser wird daher nicht als besonders geeignet für einen
Wärmeaustausch angesehen (Kältespeicheragens und Wärme
speicheragens).
Kürzlich ist in fortschrittlichen Ländern versucht worden,
eine Kältespeicherung durch Gefrieren vorzunehmen. Wegen
des Nachteils des Kältespeichervolumens und der Kälte
speichertanks ist die Kältespeicherung durch Gefrieren
nicht für ein Kühlen geeignet. Daher wird es nur unter
extrem abgeschwächten Umständen verwendet.
Wenn eine Kühl- und Heizanlage in großen oder kleinen Ge
bäuden mit separaten Heizsystemen angeordnet wird oder im
Fall von Wärmepumpen, ist eine Doppelanlage gewöhnlich mit
verschiedenen zugeordneten Einrichtungen versehen. Dies
schafft verschiedene in Betracht zu ziehende aufwendige
Faktoren wie etwa die Lebensdauer der Anlage, ihr Aufwand
und der benötigte Platz sowie die Wartungskosten. Sicher
heitsfaktoren sind ebenfalls in Betracht zu ziehen, wie
der Umfang der Verunreinigung, welche durch die Verbrennung
von Brennstoff, durch Feuer, Explosionen und durch Aus
lecken verursacht werden, ferner durch Abfall aufgrund der
Verbrennung der Brennstoffe.
Deshalb werden in den entwickelten Ländern Verfahren zum
Kühlen und Heizen erprobt und entwickelt, die elektrische
Energie als nicht brennbare Wärmequelle verwenden, insbe
sondere Verfahren zum Kühlen und Heizen mit Kühl- und Heiz
systemen zur Speicherung, welche den Nachtstrom verwenden.
Wegen der steigenden Nachfrage nach elektrischer Energie,
die durch die Entwicklung von elektrischen Haushaltsgeräten
und elektrisch betriebenen Vorrichtungen in der Industrie
verursacht wird, ist die Verwendung von Nachtstrom in star
kem Maße wünschenswert, weil zu dieser Zeit ein Überschuß
an weniger aufwendiger Energie verfügbar ist. Um jedoch
diese Energie zu verwenden, ist es erforderlich, entweder
Wärme oder Kälte während der Nachtzeit zu speichern, damit
die gespeicherte Energie während der Tagesstunden verwendet
werden kann, ohne daß in nennenswertem Umfang elektrische
Energie während der Tagesstunden notwendig wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
Speichern von Kälte und Wärme in einem elektrisch betrie
benen Kühl- und Heizsystem sowie ein Verfahren zum Betrieb
der Vorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der be
kannten Systeme überwindet. Die Erfindung ermöglicht ein
Kühlen oder Heizen nach Bedarf, nachdem während der Nacht
zeit Energie gespeichert wurde in einem festen Kälte- oder
Wärmespeichermaterial so daß die während der Nachtzeit
erzeugte elektrische Energie verwendet wird.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, durch Verwendung von
festen Kälte- oder Wärmespeichermaterial den Kälte- oder
Wärmespeichereffekt zu verbessern.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen vorgege
benen Bereich entweder zu erwärmen oder zu kühlen, indem
dasselbe System verwendet wird und das Kälte- oder Wärme
speichermaterial entweder erwärmt oder gekühlt wird inner
halb einer gemeinsamen Kammer, die ein Teil eines Einfach
systems bildet.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Heißwasser
versorgungssystem vorzusehen, ohne daß eine getrennte Heiz
anlage zum Heizen von Wasser notwendig ist.
Eine Vorrichtung zum Speichern von Kälte oder Wärme in
einem elektrisch betriebenen Kühl- und Heizsystem enthält
eine Heizkammer, welche ein Heizelement aufweist, wobei
die Heizkammer mit dem Boden einer Kälte- und Wärmespei
cherkammer in Verbindung ist. Eine Kältekammer steht in
Verbindung mit dem oberen Teil einer Kälte- und Wärme
speicherkammer und besitzt eine Kühlschlange, die im
Kreislauf mit einer Kälteeinheit verbunden ist. Mehrere
Ventile und Luftkanäle sind mit der Wärme- und Kältespei
cherkammer verbunden, um die Bewegung von Luft durch die
Kammer entsprechend einem gewünschten Strömungsbild zu
ermöglichen, um entweder ein Heizen oder ein Kühlen zu be
wirken in Abhängigkeit von der in der Kammer gespeicherten
Energie. Mehrere Konvektion unterdrückende Schichten sind
innerhalb der Kammer angeordnet und haben eine Reihe von
Löchern, die eine Kommunikation zwischen ihnen ermöglichen.
Wärme- und Kältespeichermaterial ist zwischen den die Kon
vektion unterdrückenden Schichten angeordnet und Luft wird
durch die die Konvektion unterdrückenden Schichten bewegt,
wenn eine Erwärmung oder Kühlung auf den gewünschten Grad
vorgenommen wird, um die Luft in engem Wärmeaustausch zu
bringen, um sie entweder zu erwärmen oder zu kühlen. Die
durch die die Konvektion unterdrückenden Schichten strö
mende Luft wird entweder durch natürliche Konvektion oder
mittels Luftfördermittel zwangsweise bewegt.
Weitere Aufgaben und Zwecke der Erfindung gehen aus der
detaillierteren nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung her
vor.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch die Ausführungsform nach Fig. 1 im
wärmespeichernden Zustand.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Ausführungs
form nach Fig. 1 im heizenden Zustand.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Ausführungs
form nach Fig. 1 im kältespeichernden Zustand.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Ausführungs
form nach Fig. 1 im kühlenden Zustand.
Fig. 6 zeigt schematisch den Wärmeübergang während der
Wärme- oder Kältespeicherung.
Fig. 7 zeigt schematisch den Wärmeübergang während des Küh
lens oder Heizens.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung einer alternativen
Ausführungsform nach der Erfindung.
Fig. 9 zeigt schematisch die Darstellung der Vorrichtung
nach Fig. 8 während des wärmespeichernden oder hei
zenden Zustands.
Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung
nach Fig. 8 während des kältespeichernden oder
kühlenden Zustands.
In Fig. 1 der Zeichnungen weist eine Kälte- oder Wärmekam
mer 1 mehrere im vertikalen Abstand angeordnete getrennte
Konvektion unterdrückende Schichten 6 auf. Eine Vielzahl
von Öffnungen oder Löchern 6a verbinden benachbarte Schich
ten 6 miteinander. Festes Kälte- und Wärmespeichermaterial
7 befindet sich in dem Volumen zwischen Konvektion unter
drückenden Schichten 6 der Kammer 1. Luft durchströmt die
Kammer 1 und jede der Konvektion unterdrückenden Schichten
6 in innigem Kontakt mit dem festen Material dazwischen.
Eine Heizkammer 4 ist dem Boden der Kälte- und Wärmespei
cherkammer 1 zugeordnet und enthält ein elektrisches Heiz
element 5. Ähnlich ist eine Kühlkammer 8 der Oberseite der
Kälte- und Wärmespeicherkammer 1 zugeordnet und enthält
eine Kühlschlange 11. Luftzuführungs- und Wiedergewinnungs
kanäle 3, 3a sind mit der Heizkammer 4 verbunden, vorzugs
weise an gegenüberliegenden Enden, um Luft in die Heiz
kammer 4 einzugeben und von dieser wieder zu entfernen.
Luftabsperrventile sind in jedem der Luftkanäle angeordnet,
nämlich Ventil 2 im Kanal 3 und Ventil 2a im Kanal 3a.
Die Kühlschlange 11 ist in Reihe geschaltet mit zwei Kühl
leitungen 10 die in einem Kühlmediumförderkreis einer
Kälteeinheit oder Kältemaschine 9 geschaltet sind. Absperr
ventile 12 befinden sich in jeder Leitung 10 nahe der Käl
teeinheit. Ein Heißwasserzufuhrbehälter 13 enthält einen
Wasserbehälter 17, der Wasser zum Behälter 13 fördert.
Eine Heizschlange 14 befindet sich innerhalb des Behälters
13. Vom Behälter 13 geht eine Heißwasserversorgungsleitung
16 ab. Die Leitungen zwischen der Heizschlange 14 sind
über ein Absperrventil 15 mit den Kühlleitungen 10 verbun
den. Der Heißwasserbehälter 13 kann wahlweise von der Käl
teeinheit 9 oder der Heizschlange betrieben werden.
Die Luftleitungen 3, 3a erstrecken sich zu den entspre
chenden Einlaß- und Auslaßöffnungen in mehreren Kammern
20, 24 und 27. In den Luftleitungen 3, 3a sind Luftmischer
geschaltet, wobei der Luftmischer 19 sich in der Leitung 3
und der Luftmischer 19a sich in der Leitung 3a befindet.
Eine Leitung von jedem der Luftmischer 19, 19a ist an ge
genüberliegenden Seiten in die Kühlkammer 8 geführt über
ein entsprechendes Absperrventil 18, 18a.
Wenn die zirkulierende Luft der Heizkammer 4 oder der Kühl
kammer 8 in der Kammer 1 sehr heiß oder sehr kalt ist,
wird ein entsprechender Kreislauf von mit der Kühlkammer 8
in Verbindung stehenden kühlen Luft oder mit der Heiz
kammer 4 in Verbindung stehenden heißen Luft erzeugt, die
durch die Leitungen 3, 3a strömt mit der gewünschten Tem
peratur. Luft fließt zu und von den Lüftungsöffnungen auf
beiden Seiten eines geschlossenen Heizraums 21 in der Kam
mer 20, zu und von den Beladungs- und Wiedergewinnungsöff
nungen 25 und 26 in der Kammer 24 und der Beladungsöffnung
28 und der Wiedergewinnungsöffnung 29 in der Kammer 27.
Ein geeignetes Schalten der Ventile 2, 2a, 18 und 18a so
wie eine Steuerung der Luftmischer 19 und 19a ermöglicht
die Erzeugung temperierter Luft, die durch die Kammern 20,
24 und 27 strömt. Falls gewünscht, kann eine herkömmliche
Befeuchtungseinrichtung, eine Entfeuchtungseinrichtung,
eine Temperaturmeßeinrichtung, eine Geräuschunterdrückungs
einrichtung, eine Luftblaseinrichtung, eine Luftreinigungs
einrichtung und eine automatische Steuereinrichtung und
ähnliches eingeschaltet werden, um die Luftqualität und
ihre Temperatur auf dem gewünschten Niveau zu halten. Das
gesamte System kann zum Heizen und/oder zum Kühlen ver
wendet werden. Das feste Kälte- und Wärmespeichermaterial
7 ist daher besonders dafür ausgelegt, sowohl Wärme als
auch Kälte zu speichern.
Der Betrieb, der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Aus
führungsform wird nachfolgend näher erläutert, um das Ver
ständnis der Erfindung zu erleichtern.
Wenn die Vorrichtung als Heizvorrichtung verwendet werden
soll, werden die Ventile 2, 2a, 18 und 18a und die Absperr
ventile 12 geschlossen. Ferner wird das elektrische Heiz
element 5 aktiviert, um die Luft in der Heizkammer 4 zu
erwärmen. Die Luft steigt in die Kammer 1 in die Konvek
tion unterdrückenden Schichten 6 durch die Vielzahl von
Öffnungen oder Löchern 6a, um das feste Wärmespeichermate
rial 7 zwischen den Konvektion unterdrückenden Schichten 6
zu erwärmen. Entsprechend ergeben sich gemischte Konvek
tionsströme in den Volumina zwischen den Schichten 6, wie
in Fig. 2 gezeigt. Wie ferner in Fig. 6 dargestellt, wer
den die äußeren Schichten 30 des Materials 7 allmählich
erwärmt und die Wärme wird allmählich in Richtung des
Zentrums 31 des Materials gespeichert. Das Material 7 wird
bei kontinuierlicher Zuführung von Wärme kontinuierlich
erwärmt während entsprechend gesteuerter Zeiten, und zwar
zu Zeiten, in denen die elektrischen Heizkosten reduziert
sind. Die gespeicherte Wärme kann eine Temperatur im Zen
trum 31 des Materials von über 100° annehmen. Somit kann
das Material 7 eine wesentliche Wärmemenge speichern,
welche als Wärmequelle bei der Zirkulation von Luft nach
folgend verwendet werden kann.
Zum Beispiel kann erwärmte Luft die Kammer 1 über das Ven
til 18 und den Luftmischer 19 verlassen und in die Leitung
3 strömen. Ist die Luft zu heiß, kann eine entsprechende
Steuerung mit Hilfe des Luftmischers vorgenommen werden,
um die Temperatur der Luft zu regulieren.
Luft, die in jede der Kammern 20, 24 und 27 geschickt wird,
tritt über entsprechende Öffnungen 22, 25 und 29 ein. Küh
lere Luft wird aus den Kammern über die Öffnungen 23, 26
und 28 abgezogen, die mit der Leitung 3a zur Kammer 4 ver
bunden sind. Diese kühlere Luft tritt in die Heizkammer ein
wie schematisch in Fig. 3 gezeigt. Wenn das Heizelement 5
dann aktiviert wird, heizt es die Luft, und aufgrund von
Konvektion bewegt sie sich nach oben zwischen die Konvek
tion unterdrückenden Schichten 6, wie oben beschrieben.
Wird das elektrische Heizelement 5 nicht aktiviert, tritt
die gekühlte Luft über Konvektion in die Volumina zwischen
den Konvektion unterdrückenden Schichten 6 in jedem Fall
und passiert in innigem Kontakt das Material 7, um einen
Wärmeaustausch mit diesem zu bewirken, so daß die Luft
erneut erwärmt wird und in die Kammern 20, 24 und 27 ein
tritt, wie oben beschrieben. Mit der Vorrichtung kann bei
ausreichender Wärmespeicherung im Material 7 eine ausrei
chende Beheizung über einen längeren Zeitraum bewerkstel
ligt werden.
Heißes Wasser kann ebenfalls zur Verfügung gestellt werden,
indem ein Medium durch die Kühlschlange 11 in der Kühl
kammer 8 hindurchgeschickt wird. Dies erfordert, daß die
Absperrventile 12 geschlossen und die Ventile 15 geöffnet
sind. Eine Zirkulation des Mediums durch die Kühlschlange
11 resultiert in einer Erwärmung der Kühlschlange 15 auf
ein ausreichendes Niveau, um das Wasser im Wasserbehälter
13 zu erwärmen, so daß heißes Wasser über die Versorgungs
leitung 16 zur Verfügung steht. Wird Wasser aus dem Be
hälter 13 über die Versorgungsleitung 6 entnommen, wird
der Behälter 13 aus dem Wassertank 17 aufgefüllt.
Wird ein Kühlen der Kammern 20, 24 und 27 gewünscht, wird
das elektrische Heizelement 5 abgeschaltet, und die Ven
tile 12 und die Ventile 2, 2a, 18, 18a und 15 werden ge
schlossen. Zusätzlich wird die Kühleinrichtung aktiviert,
um Medium durch die Kühlschlange 11 in der Kühlkammer 8 zu
transportieren. Wird die Kühlschlange 11 durch das darin
strömende Kältemittel gekühlt, wird auch die Luft inner
halb der Kühlkammer gekühlt und in das Volumen zwischen
den Schichten 6 fallen, um ein Kühlen des Materials 7 von
der äußeren Schicht 30 zum Zentrum 31 der Kammer 1 zu be
wirken. Die Konvektionsstromphänomene zwischen Kammer 8
und Heizkammer 4 sind in Fig. 7 gezeigt. Das Zentrum 31
des Materials wird auf eine Temperatur von -200°C gekühlt.
Daher wird eine erhebliche Menge an Kälteenergie innerhalb
eines kleinen Volumens gehalten.
Ist ein Kühlen der Kammern 20, 24 und 27 gewünscht, werden
die Ventile 2 und 18a geöffnet, so daß Luft über die natür
liche Konvektion oder durch erzwungene Zirkulation, jedoch
in umgekehrter Richtung, nämlich von der Oberseite der
Kammer 1 zu ihrem Boden, wie in Fig. 5 gezeigt, strömt.
Fig. 3 zeigt die Luftbewegung während des Heizzustands.
Erwärmte Luft wird zur Kühlkammer 8 über Leitung 3a und
Ventil 18a zurückgeführt und in innigen Kontakt mit dem
kalten Material 7 gebracht, um einen Wärmeaustausch damit
zu bewirken und erneut gekühlt zu werden zum Austritt aus
der Kammer 1 über Ventil 2, Luftleitung 3 und zurück in
die entsprechenden Kammern 20, 24 und 27.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine alternative Ausführungs
form der Erfindung dargestellt. Identische oder ähnliche
Teile mit der oben beschriebenen Vorrichtung werden mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Heizelement 5 in dieser besonderen Ausführungsform ist
in einer getrennten Kammer 4a untergebracht, d. h. außer
halb der Heizkammer 34a am Boden der Kammer 1. Ähnlich ist
die Kühlkammer 8a außerhalb der Kühlkammer 34 an der Ober
seite der Kammer 1 angeordnet. In anderer Hinsicht wird
die Kammer 4a geheizt und die Kühlkammer 8a gekühlt durch
elektrisches Heizelement 5 bzw. die Kühlschlange 11, wobei
Luftkanäle die entsprechenden Kammern 34a bzw. 34 versor
gen. Die Heizkammer 4a ist von der Kammer 1 getrennt und
schließt das elektrische Heizelement 5 ein. Die Kammer 4a
ist mit der untersten Kammer 34a der Kammer 1 über die
Leitung 35 verbunden, in der auch ein Absperrventil 32 an
geordnet ist. Die Kammer 4a ist ferner über eine Luftlei
tung 35a mit der obersten Kammer 34 der Kammer 1 über ein
Absperrventil 32a verbunden. Die Kühlkammer 8a ist von der
oberen Kammer 34 der Kammer 1 getrennt. Die Kammer 8a ist
mit der obersten Kammer 34a über eine Luftleitung 36a und
ein Absperrventil 33a verbunden. Die Kammer 8a ist außer
dem über eine andere Luftleitung und ein Ventil 33 mit der
untersten Kammer 34a der Kammer 1 verbunden. Die andere
Schaltung der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10
ist identisch mit der Ausführungsform nach den Fig. 1
bis 7.
In dem wärmespeichernden Zustand sind die Ventile 2, 2a,
18, 18a und das Ventil 12 geschlossen. Ferner sind die
Schaltventile 32, 32a der Leitungen 35 und 35a geöffnet.
Wenn aktiviert, heizt das elektrische Heizelement 5 die
Luft in der Kammer 1 und die Luft fließt in einem konti
nuierlichen Kreislauf in die unterste Kammer 34a, aufwärts
zu den Konvektion unterdrückenden Schichten 6, in die
oberste Kammer 34 und zurück über die Leitung 35a zum
Heizelement 5. Nachdem eine ausreichende Menge von Wärme
in der Kammer 1 gespeichert worden ist und wenn heißes
Wasser gewünscht wird, werden die Ventile 12 geschlossen
und die Ventile 15 geöffnet, wie oben beschrieben. Zusätz
lich werden die Ventile 33a und 33 geöffnet, damit erwärmte
Luft über die Leitung 36a aus der Kammer 34 austreten und
in die Kammer 8a eintreten kann, um in Wärmeaustausch mit
der Schlange 11 zu gelangen und dann zur Kammer 1 zurück
zukehren, insbesondere zur untersten Kammer 34 über das
Ventil 33. Das Medium in der Kühlschlange 11 wird erwärmt
und strömt zur Schlange 14, um das Wasser im Behälter 33
zu erwärmen.
Während dieses Wärmespeicherprozesses ist erwünscht, das
Heizelement 5 in Zeitperioden zu betreiben, in denen die
Kosten für die Energie möglichst gering sind. Dies ist
normalerweise während der Nachtstunden der Fall. Durch das
Material 7 wird zwischen den Konvektion unterdrückenden
Flächen 6 ausreichend Wärme gespeichert, so daß ein Heizen
über eine längere Zeitperiode vorgenommen werden kann,
ohne daß das Heizelement 5 in Betrieb genommen werden muß.
Wird eine Kältespeicherung gewünscht, werden die Ventile
2, 2a, 18, 18a, 32, 32a und die Ventile 15 geschlossen.
Die Ventile 33, 33a und die Absperrventile 12 werden ge
öffnet, und die Kälteeinheit wird aktiviert. Die mit der
Kühlschlange 11 in der Kühlkammer 8a in Berührung kommende
Luft wird durch das in der Schlange 11 zirkulierende
Kältemittel gekühlt. Die gekühlte Luft tritt in die obere
Kammer 34 ein und fällt nach unten durch die Konvektion
unterdrückenden Schichten 6, um das Material 7 zu kühlen.
Nachdem die Kältespeicherung im Material 7 beendet ist,
werden die Ventile 2 und 18a geöffnet, und die Luft kann
durch die Kammern 20, 24 und 27 zirkulieren. Die Luft wird
in den Kammern 20, 24 und 27 erwärmt, und die erwärmte
Luft wird über das Ventil 18a zurück zur Kammer 1 geför
dert, wo sie in innigen Wärmeaustauschkontakt mit dem
Material 7 innerhalb der Kammer 1 gelangt, um erneut ge
kühlt und zu den Kammern 20, 24 und 27 zurückgefördert zu
werden.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind sehr einfach und
wenig aufwendig in der Wartung, in der Herstellung und im
Betrieb. Ferner ist der für die Anlage benötigte Platz
klein, was bedeutet, daß sie bequem auch in den kleinsten
Wohnungen und Gebäuden installiert werden kann.
Der Temperaturbereich, in dem Wärme bzw. Kälte gespeichert
werden kann, bewegt sich von -200°C bis +1000°C. In den
Kammern 20, 24 und 27 können genaue Temperaturen über einen
längeren Zeitraum aufrechterhalten werden, bevor eine er
neute Beschickung der Kammer 1 mit Wärme oder Kälteenergie
erforderlich wird. Durch die Verwendung von Nachtstrom
findet eine zweckmäßige Kälte- oder Wärmespeicherung mit
einem minimalen Aufwand und einem Optimum an Sicherheit
statt. Durch die Verwendung einer verbrennungsfreien Wärme
quelle findet keine Umweltverschmutzung statt und keine
Geräuscherzeugung.
Falls gewünscht, kann die Kältevorrichtung in ein Heiz
system umgewandelt werden und als separate Heißwasserver
sorgung verwendet werden.
Obwohl besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
im einzelnen zu Darstellungszwecken offenbart sind, ist
klar daß Abweichungen und Modifikationen der offenbarten
Vorrichtungen einschließlich einer anderen Anordnung der
Teile innerhalb des Erfindungsgedankens liegen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Speichern von Kälte und Wärme in einem
elektrisch betriebenen Kühl- und Heizsystem, mit einer
Heizkammer, in der ein Heizelement angeordnet ist und
die in Luftverbindung mit dem Bodenteil einer Kälte-
oder Wärmespeicherkammer steht, mehreren Schaltventilen
und Luftkanälen, die im Luftverbindungskreis mit der
Kälte- und Wärmespeicherkammer und zu erwärmenden oder
kühlenden Volumina stehen, mehreren die Konvektion un
terdrückenden Schichten der Kälte- oder Wärmespeicher
kammer, wobei die Zwischenräume zwischen den benachbar
ten Schichten über mehrere Löcher miteinander verbunden
sind, einem festen Kälte- oder Wärmespeichermaterial in
den Zwischenräumen zwischen den Schichten, einer Kühl
kammer, in der eine Kühlschlange angeordnet ist, die in
Luftverbindung mit dem oberen Teil der Kälte- oder
Wärmespeicherkammer steht, Wärme-Absperrventilen, die
mit einer Heißwasserheizvorrichtung verbunden sind,
Kälteabsperrventilen, die mit einer Kältevorrichtung
verbunden sind und die eine abwechselnde Zirkulation
durch die Kühlleitungen ermöglichen, wobei die Kühlkam
mer mit Luftmischern verbunden ist oder in Verbindung
steht mit Luftzufuhr- oder Wiedergewinnungskanälen zur
Bildung eines Kreislaufs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem festen Kälte- und Wärmespeichermaterial ein
Wärmeaustausch mit Luft stattfindet zur Bildung einer
Kältereserve und einer Kältestrahlung oder einer Wärme
reserve und einer Wärmestrahlung durch Herunterkühlen
oder ein Aufwärmen von Luft, die sich durch die Kälte
und Wärmespeicherkammer bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein natürlicher oder erzwungener reversibler Kreislauf
durch die Kälte- und Wärmespeicherkammer stattfindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das feste Kälte- oder Wärmespeichermaterial dazu dient,
ein Kühlen oder Heizen unter Kälte- oder Wärmestrahlung
zu ermöglichen, wenn das Material gekühlt wird zur
Speicherung von Kälte oder erwärmt wird zur Speicherung
von Wärme für eine vorgegebene feste Zeit, wenn das
Kälte- oder Wärmespeichermaterial nicht als Kühl- oder
Heizmedium verwendet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
die Heizkammer und die Kühlkammer beide außerhalb der
Kälte- und Wärmespeicherkammer angeordnet sind und
Mittel aufweisen zur Verbindung mit den Leitungen und
den Schaltventilen, um einen Kreislauf zu bilden.
6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heiz
kammer in Luftströmungsverbindung mit dem Bodenteil
einer Kälte- und Wärmespeicherkammer steht, eine Viel
zahl von Schaltventilen und Leitungen verwendet wird,
ferner eine Vielzahl von Konvektion unterdrückenden
Schichten in der Kälte- und Wärmespeicherkammer ange
ordnet sind, wobei der Zwischenraum zwischen benachbar
ten Schichten über eine Vielzahl von Öffnungen verbunden
sind und ein festes Kälte- und Wärmespeichermaterial
den Zwischenraum zwischen den Schichten auffüllt, eine
Kühlschlange und Absperrventile mit einer Kältevorrich
tung in Luftströmungsverbindung mit dem oberen Teil der
Kälte- und Wärmespeicherkammer stehen, die Kühlkammer
mit Luftmischer verbunden ist und in Verbindung steht
mit Leitungen zur Bildung eines Kreislaufs, ferner ge
kennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Schließen der Schaltventile und der Absperrventile, wenn eine Wärmespeicherung und ein Konvektionsstrom teilweise in der Heizkammer stattfindet, wenn sie durch den Heizer erwärmt wird, wobei ein weiterer Teil des Konvektionsstroms nach oben durch die Löcher in den Konvektion unterdrückenden Schichten in der Kälte- und Wärmespeicherkammer, die mit einem Kälte- und Wärme speichermaterial gefüllt ist, angehoben wird;
Öffnen von ausgewählten Schaltventilen, damit erwärmte Luft durch die Leitungen und über die Ventile und die Luftmischer strömen kann;
Abgabe von erwärmter Luft in ein gewünschtes Volumen über eine gewünschte Ventilationsöffnung, die vom Volu men über eine Luftöffnung und eine Leitung aus einem gewünschten Volumen entnommen wird, wobei dann die ge kühlte Luft durch die Heizkammer zirkuliert über eine Zuführungs- und Abführungsleitung, einem Luftmischer und einem Schaltventil.
Schließen der Schaltventile und der Absperrventile, wenn eine Wärmespeicherung und ein Konvektionsstrom teilweise in der Heizkammer stattfindet, wenn sie durch den Heizer erwärmt wird, wobei ein weiterer Teil des Konvektionsstroms nach oben durch die Löcher in den Konvektion unterdrückenden Schichten in der Kälte- und Wärmespeicherkammer, die mit einem Kälte- und Wärme speichermaterial gefüllt ist, angehoben wird;
Öffnen von ausgewählten Schaltventilen, damit erwärmte Luft durch die Leitungen und über die Ventile und die Luftmischer strömen kann;
Abgabe von erwärmter Luft in ein gewünschtes Volumen über eine gewünschte Ventilationsöffnung, die vom Volu men über eine Luftöffnung und eine Leitung aus einem gewünschten Volumen entnommen wird, wobei dann die ge kühlte Luft durch die Heizkammer zirkuliert über eine Zuführungs- und Abführungsleitung, einem Luftmischer und einem Schaltventil.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmespeichermaterial geheizt und die Wärme gespei
chert wird zu Heizzeiten zu einer festgesetzten Heiz
stunde auf eine Temperatur oberhalb 100°C im Zentrum
des Materials und wenn das System im Heizzustand ist,
wobei eine natürliche oder erzwungene Zirkulation von
Luft diese in innigem Kontakt mit dem Material bringt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
gekühlte Luft aus dem gewünschten Bereich in Wärmeaus
tausch mit der gespeicherten Wärme in dem Material ge
bracht wird von der Mitte zur äußeren Schicht, um die
Luft in der Kälte- und Wärmespeicherkammer erneut zu
erwärmen.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im Heizwasserversorgungszustand die Absperrventile des
Kühlmediumzirkulationssystems, das mit der Kühlschlange
in der Kühlkammer und den Kühlleitungen der Kälteein
richtung in Verbindung steht, geschlossen und die
Heizabsperrventile geöffnet sind.
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