DE102009025596A1 - System zum Liefern von heißem Wasser - Google Patents

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    • F24D19/1054Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for domestic hot water the system uses a heat pump

Abstract

Ein System zum Liefern von heißem Wasser gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Wärmepumpeneinheit (1) zum Heizen von Wasser, einen Behälter (3) zum Zurückhalten des geheizten Wassers darin und eine Batterie (4) zum Liefern von Leistung an die Wärmepumpeneinheit. Ein Wärmetauscher (7) zum Austauschen von Wärme zwischen in dem Behälter zurückgehaltenem Wasser und Sekundärfluid, das durch einen Durchgang (4b) in der Batterie (4) strömt, ist in dem System bereitgestellt. Die Temperatur (Tb) der Batterie (4) wird durch das durch die Batterie (4) strömende Sekundärfluid auf einen Temperaturbereich gesteuert, in dem ein hoher Lade- und Entladewirkungsgrad realisiert wird. Alternativ wird das in dem Behälter zurückgehaltene Wasser direkt durch den Durchgang (4b) in der Batterie zirkuliert, um die Batterietemperatur zu steuern. Bevorzugt sind der Behälter (3) und die Batterie (4) in einem gleichen Gehäuse (2) enthalten, um von dem Behälter abgestrahlte Wärme wirksam zu nutzen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Liefern von heißem Wasser, das hauptsächlich in einem Privathaushalt verwendet wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein herkömmliches System dieser Art (ein Beispiel ist in JP-A-2005-164124 gezeigt) umfasst eine Wärmepumpeneinheit, eine Batterie zum Speichern elektrischer Energie und einen Behälter zum Speichern von heißem Wasser. Die Wärmepumpeneinheit wird von in der Batterie gespeicherter elektrischer Leistung angetrieben. Es ist in dem System für die effiziente Nutzung der elektrischen Energie erforderlich, dass die Batterie mit hohem Wirkungsgrad geladen und entladen wird. Der Lade- und Entladewirkungsgrad wird jedoch stark durch die Temperatur beeinflusst, bei der die Temperatur geladen oder entladen wird. Wenn die Temperatur zu hoch oder zu niedrig ist, z. B. im Sommer oder Winter, wird der Lade- und Entladewirkungsgrad beträchtlich verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des vorstehend erwähnten Problems gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes System zum Liefern von heißem Wasser bereitzustellen, in dem der Lade- und Entladewirkungsgrad durch Steuern der Batterietemperatur unter Verwendung von Wärme des in dem Behälter gespeicherten heißen Wassers verbessert wird.
  • Das System zum Liefern von heißem Wasser gemäß der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich in einem Privathaushalt verwendet. Das System umfasst eine Wärmepumpeneinheit zum Heizen von Wasser, einen Behälter zum Zurückhalten von Wasser, das von der Wärmepumpeneinheit geheizt wird, eine Batterie zum Zuführen von Leistung an die Wärmepumpeneinheit und eine Vorrichtung zum Steuern der Temperatur der Batterie mittels Wärme des in dem Behälter zurückgehaltenen Wassers. Der Wirkungsgrad des Ladens und Entladens der Batterie hängt beträchtlich von der Temperatur der Batterie ab. Daher wird die Batterietemperatur auf einen Temperaturbereich gesteuert, in dem ein hoher Lade- und Entladewirkungsgrad realisiert wird.
  • Um die Batterie auf den gewünschten Temperaturbereich zu kühlen oder zu heizen, wird das in dem Behälter zurückgehaltene Wasser als ein Primärfluid durch einen ersten Zirkulationskreis in einem Wärmetauscher, der die Temperatursteuervorrichtung bildet, zirkuliert. Sekundärfluid, wie etwa Salzlösung, wird durch einen zweiten Zirkulationskreis in dem Wärmetauscher zirkuliert. Wärme wird zwischen dem Wasser (dem Primärfluid) und dem Sekundärfluid in dem Wärmetauscher ausgetauscht. Das Sekundärfluid strömt durch einen Fluiddurchgang in der Batterie, um dadurch die Batterietemperatur zu steuern. Alternativ kann das in dem Behälter zurückgehaltene Wasser, ohne den Wärmetauscher zu verwenden, direkt durch den Durchgang in der Batterie zirkuliert werden, um die Batterietemperatur zu steuern.
  • Bevorzugt sind der Behälter und die Batterie in dem gleichen Gehäuse enthalten, um die von dem Behälter abgestrahlte Wärme wirksam zum Steuern der Batterietemperatur zu nutzen. Eine Leistungssteuerung zum Steuern des Ladens und Entladens der Batterie kann ebenfalls in dem gleichen Gehäuse enthalten sein. Ein Hilfswärmetauscher kann zu dem System hinzugefügt werden, so dass Wärme zwischen dem Sekundärfluid, das aus der Batterie strömt, und dem Wasser, das in den Behälter eintritt, ausgetauscht wird. Ein Schaltventil kann zu dem System hinzugefügt werden, um das Wasser, wenn seine Temperatur höher als eine vorgegebene Höhe ist, an einen oberen Abschnitt des Behälters oder, wenn die Wassertemperatur niedriger als eine vorbestimmte Höhe ist, an einen mittleren Abschnitt des Behälters zurück zu führen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Wärme des in dem Behälter zurückgehaltenen Wassers wirksam verwendet, um die Temperatur der Batterie auf einen Bereich zu steuern, in dem ein hoher Lade- und Entladewirkungsgrad erreicht wird. Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus einem besseren Verständnis der bevorzugten Ausführungsformen, die nachstehend unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben werden, leichter offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das Ströme von Wasser in dem System in einem Anfangsstadium des Heizens von Wasser zeigt;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das Ströme von Wasser in dem System in einem Stadium des Heizens von Wasser zeigt;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das Ströme von Wasser und einem Sekundärfluid in dem System in einem Stadium des Kühlens einer Batterie zeigt;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das Ströme von Wasser und Sekundärfluid in dem System in einem Stadium des Wärmens einer Batterie zeigt;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das Ströme von Wasser und Sekundärfluid in dem System in einem Stadium des Kühlens einer Leistungssteuerung zeigt;
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das Ströme von Wasser und Sekundärfluid in dem System in einem Stadium zum gleichzeitigen Kühlen einer Batterie und einer Leistungssteuerung zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern der Temperatur einer Batterie zeigt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Unterprogramm in dem in 8 gezeigten Temperatursteuerungsverfahren zeigt;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Kühlen einer Leistungssteuerung zeigt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 22 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Heißwasserversorgungssystems als eine dreizehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 110 beschrieben. Ein System zum Liefern von heißem Wasser umfasst einen Wasserversorgungsabschnitt und einen Leistungsquellenabschnitt. Das System umfasst auch eine Temperatursteuervorrichtung, die die Temperatur von Komponenten unter Verwendung der Wärme des in einem Behälter zurückgehaltenen heißen Wassers steuert. Der Heißwasserversorgungsabschnitt besteht aus einer Wärmepumpeneinheit 1 zum Heizen von Wasser, einem Behälter 3 zum Zurückhalten von heißem Wasser und Funktionskomponenten 5, die die Durchgänge des heißen Wassers steuern. Der Leistungsquellenabschnitt besteht aus einer Batterie 4 mit mehreren Batteriepackungen 4a, die in einem Gestell gehalten werden. Komponenten, die das Heißwasserversorgungssystem bilden, sind durch Leitungsrohre und Verbindungsleitungen verbunden. Der Betrieb des Systems wird von einer Systemsteuerung 100 gesteuert, die an der gleichen Stelle wie die Funktionskomponenten 5 positioniert ist. Die Systemsteuerung 100 kann eine einzige Einheit zum Steuern des gesamten Betriebs des Systems oder eine Steuerung, die mehrere Steuerungen umfasst, von denen jede jede Funktion steuert, sein.
  • In dieser bestimmten Ausführungsform sind alle Komponenten, die das System bilden, außer die Wärmepumpeneinheit 1, in dem gleichen Gehäuse 2 enthalten. Wenigstens müssen der Behälter 3 und die Batterie 4 in dem gleichen Gehäuse enthalten sein, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen. Die Batterie speichert handelsübliche elektrische Energie oder Energie, die von natürlichen Quellen, wie etwa Solarzellen oder elektrischen Windenergiequellen geliefert wird. Die in der Batterie 4 gespeicherte Energie kann neben dem Heizen des Wassers in dem System als eine Energie für Haushaltsgeräte oder zum Laden einer Batterie eines Elektroautos verwendet werden. In dem Behälter 3 zurück gehaltenes heißes Wasser, dessen Temperatur auf eine passende Höhe gesteuert wird, wird an eine Küche, einen Waschraum, ein Badezimmer und so weiter geliefert.
  • Die Temperatursteuervorrichtung umfasst einen Wärmetauscher 7, durch den Wasser (oder heißes Wasser), das in dem Behälter 3 zurück gehalten wird, als ein Primärfluid und Salzlösung als ein Sekundärfluid strömen. Wärme wird zwischen dem Wasser und der Salzlösung ausgetauscht, um die Temperatur der Batterie 4 auf eine passende Temperatur zu steuern, bei der ein hoher Lade- und Entladewirkungsgrad realisiert wird.
  • Die Batterie 4 besteht aus mehreren Batteriepackungen 4a, die in einem Gestell gehalten werden. Jede Batteriepackung 4a ist eine wiederaufladbare Batterie, wie etwa eine Lithiumakkumulatorbatterie oder eine Nickelwasserstoffbatterie. Der Temperatursensor 23 (Thermistor) zum Erfassen einer Temperatur auf einer Oberfläche der Batteriepackung 4a ist auf der Batteriepackung 4a angeordnet. Drei Temperatursensoren 23 werden in dieser Ausführungsform verwendet und sind an drei Stellen in dem Gestell positioniert. Die Batteriepackungen 4a sind von einem Sekundärfluiddurchgang 4b umgeben. Der Innenraum des Gestells ist mit dem Sekundärfluid, wie etwa Salzlösung, gefüllt, um die Temperatur der Batterie 4 durch Austauschen von Wärme zwischen dem Sekundärfluid und den Batteriepackungen 4a zu steuern. Die Batterie 4 wird mit kostengünstiger handelsüblicher elektrischer Leistung zum Beispiel um Mitternacht geladen. Die elektrische Leistung um Mitternacht wird zum Laden der Batterie 4 und zum Antreiben der Wärmepumpe 1 zum Heizen von Wasser verwendet.
  • Die Wärmepumpeneinheit 1 umfasst einen Kompressor, einen Wärmetauscher, ein Expansionsventil zum variablen Ändern des Drucks, einen Verdampfer und einen Gas-Flüssigkeitsabscheider. Diese Komponenten sind verbunden, um einen geschlossenen Kreis zu bilden. Wärme wird in dem Wärmetauscher zwischen Wasser und Kältemittel bei hoher Temperatur und unter hohem Druck ausgetauscht, um das Wasser zu heizen. Als das Kältemittel wird in dieser Ausführungsform Kohlendioxid mit einer niedrigen kritischen Temperatur verwendet. Die Systemsteuerung 100 steuert den Betrieb des Expansionsventils und des Kompressors entsprechend der von den verschiedenen Temperatursensoren erfassten Temperatur. Wenn in der Wärmepumpeneinheit 1 unter Verwendung des Kohlendioxids ein Wärmepumpenkreislauf als ein überkritischer Kreislauf gebildet wird, kann heißes Wasser mit der Temperatur von 85–90°C (was höher als in einem gewöhnlichen Wärmepumpenkreislauf ist) in dem Behälter 3 zurück gehalten werden. Die Wärmepumpeneinheit 1 wird betrieben, um das Wasser unter Verwendung kostengünstiger elektrischer Energie um Mitternacht zu heizen. Die Wärmepumpeneinheit 1 kann auch durch Energie betrieben werden, die in der Batterie 4 gespeichert ist.
  • Der Behälter 3 ist ein Gefäß zum Zurückhalten des heißen Wassers darin und ist aus einem Korrosionsschutzmaterial, wie etwa rostfreiem Stahl, gefertigt. Wasser (wie etwa städtisches Wasser) bei einer niedrigen Temperatur wird von seinem unteren Abschnitt durch ein Zuführungsleitungsrohr 301 und ein in dem Leitungsrohr 301 angeordnetes Druckverringerungsventil 302 an den Behälter 3 geliefert. Der Behälter 8 ist in einer ovalen Form ausgebildet, die in einer vertikalen Richtung verlängert ist, und ist mit einem wärmeisolierenden Material bedeckt, um heißes Wasser für eine lange Zeit zurück zu halten. Eine Temperatursensoreinheit 20 mit fünf Temperatursensoren, die in der vertikalen Richtung in einer Linie angeordnet sind, ist in dem Behälter 3 angeordnet. In dem Behälter 3 ist an seinem unteren Abschnitt kaltes Wasser enthalten, während über dem kalten Wasser heißes Wasser zurück gehalten wird. Signale von den fünf Temperatursensoren werden an die Systemsteuerung 100 gesendet, und die Systemsteuerung 100 erfasst eine Grenze zwischen dem kalten Wasser und dem heißen Wasser in dem Behälter 3 basierend auf der von den Temperatursensoren erfassten Temperatur. Auf diese Weise wird eine Menge des in dem Behälter 3 zurück gehaltenen heißen Wassers erfasst.
  • Ein Zirkulationsleitungsrohr 30 ist mit dem Behälter 3 verbunden, um Wasser in dem Behälter 3 durch den Wärmetauscher in der Wärmepumpeneinheit 1 zu zirkulieren. Das kalte Wasser in dem unteren Abschnitt des Behälters 3 wird durch eine Pumpe 9 an den Wärmetauscher in der Wärmepumpeneinheit 1 geliefert, um es in dem Wärmetauscher zu heizen. Das geheizte Wasser wird durch das Zirkulationsleitungsrohr 30 zu einem oberen Abschnitt des Behälters 3 befördert. Ein Rückführungsleitungsrohr 31 zum Zurückführen von Wasser von der Wärmepumpeneinheit 1 an einen mittleren Abschnitt des Behälters 3 ist mit dem Behälter 3 verbunden. Ein Zwischenleitungsrohr 32 zum Entnehmen von Wasser in dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 ist ebenfalls mit dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 verbunden.
  • Ein Schaltventil 12 ist an einem Übergang des Zirkulationsleitungsrohrs 30 und des Rückführungsleitungsrohrs 31 angeordnet. Ein Temperatursensor 21 ist stromaufwärtig von dem Schaltventil 12 angeordnet. Das Schaltventil 12 leitet das in der Wärmepumpeneinheit 1 geheizte Wasser entsprechend der von dem Temperatursensor 21 erfassten Wassertemperatur entweder an das mit dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 verbundene Rückführungsleitungsrohr 31 oder an das mit der Oberseite des Behälters 3 verbundene Zirkulationsleitungsrohr 30. Wenn die Wassertemperatur höher als eine vorbestimmte Höhe ist, wird das Wasser an den oberen Abschnitt des Behälters 3 geliefert. Wenn die Wassertemperatur niedriger als die vorbestimmte Höhe ist, wird das Wasser durch das Rückführungsleitungsrohr 31 an den mittleren Abschnitt des Behälters 3 zurück geführt.
  • Ein Zwischenleitungsrohr 32 zum Entnehmen von Wasser in dem Behälter 3 aus seinem mittleren Abschnitt ist mit dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 verbunden. Ein Schaltventil 8 ist an einem Übergang des Zwischenleitungsrohrs 32 und des Zirkulationsleitungsrohrs 30, das mit dem unteren Abschnitt des Behälters 3 verbunden ist, angeordnet. Das Schaltventil 8 leitet das aus dem Behälter entnommene Wasser entweder von seinem mittleren Abschnitt oder von dem unteren Abschnitt.
  • (Nicht gezeigte) Heißwasserzuführungsleitungsrohre zum Entnehmen von in dem oberen Abschnitt des Behälters 3 zurück gehaltenem heißem Wasser sind mit dem oberen Abschnitt des Behälters 3 verbunden. Die Heißwasserzuführungsleitungsrohre sind mit den Funktionskomponenten 5 verbunden, und ein Teil der Heißwasserzuführungsleitungsrohre ist in den Funktionskomponenten 5 enthalten. Die Funktionskomponenten 5 umfassen ein elektromagnetisches Ventil, einen Strömungsmengenzähler, ein Einwegeventil, Thermistoren, einen Strömungsschalter, eine Pumpe und Leitungsrohre zum Verbinden dieser Komponenten.
  • Die Funktionskomponenten 5 können als eine einzelne Einheit ausgebildet sein, in der die Leitungsrohre so weit wie möglich verkürzt sind, um die Druckabfälle und Strömungswiderstände zu verringern. Die Funktionskomponenten sind in einem ungenutzten Raum in dem Gehäuse (z. B. an Eckabschnitten) positioniert, um das Gehäuse 2 kompakt zu machen. Die Leitungsrohre und andere Teile der Funktionskomponenten 5 können aus einem Harzmaterial gefertigt sein, um das Gewicht zu verringern und eine leichte Wartung zu realisieren. Die Funktionskomponenten 5 sind in Wasserdurchgängen angeordnet, um eine Wasserströmung zu stoppen, Strömungsrichtungen zu ändern oder den Wasserdruck zu steuern. Die Funktionskomponenten 5 umfassen Ventile, Pumpen und andere Vorrichtungen.
  • Der Wärmetauscher 7, der die Temperatursteuerungsvorrichtung bildet, umfasst eine erste Zirkulationsschaltung 33 und eine zweite Zirkulationsschaltung 34. Das aus dem unteren Abschnitt des Behälters 3 entnommene Wasser (Primärfluid) strömt durch den ersten Zirkulationskreis 33 und strömt in die Wärmepumpeneinheit 1. Das Sekundärfluid (die Salzlösung) strömt durch den zweiten Zirkulationskreis 34 in dem Wärmetauscher 7 und den Sekundärfluiddurchgang 4b in der Batterie 4. Der erste Zirkulationskreis 33 besteht aus dem unteren Abschnitt des Behälters 3, dem Schaltventil 8, der Pumpe 9, dem Schaltventil 10, dem Wärmetauscher 7, einem Schaltventil 11, einem Schaltventil 12 und dem Behälter 3. Ein Temperatursensor 22 (Thermistor) ist in dem ersten Zirkulationskreis 33 an einer Position vor dem Eintritt in den Wärmetauscher 7 angeordnet. Das in dem ersten Zirkulationskreis 33 angeordnete Schaltventil 10 leitet das aus dem Behälter entnommene Wasser entweder zu dem Wärmetauscher 7 oder zu der Wärmepumpeneinheit 1. Das Schaltventil 11 leitet das aus dem Wärmetauscher 7 strömende Wasser entweder zu dem Behälter 3 oder zu der Wärmepumpeneinheit 1.
  • Der zweite Zirkulationskreis 34 umfasst den Sekundärfluiddurchgang 4b in der Batterie 4, ein Schaltventil 13, den Wärmetauscher 7, eine Pumpe 14 und ein Schaltventil 15. Das Sekundärfluid (die Salzlösung) wird in dem zweiten Zirkulationsdurchgang 34 eingekapselt und durch den Betrieb der Pumpe 14 zirkuliert. Das aus dem oberen Abschnitt der Batterie 4 strömende Fluid kehrt durch den Sekundärzirkulationsdurchgang 34 zu dem unteren Abschnitt der Batterie 4 zurück. Ein Temperatursensor 24 zum Erfassen der Temperatur des Sekundärfluids, das in den Wärmetauscher 7 einritt, ist in dem zweiten Zirkulationskreis 34 angeordnet. Ein anderer Temperatursensor 25 zum Erfassen der Temperatur des Sekundärfluids, das aus dem Wärmetauscher strömt, ist in dem zweiten Zirkulationskreis 34 angeordnet.
  • Eine Leistungssteuerung 6 zum Steuern des Ladens und Entladens der Batterie 4 und zum Steuern des Betriebs der anderen Komponenten ist in dem Gehäuse auf einer Seite des Behälters 3 angeordnet. Ein Sekundärfluiddurchgang 6a ist in der Leistungssteuerung 6 ausgebildet, um ihre Temperatur zu steuern. Der Sekundärfluiddurchgang 6a in der Leistungssteuerung 6 ist durch eine Rohrleitung 35 parallel mit dem Sekundärfluiddurchgang 4b in der Batterie 4 verbunden. Ein Temperatursensor 26 zum Erfassen der Temperatur der Leistungssteuerung 6 ist in der Leistungssteuerung 6 angeordnet. Da die Leistungssteuerung 6 auf einer Seite der Batterie 4 und des Behälters 3 positioniert ist, wird Wärme von dem Behälter 3 und der Batterie 4 (insbesondere Wärme von dem Behälter 3) leicht an die Leistungssteuerung 6 übertragen.
  • Das Schaltventil 15 leitet das aus dem Wärmetauscher 7 strömende Sekundärfluid entweder an die Batterie 4 oder die Leistungssteuerung 6 oder an beide. Ein Schaltventil 13 ist an einem Übergang des Sekundärfluiddurchgangs 4b in der Batterie 4 und des Sekundärfluiddurchgangs 6a in der Leistungssteuerung 6 angeordnet. Das Schaltventil 13 arbeitet in Zusammenwirkung mit dem Schaltventil 15. Es erlaubt, dass das Sekundärfluid entweder von dem Durchgang 4b zu dem Wärmetauscher 7 oder von dem Durchgang 6a zu dem Wärmetauscher 7 oder von beiden Durchgängen 4b und 6a zu dem Wärmetauscher 7 strömt.
  • Die Systemsteuerung 100 ist hauptsächlich durch einen Mikrocomputer aufgebaut, und sie umfasst Speichervorrichtungen, wie etwa einen ROM und RAM. Vorher festgelegte Steuerprogramme und erneuerbare Steuerprogramme sind in den Speichervorrichtungen gespeichert. Signale von den Temperatursensoren 20, 21, 22, 23, 24 und 25 werden in die Programmsteuerung 100 eingespeist. Die Programmsteuerung 100 steuert die Schaltventile 8, 10, 11, 12, 13, 15 und die Pumpen 9, 14 basierend auf Ergebnissen der Berechnung entsprechend den von den Temperatursensoren eingespeisten Signalen.
  • Nun werden Ströme des Fluids in dem System in verschiedenen Stadien unter Bezug auf 27 erklärt. In diesen Zeichnungen sind nur die Komponenten, die die Fluidströme betreffen, gezeigt. Die Leitungsrohre, in denen das Fluid strömt, sind mit durchgezogenen Linien gezeigt, während Leitungsrohre, in denen kein Fluid strömt, mit gestrichelten Linien gezeigt sind.
  • Ein Anfangsstadium des Heizens von Wasser ist in 2 gezeigt. Kaltes Wasser in dem unteren Abschnitt des Behälters 3 wird durch den Betrieb der Pumpe 9 aus dem Behälter 3 entnommen und an die Wärmepumpeneinheit 1 gesendet. Das kalte Wasser wird in der Pumpeneinheit 1 geheizt, und das geheizte Wasser wird durch das Rückführungsleitungsrohr 31 an den mittleren Abschnitt des Behälters 3 geliefert. In diesem Stadium strömt das Wasser aus dem unteren Abschnitt des Behälters 3 durch das Schaltventil 8, die Pumpe 9, das Schaltventil 10, die Wärmepumpeneinheit 1, das Schaltventil 11, das Schaltventil 12 und das Rückführungsleitungsrohr 31 zu dem mittleren Abschnitt des Behälters 3. In diesem Stadium wird kein sekundäres Fluid zirkuliert, da die Pumpe 14 nicht in Betrieb ist.
  • Ein Stadium der Wasserheizung ist in 3 gezeigt. In diesem Stadium wird Wasser nach dem Anfangsheizstadium kontinuierlich geheizt. Das Wasser in dem unteren Abschnitt des Behälters 3 wird entnommen und in der Wärmepumpeneinheit 1 geheizt, und das geheizte Wasser wird an den oberen Abschnitt des Behälters 3 geliefert. In diesem Stadium strömt das Wasser aus dem unteren Abschnitt des Behälters 3 durch das Schaltventil 8, die Pumpe 9, das Schaltventil 10, die Wärmepumpeneinheit 1, das Schaltventil 11, das Schaltventil 12 und das Zirkulationsleitungsrohr 30 zu dem oberen Abschnitt des Behälters 3. In diesem Stadium wird kein Sekundärfluid zirkuliert, da die Pumpe 14 nicht in Betrieb ist.
  • Ein Stadium des Kühlens der Batterie 4 ist in 4 gezeigt. In diesem Stadium kühlt die Systemsteuerung 100 die Batterie 4 herunter, wenn die Temperatur Tb der Batterie 4 höher als ein vorbestimmter Temperaturbereich ist. Der vorliegende Temperaturbereich ist ein Temperaturbereich, in dem die Batterie 4 mit hohem Wirkungsgrad geladen oder entladen wird. Dieser Temperaturbereich wird in der Systemsteuerung 100 vorab gespeichert. In diesem Stadium wird kaltes Wasser in dem unteren Abschnitt des Behälters durch die Pumpe 9 entnommen und an die Wärmepumpeneinheit 1 zugeführt. Das kalte Wasser kühlt das Sekundärfluid in dem Wärmetauscher 7 und kehrt zu dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 zurück. Das Wasser als das Primärfluid strömt in dem ersten Zirkulationskreis 33 durch das Schaltventil 8, die Pumpe 9, das Schaltventil 10, den Wärmetauscher 7, das Schaltventil 11, das Schaltventil 12 und das Rückführungsleitungsrohr 31. Wenn die von dem Temperatursensor 21 erfasste Wassertemperatur höher als 65°C ist, wird das Wasser an den oberen Abschnitt des Behälters 3 zurück geführt. Die in dem Durchgang positionierten Schaltventile arbeiten, um die vorstehend beschriebene Wasserströmung zu realisieren.
  • Andererseits wird in diesem Batteriekühlstadium das Sekundärfluid (die Salzlösung) durch den Betrieb der Pumpe 14 in dem zweiten Zirkulationskreis 34 zirkuliert. Das Sekundärfluid in dem Durchgang 4b in der Batterie 4 wird aus der Batterie 4 heraus genommen und an den Wärmetauscher 7 geliefert. In dem Wärmetauscher 7 wird das Sekundärfluid durch das kalte Wasser, das durch den Wärmetauscher 7 strömt, abgekühlt. Dann wird das gekühlte Sekundärfluid an den Durchgang 4b in der Batterie 4 zurück geführt. Die Batterie 4 wird durch das Sekundärfluid auf eine vorbestimmte Höhe gekühlt. Die Schaltventile in dem Fluiddurchgang werden gesteuert, um die vorstehend beschriebene Sekundärfluidströmung zu realisieren. Die Wasserströmungen in dem ersten Zirkulationskreis 33 und die Sekundärfluidströmungen in dem zweiten Zirkulationskreis 34 werden wiederholt, und dabei wird die Batterie 4 auf eine vorbestimmte Temperaturhöhe abgekühlt, um den hohen Lade- und Entladewirkungsgrad der Batterie 4 zu realisieren.
  • Ein Stadium des Heizens der Batterie 4 ist in 5 gezeigt. In diesem Stadium wird das Wasser, wenn die Batterietemperatur Tb niedriger als ein vorbestimmter Temperaturbereich ist, bei einer Zwischentemperatur in dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 entnommen und an den Wärmetauscher 7 geliefert. Das Sekundärfluid wird bei einer relativ niedrigen Temperatur in der Batterie 4 entnommen und an den Wärmetauscher 7 geliefert. Das Sekundärfluid wird durch das warme Wasser; das durch den Wärmetauscher 7 strömt, aufgewärmt. Das Wasser in dem Behälter 3 wird durch den Betrieb der Pumpe 9 in dem ersten Zirkulationskreis 33 durch das Zwischenleitungsrohr 32, das Schaltventil 8, die Pumpe 9, das Schaltventil 10, den Wärmetauscher 7, das Schaltventil 11, das Schaltventil 12 und das Rückführungsleitungsrohr 31 zirkuliert. Wenn die von dem Temperatursensor 21 erfasste Wassertemperatur höher als 65°C ist, wird das Wasser durch das Zirkulationsleitungsrohr 30 an den oberen Abschnitt des Behälters 3 zurück geführt. Die in den Wasserströmungsdurchgängen positionierten Schaltventile werden gesteuert, um die vorstehend beschriebene Wasserströmung zu realisieren.
  • Andererseits wird in diesem Batterieheizstadium das Sekundärfluid (die Salzlake) durch den Betrieb der Pumpe 14 in dem zweiten Zirkulationskreis 34 zirkuliert. Das Sekundärfluid in dem Durchgang 4b in der Batterie 4 wird aus der Batterie 4 heraus genommen und an den Wärmetauscher 7 geliefert. In dem Wärmetauscher 7 wird das Sekundärfluid durch das warme Wasser, das durch den Wärmetauscher 7 strömt, aufgewärmt. Dann wird das aufgewärmte Sekundärfluid an den Durchgang 4b in der Batterie 4 zurück geführt. Die Batterie 4 wird durch das Sekundärfluid auf eine vorbestimmte Höhe aufgewärmt. Die Schaltventile in dem Fluiddurchgang werden gesteuert, um die vorstehend beschriebene Sekundärfluidströmung zu realisieren. Die Wasserströmungen in dem ersten Zirkulationskreis 33 und in dem zweiten Zirkulationskreis 34 werden wiederholt, und dabei wird die Batterie 4 auf eine vorbestimmte Temperaturhöhe aufgewärmt, um den hohen Lade- und Entladewirkungsgrad der Batterie 4 zu realisieren.
  • Ein Stadium des Kühlens der Leistungssteuerung 6 ist in 6 gezeigt. Wenn die von dem Temperatursensor 26 erfasste Temperatur der Leistungssteuerung 6 höher als eine vorbestimmte Temperatur ist, wird die Leistungssteuerung 6 von dem Wasser gekühlt, das aus dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 entnommen wird. Dies liegt daran, dass die Leistungssteuerung 6 verschlechtert wird, wenn die Leistungssteuerung 6 bei einer höheren Temperatur als der vorbestimmten Temperatur betrieben wird. Die Strömungsdurchgänge des Wassers (des Primärfluids) sind die gleichen wie die in 4 gezeigten. Wenn die Temperatur des Wassers, das zu dem Behälter 3 zurückkehrt, höher als 65°C ist, wird das Wasser in der gleichen Weise wie in 4 gezeigt zu dem oberen Abschnitt des Behälters 3 zurück geführt.
  • Das Sekundärfluid in dem Durchgang 6a der Leistungssteuerung 6 wird durch den Betrieb der Pumpe 14 in dem zweiten Zirkulationskreis 34 zirkuliert. Das Sekundärfluid wird durch das Leitungsrohr 35 aus dem oberen Abschnitt der Leistungssteuerung 6 entnommen und an den Wärmetauscher 7 geliefert. Das Sekundärfluid, das in dem Wärmetauscher 7 durch Austauschen von Wärme mit dem in dem Wärmetauscher 7 strömenden kalten Wasser abgekühlt wird, wird an den unteren Abschnitt der Leistungssteuerung 6 zurück geführt. Die Leistungssteuerung 6 wird durch Sekundärfluid, das durch den Durchgang 6a strömt, abgekühlt. Insbesondere strömt das Sekundärfluid durch das Leitungsrohr 35, das Schaltventil 13, den Sekundärzirkulationskreis 34, den Wärmetauscher 7, die Pumpe 14 und das Schaltventil 15. Die Schaltventile 13, 15 werden gesteuert, um die vorstehend beschriebenen Durchgänge zu realisieren. Durch Wiederholen des Wärmeaustauschs zwischen dem Wasser und dem Sekundärfluid wird die Leistungssteuerung 6 auf einen vorbestimmten Temperaturbereich abgekühlt.
  • Ein Stadium des gleichzeitigen Kühlens der Batterie 4 und der Leistungssteuerung 6 ist in 7 gezeigt. Wenn die Temperatur der Batterie 4 höher als die vorbestimmte Temperatur ist und die Temperatur der Leistungssteuerung 6 höher als eine für die Leistungssteuerung 6 vorbestimmte Temperatur ist, werden beide von dem Wasser, das aus dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 entnommen wird, gekühlt. Das Wasser wird in dem ersten Zirkulationskreis 33 durch die gleichen Durchgänge wie in 4 gezeigt zirkuliert. Wenn die Temperatur des Wassers, das zu dem Behälter 3 zurückkehrt, höher als 65°C ist, wird das Wasser zu dem oberen Abschnitt des Behälters 3, nicht zu dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 zurück geführt.
  • Andererseits wird das Sekundärfluid durch den Betrieb der Pumpe 14 in dem zweiten Zirkulationskreis 34 zirkuliert. Das Sekundärfluid in dem Batteriedurchgang 4b und in dem Leistungssteuerungsdurchgang 6a wird aus den oberen Abschnitten sowohl der Batterie 4 und der Leistungssteuerung 6 entnommen. Das sowohl aus der Batterie 4 als auch der Leistungssteuerung 6 entnommene Sekundärfluid vermischt sich an dem Schaltventil 13. Dann strömt es durch den zweiten Zirkulationskreis 34 und wird an den Wärmetauscher 7 geliefert. In dem Wärmetauscher 7 wird das heiße Sekundärfluid durch das Wasser, das durch den Wärmetauscher 7 strömt, gekühlt. Das in dem Wärmetauscher 7 abgekühlte Sekundärfluid verzweigt sich an dem Schaltventil 15, um dadurch das gekühlte Sekundärfluid sowohl an die Batterie 4 als auch die Leistungssteuerung 6 zu liefern. Die Batterie 4 und die Leistungssteuerung 6 werden von dem Sekundärfluid, das durch die Durchgänge 4b und 6a strömt, gekühlt. Auf diese Weise wird die Temperatur der Batterie und der Leistungssteuerung 6 gleichzeitig auf den vorbestimmten Temperaturbereich gesenkt.
  • Unter Bezug auf 8 wird ein Verfahren zum Steuern der Temperatur Tb der Batterie 4 erklärt. 8 zeigt ein Hauptflussdiagramm des Verfahrens, das von der Systemsteuerung 100 durchgeführt wird. Der vorbestimmte Temperaturbereich, auf den die Batterietemperatur Tb gesteuert wird, wird in diesem Flussdiagramm als 25–40°C beispielhaft gezeigt. Jedoch kann der Temperaturbereich gemäß einer tatsächlichen Konstruktion und Eigenschaften der Batterie 4 anders festgelegt werden.
  • Bei dem Schritt S10 wird bestimmt, ob die Batterie 4 in einem Zustand vor dem Laden oder Entladen ist. Wenn die Batterie 4 in dem Zustand vor dem Laden oder Entladen ist, geht das Verfahren zu dem Schritt S20, in dem geprüft wird, ob die Batterietemperatur Tb gleich oder niedriger als 20°C ist. Wenn die Batterietemperatur Tb höher als 20°C ist, kehrt das Verfahren zu dem Schritt S10 zurück. Wenn die Batterietemperatur Tb gleich oder niedriger als 20°C ist, geht das Verfahren weiter zu dem Schritt S30, in dem das Verfahren zum Heizen der Batterie 4 (in 5 gezeigt) durchgeführt wird. Das heißt, das durch den Wärmetauscher 7 strömende Sekundärfluid wird von dem Wasser geheizt, das aus dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 entnommen wird. In diesem Verfahren wird das Wasser an den Behälter 3 zurück geführt, ohne an die Wärmepumpeneinheit 1 zugeführt zu werden. Die Drehzahl der Pumpe 9 zum Zirkulieren von Wasser in dem ersten Zirkulationskreis wird derart gesteuert, dass die Temperatur des Sekundärfluids, die von dem Temperatursensor 25 erfasst wird, den höchsten Stand (40°C) in dem vorbestimmten Bereich erreicht. Durch Erhöhen der Temperatur des Sekundärfluids wird die Batterietemperatur Tb erhöht. Dieses Heizverfahren wird fortgesetzt, bis die Batterietemperatur höher als 25°C wird.
  • Bei dem Schritt S40 wird bestimmt, ob die Batterietemperatur Tb gleich 25°C oder höher ist. Wenn die Batterietemperatur Tb niedriger als 25°C ist, kehrt das Verfahren zu dem Schritt S30 zurück. Wenn die Batterietemperatur Tb gleich oder höher als 25°C ist, geht das Verfahren weiter zu dem Schritt S50, in dem das Verfahren zum Heizen der Batterie 4 gestoppt wird, und das Verfahren kehrt zu dem Schritt S10 zurück.
  • Wenn andererseits bei dem Schritt S10 bestimmt wird, dass die Batterie 4 nicht in dem Zustand vor dem Laden oder Entladen ist, geht das Verfahren weiter zu dem Schritt S60, in dem bestimmt wird, ob die Batterie in dem Zustand des Ladens oder Entladens ist. Wenn bestimmt wird, dass die Batterie 4 nicht in dem Lade- oder Entladezustand ist, kehrt das Verfahren zu dem Schritt S60 zurück. Wenn bestimmt wird, dass die Batterie 4 in dem Lade- oder Entladezustand ist, geht das Verfahren weiter zu dem Schritt S70, in dem geprüft wird, ob die Batterietemperatur Tb innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist (25°C ≤ Tb ≤ 40°C). Wenn die Batterietemperatur Tb innerhalb des vorbestimmten Bereichs ist, kehrt das Verfahren zu dem Schritt S10 zurück, ohne ein Verfahren zum Steuern der Batterietemperatur durchzuführen. Wenn die Batterietemperatur Tb nicht in dem vorbestimmten Bereich ist, geht das Verfahren weiter zu dem Schritt S80, in dem das Verfahren zum Steuern der Batterietemperatur Tb durchgeführt wird. Details des Schritts S80 sind in 9 gezeigt.
  • Unter Bezug auf 9 wird das Verfahren zum Steuern der Batterietemperatur Tb beschrieben. Bei dem Schritt S81 wird bestimmt, ob die Batterietemperatur Tb niedriger als die niedrigste Höhe des vorbestimmten Bereichs (Tb < 25°C) ist oder Tb höher als die höchste Höhe des vorbestimmten Bereichs (Tb > 40°C) ist. Wenn die Batterietemperatur Tb höher als 40°C ist, geht das Verfahren weiter zu den nächsten Schritten, um das in 4 gezeigte Verfahren zum Kühlen der Batterie 4 durchzuführen. Das Verfahren zum Kühlen der Batterie 4 wird in den Schritten S82–S85 durchgeführt.
  • Bei dem Schritt S82 wird das Wasser in dem Behälter 3 in dem ersten Zirkulationskreis 33 zirkuliert. Bei dem Schritt S83 wird das Sekundärfluid in dem zweiten Zirkulationskreis 34 zirkuliert, wobei die Drehzahl der Pumpe 14 konstant gehalten wird. Bei dem Schritt S84 wird die Drehzahl der Pumpe 9 gesteuert, so dass die von dem Temperatursensor 23 erfasste Temperatur innerhalb den vorbestimmten Temperaturbereich (25–40°C) kommt, während die von dem Temperatursensor 25 erfasste Temperatur beobachtet wird. Bei dem Schritt S85 wird bestimmt, ob die Batterietemperatur Tb in den vorbestimmten Bereich (25–40°C) gekommen ist. Wenn Tb in dem vorbestimmten Bereich ist, kommt das Verfahren zum Ende. Wenn nicht, kehrt das Verfahren zu dem Schritt S84 zurück.
  • Wenn bei dem Schritt S81 andererseits bestimmt wird, dass die Batterietemperatur Tb niedriger als 25°C ist, geht das Verfahren weiter zu dem Schritt S86 und den folgenden Schritten, um das in 5 gezeigte Verfahren zum Heizen der Batterie 4 durchzuführen. Das Heizverfahren wird bei den Schritten S86–S89 durchgeführt. Bei dem Schritt S86 wird das Wasser in dem ersten Zirkulationskreis 33 zirkuliert. Bei dem Schritt S87 wird das Sekundärfluid in dem zweiten Zirkulationskreis 34 zirkuliert. Die Wärme wird in dem Wärmetauscher 7 zwischen dem Wasser und dem Sekundärfluid ausgetauscht, um dadurch das Sekundärfluid zu erwärmen. Bei dem Schritt S88 wird die Drehzahl der Pumpe 9 gesteuert, so dass die von dem Temperatursensor 23 erfasste Temperatur in den vorbestimmten Temperaturbereich (25–40°C) kommt. Bei dem Schritt S89 wird bestimmt, ob die Batterietemperatur Tb in den vorbestimmten Bereich gekommen ist. Wenn die Batterietemperatur in dem vorbestimmten Bereich ist, kommt das Verfahren zum Ende. Wenn nicht, kehrt das Verfahren zu dem Schritt S88 zurück.
  • Ein Verfahren zum Kühlen der Leistungssteuerung 6 wird unter Bezug auf 10 beschrieben. Die Systemsteuerung 100 führt das Verfahren zum Kühlen der Leistungssteuerung 6 durch. Die Batterie 4 wird unter Verwendung von kostengünstiger elektrischer Leistung um Mitternacht geladen. Der Heizbetrieb des Wassers kann gleichzeitig mit dem Laden der Batterie 4 durchgeführt werden, oder es wird getrennt von dem Ladebetrieb der Batterie 4 durchgeführt. Das Verfahren zum Kühlen der Leistungssteuerung 6 wird, wie in 7 gezeigt, gleichzeitig durchgeführt wie das Verfahren zum Steuern der Batterietemperatur durchgeführt wird, oder es wird, wie in 6 gezeigt, getrennt von dem Verfahren zum Steuern der Batterietemperatur durchgeführt.
  • Bei dem Schritt S100 wird geprüft, ob die Temperatur Tb der Leistungssteuerung 80°C übersteigt oder nicht. Wenn Tp niedriger als 80°C ist, kommt das Verfahren zum Ende, weil es nicht notwendig ist, die Leistungssteuerung 6 zu kühlen. Wenn Tp höher als 80°C ist, geht das Verfahren weiter zu den folgenden Schritten, um das in 6 gezeigte Verfahren zum Kühlen der Leistungssteuerung 6 durchzuführen. Das Verfahren zum Kühlen der Leistungssteuerung 6 wird bei den Schritten S110–S140 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt S110 wird durch Betreiben der Pumpe 9 Wasser in dem Behälter 3 in dem ersten Zirkulationskreis 33 zirkuliert. Bei dem Schritt S120 wird das Sekundärfluid durch Betreiben der Pumpe 14 mit einer konstanten Drehzahl in dem zweiten Zirkulationskreis 34 zirkuliert. Das heiße Sekundärfluid wird in dem Wärmetauscher 7 durch Austauschen von Wärme zwischen dem Sekundärfluid und dem kalten Wasser gekühlt. Bei dem Schritt S130 wird die Drehzahl der Pumpe 9 derart gesteuert, dass die von dem Temperatursensor 26 erfasste Temperatur in den vorbestimmten Bereich, d. h. 60–80°C kommt, in dem die Leistungssteuerung 6 nicht durch ihren Betrieb verschlechtert wird. Bei dem Schritt S140 wird bestimmt, ob die Temperatur Tp der Leistungssteuerung 6 in den vorbestimmten Temperaturbereich (60–80°C) gekommen ist. Wenn Tp in dem vorbestimmten Bereich ist, kommt das Verfahren zum Ende. Wenn nicht, kehrt das Verfahren zu dem Schritt S130 zurück. Die Batterietemperatur Tb kann zusammen mit der Temperatur Tp der Leistungssteuerung 6 gesteuert werden. In diesem Fall wird die Drehzahl der Pumpe 9 entsprechend der Steuerung von Tp gesteuert, während die von dem Temperatursensor 25 erfasste Temperatur beobachtet wird und ein Öffnungsgrad des Schaltventils 13 eingestellt wird.
  • Das Heißwasserversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Außenraum eines Privathaushalts, wie etwa einem Balkon, angeordnet. Daher ist es wünschenswert, eine Tiefe des Systems dünn zu machen. Das in 1 gezeigte Gehäuse 2 ist ein Kasten, der andere Hauptkomponenten als die Wärmepumpeneinheit 1 darin enthält. Das kastenförmige Gehäuse 2 ist nur auf einer Seite der Wärmepumpeneinheit 1 offen, und alle anderen Seiten sind geschlossen. Beine 2a sind mit der Bodenplatte des Gehäuses 2 verbunden und durch Ankerbolzen oder ähnliches an einem Boden befestigt. Der Behälter 3, die Batterie 4 und die Leistungssteuerung 6 sind in dem Innenraum des Gehäuses 2 enthalten. Daher wird die Wärme des in dem Behälter zurückgehaltenen heißen Wassers wirksam genutzt, um die Batterie 4 und die Leistungssteuerung 6 aufzuwärmen. Dies ist besonders günstig, wenn das System zur kalten Winterzeit verwendet wird.
  • In der ersten Ausführungsform erzielte Vorteile, die vorstehend beschrieben sind, werden nachstehend zusammengefasst. Das Heißwasserversorgungssystem umfasst einen Wärmetauscher 7 zum Austauschen von Wärme zwischen dem in dem Behälter 7 zurückgehaltenen Wasser und dem durch die Batterie 4 und/oder die Leistungssteuerung 6 strömenden Sekundärfluids. Die Wärme des heißen Wasser wird zum Steuern der Temperatur der Batterie Tb auf einen passenden Temperaturbereich verwendet, in dem ein hoher Lade- und Entladewirkungsgrad realisiert wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 11 beschrieben. In dieser Ausführungsform sind das Rückführungsleitungsrohr 31, das Schaltventil 12 und das Zwischenleitungsrohr 32 aus der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform entfernt. Ein oberes Auslassleitungsrohr 32A ist in dieser Ausführungsform anstelle des Zwischenleitungsrohrs der ersten Ausführungsform bereitgestellt. Wenn das in 5 gezeigte Verfahren zum Heizen der Batterie 4 durchgeführt wird, wird das Wasser mit einer höheren Temperatur in dem oberen Abschnitt des Behälters 3 an den Wärmetauscher 7 geliefert. Daher kann die Batterie 4 schneller geheizt werden.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 12 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die Leistungssteuerung 6 aus der in 11 gezeigten Ausführungsform entfernt. Entsprechend der Beseitigung der Leistungssteuerung 6 sind auch das mit der Leistungssteuerung 6 verbundene Leitungsrohr 35 und die Schaltventile 13, 15 entfernt. Die Batterietemperatur Tb in dieser Ausführungsform wird in der ähnlichen Weise wie in der zweiten Ausführungsform gesteuert.
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 13 gezeigt. In dieser Ausführungsform sind die Leistungssteuerung 6, das Leitungsrohr 35 und die Schaltventile 13, 15 aus der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform entfernt. Die Batterietemperatur Tb wird in der ähnlichen Weise wie in der ersten Ausführungsform gesteuert.
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 14 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Wärmetauscher 7 aus der in 12 gezeigten dritten Ausführungsform entfernt. Da der Wärmetauscher 7 entfernt ist, wird die Batterietemperatur Tb gesteuert, indem Wasser, das in dem Behälter 3 zurück gehalten wird, direkt an die Batterie 4 zugeführt wird. Ein durch durchgezogene Pfeile gezeigter Wasserzirkulationskreis ist ein Kreis zum Kühlen der Batterie 4, und ein durch gestrichelte Pfeile gezeigter Zirkulationskreis ist ein Kreis zum Heizen der Batterie 4.
  • Wenn die Batterietemperatur einen vorbestimmten Temperaturbereich überschreitet, wird ein Verfahren zum Kühlen der Batterie 4 durchgeführt. In diesem Kühlverfahren wird kaltes Wasser in dem unteren Abschnitt des Behälters 3 durch Betreiben der Pumpe 9 durch den Wasserdurchgang 4b in der Batterie 4 zirkuliert und wird an den oberen Abschnitt des Behälters 3 zurück geführt. Das Wasser, das die Batterie 4 kühlt, strömt von dem unteren Abschnitt des Behälters 3 durch das Schaltventil 8A, die Pumpe 9, das Schaltventil 10A, das erste Temperatursteuerleitungsrohr 36, den Wasserdurchgang 4b' in der Batterie 4 und das erste Temperatursteuerleitungsrohr 36 zu dem oberen Abschnitt des Behälters 3. Die Steuerventile 8A, 10A werden gesteuert, um den vorstehend beschriebenen Durchgang zu realisieren. Die Batterie 4 wird von dem kalten Wasser, das durch den Wasserdurchgang 4b' in der Batterie 4 strömt, abgekühlt.
  • Wenn die Batterietemperatur niedriger als der vorbestimmte Temperaturbereich ist, wird ein Verfahren zum Wärmen der Batterie 4 durchgeführt. In diesem Verfahren wird heißes Wasser in dem oberen Abschnitt des Behälters 3 durch Betreiben der Pumpe 9 durch den Wasserdurchgang 4b' in der Batterie 4 zirkuliert und wird an den oberen Abschnitt des Behälters 3 zurück geführt. Das Wasser, das die Batterie 4 wärmt, wird durch die folgenden Durchgänge zirkuliert: das erste Temperatursteuerleitungsrohr 36, den Wasserdurchgang 4b' in der Batterie 4, das zweite Temperatursteuerleitungsrohr 37, das Schaltventil 8A, die Pumpe 9, das Schaltventil 10A, die Wärmepumpeneinheit 1 und den Zirkulationskreis 30. Die Schaltventile 8A, 10A werden gesteuert, um die vorstehend beschriebenen Wasserdurchgänge zu realisieren. Die Batterie 4 wird durch das heiße Wasser, das durch den Wasserdurchgang 4b' in der Batterie 4 strömt, aufgewärmt.
  • Die Temperatur der Batterie 4 in der fünften Ausführungsform wird von dem in dem Behälter 3 zurück gehaltenen Wasser ohne Verwendung des Wärmetauschers 7 gesteuert (gekühlt oder geheizt). Daher kann das System kompakt gemacht werden.
  • Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 15 beschrieben. In dieser Ausführungsform sind Schaltventile 12 und 16 zu der fünften Ausführungsform hinzugefügt. Das Schaltventil 12 leitet Rückführungsdurchgänge des Wassers entweder zu dem mittleren Abschnitt oder zu dem oberen Abschnitt des Behälters 3. Wenn die von dem Temperatursensor 21 erfasste Wassertemperatur auf einer Zwischentemperatur (z. B. 30–60°C) ist, wird das Wasser zu dem Rückführungsleitungsrohr 31 zurück geführt. Wenn die Wassertemperatur auf einer hohen Temperatur (z. B. höher als 60°C) ist, wird das Wasser durch den Zirkulationskreis 30 zu dem oberen Abschnitt des Behälters 3 zurück geführt.
  • Das Schaltventil 16 leitet in dem Kühlbetrieb der Batterie 4 das aus dem Wasserdurchgang 4b' in der Batterie 4 strömende Wasser entsprechend der von dem Temperatursensor 23 erfassten Wassertemperatur entweder so, dass es durch das Leitungsrohr 36 zu dem oberen Abschnitt oder durch ein mittleres Leitungsrohr 38 zum dem mittleren Abschnitt des Behälters 3 zurückkehrt. Das Schaltventil 16 leitet in dem Heizbetrieb der Batterie 4 auch das von dem Behälter 3 gelieferte Wasser entweder von dem mittleren Abschnitt durch das mittlere Leitungsrohr 38 oder von dem oberen Abschnitt durch das Leitungsrohr 36.
  • Der Strömungsdurchgang des Wassers in dem Verfahren zum Kühlen der Batterie 4 ist mit durchgezogenen Pfeilen gezeigt. Das kalte Wasser in dem unteren Abschnitt des Behälters 3 wird durch den Betrieb der Pumpe 9 entnommen und durch das Leitungsrohr 36 an den unteren Abschnitt der Batterie 4 geliefert. Das durch den Wasserdurchgang 4b' strömende kalte Wasser kühlt die Batterie 4 ab und kehrt zu dem Behälter 3 zurück. Wenn die von dem Temperatursensor 23 erfasste Wassertemperatur auf der Zwischentemperatur (30–60°C) ist, kehrt das Wasser durch das mittlere Leitungsrohr 38 zu dem mittleren Abschnitt des Behälters zurück. Wenn die Wassertemperatur höher als 60°C ist, kehrt das Wasser durch das Leitungsrohr 36 zu dem oberen Abschnitt des Behälters 3 zurück. Die Schaltventile 8A, 10A und 16 werden von der Systemsteuerung 100 gesteuert, um die vorstehend beschriebenen Wasserdurchgänge zu realisieren. Das Wasser in dem Behälter 3 wird zirkuliert, um keine Schichten mit jeweiligen Temperaturen in dem Behälter 3 zu stören. Auf diese Weise wird die latente Wärme des Wassers wirksam genutzt.
  • Der Strömungsdurchgang des Wassers in dem Verfahren zum Heizen der Batterie 4 ist mit gestrichelten Pfeilen gezeigt. Wenn die Temperatur der Batterie 4 beträchtlich niedriger als die unterste Höhe des vorbestimmten Temperaturbereichs ist, muss die Batterietemperatur schnell erhöht werden. Das heiße Wasser in dem oberen Abschnitt des Behälters 3 wird durch den Betrieb der Pumpe 9 zu dem oberen Abschnitt der Batterie befördert. Die Batterie 4 wird durch das heiße Wasser, das durch den Durchgang 4b' strömt, aufgewärmt. Das Wasser, das die Batterie 4 aufgewärmt hat, strömt aus dem unteren Abschnitt der Batterie 4 und kehrt entsprechend der Temperatur des Rückführungswassers entweder zu dem mittleren Abschnitt oder dem oberen Abschnitt des Behälters 3 zurück. Die Schaltventile 16, 8A, 10A und 12 werden gesteuert, um die vorstehend beschriebenen Wasserdurchgänge zu realisieren. Wenn die Batterietemperatur ein wenig niedriger als die unterste Höhe des vorbestimmten Bereichs ist, ist es ausreichend, die Batterie 4 mit dem heißen Wasser auf eine Zwischentemperatur aufzuwärmen. In diesem Fall wird das Wasser aus dem Zwischenabschnitt des Behälters 3 entnommen. Nach dem Heizen der Batterie 4 kehrt das Wasser durch den Rückführungsdurchgang 31 zu dem Zwischenabschnitt des Behälters 3 zurück. Die Schaltventile 16, 8A, 10A und 12 werden gesteuert, um die vorstehend beschriebenen Wasserdurchgänge zu realisieren.
  • Eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 16 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine Batterie 4a, die aus mehreren Batteriepackungen 4a zusammengesetzt ist, über dem Behälter 3 positioniert, und der zweite Zirkulationsdurchgang 34 ist mit einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt der Batterie 4A verbunden. Jede der flachen Batteriepackungen 4a ist vertikal positioniert. Daher strömt das Sekundärfluid in der vertikalen Richtung durch den Durchgang 4b, um wirksam Wärme mit jeder der Batteriepackungen 4a auszutauschen. Andere Strukturen sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform. Da die Batterie 4A in dieser siebten Ausführungsform über dem Behälter 3 positioniert ist, wird erwartet, dass die von dem Behälter 3 abgestrahlte Wärme genutzt wird, um die Batterie 4A aufzuwärmen.
  • Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 17 gezeigt. In dieser Ausführungsform sind die Leitungsrohre 31, 32, die in der siebten Ausführungsform mit dem Zwischenabschnitt des Behälters 3 verbunden sind, entfernt. Entsprechend der Entfernung des Leitungsrohrs 31 ist das in der siebten Ausführungsform verwendete Schaltventil 12 ebenfalls entfernt. Stattdessen ist ein oberes Auslassleitungsrohr 32A mit dem oberen Abschnitt des Behälters 3 verbunden. Andere Strukturen sind die gleichen wie die der siebten Ausführungsform. In dem Verfahren zum Heizen der Batterie 4 und/oder der Leistungssteuerung 6 wird das Heizen schnell durchgeführt, weil das Wasser aus dem oberen Abschnitt des Behälters 3 entnommen wird. Abgesehen davon, dass die Batterie 4A über dem Behälter 3 positioniert ist, werden in dieser achten Ausführungsform auch ähnliche Vorteile wie die der zweiten Ausführungsform erzielt.
  • Eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 18 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Leistungssteuerung 6 von der siebten Ausführungsform entfernt. Entsprechend der Entfernung der Leistungssteuerung 6 sind das Leitungsrohr 35 und die Schaltventile 13, 15 entfernt. Abgesehen davon, dass die Leistungssteuerung 6 in dieser Ausführungsform nicht enthalten ist, werden in dieser Ausführungsform ähnliche Vorteile wie in der siebten Ausführungsform erzielt. Abgesehen davon, dass die Batterie 4A in dieser Ausführungsform über dem Behälter 3 positioniert ist, werden in dieser Ausführungsform ferner ähnliche Funktionen wie in der vierten Ausführungsform durchgeführt.
  • Eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 19 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Leistungssteuerung 6 von der achten Ausführungsform entfernt. Entsprechend der Entfernung der Leistungssteuerung 6 sind auch das Leitungsrohr 35, die Schaltventile 13, 15 entfernt. Abgesehen davon, dass in dieser Ausführungsform die Leistungssteuerung 6 entfernt ist, werden in dieser Ausführungsform ähnliche Funktionen wie in der achten Ausführungsform durchgeführt. Abgesehen davon, dass die Batterie 4A in dieser Ausführungsform über dem Behälter 3 positioniert ist, werden in dieser Ausführungsform ferner ähnliche Vorteile wie in der dritten Ausführungsform erzielt.
  • Eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 20 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Wärmetauscher 7 von der neunten Ausführungsform entfernt. Entsprechend der Entfernung des Wärmetauschers 7 wird die Temperatur der Batterie 4A direkt durch das in dem Behälter 3 zurückgehaltene Wasser gesteuert. Abgesehen davon, dass die Batterie 4A in dieser Ausführungsform über dem Behälter 3 positioniert ist, werden in dieser Ausführungsform ferner ähnliche Vorteile wie in der sechsten Ausführungsform erzielt.
  • Eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 21 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Wärmetauscher 7 von der zehnten Ausführungsform entfernt. Entsprechend der Entfernung des Wärmetauschers 7 wird die Temperatur der Batterie 4A direkt durch das in dem Behälter 3 zurückgehaltene Wasser gesteuert. Abgesehen davon, dass die Batterie 4A in dieser Ausführungsform über dem Behälter 3 positioniert ist, werden in dieser Ausführungsform ferner ähnliche Vorteile wie in der fünften Ausführungsform erzielt.
  • Eine dreizehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 22 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist ein Zusatzwärmetauscher 39 zu der ersten Ausführungsform hinzugefügt. Der Zusatzwärmetauscher 39 ist aus einem ersten Durchgang 39a, der in dem Zirkulationskreis 30 zwischen den beiden Schaltventilen 11, 12 angeordnet ist, und einem zweiten Durchgang 39b, der in dem zweiten Zirkulationsdurchgang 34 zwischen dem Wärmetauscher 7 und dem Schaltventil 13 angeordnet ist, zusammengesetzt. Wärme wird zwischen Wasser, das durch den ersten Durchgang 39a strömt, und dem Sekundärfluid (der Salzlösung), das durch den zweiten Durchgang 39b strömt, ausgetauscht.
  • Wärme von dem Sekundärfluid, das in dem zweiten Zirkulationskreis 34 strömt, wird mit Hilfe des Zusatzwärmetauschers 39 an das Wasser abgegeben, bevor es in den Behälter 3 eintritt. Daher wird das Wasser durch das Sekundärfluid, das in dem zweiten Zirkulationskreis 34 zirkuliert, geheizt, wenn das Batterieladen gleichzeitig mit dem Heizen des Wassers durchgeführt wird. Folglich unterstützt der Zusatzwärmetauscher 39 die Wärmepumpeneinheit 1 zum Heizen des Wassers, wobei Energie zum Heizen des Wassers gespart wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in vielfältiger Weise modifiziert werden. Zum Beispiel ist das in der Wärmepumpeneinheit 1 verwendete Kältemittel nicht auf Kohlendioxid beschränkt. Andere Kältemittel, wie etwa Flon, können verwendet werden. Obwohl in dem Wärmepumpenkreislauf in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der überkritische Kältemitteldruck verwendet wird, kann der Wärmepumpenkreislauf unter einem Kältemitteldruck verwendet werden, der niedriger als der kritische Druck ist. In den ersten bis sechsten und der dreizehnten Ausführungsform ist es möglich, flache Batteriepackungen 4a entlang der Strömungsrichtung des durch den Durchgang 4b strömenden Fluids zu positionieren, um einen besseren Wärmeaustausch zwischen den Batteriepackungen 4a und dem Fluid zu erzielen.
  • Obwohl die Temperatur der Leistungssteuerung 6 durch das Sekundärfluid gesteuert wird, das in einigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen durch den Wärmetauscher 7 strömt, ist es auch möglich, die Temperatur der Leistungssteuerung 6 zu steuern, indem Wasser direkt in die Durchgänge 6a in der Leistungssteuerung 6 geliefert wird. Es ist auch möglich, die Steuerung der Temperatur der Batterie 4 und/oder der Leistungssteuerung 6 eine gewisse Zeit, bevor das Heizen des Wassers tatsächlich benötigt wird, zu starten, um ihre Temperatur in einen vorbestimmten Bereich zu bringen. Eine derartige gewisse Zeit kann basierend auf der Zeit, die benötigt wird, um die Batterie 4 vollständig zu laden, der Umgebungstemperatur und/oder der Temperatur, die von einem Temperatursensor erfasst wird, der sich an einem unteren Abschnitt der Sensoreinheit 20 befindet, berechnet werden. Obwohl die Batterietemperatur in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen durch das Wasser gesteuert wird, das in dem Behälter 3 zurückgehalten wird, ist es möglich, die Batterietemperatur durch Luft, die den Verdampfer in der Wärmepumpeneinheit 1 durchläuft, zu steuern.
  • Ein Mischventil, das kaltes Wasser in dem unteren Abschnitt des Behälters 3 und heißes oder Wasser mit einer Zwischentemperatur in dem oberen oder Zwischenabschnitt des Behälters 3 vermischt, kann anstelle des Schaltventils 8 verwendet werden. Ein Mischungsverhältnis des heißen Wassers und des kalten Wassers wird entsprechend der von dem Temperatursensor 22 erfassten Wassertemperatur gesteuert.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die vorangehenden bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, wird für Fachleute der Technik offensichtlich, dass Änderungen in der Form und im Detail daran vorgenommen werden können, ohne vom Bereich der Erfindung, wie in den beigefügten Patentansprüchen definiert, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-164124 A [0002]

Claims (8)

  1. System zum Liefern von heißem Wasser, das umfasst: eine Vorrichtung (1) zum Heizen von Wasser; einen Behälter (3) zum Zurückhalten von Wasser, das von der Heizvorrichtung geheizt wird; eine Batterie (4), die aus mehreren Batteriepackungen (4a) zusammengesetzt ist; und eine Vorrichtung (7, etc.) zum Steuern der Temperatur der Batterie mit Hilfe von Wärme des Wassers in dem Behälter.
  2. System zum Liefern von heißem Wasser nach Anspruch 2, wobei der Behälter (3) und die Batterie (4) in einem gleichen Gehäuse (2) enthalten sind.
  3. System zum Liefern von heißem Wasser nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Temperatursteuervorrichtung (7, etc.) aus einem ersten Zirkulationskreis (33), durch den das in dem Behälter zurückgehaltene Wasser zirkuliert, und einem zweiten Zirkulationskreis (34) mit einem Durchgang (4b) in der Batterie (4), durch den das Sekundärfluid zirkuliert, und einem Wärmetauscher (7) zum Austauschen von Wärme zwischen dem Wasser und dem Sekundärfluid zusammengesetzt ist.
  4. System zum Liefern von heißem Wasser nach Anspruch 3, das ferner einen Zusatzwärmetauscher (39) zum Austauschen von Wärme zwischen dem Sekundärfluid, das den Durchgang (4b) in der Batterie (4) durchlaufen hat und im Begriff ist, in den Wärmetauscher (7) einzutreten, und dem Wasser, das im Begriff ist, in den Behälter (3) einzutreten, umfasst.
  5. System zum Liefern von heißem Wasser nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Temperatursteuervorrichtung (7, etc.) einen Behälterzirkulationskreis zum Zirkulieren des Wassers in dem Behälter (3) durch die Batterie (4) umfasst, um dabei die Batterie durch das Wasser zu kühlen oder zu heizen.
  6. System zum Liefern von heißem Wasser nach irgendeinem der Ansprüche 1–5, wobei: das System ferner eine Leistungssteuerung (6) zum Steuern des Ladens und Entladens der Batterie (4) umfasst; und neben der Temperatur der Batterie (4) die Temperatur der Leistungssteuerung (6) mit Hilfe des Wassers gesteuert wird, das in der Temperatursteuervorrichtung (7, etc.) zirkuliert.
  7. System zum Liefern von heißem Wasser nach Anspruch 6, wobei der Behälter (3) und die Leistungssteuerung (6) in einem gleichen Gehäuse (2) enthalten sind.
  8. System zum Liefern von heißem Wasser nach Anspruch 1, das ferner umfasst: einen Temperatursensor (21), der stromabwärtig von der Temperatursteuerungsvorrichtung (7, etc.) angeordnet ist, um die Temperatur des Wassers zu erfassen, das seine Wärme übertragen hat; ein oberes Leitungsrohr (30), das mit einem oberen Abschnitt des Behälters (3) verbunden ist, um das Wasser, das die Temperatursteuervorrichtung (7, etc.) durchlaufen hat, einzuleiten; ein Rückführungsleitungsrohr (31), das an einer tieferen Position als einer Position, an der das obere Leitungsrohr (30) angeschlossen ist, mit dem Behälter (3) verbunden ist; und ein Schaltventil (12), das an einem Übergang angeordnet ist, der das obere Leitungsrohr (30) und das Rückführungsleitungsrohr (31) verbindet, zum Umschalten eines Stroms des aus der Temperatursteuervorrichtung (7, etc.) strömenden Wassers entweder auf das obere Leitungsrohr (30) oder auf das Rückführungsleitungsrohr (31) entsprechend der von dem Temperatursensor (21) erfassten Wassertemperatur.
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