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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Heißwasser-Versorgungssystem.
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Die
JP-A-H05-095639 offenbart
ein Heißwasser-Versorgungssystem. Elektrizität
wird von einem Stromversorgungssystem an das Heißwasser-Versorgungssystem
geliefert, und das Stromversorgungssystem umfasst eine Strom-Speicherbatterie
zum Speichern von Nachtstrom (engl.: midnight power), welcher von
einem Stromunternehmen während der Nachtzeit bereitgestellt
wird, oder von Strom, welcher von einer Solarbatterie bereitgestellt wird.
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Bei
dem Stromversorgungssystem des Heißwasser-Versorgungssystems
wird Wechselstrom-Strom, der von dem Stromunternehmen bereitgestellt
wird, durch einen AC/DC-Konverter in einen Gleichstrom umgewandelt,
und die Speicherbatterie wird mit dem Gleichstrom geladen. Des Weiteren wird
Gleichstrom, welcher von der Solarbatterie und der Speicherbatterie
bereitgestellt wird, durch einen DC/AC-Wechselrichter in alternierenden
Strom bzw. Wechselstrom umgewandelt, und der Wechselstrom wird an
eine Wärmepumpenvorrichtung geliefert. Das Stromversorgungssystem
weist einen Stromversorgungsanschluss auf zum direkten Erhalten
von Gleichstrom von der Solarbatterie und der Speicherbatterie.
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Bei
dem Heißwasser-Versorgungssystem wird Strom von der Solarbatterie
durch den DC/AC-Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, und
eine Heißwasser-Versorgungsvorrichtung wird durch den Wechselstrom
angetrieben. Da der Wechselrichter eine Umwandlungseffizienz von
in etwa 90% zum Beispiel aufweist und da die Effizienz in Abhängigkeit
von dem Temperaturwechsel abnimmt, wird ein Energieverlust durch
die Umwandlung hervorgerufen.
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Im
Gegensatz dazu ist es erforderlich, dass die Solarbatterie eine
effiziente elektrische Ladung und Entladung ausführt für
eine effiziente Nutzung von Energie. Für eine sachgerechte
Ladung und Entladung ist eine Stromsteuereinrichtung zum Steuern der
Ladung und Entladung der Solarbatterie und der Stromversorgung erforderlich,
um in einer angemessenen Temperaturumgebung verwendet zu werden.
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Das
Heißwasser-Versorgungssystem kann nicht effizient Strom
verwenden, welcher von einem Solar-Photovoltaik-Stromerzeugungsabschnitt
als ein ganzes System geliefert wird, aus den Gesichtspunkten der
Elektrizitätsumwandlungseffizienz und einer Betriebsumgebung
der Stromsteuervorrichtung.
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Im
Hinblick auf die vorangegangenen und andere Probleme ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Heißwasser-Versorgungssystem bereitzustellen,
welches fähig ist, mehr Energie als ein ganzes System einzusparen.
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Nach
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
umfasst ein Heißwasser-Versorgungssystem einen Stromspeicherabschnitt
(4), welcher eine Batterie (4a) aufweist, die
fähig ist zum Laden und Entladen von elektrischem Strom,
einen Heizabschnitt (1) zum Heizen von als Heißwasser
zu lieferndem Fluid, einen Tank (3) zum Speichern von durch
den Heizabschnitt (1) aufgeheiztem Fluid, einen Stromsteuerabschnitt
(6) zum Steuern des Ladens und Entladens des Speicherabschnitts
und einen Temperatursteuerabschnitt (7) zum Steuern einer
Temperatur des Stromsteuerabschnitts (6) durch Strömenlassen
von Fluid, welches in dem Tank gespeichert ist, um eine Menge von
Wärme zu transferieren. Dementsprechend kann als ein ganzes
System mehr Energie eingespart werden.
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Gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird der Heizabschnitt (1) durch Strom angetrieben, welcher
von einer Stromquelle geliefert wird, ausgewählt unter
einer Mehrzahl von Stromquellen. Die Mehrzahl von Stromquellen umfasst
die Batterie, einen Systemstrom, welcher von einem Stromversorgungsunter nehmen
geliefert wird, und einen systemfremden Strom, der unter Verwenden
von natürlicher Energie erzeugt wird. Demgemäß kann
als ein ganzes System mehr Energie eingespart werden.
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Gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
gibt der Stromsteuerabschnitt (6) eine Mehrzahl von Stromarten
aus, welche verschiedene Spannungen aufweisen. Dementsprechend kann
als ein ganzes System mehr Energie eingespart werden.
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Gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
umfasst das Heißwasser-Versorgungssystem einen Stromspeicherabschnitt
(4), eine Heizvorrichtung (1) vom Typ Wärmepumpe,
einen Tank (3), einen Stromsteuerabschnitt (6)
und einen Temperatursteuerabschnitt (7). Der Speicherabschnitt
(4) weist eine Batterie (4a) auf, um Strom zu
laden und zu entladen, der unter Verwenden eines Stromerzeugungsabschnitts
von der natürlichen Energie erhalten wird. Die Heizvorrichtung
(1) vom Typ Wärmepumpe wird durch Strom angetrieben,
welcher von der natürlichen Energie erhalten wird, und
heizt Fluid auf, welches als Heißwasser zu liefern ist.
Der Tank (3) speichert Fluid, welches durch die Heizvorrichtung
vom Typ Wärmepumpe aufgeheizt wird. Der Stromsteuerabschnitt
(6) wählt eine Versorgungsquelle von Gleichstrom,
welche die Heizvorrichtung antreibt, zwischen dem Stromerzeugungsabschnitt
oder dem Speicherabschnitt aus und steuert den Gleichstrom und das
Laden und das Entladen des Speicherabschnitts. Der Temperatursteuerabschnitt
(7) steuert eine Temperatur des Stromsteuerabschnitts (6)
durch Strömenlassen von Fluid, welches in dem Tank gespeichert
ist, um eine Menge von Wärme zu transferieren.
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Dementsprechend
kann Strom, welcher von der natürlichen Energie, wie zum
Beispiel Sonnenlicht, Windkraft oder Wasserkraft, erhalten wird,
an die Heizvorrichtung vom Typ Wärmepumpe als Gleichstrom
ohne eine Umwandlung in Wechselstrom geliefert werden, und die Heizvorrichtung
vom Typ Wärmepumpe wird durch den Gleichstrom angetrieben.
Ein Verlust von Energie, welche von der natürlichen Energie
erhalten wird, kann dadurch reduziert werden, da keine Stromumwandlung
ausgeführt wird. Aufgrund des Temperatursteuerabschnitts
kann weiterhin eine Temperatur des Stromsteuerabschnitts in angemessener
Art und Weise gesteuert werden unter Verwenden von Fluid in dem
Tank. Der Stromsteuerabschnitt kann daher in angemessener Art und
Weise das Laden und Entladen des Speicherabschnitts und die Stromversorgung
steuern. Da die Menge von Wärme in dem Tank effizient für
die Temperatursteuerung von sowohl dem Heißwasser als auch
dem Stromsteuerabschnitt verwendet werden kann, kann des Weiteren
der Strom, welcher von der natürlichen Energie erhalten
wird, effizient für die Gesamtheit des Heißwasser-Versorgungssystems verwendet
werden. Dementsprechend kann mehr Energie in dem Heißwasser-Versorgungssystem
als ein ganzes System eingespart werden.
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Gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
umfasst das Heißwasser-Versorgungssystem einen Tank (3),
einen Stromspeicherabschnitt (4), einen Stromsteuerabschnitt (6),
einen Heizabschnitt (1) und einen Temperatursteuerabschnitt
(7). Der Tank (3) wird mit Fluid gefüllt, um
eine Menge von Wärme für zu lieferndes Heißwasser
zu speichern. Der Speicherabschnitt (4) lädt und
entlädt Systemstrom, welcher von einem Stromsystem eines
Stromversorgungsunternehmens geliefert wird, und systemfremden Strom,
welcher unter Verwenden von natürlicher Energie erzeugt
wird. Der systemfremde Strom ist verschieden von dem Systemstrom.
Der Stromsteuerabschnitt (6) steuert das Laden und das
Entladen des Speicherabschnitts und gibt eine Mehrzahl von Wechselstromarten
aus, welche verschiedene Spannungen aufweisen, und eine Mehrzahl
von Gleichstromarten, welche verschiedene Spannungen aufweisen,
durch Eingeben von zumindest einem von dem Systemstrom, dem systemfremden
Strom und Strom, welcher von dem Stromspeicherabschnitt entladen
wird. Der Heizabschnitt (1) heizt Fluid, welches in dem
Tank gespeichert ist, durch eine Ausgabe von dem Stromsteuerabschnitt (6)
auf. Der Temperatursteuerabschnitt (7) steuert eine Temperatur
des Stromsteuerabschnitts durch Strömenlassen von Fluid,
das in dem Tank gespeichert ist, um eine Menge von Wärme
zu transferieren.
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Aufgrund
des Temperatursteuerabschnitts kann dementsprechend eine Temperatur
des Stromsteuerabschnitts in passender Art und Weise gesteuert werden
unter Verwenden von Fluid in dem Tank. Der Stromsteuerabschnitt
kann daher in angemessener Weise die Ladung und Entladung des Speicherabschnitts
und die Stromversorgung der Mehrzahl von Wechselstromarten, welche
verschiedene Spannungen aufweisen, und der Mehrzahl von Gleichstromarten,
welche verschiedene Spannungen aufweisen, steuern. Weil die Menge
an Wärme in dem Tank effizient für die Temperatursteuerung
von sowohl dem heißen Wasser als auch dem Stromsteuerabschnitt
verwendet werden kann, kann des Weiteren der Strom, welcher von
der natürlichen Energie erhalten wird, effizient für
die Gesamtheit von dem Heißwasser-Versorgungssystem verwendet
werden. Mehr Energie kann dementsprechend in dem Heißwasser-Versorgungssystem
als ein ganzes System eingespart werden.
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Gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
können der Tank und der Stromsteuerabschnitt in dem gleichen
Gehäuse (2) angeordnet sein. Wärme, welche
von dem Tank durch Luft übertragen wird, kann dementsprechend
auch für die Temperatursteuerung des Stromsteuerabschnitts
verwendet werden, während die Temperatur des Stromsteuerabschnitts
durch strömendes Fluid gesteuert werden kann, welches in dem
Tank gespeichert ist, um die Menge von Wärme zu transferieren
bzw. zu übertragen. Weil die Menge von Wärme,
welche in dem Tank gespeichert ist, effizient für sowohl
die Fluidübertragung als auch die Luftübertragung
verwendet werden kann, kann somit mehr Energie in dem Heißwasser-Versorgungssystem
eingespart werden.
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Gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
kann der Temperatursteuerabschnitt einen ersten fluidseitigen Zirkulationskreislauf
(30, 33) aufweisen, durch welchen ein erstes Fluid,
welches in dem Tank gespeichert ist, zirkuliert, einen zweiten fluidseitigen
Zirkulationskreislauf (34), durch welchen ein zweites Fluid,
welches durch den Stromsteuerabschnitt hindurchgeht, zirkuliert,
und einen Wärmetauscherabschnitt (7), durch welchen
das erste Fluid und das zweite Fluid Wärme austauschen.
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Aufgrund
des Wärmeaustauschabschnitts wird dementsprechend Wärme
zwischen dem ersten Fluid, welches als Heißwasser zu liefern
ist, und dem zweiten Fluid ausgetauscht. Der Wärmeaustauschabschnitt
ist durch einen ersten fluidseitigen Durchgang und einen zweiten
fluidseitigen Durchgang definiert, welche voneinander unabhängig
sind. Somit kann die Temperatur des Stromsteuerabschnitts gesteuert
werden, und eine Durchlasskonstruktion eines Zirkulationskreislaufs
kann einfach sein. Des Weiteren kann die Hygiene des heißen Wassers
sichergestellt werden, da die Temperatursteuerung des Stromsteuerabschnitts
nicht direkt durch das heiße Wasser, welches zu liefern
ist, ausgeführt wird.
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Gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann
der Temperatursteuerabschnitt des Weiteren einen Wärmetauscher (39)
umfassen, um thermisch in Kontakt zu treten mit dem zweiten Fluid,
welches durch den Stromsteuerabschnitt hindurchgeht, um in den Wärmetauscherabschnitt
zu strömen, und dem ersten Fluid, um in den Tank zu strömen.
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Wärme
von dem zweiten Fluid, das in den Wärmetauscherabschnitt
zu strömen hat, kann dementsprechend dem ersten Fluid zum
Strömen in den Tank bereitgestellt werden. Die Erwärmung
der Heizvorrichtung vom Typ Wärmepumpe kann somit unterstützt
werden, und die Energie, welche in die Heizvorrichtung vom Typ Wärmepumpe
zum Sieden eingegeben wird, kann reduziert werden. Mehr Energie kann
dementsprechend für das System eingespart werden.
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Gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
kann der Temperatursteuerabschnitt eine Temperatur des Speicherabschnitts
durch strömendes Fluid steuern, welches in dem Tank gespeichert
ist, um eine Menge von Wärme zu transferieren, und der
Speicherabschnitt und der Tank können im gleichen Gehäuse
angeordnet sein.
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Aufgrund
des Temperatursteuerabschnitts können die Temperaturen
dementsprechend sowohl von dem Speicherabschnitt als auch von dem
Stromsteuerabschnitt gesteuert werden unter Verwendung des Fluids
in dem Tank. Die Temperatur der Batterie kann somit beibehalten
werden, um angemessen zu sein, und die Effizienz der Ladung und
der Entladung der Batterie kann verbessert werden. Dementsprechend
kann mehr Energie für die Gesamtheit des Heißwasser-Versorgungssystems
eingespart werden.
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden deutlicher offenbar werden von der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung, welche in Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erfolgt. In den Zeichnungen:
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1 ist
ein schematisches Diagramm, welches ein Heißwasser-Versorgungssystem
gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches einen Pfad von Gleichstrom darstellt,
welcher an eine Wärmepumpeneinheit der ersten Ausführungsform
geliefert wird;
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3 ist
ein schematisches Diagramm, welches eine Fluidströmung
in einem Ausgangszustand einer Siedeoperation darstellt, welche
durch die Wärmepumpeneinheit des Heißwasser-Versorgungssystems
der ersten Ausführungsform ausgeführt wird;
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4 ist
ein schematisches Diagramm, welches eine Fluidströmung
einer Siedeoperation darstellt, in welcher heißes Wasser,
welches eine Zieltemperatur aufweist, an einen Tank geliefert wird;
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5 ist
ein schematisches Diagramm, welches eine Fluidströmung
in einem Zustand darstellt, in welchem ein Speicherabschnitt gekühlt
wird;
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6 ist
ein schematisches Diagramm, welches eine Fluidströmung
in einem Zustand darstellt, in welchem ein Speicherabschnitt erwärmt
wird;
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7 ist
ein schematisches Diagramm, welches eine Fluidströmung
in einem Zustand darstellt, in welchem ein PCS bzw. Stromkonditioniersystem gekühlt
wird;
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8 ist
ein schematisches Diagramm, welches eine Fluidströmung
in einem Zustand darstellt, in welchem sowohl der Speicherabschnitt
als auch das PCS gleichzeitig gekühlt werden;
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9 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Verfahrens zum Antreiben
der Wärmepumpeneinheit unter Verwenden von Gleichstrom, der
von einer natürlichen Energie erhalten wird, darstellt;
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10 ist
ein Blockdiagramm, welches ein PCS von einem Heißwasser-Versorgungssystem
gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
und
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11 ist
ein schematisches Diagramm, welches ein Heißwasser-Versorgungssystem
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
darstellt.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Figuren
beschrieben werden. Das gleiche Bezugszeichen wird für
das gleiche Element der Ausführungsformen verwendet, so
dass eine redundante Beschreibung weggelassen werden kann. Wenn
lediglich ein Teil der Konstruktion in einer Ausführungsform
beschrieben wird, kann die beschriebene Konstruktion der anderen
Ausführungsform in der Ausführungsform angewendet
werden. Teile der Ausführungsformen können miteinander
kombiniert werden, wenn die Kombination angegeben ist. Ausführungsformen
können teilweise mit einer anderen kombiniert werden ohne die
Angabe, wenn die Kombination möglich ist.
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(Erste Ausführungsform)
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Ein
Heißwasser-Versorgungssystem gemäß einer
ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben
werden. Die 1 stellt eine Konstruktion des
Heißwasser-Versorgungssystems der ersten Ausführungsform
dar, in welchem eine Vorderseite eines Gehäuses 2 derart abgenommen
ist, dass eine Innenseite des Gehäuses 2 gesehen
werden kann.
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Das
Heißwasser-Versorgungssystem umfasst eine Heißwassererzeugungsvorrichtung
zum Erzeugen von heißem Wasser und eine Stromvorrichtung
zum Liefern von Strom. Das Heißwasser-Versorgungssystem
umfasst einen Temperatursteuerabschnitt zum Steuern einer Temperatur
einer Batterie durch strömendes Fluid in einem Tank, derart,
dass eine Menge von Wärme von dem Fluid an die Batterie
transferiert bzw. übertragen wird. Die Heißwassererzeugungsvorrichtung
umfasst eine Wärmepumpeneinheit 1, einen Tank 3 und
eine Steuereinrichtung 5. Die Wärmepumpeneinheit 1 ist
eine Heizvorrichtung vom Typ Wärmepumpe zum Aufheizen von
Fluid, welches als heißes Wasser zu liefern ist. Der Tank 3 speichert
das aufgeheizte Fluid, und die Steuereinrichtung 5 steuert
einen Weg von Fluid, das als heißes Wasser zu liefern ist.
Die Stromvorrichtung umfasst einen Stromspeicherabschnitt 4 und ein
Stromkonditioniersystem 6 (hier im Folgenden bezeichnet
als PCS 6). Der Speicherabschnitt 4 ist mit einer
Mehrzahl von Batterien 4a konstruiert, um zu laden und
zu entladen. Das PCS ist ein Stromsteuerabschnitt, um zumindest
die Ladung und die Entladung von dem Speicherabschnitt 4 zu
steuern. Die Bauteile des Heißwasser-Versorgungssystems sind
durch eine Vielzahl von Rohren verbunden.
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Eine
Systemsteuereinrichtung 100 steuert Betriebsweisen der
Bauteile des Heißwasser-Versorgungssystems. Die Systemsteuereinrichtung 100 kann
an einer Stelle ähnlich zu der Steuereinrichtung 5 angeordnet
sein und kann eine einzige Einrichtung zum Steuern der Gesamtheit
des Heißwasser-Versorgungssystems sein. Alternativ kann
die Systemsteuereinrichtung 100 eine Mehrzahl von Steuereinheiten
integrieren zum Steuern der Konstruktionsteile des Heißwasser-Versorgungssystems.
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Der
Speicherabschnitt 4, das PCS 6 und der Tank 3 sind
in dem Gehäuse 2 des Heißwasser-Versorgungssystems
angeordnet. Das Heißwasser-Versorgungssystem ist hauptsächlich
für den häuslichen Gebrauch bereitgestellt. Der
Speicherabschnitt 4 ist mit einer Mehrzahl von Batterien 4a konstruiert,
welche in einem Gestell angeordnet sind. Der Speicherabschnitt 4 speichert
Systemgebrauchsstrom, welcher von einem Versorgungsunternehmen bereitgestellt
wird, und Strom, welcher von Energie der natürlichen Welt
(hier im Folgenden bezeichnet als natürliche Energie),
wie zum Beispiel von Sonnenwärmeenergie, Windkraftenergie
oder Wasserkraftenergie, unter Verwenden einer Vielzahl von Stromerzeugungsabschnitten
erzeugt wird. Der in dem Speicherabschnitt 4 gespeicherte
Strom wird zum Beispiel breit verwendet für Heißwasser-Versorgungsvorrichtungen,
ein elektrisches Haushaltsgerät und ein Kraftfahrzeug.
Das PCS 6 wählt eine Versorgungsquelle für
das Liefern von Gleichstrom an die Wärme pumpeneinheit 1 aus
zwischen dem Stromerzeugungsabschnitt und dem Speicherabschnitt 4.
Das PCS 6 steuert den Gleichstrom und die Ladung und Entladung
des Speicherabschnitts 4. Das PCS 6 kann den Betrieb
einer häuslichen Ausstattungsvorrichtung, welche eine andere
ist als das Laden und das Entladen des Speicherabschnitts 4,
steuern.
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Eine
Temperatur von heißem Wasser, welches in dem Tank 3 gespeichert
ist, und eine Temperatur von heißem Wasser, welches durch
die Wärmepumpeneinheit 1 zum Sieden gebracht wird,
werden gesteuert, um in einem eingestellten Bereich zu liegen. Das
heiße Wasser wird an einen Anschluss der Gebrauchsseite
von heißem Wasser geliefert, welcher in einer Küche,
einem Waschtisch und einem Badezimmer angeordnet ist, nachdem die
Temperaturen kontrolliert bzw. gesteuert wurden. Der Anschluss,
welcher auf der Heißwassergebrauchsseite ist, entspricht
einem Heißwasserauslass, wie zum Beispiel einer Dusche,
einem Wasserhahn, einem Handwaschbeckenhahn oder einer Badewanne.
Die Wärmepumpeneinheit 1 ist eine Heizeinrichtung, welche
durch Gleichstrom angetrieben wird unter Verwenden von Strom, der
aus der natürlichen Energie erhalten wird.
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Der
Temperatursteuerabschnitt bringt ein erstes Fluid (Wasser, welches
als Heißwasser zu liefern ist) und ein zweites Fluid (Frostschutz
bzw. Salzlösung (engl.: brine)) dazu, Wärme in
einem Wärmetauscher 7 auszutauschen. Das erste
Fluid ist in dem Tank 3 gespeichert, und das zweite Fluid
wird zwangsweise zirkuliert gelassen, um durch den Speicherabschnitt 4 und
das PCS 6 hindurchzugehen. Die Wärmeabsorption
und Wärmestrahlung der Batterie 4a und des PCS 6 kann
somit durch das zweite Fluid derart gesteuert werden, dass die Temperaturen
der Batterie 4a und des PCS 6 gesteuert werden können.
Aufgrund der Temperatursteuerung kann, wenn die Batterie 4a lädt
oder entlädt, die Temperatur der Batterie 4a gesteuert
werden, um in einem Temperaturbereich derart zu sein, dass das Laden
und Entladen effizient ausgeführt werden kann. Die Temperatur
des PCS 6 kann weiterhin gesteuert werden, um in einem
geeigneten Temperaturbereich derart zu sein, dass das PCS 6 eine
vorherbestimmte Steuerfunktion ausführen kann.
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Der
Speicherabschnitt 4 ist eine Anordnung von Batterien 4a,
welche aus einer Sekundär-Lithium-Batterie oder einer Nickel-Hybrid-Batterie
oder ähnlichem konstruiert ist. Die Batterien 4a sind
in einem vorherbestimmten Gestell derart angeordnet, um in vorherbestimmten
Intervallen geschichtet zu sein. Die Batterien 4a sind
durch einen Durchlass 4b des zweiten Fluids umgeben, der
in dem Gestell definiert ist, und die Batterie 4a gibt
ab und empfängt Wärme in Bezug auf das zweite
Fluid, welches durch den Durchlass 4b strömt.
Ein temperaturgesteuerter Widerstand 23 der Batterie erfasst
eine Oberflächentemperatur der Batterie 4a und
ist an vorherbestimmten Batterien unter den geschichteten Batterien 4a angeordnet.
Der Speicherabschnitt 4 speichert kostengünstigen
Nachtstrom (zum Beispiel eines Systemversorgungsstroms) von einer
Systemversorgungsstromquelle zum Beispiel, in welcher der Nachtstrom
während der Nacht bereitgestellt wird. Der Speicherabschnitt 4 speichert
des Weiteren Strom, der durch den Stromerzeugungsabschnitt aus der
natürlichen Energie erzeugt wird, derart, um die Wärmepumpeneinheit 1 in
einem erforderlichen Zeitpunkt bzw. Zeitraum anzutreiben. Der Nachtstrom wird
sowohl für die Stromspeicherung des Speicherabschnitts 4 als
auch für eine Aktivierung eines Wärmepumpenkreislaufs
verwendet. Das heißt, in einem Zeitraum, wenn der Nachtstrom
bereitgestellt wird, werden die Stromspeicherung des Speicherabschnitts 4 und
die Wärmespeicherung des Tanks 3 ausgeführt.
Die Wärmespeicherung des Tanks 3 wird durch eine
Aktivierung des Wärmepumpenkreislaufs ausgeführt.
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Die
Wärmepumpeneinheit 1 umfasst den Wärmepumpenkreislauf,
welcher Kohlendioxid als Kältemittel verwendet, das eine
niedrige kritische Temperatur aufweist. In dem Wärmepumpenkreislauf sind
zumindest ein Kompressor, ein Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher
als ein Radiator, eine variable Entspannungseinrichtung, ein Verdampfer
und ein Gas-Flüssig-Separator verbunden, um einen geschlossenen
Kreislauf zu definieren. Die Wärmepumpeneinheit 1 siedet
heißes Wasser durch Austauschen von Wärme zwischen
Hochtemperatur-Kältemittel und Hochdruck-Kältemittel,
welches durch einen Kältemitteldurchlass des Wasser-Kältemittel-Wärmetauschers
strömt, und Wasser, welches durch einen Wasserdurchlass
des Wasser-Kältemittel-Wärmetauschers strömt.
Die Wärmepumpeneinheit 1 ist eine Vorrichtung
vom DC-angetriebenen Typ, welche durch Gleichstrom angetrieben ist.
Das heißt, der Kompressor und die variable Entspannungseinrichtung
werden durch Gleichstrom angetrieben. Die Systemsteuereinrichtung 100 empfängt Erfassungsinformationen,
welche von einer Anzahl von temperaturgesteuerten Widerständen
bzw. Thermistoren bereitgestellt werden und unter Verwendung von
gespeicherten Programmen berechnet werden, um die variable Entspannungseinrichtung und
den Kompressor zu steuern.
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In
einem Fall, dass Kohlendioxid als Kältemittel verwendet
wird und dass der Wärmepumpenkreislauf durch eine überkritische
Wärmepumpe konstruiert ist, kann heißes Wasser,
welches eine hohe Temperatur, wie zum Beispiel 85°C–90°C
aufweist, in dem Tank 3 gespeichert werden im Vergleich
mit einem allgemeinen Wärmepumpenkreislauf. Die Wärmepumpeneinheit 1 führt
eine Siedeoperation für das Sieden von heißem
Wasser in dem Tank 3 unter Verwenden des kostengünstigen
Nachtstroms durch, wenn eine Fehlmenge von heißem Wasser,
welches in dem Tank 3 gespeichert ist, erzeugt wird. Die
Wärmepumpeneinheit 1 aktiviert des Weiteren den
Wärmepumpenkreislauf unter Verwendung von Strom, der in
dem Speicherabschnitt 4 gespeichert ist, oder von Strom,
der durch den Stromerzeugungsabschnitt aus der natürlichen
Energie erzeugt wird, derart, um den Kompressor zu aktivieren usw.
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Der
Tank 3 ist ein Behälter zum Speichern von Fluid,
welches als heißes Wasser zu liefern ist, und der Tank 3 kann
aus Metall hergestellt sein, welches eine Korrosionsbeständigkeit
aufweist, wie zum Beispiel Edelstahl. Da heißes Wasser
in dem Tank 3 direkt als heißes Wasser geliefert
wird, ist in dieser Ausführungsform das in dem Tank 3 gespeicherte Fluid
Wasser. Ein Rohr (nicht gezeigt) zum Einlassen von öffentlichem
Hahnenwasser zum Beispiel ist mit einem unteren Teil des Tanks 3 verbunden.
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Eine
Wärmeisolierung ist auf einer äußeren Peripherie
des Tanks 3 derart angeordnet, dass die Temperatur des
Wassers, welches als heißes Wasser zu liefern ist, für
eine vorherbestimmte lange Zeitdauer aufrechterhalten werden kann.
Der Tank 3 ist länglich in vertikaler Richtung
und umfasst einen temperaturgesteuerten Widerstand 20,
welcher fünf dosenförmige Einheiten aufweist,
die in einer Höhenrichtung angeordnet sind, um die Menge
und die Temperatur von in dem Tank 3 gespeichertem Wasser
zu erfassen. Die Temperaturinformationen von jedem Höhenlevel
von heißem Wasser oder Wasser, welches in den Tank 3 eingefüllt
ist, wird in die Systemsteuereinrichtung 100 ausgegeben.
Die Systemsteuereinrichtung 100 erfasst eine Grenzposition
zwischen siedendem heißem Wasser um eine obere Position
des Tanks 3 herum und Wasser, welches um eine niedrigere
Position des Tanks 3 herum zu sieden ist, basierend auf
den Temperaturinformationen, welche durch den temperaturgesteuerten
Widerstand 20 erfasst werden, wobei dadurch die Menge an
heißem Wasser, welches in dem Tank 3 gespeichert
ist, erfasst werden kann.
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Ein
Zirkulationsrohr 30 ist mit dem Tank 3 verbunden.
Aufgrund des Zirkulationsrohrs 30 sind ein unterer Teil
des Tanks 3 und ein oberer Teil des Tanks 3 miteinander
durch den Wasserdurchlass des Wasser-Kältemittel-Wärmetauschers
verbunden. Das Zirkulationsrohr 30 ist ein Siededurchlass,
durch welchen Wasser oder heißes Wasser hindurchgeht, wenn
Wasser von dem unteren Teil des Tanks 3 in dem Wärmedurchlass
des Wasser-Kältemittel-Wärmetauschers erwärmt
wird. Das Zirkulationsrohr 30 weist eine Pumpe 9 entsprechend
zu einem Antriebsabschnitt auf, um das Wasser im Tank 3 zwangsweise
zirkulieren zu lassen. Wenn der Wärmepumpenkreislauf und
die Pumpe 9 angetrieben werden, wird Wasser von dem unteren
Teil des Tanks 3 erwärmt und kehrt zu dem oberen
Teil des Tanks 3 zurück, in welchem heißes
Wasser angeordnet ist. Des Weiteren sind ein mittleres Einlassrohr 31 und ein
mittleres Auslassrohr 32 mit dem Tank 3 verbunden.
Das mittlere Einlassrohr 31 verbindet das Zirkulationsrohr 30,
welches bei einer stromabwärtigen Stelle des Wasser-Kältemittel-Wärmetauschers
angeordnet ist, und einen mittleren Teil des Tanks 3. Das
mittlere Auslassrohr 32 verbindet das Zirkulationsrohr 30,
welches bei einer stromabwärtigen Stelle von dem Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher
angeordnet ist, und einen mittleren Teil des Tanks 3.
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Das
mittlere Einlassrohr 31 ist ein Durchlass, durch welchen
Wasser hindurchgeht, das durch die Wärmepumpeneinheit 1 erwärmt
wird, um zu dem mittleren Teil des Tanks 3 zurückzukehren.
Ein Schaltventil 12 ist an einer Verbindung zwischen dem Zirkulati onsrohr 30 und
dem mittleren Einlassrohr 31 angeordnet. Ein Vor-Tank-Thermistor 21 ist
an einer stromabwärtigen Seite des Schaltventils 12 derart angeordnet,
um eine Temperatur von heißem Wasser zu erfassen, welches
in den Tank 3 zu strömen hat. Das Schaltventil 12 ist
ein Schaltabschnitt, welcher heißes Wasser, das durch den
Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher erwärmt
wird, umschaltet, um in den obersten Teil des Tanks 3 oder
den mittleren Teil des Tanks 3 zu strömen, basierend
auf der Temperatur, welche durch den Vor-Tank-Thermistor 21 erfasst wird.
Das mittlere Auslassrohr 32 ist ein Durchlass zum Auslassen
von Wasser, welches in dem mittleren Teil des Tanks 3 gespeichert
ist (in der Mitte angeordnetes heißes Wasser). Ein Schaltventil 8 ist
an einem Einmündungsteil zwischen dem Zirkulationsrohr 30 und
dem mittleren Auslassrohr 32 angeordnet. Das Schaltventil 8 ist
ein Schaltabschnitt, welcher einen Auslass für Wasser,
das in dem Tank 3 gespeichert ist, zwischen dem unteren
Teil des Tanks 3 und dem mittleren Teil des Tanks 3 hin-
und herschaltet.
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Ein
Rohr (nicht gezeigt) ist des Weiteren mit dem Tank 3 verbunden,
um heißes Wasser in einem oberen Teil des Tanks 3 mit
hoher Temperatur dazu zu bringen, in den heißwasserverwendungsseitigen Anschluss
zu strömen. Das Rohr kommuniziert mit einer Dusche, einem
Wasserhahn, einem Handwaschhahn, einer Badewanne usw. Das Rohr ist
mit der Steuereinrichtung 5 verbunden, und ein Teil des Rohrs
ist in der Steuereinrichtung 5 enthalten.
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Die
Steuereinrichtung 5 weist eine Funktion eines Lieferns
von heißem Wasser auf und ist konstruiert durch Integrieren
eines elektromagnetischen Ventils, eines Strömungsmengenzählers,
eines Rückschlagventils, einer Anzahl von Thermistoren, eines
Wasserströmungsschalters, einer Pumpe und von Verbindungsrohren.
Die Steuereinrichtung 5 kann des Weiteren aus einer boxförmigen
Einheit konstruiert sein, in welcher ein Druckverlust und ein Durchlasswiderstand
verringert werden unter einem Verkürzen der Rohrlänge.
Die Steuereinrichtung 5 ist in einem ungenutzten Raum angrenzend
zu einer Ecke des Gehäuses 5, einer inneren Wandseite
des Gehäuses 2 oder einer äußeren
Umgebung bzw. Peripherie einer Seitenfläche des Tanks 3 in
radialer Richtung angeordnet. Jedes der Funktionsteile und des Rohres
von der Steuereinrichtung 5 kann des Weiteren aus Kunststoffmaterial
hergestellt sein, um dadurch das Gewicht der Steuereinrichtung 5 leicht zu
machen. Die Verarbeitbarkeit kann somit verbessert werden, und die
Wartung kann leicht ausgeführt werden.
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Die
Funktionsteile sind in einem Durchlass zum Steuern eines Stroms
von heißem Wasser, welches zu liefern ist, angeordnet.
Die Funktionsteile können ein Ventil zum Stoppen eines
Stroms von Fluid, ein Ventil zum Wechseln einer Strömungsrichtung von
Fluid oder ein Ventil zum Steuern eines Drucks in dem Rohr sein.
Die Funktionsteile können eine Antriebseinrichtung, wie
zum Beispiel eine Pumpe, sein zum zwangsweisen Antreiben des Fluids.
Die Funktionsteile können eine Einrichtung zum Erwärmen
von Fluid sein. Weiterhin können die Funktionsteile aus einer
DC-angetriebenen Einrichtung konstruiert sein, welche durch Gleichstrom
angetrieben wird, ähnlich wie die Wärmepumpeneinheit 1.
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Der
Wärmetauscher 7 wird als ein Temperatursteuerabschnitt
verwendet und umfasst einen ersten fluidseitigen Durchlass und einen
zweiten fluidseitigen Durchlass, zwischen welchen der Wärmeaustausch
ausgeführt wird. Der erste fluidseitige Durchlass ist in
einem ersten Fluidrohr 33 enthalten, durch welches ein
erstes Fluid (Wasser, welches als Heißwasser zu liefern
ist) hindurchgeht, nachdem es von dem Tank 3 ausgelassen
wurde. Der zweite fluidseitige Durchlass enthält ein zweites
Fluidrohr 34, welches mit dem Durchlass 4b des
Speicherabschnitts 4 kommuniziert. Das erste Fluidrohr 33 konstruiert
einen Durchlass zum Verbinden einer Position vor dem Wärmeaustausch
des Zirkulationsrohrs 30, welche vor der Wärmepumpeneinheit 1 angeordnet
ist, und einer Position nach dem Wärmeaustausch des Zirkulationsrohrs 30,
welche nach der Wärmepumpeneinheit 1 angeordnet
ist. Die Position vor dem Wärmeaustausch entspricht einer
Position von erstem Fluid, welches aus dem Tank 3 zu dem Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher
der Wärmepumpeneinheit 1 ausgelassen wird. Die
Position nach dem Wärmeaustausch entspricht einer Position
des ersten Fluids, welches aus dem Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher
der Wärmepumpeneinheit 1 zu dem Tank 3 ausgelassen
wird.
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Ein
erster fluidseitiger Zirkulationskreislauf ist hauptsächlich
aus dem Zirkulationsrohr 30 und dem ersten Fluidrohr 33 konstruiert,
in welchem erstes Fluid von dem Tank 3 zu dem Tank 3 durch
das Schaltventil 8, die Pumpe 9, ein Schaltventil 10,
den Wärmetauscher 7, ein Schaltventil 11 und
das Schaltventil 12 in dieser Reihenfolge strömt.
Ein erster Fluideinlassthermistor 22 ist in dem ersten
Fluidrohr 33 angeordnet, welches an einer stromabwärtigen
Seite des ersten fluidseitigen Durchlasses des Wärmetauschers 7 angeordnet
ist, um eine Temperatur des ersten Fluids zu erfassen, welches in
den Wärmetauscher 7 zu strömen hat.
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Das
Schaltventil 10 ist an der Position vor dem Wärmetauscher
des Zirkulationsrohrs 30 angeordnet. Das Schaltventil 10 ist
ein Schaltabschnitt, welcher ein erstes Fluid schaltet, um in den
Wärmetauscher 7 zu strömen oder nicht.
Wenn Wasser, welches in dem Tank 3 gespeichert ist, durch
den Wärmetauscher 7 hindurchgeht, wird ein Wärmeaustausch
ausgeführt. Wenn Wasser, welches in dem Tank 3 gespeichert
ist, nicht durch den Wärmetauscher 7 hindurchgeht,
wird kein Wärmeaustausch ausgeführt. Das Schaltventil 11 ist
an der Position nach dem Wärmeaustausch des Zirkulationsrohrs 30 angeordnet.
Das Schaltventil 11 ist ein Schaltabschnitt, welcher Wasser
schaltet, das durch den Wärmetauscher 7 hindurchgeht,
um in den Tank 3 über den Weg der Wärmepumpeneinheit 1 zu
strömen oder in den Tank 3 zu strömen
unter einem Nichthindurchgehen durch die Wärmepumpeneinheit 1.
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Das
zweite Fluidrohr 34 konstruiert bzw. baut einen Zirkulationsdurchlass
auf, um einen Auslass und einen Einlass des Durchlasses 4b des
Speicherabschnitts 4 zu verbinden. Das zweite Fluid (Salzlösung
bzw. Frostschutz) des Durchlasses 4b ist in dem zweiten
Fluidrohr 34 im Vorhinein abgedichtet und wird zwangweise
in dem zweiten Fluidrohr 34 durch eine Antriebskraft einer
Pumpe 14 zirkuliert gelassen, welche in dem zweiten Rohr 34 angeordnet ist.
Ein zweiter fluidseitiger Zirkulationskreislauf ist hauptsächlich
aus dem zweiten Rohr 34 konstruiert, in welchem Fluid zirkuliert
gelassen wird, welches durch den Speicherabschnitt 4 hindurchgeht.
Das bedeutet, das zweite Fluid geht durch den zweiten fluidseitigen
Zirkulationskreislauf von dem Durchlass 4b des Speicherabschnitts 4 zu
dem Durchlass 4b des Speicherabschnitts 4 durch
ein Schaltventil 13, den Wärmetauscher 7,
die Pumpe 14, ein Schaltventil 15 in dieser Reihenfolge
hindurch. Ein zweiter fluidseitiger Einlassthermistor 24 ist
an einem Einlass des zweiten Fluiddurchlasses des Wärmetauschers 7 derart
angeordnet, um eine Temperatur des zweiten Fluids zu erfassen, welches
in den Wärmetauscher 7 zu strömen hat.
Ein zweiter fluidseitiger Auslassthermistor 25 ist an einem
Auslass des zweiten Fluiddurchlasses des Wärmetauschers 7 derart
angeordnet, um eine Temperatur des zweiten Fluids zu erfassen, welches
aus dem Wärmetauscher 7 herausströmt.
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Das
PCS 6 ist von einem Durchlass 6a umgeben, durch
welchen ein zweites Fluid hindurchgeht, und das PCS 6 gibt
und empfängt Wärme bezüglich des zweiten
Fluids, welches durch den Durchlass 6a strömt.
Da das PCS 6 an einer seitlichen Seite des Tanks 3 und
des Speicherabschnitts 4 angeordnet ist, kann das PCS 6 leicht
Wärme empfangen, welche von dem Tank 3 abgegeben
wird. Das PCS 6 weist einen PCS-Thermistor 26 auf,
um eine Oberflächentemperatur des PCS 6 zu erfassen.
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Ein
PCS-Rohr 35 ist mit dem zweiten Fluidrohr 34 verbunden
und kommuniziert mit dem Durchlass 6a. Das PCS-Rohr 35 verbindet
das zweite Fluidrohr 34, welches sich von dem Wärmetauscher 7 zu dem
Durchlass 4b erstreckt, und das zweite Fluidrohr 34,
welches einem Auslass des Durchlasses 4b entspricht. Der
Durchlass 6a des PCS 6 ist in einem mittleren
Punkt des PCS-Rohrs 35 angeordnet, und der Durchlass 6a des
PCS 6 ist in paralleler Art und Weise mit dem Durchlass 4b des
Speicherabschnitts 4 verbunden.
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Das
Schaltventil 15 ist an dem zweiten Fluidrohr 34 vor
dem Eintreten in den Speicherabschnitt 4 angeordnet. Das
Schaltventil 15 ist ein Schaltabschnitt, welcher das zweite
Fluid, welches durch den Wärmetauscher 7 hindurchgeht,
schaltet, um nur für den Speicherabschnitt 4 zu
strömen, nur für das PCS 6 zu strömen
oder für sowohl den Speicherabschnitt 4 als auch
das PCS 6 zu strömen. Das bedeutet, das Schaltventil 15 ist
ein Schaltabschnitt, welcher ein Objekt schaltet, auf welches eine
Temperatursteuerung ausgeführt wird. Das Schaltventil 13 ist
an dem zweiten Fluidrohr 34 nach einem Hindurchgehen durch
den Speicherabschnitt 4 angeordnet. Das Schaltventil 13 ist
ein Schaltabschnitt, welcher in Übereinstimmung mit dem
Schaltventil 15 betrieben wird. Das Schaltventil 13 schaltet
ein Objekt, auf welches eine Temperatursteuerung ausgeführt
wird. Das Schaltventil 13 öffnet einen Durchlass
entsprechend einem PCS-Rohr 35, wenn ein Durchlass von
dem zweiten Fluidrohr 34 und ein Durchlass von dem PCS-Rohr 35 dazu
gebracht werden, miteinander zu kommunizieren. Das Schaltventil 13 schließt
den Durchlass entsprechend zu dem PCS-Rohr 35 und öffnet
den Durchlass entsprechend zu dem zweiten Fluidrohr 34 nur,
wenn der Durchlass von dem PCS-Rohr 35 geschlossen ist.
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Als
nächstes wird eine Konstruktion zum Liefern von Gleichstrom
des Stroms, welcher von der natürlichen Energie erhalten
wird, zu der Wärmepumpeneinheit 1 beschrieben
werden. Die 2 ist ein Blockdiagramm, welches
einen Weg von Gleichstrom darstellt, welcher an die Wärmepumpeneinheit 1 zu
liefern ist.
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Wie
es in der 2 gezeigt ist, wird solare Energie
in der ersten Ausführungsform als ein Beispiel für
natürliche Energie verwendet, und ein solares Photovoltaikpaneel 40 ist
ein Stromerzeugungsabschnitt, um Strom zu erzeugen, welcher von
der solaren Energie erhalten wird. Das Photovoltaikpaneel 40 ist
mit einem Stromschaltabschnitt 62 durch ein Rückstromverhinderungselement 61 (Rückstromverhinderungsdiode)
verbunden. Der Stromschaltabschnitt 62 ist mit einem Stromversorgungsanschluss der
Wärmepumpeneinheit 1 durch einen Aufwärtsschaltkreis 63 verbunden,
welcher eine Spule, einen Transistor, einen Resistor usw. aufweist.
Das Rückstromverhinderungselement 61, der Stromschaltabschnitt 62 und
der Aufwärtsschaltkreis 63 sind in dem PCS 6 enthalten.
Ein erster versorgungsseitiger Kontakt 62a des Stromschaltabschnitts 62 ist
mit dem Rückstromverhinderungselement 61 verbunden,
um mit dem photovoltaischen Paneel 40 verbunden zu werden.
Ein zweiter versorgungsseitiger Kontakt 62b des Stromschaltabschnitts 62 ist
mit der Batterie 4a des Speicherabschnitts 4 verbunden.
Ein nachfrageseitiger Kontakt 62c des Stromschaltabschnitts 62 ist mit
dem Aufwärtsschaltkreis 63 verbunden, um derart
mit dem Stromversorgungsanschluss der Wärmepumpeneinheit 1 verbunden
zu sein.
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Daher
strömt Gleichstrom von Strom, welcher aus der solaren Stromerzeugung
erhalten wird, auf mehreren Wegen bzw. Pfaden, wenn Verbindungen
unter den Kontakten des Stromschaltabschnitts 62 geändert
werden. Wenn speziell der erste versorgungsseitige Kontakt 62a und
der zweite versorgungsseitige Kontakt 62b miteinander verbunden sind,
wird der Speicherabschnitt 4 mit Gleichstrom geladen, welcher
durch das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt wird. Wenn der
erste versorgungsseitige Kontakt 62a und der nachfrageseitige
Kontakt 62c miteinander verbunden sind, wird eine Spannung
des Gleichstrom-Stroms, der durch das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt
wird, auf 250 V–300 V durch den Aufwärtsschaltkreis 62 erhöht,
und der in der Spannung erhöhte Gleichstrom-Strom wird
an den Stromversorgungsanschluss der Wärmepumpeneinheit 1 geliefert.
Wenn des Weiteren der zweite versorgungsseitige Kontakt 62b und
der nachfrageseitige Kontakt 62c miteinander verbunden
werden, wird eine Spannung von Strom, welcher in dem Speicherabschnitt 4 geladen
ist, auf 250 V–300 V durch den Aufwärtsschaltkreis 63 erhöht,
und der in der Spannung erhöhte Gleichstrom-Strom wird
an den Stromversorgungsanschluss des Wärmepumpeneinheit 1 geliefert.
Der Gleichstrom-Strom, welcher an den Stromversorgungsanschluss
der Wärmepumpeneinheit 1 geliefert wird, wird
bereitgestellt, um jedes Teil der Wärmepumpeneinheit 1 durch
die Systemsteuereinrichtung 100 anzutreiben.
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Die
Systemsteuereinrichtung 100 ist hauptsächlich
aus einem Mikrocomputer konstruiert, und Steuerprogramme sind in
einem internen ROM oder RAM als Speicherabschnitt gespeichert. Das
Steuerprogramm wird im Vorhinein eingestellt oder das Steuerprogramm
ist aktualisierbar. Die Systemsteuereinrichtung 100 erhält
Temperaturinformationen, welche durch die Thermistoren 20, 21, 22, 23, 24, 25 erfasst
werden. Die Systemsteuereinrichtung 100 führt
ein vorherbestimmtes Programm aus unter Verwenden der Temperaturinformationen
und steuert das Schaltventil 8, 10, 11, 12, 13, 15 und
die Pumpe 9, 14 basierend auf einem Berechnungsergebnis
des ausgeführten Programms. Die Systemsteuereinrichtung
steuert weiterhin das PCS 6 derart, um in effizienter Art
und Weise den Gleichstrom, welcher durch das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt
wird, zu verwenden.
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Eine
Strömung von Fluid von dem Heißwasser-Versorgungssystem
wird mit Bezugnahme auf die 3 beschrieben
werden. Die 3–8 sind
schematische Diagramme, welche eine Strömung von Fluid
in jedem Zustand des Heißwasser-Versorgungssystems darstellen.
In den 3–8 sind für
ein leichteres Verständnis lediglich Konstruktionsteile
dargestellt, welche sich auf die Strömung von Fluid beziehen.
Des Weiteren ist ein Rohr, durch welches Fluid strömt,
in durchgezogener Linie dargestellt, und ein Rohr, durch welches kein
Fluid strömt, ist in einer gestrichelten Linie dargestellt.
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Die 3 stellt
einen Ausgangszustand einer Siedeoperation der Wärmepumpeneinheit 1 dar. In
diesem Zustand strömt Wasser, welches in einem unteren
Teil des Tanks 3 gespeichert ist, durch eine Antriebskraft
der Pumpe 9 in das Zirkulationsrohr 30. Nachdem
das Wasser, welches in das Zirkulationsrohr 30 strömt,
durch den Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher der
Wärmepumpeneinheit 1 erwärmt worden ist,
kehrt das erwärmte Wasser in einen mittleren Teil des Tanks 3 durch
das mittlere Einlassrohr 31 zurück. In diesem
Zeitpunkt wird ein erstes Fluid von dem unteren Teil des Tanks 3 ausgelassen
und kehrt zu dem mittleren Teil des Tanks 3 durch das Schaltventil 8,
die Pumpe 9, das Schaltventil 10, die Wärmepumpeneinheit 1,
das Schaltventil 11, das Schaltventil 12 in dieser
Reihenfolge zurück. Da ein zweites Fluid nicht angetrieben
wird, wird eine Strömung des zweiten Fluids nicht hervorgerufen.
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Als
nächstes fährt in der 4, im Vergleich mit
der 3, die Siedeoperation fort, und heißes Wasser,
welches erwärmt wurde, um eine Zieltemperatur aufzuweisen,
wird an den Tank 3 geliefert. In diesem Zustand strömt
Wasser von dem unteren Teil des Tanks 3 durch die Antriebskraft
der Pumpe 9 in das Zirkulationsrohr 30. Nachdem
das Wasser, welches in das Zirkulationsrohr 30 strömt,
durch den Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher der
Wärmepumpeneinheit 1 erwärmt worden ist,
um die Zieltemperatur aufzuweisen, kehrt das erwärmte Wasser
zu einem oberen Teil des Tanks 3 als ein heißes
Wasser von hoher Temperatur durch das Zirkulationsrohr 30 zurück.
In diesem Zustand wird ein erstes Fluid von dem Zirkulationsrohr 30 ausgelassen
und kehrt zu dem oberen Teil des Tanks 3 durch das Schaltventil 8,
die Pumpe 9, das Schaltventil 10, die Wärmepumpeneinheit 1,
das Schaltventil 11, das Schaltventil 12 in dieser
Reihenfolge zurück. Da das zweite Fluid nicht angetrieben
wird, wird eine Strömung des zweiten Fluids nicht hervorgerufen.
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Als
nächstes stellt die 5 einen
Kühlbetrieb zum Kühlen des Speicherabschnitts 4 dar.
Die Systemsteuereinrichtung 100 führt eine Steuerung des
Kühlbetriebs aus, wenn eine Temperatur der Batterie 4a höher
ist als ein vorherbestimmter Temperaturbereich. Die Batterie 4a kann
effizient in dem vorherbestimmten Temperaturbereich laden und entladen,
und der vorherbestimmte Temperaturbereich ist in der Systemsteuereinrichtung 100 im
Vorhinein gespeichert. In diesem Zustand strömt ein erstes
Fluid von dem unteren Teil des Tanks 3, welches eine niedrige
Temperatur aufweist, durch die Antriebskraft der Pumpe 9 in
das Zirkulationsrohr 30. Aufgrund des Schaltventils 10 ist
der Durchlass des ersten Fluidrohrs 33 vollständig
geöffnet, und der Durchlass des Zirkulationsrohrs 30 ist
vollständig geschlossen, wobei dadurch das erste Fluid,
welches eine niedrige Temperatur aufweist, in das erste Fluidrohr 33 strömt. Das
erste Fluid geht durch das erste Fluidrohr 33 hindurch,
durch einen ersten fluidseitigen Durchlass des Wärmetauschers 7 und
kehrt durch das mittlere Einlassrohr 31 durch Schalten
des Schaltventils 11, 12 zu dem mittleren Teil
des Tanks 3 zurück. In dem Kühlbetrieb
strömt das erste Fluid in einem Kühlkreislauf,
welcher konstruiert ist aus dem unteren Teil des Tanks 3,
dem Schaltventil 8, der Pumpe 9, dem Schaltventil 10,
dem Wärmetauscher 7, dem Schaltventil 11,
dem Schaltventil 12, dem mittleren Einlassrohr 31 und
dem mittleren Teil des Tanks 3, in dieser Reihenfolge.
Wenn eine Temperatur des Fluids, welches in den Tank 3 zu
strömen hat, die durch den Vor-Tank-Thermistor 21 erfasst
wird, gleich ist oder höher ist als 65°C, öffnet
das Schaltventil 12 um 100% des Durchlasses des Zirkulationsrohrs 30 derart,
dass das erste Fluid zu dem oberen Teil des Tanks 3 und
nicht zu dem mittleren Teil zurückkehrt.
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Im
Gegensatz dazu strömt ein zweites Fluid aus dem Durchlass 4b des
Speicherabschnitts 4 in das zweite Fluidrohr 34 durch
eine Antriebskraft der Pumpe 14. Aufgrund des Schaltventils 13 ist
der Durchlass des zweiten Fluidrohrs 34 vollständig
geöffnet, und der Durchlass des PCS-Rohrs 35 ist
vollständig geschlossen, wobei dadurch das zweite Fluid in
dem zweiten Fluidrohr 34 strömt. Ein zweites Fluid strömt
in einem zweiten fluidseitigen Durchlass des Wärmetauschers 7.
Das zweite Fluid gibt hier Wärme bezüglich des
ersten Fluids ab, welches durch den ersten fluidseitigen Durchlass
des Wärmetauschers 7 strömt, und die
Wärme wird von dem zweiten Fluid auf das erste Fluid übertragen.
Das zweite Fluid kann so gekühlt werden. Das gekühlte
zweite Fluid geht durch das zweite Fluidrohr 34 durch,
welches durch das Schaltventil 15 geöffnet ist,
und kehrt zu dem Durchlass 4b des Speicherabschnitts 4 zurück.
Die Batterie 4a gibt hier Wärme bezüglich
des gekühlten zweiten Fluids ab, welches angrenzend zu
der Batterie 4a strömt, und die Wärme
wird von der Batterie 4a auf das zweite Fluid übertragen.
Die Batterie 4a kann so gekühlt werden. In dem
Kühlbetrieb strömt das zweite Fluid durch das
zweite Fluidrohr 34 mit einer Reihenfolge des Durchlasses 4b,
des Speicherabschnitts 4 des Schaltventils 13,
des Wärmetauschers 7, der Pumpe 14 des
Schaltventils 15 und des Durchlasses 4b des Speicherabschnitts.
Wenn der Strom des ersten Fluids und der Strom des zweiten Fluids wiederholt
werden, kann die Temperatur der Batterie 4a abgesenkt werden,
um in einem vorherbestimmten Temperaturbereich zu sein. Die Umgebung
der Batterie 4a wird somit derart gesteuert, dass ein hocheffizientes
Laden und Entladen ausgeführt werden können.
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Als
nächstes stellt die 6 einen
Wärmbetrieb zum Aufwärmen des Speicherabschnitts 4 dar. Die
Systemsteuereinrichtung 100 führt den Wärmbetrieb
aus, wenn eine Temperatur der Batterie 4a niedriger ist
als der vorherbestimmte Temperaturbereich. Im Wärmbetrieb
wird die Batterie 4a durch Verwenden des ersten Fluids
erwärmt, welches eine mittlere Temperatur aufweist und
in dem mittleren Teil des Tanks 3 angeordnet ist. Das erste
Fluid, welches eine mittlere Temperatur aufweist, strömt
durch die Antriebskraft der Pumpe 9 und das Schalten des
Schaltventils 8 in das mittlere Auslassrohr 32.
Aufgrund des Schaltventils 10 wird der Durchlass des ersten
Fluidrohrs 33 vollständig geöffnet, und
der Durchlass des Zirkulationsrohrs 30 ist vollständig
geschlossen, wobei dadurch das erste Fluid, welches eine mittlere Temperatur
aufweist, in den ersten Fluiddurchlass 33 strömt.
Das erste Fluid geht durch das erste Fluidrohr 33 hindurch,
durch den ersten fluidseitigen Durchlass des Wärmetauschers 7 und
kehrt durch das mittlere Einlassrohr 31 durch das Schalten
des Schaltventils 11, 12 zu dem mittleren Teil
des Tanks 3 zurück. Im Wärmbetrieb strömt
das erste Fluid aus dem mittleren Teil des Tanks 3 heraus
und kehrt zu dem mittleren Teil des Tanks 3 durch das Schaltventil 8,
die Pumpe 9, das Schaltventil 10, den Wärmetauscher 7, das
Schaltventil 11, das Schaltventil 12 und das mittlere
Einlassrohr 31 in dieser Reihenfolge zurück. Wenn
eine Temperatur von Fluid, welches in den Tank 3 zu strömen
hat, die durch den Vor-Tank-Thermistor erfasst wird, gleich ist
oder höher ist als 65°C, bringt das Schaltventil 12 das
erste Fluid dazu, zu dem oberen Teil und nicht zu dem mittleren
Teil des Tanks 3 zurückzukehren.
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Im
Gegensatz dazu strömt das zweite Fluid in dem Kühlkreislauf ähnlich
zu der 5. Das zweite Fluid strömt in dem zweiten
fluidseitigen Durchlass des Wärmetauschers 7.
Das zweite Fluid absorbiert hier Wärme von dem ersten Fluid,
welches durch den ersten fluidseitigen Durchlass des Wärmetauschers 7 strömt,
wobei dadurch Wärme von dem ersten Fluid zu dem zweiten
Fluid übertragen wird. Das zweite Fluid kann somit erwärmt
werden. Das erwärmte zweite Fluid geht durch das zweite
Fluidrohr 34, welches durch das Schaltventil 15 geöffnet
ist, und kehrt zu dem Durchlass 4b des Speicherabschnitts 4 zurück.
Die Batterie 4a absorbiert hier Wärme von dem erwärmten
zweiten Fluid, welches angrenzend zu der Batterie 4a strömt,
wobei dadurch Wärme von dem zweiten Fluid an die Batterie 4a übertragen
wird. Die Batterie kann somit erwärmt werden. Wenn der Strom
des ersten Fluids und der Strom des zweiten Fluids wiederholt werden,
kann die Temperatur der Batterie 4a erhöht werden,
um in dem vorherbestimmten Temperaturbereich zu sein. Die Umgebung der
Batterie 4a wird somit derart gesteuert, dass ein hocheffizientes
Laden und Entladen ausgeführt werden können.
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Als
nächstes stellt die 7 einen
Kühlbetrieb zum Kühlen des PCS 6 dar.
Die Systemsteuereinrichtung 100 führt den Kühlbetrieb
aus, wenn eine Temperatur von dem PCS höher ist als eine
vorherbestimmte Temperatur. Wenn das PCS 6 fortfährt,
in einem Zustand betrieben zu werden, in welchem die Temperatur
des PCS 6 höher ist als die vorherbestimmte Temperatur,
kann eine Beschädigung bzw. Zerstörung des PCS 6 hervorgerufen
werden. Die vorherbestimmte Temperatur ist in der Systemsteuereinrichtung
im Vorhinein gespeichert. Im Kühlbetrieb strömt
ein erstes Fluid in den Kühlkreislauf, ähnlich zu
der 5. Wenn eine Temperatur des Fluids, welches in
den Tank 3 zu strömen hat, welche durch den Vor-Tank-Thermistor 21 erfasst
wird, gleich ist oder höher ist als 65°C, wird
das Schaltventil 12 gesteuert, um ein erstes Fluid dazu
zu bringen, zu dem oberen Teil und nicht zu dem mittleren Teil des
Tanks 3 zurückzukehren.
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Im
Gegensatz dazu strömt ein zweites Fluid aus dem Durchlass 6b des
PCS 6 heraus zu dem PCS-Rohr 35 durch die Antriebskraft
der Pumpe 14 und strömt in das zweite Fluidrohr 34 aufgrund
des Schaltventils 13. Ein zweites Fluid strömt
in einen zweiten fluidseitigen Durchlass des Wärmetauschers 7.
Das zweite Fluid gibt hier Wärme bezüglich des ersten
Fluids ab, welches durch den ersten fluidseitigen Durchlass des
Wärmetauschers 7 strömt, wobei dadurch
Wärme von dem zweiten Fluid auf das erste Fluid übertragen
wird. Das zweite Fluid kann so gekühlt werden. Das gekühlte
zweite Fluid geht durch das PCS-Rohr 35, welches durch
das Schaltventil 15 geöffnet ist, durch und kehrt
zu dem Durchlass 6b des PCS zurück. Das PCS 6 gibt
hier Wärme bezüglich des gekühlten zweiten
Fluids ab, welches angrenzend zu dem PCS 6 strömt,
wobei dadurch Wärme von dem PCS 6 an das zweite
Fluid übertragen wird. Das PCS 6 kann somit gekühlt
werden. In diesem Fall strömt ein zweites Fluid in einem
PCS-seitigen Zirkulationskreislauf, welcher konstruiert ist mit dem
Durchlass 6b des PCS 6, dem Schaltventil 13, dem
Wärmetauscher 7, der Pumpe 14, dem Schaltventil 15 und
dem Durchlass 6b des PCS 6, in dieser Reihenfolge.
Wenn der Strom von erstem Fluid und der Strom von zweitem Fluid
wiederholt werden, kann die Temperatur des PCS 6 abgesenkt
werden, um in einem vorherbestimmten Temperaturbereich zu sein.
Die Beschädigung des PCS 6 kann so beschränkt
werden.
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Als
nächstes stellt die 8 einen
Kühlbetrieb zum Kühlen sowohl des Speicherabschnitts 4 als
auch des PCS 6 gleichzeitig dar. Die Systemsteuereinrichtung 100 führt
den Kühlbetrieb aus, wenn eine Temperatur der Batterie 4a höher
ist als ein vorherbestimmter Temperaturbereich und wenn eine Temperatur
des PCS 6 höher ist als eine vorherbestimmte Temperatur.
Im Kühlbetrieb strömt ein erstes Fluid ähnlich
zu der 5. Wenn eine Temperatur des Fluids, welches in
den Tank 3 zu strömen hat, welche durch den Vor-Tank-Thermistor 21 erfasst wird,
gleich ist oder größer ist als 65°C, wird
das Schaltventil 12 gesteuert, um das erste Fluid zu veranlassen,
zu dem oberen Teil und nicht zu dem mittleren Teil des Tanks 3 zurückzukehren.
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Im
Gegensatz dazu werden aufgrund des Schaltventils 13 sowohl
der Durchlass des zweiten Fluidrohrs 34 als auch der Durchlass
des PCS-Durchlasses 35 für das zweite Fluid vollständig geöffnet.
Aufgrund der Antriebskraft der Pumpe 14 strömt
das zweite Fluid aus dem Durchlass 4b des Speicherabschnitts 4 heraus
in das zweite Fluidrohr 34, und das zweite Fluid strömt
aus dem Durchlass 6a des PCS 6 heraus in das PCS-Rohr 35.
Die beiden Strömungen des zweiten Fluids treffen des Weiteren
an dem Schaltventil 13 aufeinander, um eine zusammengehende
Strömung zu sein, und die zusammengehende Strömung
strömt in das zweite Fluidrohr 34. Die zusammengehende
Strömung strömt in den zweiten fluidseitigen Durchlass
des Wärmetauschers 7. Hier gibt die zusammengehende
Strömung Wärme bezüglich des ersten Fluids
mit niedriger Temperatur ab, welches in dem ersten fluidseitigen
Durchlass des Wärmetauschers 7 strömt,
wobei dadurch Wärme von dem zweiten Fluid auf das erste Fluid übertragen
wird. Die zusammengehende Strömung kann somit gekühlt
werden. Weil das Schaltventil 15 geöffnet ist,
strömt das gekühlte zweite Fluid separat in einem
Durchlass entsprechend dem Speicherabschnitt 4 und einem
Durchlass entsprechend dem PCS 6 und kehrt zu dem Durchlass 4b des
Speicherabschnitts 4 und dem Durchlass 6a des
PCS 6 zurück. Die Batterie 4a gibt hier
Wärme bezüglich des gekühlten zweiten
Fluids ab, welches angrenzend zu der Batterie 4a strömt,
und das PCS 6 gibt Wärme bezüglich des
gekühlten zweiten Fluids ab, welches angrenzend zu dem
PCS 6 strömt. Die Batterie 4a und das
PCS 6 können somit gekühlt werden. Wenn
der Strom von erstem Fluid und der Strom von zweitem Fluid wiederholt
werden, kann die Temperatur der Batterie 4a abgesenkt werden,
um in einem vorherbestimmten Temperaturbereich zu sein, und die
Temperatur des PCS 6 kann abgesenkt werden, um die vorherbestimmte
Temperatur zu sein.
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Als
nächstes wird eine Temperatursteuerung des Speicherabschnitts 4 des
Heißwasser-Versorgungssystems beschrieben werden. Die Temperatursteuerung
des Speicherabschnitts 4 kann parallel zu einem normalen
Siedebetrieb zum Sieden des gespeicherten heißen Wassers
ausgeführt werden unter Verwenden des Nachtstroms. Die
Temperatursteuerung des Speicherabschnitts 4 kann zu anderen Zeiten
verschieden von einem Zeitpunkt ausgeführt werden, bei
welchem der normale Siedebetrieb ausgeführt wird. Die Temperatursteuerung
des Speicherabschnitts 4 wird durch die Systemsteuereinrichtung 100 ausgeführt.
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Die
Systemsteuereinrichtung 100 startet und steuert einen Wärmbetrieb
zum Wärmen der Batterie 4a mit niedriger Temperatur,
wenn der Speicherabschnitt 4 nicht lädt oder entlädt
und wenn eine Temperatur der Batterie 4a gleich ist oder
niedriger ist als 20°C. In dem Wärmbetrieb werden
die Ströme von Fluiden, welche in der 6 gezeigt
sind, gebildet. In dem Wärmbetrieb wird des Weiteren eine
Anzahl von Drehungen der Pumpe 9, welche auf der ersten
Fluidseite angeordnet ist, derart gesteuert, dass eine Auslasstemperatur
des Wärmetauschers 7, welche durch den zweiten
fluidseitigen Auslass-Thermistor 25 erfasst wird, gleich
werden wird zu einem oberen Grenzwert (40°C) des vorherbestimmten
Temperaturbereichs (gleich oder höher als 25°C
und gleich oder niedriger als 40°C) zum Beispiel. Wenn
die Auslasstemperatur des Wärmetauschers 7 eingestellt
ist, eine hohe Temperatur aufzuweisen, wird eine Temperatur des
zweiten Fluids erhöht, und eine Temperatur der Batterie 4a wird
erhöht. Der Wärmbetrieb wird fortgesetzt, bevor
die Temperatur der Batterie 4a gleich oder höher
als 25°C wird.
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Im
Gegensatz dazu führt, wenn der Speicherabschnitt 4a lädt
oder entlädt und wenn eine Temperatur der Batterie 4a nicht
in dem vorherbestimmten Temperaturbereich ist, die Systemsteuereinrichtung 100 einen
Temperatursteuerbetrieb derart aus, dass die Batterie 4a eine
vorherbestimmte Effizienz zum Laden und Entladen erreichen kann.
In dem Temperatursteuerbetrieb wird, wenn eine Temperatur der Batterie 4a höher
ist als der obere Grenzwert (40°C) des vorherbestimmten
Temperaturbereichs, der Kühlbetrieb, welcher mit der 5 beschrieben
ist, ausgeführt. In diesem Zeitpunkt wird eine Rückkopplungssteuerung
bezüglich der Anzahl von Drehungen der Pumpe 9,
welche auf der ersten Fluidseite angeordnet ist, derart ausgeführt,
dass die Temperatur der Batterie 4a, welche durch den Batterie-Thermistor 23 erfasst
wird, in den vorherbestimmten Temperaturbereich geht (gleich oder
höher als 25°C und gleich oder niedriger als 40°C).
Die Rückkopplungssteuerung wird durch Überwachen
der Auslasstemperatur des Wärmetauschers 7 ausgeführt,
welche durch den zweiten fluidseitigen Auslass-Thermistor 25 erfasst
wird.
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Im
Temperatursteuerbetrieb wird, wenn festgestellt wird, dass eine
Temperatur der Batterie 4a niedriger ist als der untere
Grenzwert (25°C) des vorherbestimmten Temperaturbereichs,
der Wärmbetrieb, welcher in Bezug auf die 6 beschrieben
ist, ausgeführt. In diesem Zeitpunkt wird eine Rückkopplungssteuerung
bezüglich der Anzahl von Drehungen der Pumpe 9 ausgeführt,
welche auf der ersten Fluidseite angeordnet ist, ähnlich
zu dem Kühlbetrieb.
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Als
nächstes wird ein Temperatursteuerbetrieb zum Kühlen
des PCS 6 beschrieben werden. Der Temperatursteuerbetrieb
des PCS 6 kann parallel zu einem normalen Siedebetrieb
zum Sieden von gespeichertem heißem Wasser durchgeführt
werden unter Verwenden des Nachtstroms, welcher während der
Nacht bereitgestellt wird, ähnlich zu dem Temperatursteuerbetrieb
des Speicherabschnitts 4. Der Temperatursteuerbetrieb des
PCS 6 kann zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedlich
von einem Zeitpunkt ausgeführt werden, bei welchem der
normale Siedebetrieb ausgeführt wird, ähnlich
zu dem Temperatursteuerbetrieb des Speicherabschnitts 4. Der
Temperatursteuerbetrieb des PCS 6 kann in der gleichen
Zeit ausgeführt werden wie der Temperatursteuerbetrieb
des Speicherabschnitts 4, wie es in der 8 gezeigt
ist. Der Temperatursteuerbetrieb des PCS 6 kann alleine
ausgeführt werden, wie es in der 7 gezeigt
ist. Der Temperatursteuerbetrieb des PCS 6 wird durch die
Systemsteuereinrichtung 100 ausgeführt.
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Die
Systemsteuereinrichtung 100 führt den Kühlbetrieb
aus, welcher in Bezug auf die 7 beschrieben
ist, wenn die Temperatur des PCS 6 höher ist als
ein oberer Grenzwert (80°C) des vorherbestimmten Temperaturbereichs.
In diesem Zeitpunkt wird eine Anzahl von Drehungen der Pumpe 14 auf der
zweiten Fluidseite gesteuert, auf einem vorherbestimmten konstanten
Wert zu sein. Ein erstes Fluid und ein zweites Fluid tauschen Wärme
aus, wenn das erste Fluid und das zweite Fluid durch den Wärmetauscher 7 hindurchgehen.
Das zweite Fluid, welches eine höhere Temperatur aufweist,
gibt Wärme in Bezug auf das erste Fluid ab, um so gekühlt
zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird weiterhin die Pumpe 9,
welche auf der ersten Fluidseite angeordnet ist, derart gesteuert,
dass die Temperatur des PCS 6 in den vorherbestimmten Temperaturbereich
geht (gleich zu oder höher als 60°C und gleich
zu oder niedriger als 80°C), um Beschädigungen
zu beschränken. Das heißt, eine Rückkopplungssteuerung wird
in Bezug auf die Anzahl von Drehungen der Pumpe 9 ausgeführt,
welche auf der ersten Fluidseite angeordnet ist, bis die Temperatur
des PCS 6, welche durch den PCS-Thermistor 26 erfasst
wird, in den vorherbestimmten Temperaturbereich gelangt (gleich
zu oder höher als 60°C und gleich zu oder niedriger
als 80°C).
-
Des
Weiteren kann in einem Fall, dass der Temperatursteuerbetrieb des
PCS 6 und der Temperatursteuerbetrieb des Speicherabschnitts 4 parallel in
der gleichen Zeit ausgeführt werden, sowohl die Temperatur
des PCS 6 als auch die Temperatur der Batterie 4a gleichzeitig
gesteuert werden. In diesem Fall kann die Anzahl von Drehungen der
Pumpe 9, welche auf der ersten Fluidseite angeordnet ist, durch
den Temperatursteuerbetrieb des PCS 6 gesteuert werden,
und ein Öffnungsgrad des Schaltventils 13 kann
mit einer Überwachung einer Auslasstemperatur von dem Wärmetauscher 7 gesteuert werden.
Des Weiteren wird in einem Fall, dass die Temperatur des PCS 6 niedriger
ist als der untere Grenzwert (60°C) des vorherbestimmten
Temperaturbereichs, Fluid von hoher Temperatur aus dem Tank 3 ausgelassen,
um einen Wärmeaustausch mit dem zweiten Fluid auszuführen,
und dadurch kann die Temperatur des PCS 6 erhöht
werden.
-
Als
nächstes wird ein Antriebsverfahren zum Antreiben der Wärmepumpeneinheit 1 unter
Verwenden von Gleichstrom von dem Strom, welcher durch das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt
wird, beschrieben werden. Die Systemsteuereinrichtung 100 führt
eine Anzahl von Verarbeitungen in Übereinstimmung mit einem
Fließdiagramm aus, welches in der 9 gezeigt
ist. Die 9 ist ein Fließdiagramm,
welches ein Beispiel des Antriebsverfahrens der Wärmepumpeneinheit 1 unter
Verwenden des Gleichstroms darstellt.
-
Die
Systemsteuereinrichtung 100 stellt fest, dass es eine Siedeanweisung
zum Anweisen eines Siedebetriebs oder nicht bei Schritt 10 gibt.
Die Siedeanweisung umfasst nicht eine Nachtanweisung zum Anweisen
eines Siedebetriebs während der Nacht. Das bedeutet, dass
die Siedeanweisung eine Anweisung zum Anweisen eines Siedebetriebs
ohne das Verwenden des Nachtstroms ist, welcher während
der Nacht bereitgestellt wird. Der Siedebetrieb wird ausgeführt,
wenn eine Menge von Wärme, welche in dem Tank 3 gespeichert
ist, während des Tages zum Beispiel abgenommen hat. In
diesem Fall wird der Siedebetrieb ausgeführt, um eine Temperatur,
eine Leistung, eine thermische Kapazität usw. basierend
auf lernenden Informationen auszuführen, welche aus vergangenen
Ergebnissen berechnet werden.
-
Wenn
festgestellt wird, dass die Siedeanweisung nicht vorhanden ist,
verbindet die Systemsteuereinrichtung 100 den ersten versorgungsseitigen Kontakt 62a und
den zweiten versorgungsseitigen Kontakt 62b derart, dass
der Stromschalterabschnitt 62 zu einer Ladeseite geschaltet
wird. Die Batterie 4a des Speicherabschnitts 4 kann
daher Strom laden, welcher durch das Photovoltaikpaneel 40 aus
der Sonnenenergie erzeugt wird. Wenn festgestellt wird, dass die
Siedeanweisung gegeben ist, wird von einer Menge von Strom, welcher
von dem Photovoltaikpaneel 40 erzeugt wird, bestimmt, ob
sie gleich ist oder größer ist als ein vorherbestimmter
Wert PV oder nicht (Schritt 30). Die Menge an Strom, welcher durch das
Photovoltaikpaneel 40 erzeugt wird, wird berechnet durch
Erfassen eines Wertes von Strom, welcher durch einen Schaltkreis
von dem Photovoltaikpaneel 40 zu dem Stromschaltabschnitt 62 geht.
-
Wenn
bei Schritt 30 festgestellt wird, dass die Menge an Strom, welcher
durch die Solarenergie erzeugt wird, gleich ist oder größer
ist als ein vorherbestimmter Wert PV, werden der erste versorgungsseitige
Kontakt 62a und der nachfrageseitige Kontakt 62c bei
Schritt 40 derart verbunden, dass der Stromschaltabschnitt 62 zu
einer Photovoltaikstromquelle geschaltet wird. Der Strom, welcher
durch das Photovoltaikpaneel 40 unter Verwenden von Sonnenenergie
erzeugt wird, wird daher dazu gebracht, eine erhöhte Spannung
von 250 V–300 V durch den Aufwärtsschaltkreis 63 zu
haben, und wird an den Stromversorgungsanschluss der Wärmepumpeneinheit 1 geliefert.
Gleichstrom wird somit direkt an die Wärmepumpeneinheit 1 als
eine Antriebsquelle bereitgestellt, und die Wärmepumpeneinheit 1 führt
den Siedebetrieb aus (Schritt 50).
-
Im
Gegensatz dazu werden, wenn bei Schritt 30 festgestellt wird, dass
die Menge an Strom, welcher unter Verwenden der Sonnenenergie erzeugt wird,
kleiner ist als der vorherbestimmte Wert PV, der zweite versorgungsseitige
Kontakt 62b und der nachfrageseitige Kontakt 62c bei
Schritt 45 derart verbunden, dass der Stromschaltabschnitt 62 zu
der Batterie 4a geschaltet wird. Der Strom, welcher unter
Verwenden der Sonnenenergie erzeugt wird und in der Batterie 4a gespeichert
wird, wird daher dazu gebracht, durch den Aufwärtsschaltkreis 63 eine
erhöhte Spannung von 250 V–300 V zu haben und
zu dem Stromversorgungsanschluss von der Wärmepumpeneinheit 1 geliefert
zu werden. Gleichstrom wird somit direkt der Wärmepumpeneinheit 1 als
Antriebskraft bzw. Antriebsquelle bereitgestellt, und die Wärmepumpeneinheit 1 führt
bei Schritt 50 den Siedebetrieb aus. Die Feststellung von Schritt
30 kann ausgeführt werden unter Verwenden von Sonneninformationen,
welche aus dem Internet oder einem digitalen Sender zum Beispiel
erhalten werden, die mit der Systemsteuereinrichtung 100 in
Kommunikation stehen.
-
Der
Speicherabschnitt 4 lädt Strom, welcher von der
natürlichen Energie (Sonnenenergie usw.) erhalten wird,
wenn der Siedebetrieb nicht erforderlich ist. Der Strom, welcher
von der natürlichen Energie erhalten wird, wird an die
Wärmepumpeneinheit 1 geliefert, wenn der Siedebetrieb
benötigt wird und wenn der Stromerzeugungsabschnitt fähig
ist, ausreichend Strom zu liefern. Der Storm, welcher in der Batterie 4a im
Vorhinein gespeichert ist, wird an die Wärmepumpeneinheit 1 geliefert,
wenn der Siedebetrieb benötigt wird und wenn der Stromerzeugungsabschnitt
nicht fähig ist, ausreichend Strom zu liefern. Die natürliche
Energie (Sonnenergie usw.) kann somit in Abhängigkeit von
der Situation verwendet werden und kann effektiv verwendet werden,
so dass ein Verlust an Energie reduziert werden kann.
-
Das
Heißwasser-Versorgungssystem ist eine Vorrichtung, welche
im Außenbereich angeordnet ist, zum Beispiel unter dem
Dachvorsprung eines Hauses oder auf einer Ve randa eines Mehrfamilienhauses, ähnlich
zu einer Außeneinheit von einer Hausklimaanlage. Wenn diese
Art von Vorrichtung in einem engen Raum angeordnet ist, wird die
Vorrichtung derart angeordnet, dass eine Tiefenrichtungsabmessung
der Vorrichtung klein wird.
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Das
Gehäuse 2 weist eine Kastenform auf, welche eine äußere
Hülle für einen Hauptteil von dem Heißwasser-Versorgungssystem
aufbaut, und ist ein Behälter, welcher konstruiert ist
mit einer oberen Seite, einer seitlichen Seite, einer Rückseite,
einer Vorderseite und einem unteren Teil. Eine Seite von dem Gehäuse 2 gegenüberliegend
zu einer Wärmepumpenseite ist geöffnet. Wie es
in der 1 gezeigt ist, ist ein Fuß 2a auf
dem unteren Teil des Gehäuses 2 angeordnet und
erstreckt sich in einer vertikalen Richtung nach unten. Der Fuß 2a ist
an einer Grundbasis zum Beispiel durch einen Ankerbolzen (engl. anchor
volt) befestigt.
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Der
Tank 3, der Speicherabschnitt 4 und das PCS 6 sind
im gleichen Gehäuse 2 angeordnet und sind im gleichen
geschlossenen Raum positioniert. Da Wärme, welche von dem
Tank 3 abgegeben wird, in dem geschlossenen Raum zurückgehalten
wird, ist die Lufttemperatur des geschlossenen Raums derart erhöht,
dass der Speicherabschnitt 4 und das PCS 6 erwärmt
werden. Das bedeutet, die Temperaturen des Speicherabschnitts 4 und
des PCS 6 sind erhöht. Daher können insbesondere
in einer Winterzeit in einer kalten Region der Speicherabschnitt 4 und
das PCS 6 durch einen Synergieeffekt weiter erwärmt werden
mit dem Verwenden der Wärme, welche in dem Fluid von dem
Tank 3 gespeichert ist. Energie kann im Heißwasser-Versorgungssystem
somit weiter eingespart werden.
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Vorteile
des Heißwasser-Versorgungssystems werden beschrieben werden.
Das Heißwasser-Versorgungssystem umfasst den Speicherabschnitt 4,
die Wärmepumpeneinheit 1 und den Tank 3.
Der Speicherabschnitt 4 weist die Batterie 4a auf, welche
Strom lädt und entlädt, der erhalten wird unter Verwenden
des Photovoltaikpaneels 40 als Stromerzeugungsabschnitt
von der Sonnenenergie, welches ein Beispiel für die natürliche
Energie ist. Die Wärmepumpeneinheit 1 wird durch
Gleichstrom von einem Strom an getrieben, welcher von der Sonnenenergie erhalten
wird, und heizt Fluid, welches als heißes Wasser zu liefern
ist, auf. Der Tank 3 speichert Fluid, welches durch die
Wärmepumpeneinheit 1 erhitzt wird. Das Heißwasser-Versorgungssystem
umfasst des Weiteren das PCS 6 und den Wärmetauscher 7, welche
dem Stromsteuerabschnitt und dem Temperatursteuerabschnitt entsprechen.
Das PCS 6 wählt eine Versorgungsquelle von Gleichstrom,
welcher an die Wärmepumpeneinheit 1 zu liefern
ist, zwischen dem Photovoltaikpaneel 40 und dem Speicherabschnitt 4 aus,
und das PCS steuert den Gleichstrom und das Laden und Entladen des
Speicherabschnitts 4. Der Wärmetauscher 7 steuert
die Temperatur des PCS 6 durch ein Strömenlassen
von Fluid, das in dem Tank 3 gespeichert ist, um so eine
Menge von Wärme von dem Fluid des Tanks 3 zu transferieren.
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Der
Strom, welcher von der natürlichen Energie erhalten wird,
kann dementsprechend als Gleichstrom geliefert werden ohne ein Umwandeln
in Wechselstrom, um eine Heizeinrichtung, wie zum Beispiel eine
Wärmepumpe, anzutreiben, wobei dadurch ein Verlust an Strom,
der durch die Stromumwandlung hervorgerufen wird, reduziert werden kann.
Aufgrund des Wärmetauschers 7 als Temperatursteuerabschnitt
kann des Weiteren Fluid in dem Tank 3, welches als heißes
Wasser zu liefern ist, für das Steuern der Temperatur des
PCS 6 verwendet werden. Das PCS 6 als Stromsteuerabschnitt
kann daher in geeigneter Art und Weise das Laden und Entladen des
Speicherabschnitts 4 steuern und Strom liefern. Wärme,
welche in dem Tank 3 gespeichert ist, kann weiterhin effizient
für die Temperatursteuerung von sowohl dem heißen
Wasser als auch dem Stromsteuerabschnitt verwendet werden. Der Strom,
welcher von der natürlichen Energie erhalten wird, kann
daher auf effektive Art und Weise für die Gesamtheit von
dem Heißwasser-Versorgungssystem verwendet werden, und
Energie kann in der Gesamtheit des Heißwasser-Versorgungssystems
eingespart werden.
-
Des
Weiteren kann gemäß dem Heißwasser-Versorgungssystem,
wenn Wärme, welche in dem Tank 3 gespeichert ist,
während der Tageszeit zum Beispiel knapp ist, die Wärmepumpeneinheit 1 angetrieben
werden unter Verwenden der natürlichen Energie (Sonnenenergie
usw.). Die Menge von Wärme, welche in dem Tank 3 gespeichert
ist, kann daher verringert werden, so dass eine Größe
des Tanks 3 kleiner gemacht werden kann.
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(Zweite Ausführungsform)
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Ein
Heißwasser-Versorgungssystem umfasst einen Stromspeicherabschnitt 4,
ein PCS 6 und einen Tank 3, welche in einem Gehäuse 2 angeordnet
sind. Das Heißwasser-Versorgungssystem wird hauptsächlich
zum Liefern von heißem Wasser zuhause verwendet. Der Speicherabschnitt 4 umfasst eine
Mehrzahl von Batterien 4a, die in einem Gestell angeordnet
sind. Der Speicherabschnitt 4 speichert Systemversorgungsstrom,
der von einem Stromsystem eines Stromversorgungsunternehmens geliefert wird,
und systemfremden Strom, welcher von einer natürlichen
Energie, wie zum Beispiel Sonnenenergie, Windkraftenergie oder Wasserkraftenergie,
(hier im Folgenden bezeichnet als natürliche Energie) unter
Verwenden einer Anzahl von Stromerzeugungsabschnitten erhalten wird.
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Der
in dem Speicherabschnitt 4 gespeicherte Strom wird breit
verwendet für eine Heißwasser-Versorgungsvorrichtung,
ein häusliches Anwendungsgerät, ein Automobil
usw. Das PCS 6 steuert das Laden und Entladen des Speicherabschnitts 4.
Zumindest einer von dem Systemversorgungsstrom, welcher von dem
Stromsystem des Stromversorgungsunternehmens geliefert wird, dem
systemfremden Strom, welcher durch Verwenden des Stromerzeugungsabschnitts
erhalten wird, und dem Strom, welcher von dem Speicherabschnitt 4 entladen
wird, wird weiterhin in das PCS 6 eingegeben. Das PCS 6 gibt
eine Mehrzahl von Wechselstromarten, welche unterschiedliche Spannungen
aufweisen, und eine Mehrzahl von Gleichstromarten, welche unterschiedliche Spannungen
aufweisen, aus. Ein Teil von dem Ausgang des PCS 6 wird
an eine Wärmepumpeneinheit 1 zum Aufheizen von
Fluid geliefert, das in dem Tank 3 gespeichert ist. Das
PCS 6 kann andere häusliche Ausstattungen bzw.
Hausgeräte steuern, die anders sind als das Laden und Entladen
des Speicherabschnitts 4 und die Eingabe und Ausgabe von
dem Strom.
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Eine
Konstruktion des PCS 6 wird beschrieben werden. Die 10 ist
ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion des PCS 6 darstellt.
Das PCS 6 steuert das Laden und Entladen des Speicherabschnitts 4.
Weiterhin wird zumindest einer von dem Systemversorgungsstrom, welcher
von einem Stromsystem 45 von dem Stromversorgungsunternehmen geliefert
wird, dem systemfremden Strom, welcher durch Verwenden des Stromerzeugungsabschnitts erhalten
wird, und dem Strom, welcher von dem Speicherabschnitt 4 entladen
wird, in das PCS 6 eingegeben. Das PCS 6 gibt
eine Mehrzahl von Wechselstromarten aus, welche verschiedene Spannungen
aufweisen, und eine Mehrzahl von Gleichstromarten, welche verschiedene
Spannungen aufweisen.
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Sonnenenergie
wird als ein Beispiel für die natürliche Energie
verwendet. Das Photovoltaikpaneel 40 ist ein Stromerzeugungsabschnitt
zum Erzeugen von Strom unter Verwenden der Sonnenenergie.
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Wie
es in der 10 gezeigt ist, umfasst das PCS 6 einen
Lieferstrom-Auswahlschaltkreis 161, einen AC/DC-Konverter 162,
einen DC/AC-Wandler 163, einen Lieferstromschaltkreis 164,
einen Abwärtsschaltkreis 165 und einen Aufwärtsschaltkreis 166.
Der Auswahlschaltkreis 161 ist ein wesentlicher Stromsteuerabschnitt
des PCS 6. Der Auswahlschaltkreis 161 steuert
zumindest das Laden und Entladen des Speicherabschnitts 4,
die Eingabe des Systemversorgungsstroms oder des systemfremden Stroms
und die Ausgabe der Mehrzahl von Wechselstromarten, welche unterschiedliche
Spannungen aufweisen, und der Mehrzahl von Gleichstromarten, welche
unterschiedliche Spannungen aufweisen.
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Der
AC/DC-Konveter 162 wandelt angekauften Versorgungsstrom
(Systemversorgungsstrom), welcher von dem Stromsystem 45 des
Stromversorgungsunternehmens geliefert wird, in Gleichstrom-Strom
durch eine DC-Umwandlung um. Gleichstrom-Strom, der durch das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt
wird, Gleichstrom-Strom, welcher in dem Speicherabschnitt 4 gespeichert
ist, und der Gleichstrom-Strom, welcher von dem AC/DC-Konverter 162 umgewandelt
wird, werden in den Auswahlschaltkreis 161 eingegeben,
um Ausgabespannungen zu verteilen.
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Eine
Ausgangsseite des PCS 6 wird unterteilt in AC 100 V, AC
200 V, DC 250–300 V und DC 10–20 V zum Beispiel,
wie es in der 10 gezeigt ist. Der Ausgang
von AC 100 V und AC 200 V wird für Haushaltsgeräte
zum Beispiel verwendet, welche über Wechselstrom angetrieben
werden. Der Ausgang von DC 250–300 V wird zum Beispiel
für ein Automobil verwendet. Der Ausgang von DC 10–20
V wird zum Beispiel für Personalcomputer oder eine LED-Beleuchtungsausstattung,
welche durch Gleichstrom angetrieben werden, verwendet.
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Gleichstrom
wird in den DC/AC-Wandler 163 eingegeben, und der eingegebene
Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt durch den DC/AC-Wandler 163.
Der Wechselstrom wird durch den Schalt-Schaltkreis 164 als
AC 100 V oder AC 200 V auf der Ausgangsseite ausgegeben. Der Schalt-Schaltkreis 164 ist
auch mit einer Versorgungsseite des Systemversorgungsstroms verbunden
und schaltet wahlweise einen Stromversorgungspfad. Das bedeutet,
dass Strom an den Schalt-Schaltkreis 164 durch den DC/AC-Wandler 163 geliefert
wird oder Systemversorgungsstrom direkt in den Schalt-Schaltkreis 164 eingegeben
wird basierend auf Informationen über die Menge von Strom,
welcher durch das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt wird, Sonneninformationen,
Zeitinformationen usw.
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Der
DC-Ausgang des PCS 6 wird an den Speicherabschnitt 4 verteilt
zum Laden oder außerhalb mit DC 250–300 V oder
DC 10–20 V. Der DC 250–300 V wird durch den Aufwärtsschaltkreis 166 ausgegeben,
und der DC 10–20 V wird durch den Abwärtsschaltkreis 165 ausgegeben.
Der DC 250–300 V von der Ausgangsseite wird auch mit einem
Stromversorgungsanschluss der Wärmepumpeneinheit 1 verbunden.
Die Systemsteuereinrichtung 100 weist direkt Strom an,
welcher an den Stromversorgungsanschluss der Wärmepumpeneinheit 1 geliefert
wird, um Teile der Wärmepumpeneinheit 1 anzutreiben.
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Als
nächstes wird der Betrieb des Heißwasser-Versorgungssystems
beschrieben werden. Die Wärmepumpeneinheit 1 wird
angetrieben unter Verwenden eines Teils des Ausgangsstroms des PCS 6. Der
Ausgangsstrom wird durch das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt
oder der Ausgangsstrom wird von dem Stromsystem 45 geliefert.
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Die
Systemsteuereinrichtung 100 stellt fest, dass es eine Siedeanweisung
zum Anweisen eines Siedebetriebs gibt oder nicht. Die Siedeanweisung umfasst
keine Nachtanweisung zum Anweisen eines Siedebetriebs während
der Nachtzeit. Das bedeutet, dass die Siedeanweisung eine Anweisung
ist zum Anweisen eines Siedebetriebs ohne das Verwenden des Nachtstroms,
welcher während der Nachtzeit bereitgestellt wird. Der
Siedebetrieb wird ausgeführt, wenn eine Menge von Wärme,
welche in dem Tank 3 gespeichert ist, während
der Tageszeit zum Beispiel abgenommen hat. Der Siedebetrieb wird
in diesem Fall ausgeführt, um eine Temperatur, eine Leistung, eine
thermische Kapazität usw. basierend auf lernenden Informationen
zu erfüllen, welche aus vergangenen Ergebnissen berechnet
werden.
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Wenn
es keine Siedeanweisung gibt, steuert die Systemsteuereinrichtung 100 das
PCS 6, um den Strom auszugeben, welcher durch das Photovoltaikpaneel 40 unter
Verwenden der Sonnenenergie erzeugt wird, um ihn so in AC 100 V,
AC 200 V, DC 250–300 V und DC 10–20 V zu verteilen,
und die Batterie 4a des Speicherabschnitts 4 wird
mit Überschussstrom geladen. Wenn festgestellt wird, dass die
Siedeanweisung besteht, wird eine Menge von Strom, welcher durch
das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt wird, bestimmt, gleich
zu sein oder größer zu sein als ein vorherbestimmter
Wert oder nicht. Die Menge an Strom, der durch das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt
wird, wird berechnet unter Erfassen eines Werts von Strom, der durch
einen Schaltkreis von dem Photovoltaikpaneel 40 zu dem
Auswahlschaltkreis 161 geht. Die Feststellung kann ausgeführt
werden unter Verwenden von Sonneninformationen, welche aus dem Internet
oder den digitalen Sendern zum Beispiel erhalten werden, welche
mit der Systemsteuereinrichtung 100 kommunizieren.
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Wenn
festgestellt wird, dass die Menge an Strom, der unter Verwenden
von Sonnenenergie erzeugt wird, gleich ist oder größer
ist als der vorherbestimmte Wert, wird der Strom, der in dem Photovoltaikpaneel 40 erzeugt
wird, durch das PCS 6 ausgegeben, um ihn so in AC 100 V,
AC 200 V, DC 250–300 V und DC 10–20 V zu verteilen.
Ein Teil des ausgegebenen Stroms wird dazu gebracht, eine erhöhte Spannung
von DC 250–300 V durch den Aufwärtsschaltkreis 166 aufzuweisen,
und wird an den Stromversorgungsanschluss der Wärmepumpeneinheit 1 geliefert.
Gleichstrom wird somit direkt an die Wärmepumpeneinheit 1 als
Antriebsquelle geliefert, so dass die Wärmepumpeneinheit 1 den
Siedebetrieb ausführt.
-
Im
Gegensatz dazu wird, wenn festgestellt wird, dass die Menge an Strom,
der unter Verwenden von Sonnenenergie erzeugt wird, geringer ist
als der vorherbestimmte Wert, der Strom, der in der Batterie 4a gespeichert
ist, durch das PCS 6 ausgegeben, um ihn so in AC 100 V,
AC 200 V, DC 250–300 V und DC 10–20 V zu verteilen.
Ein Teil des ausgegebenen Stroms wird dazu gebracht, eine erhöhte
Spannung von DC 250–300 V den Aufwärtsschaltkreis 166 zu haben
durch, und wird direkt an die Wärmepumpeneinheit 1 als
Antriebsquelle geliefert, so dass die Wärmepumpeneinheit 1 den
Siedebetrieb ausführt.
-
Während
Nachtzeiten zum Beispiel, wenn die Menge an Strom, der durch das
Photovoltaikpaneel 40 erzeugt wird, gleich oder geringer
ist als der vorherbestimmte Wert und wenn die Menge an Strom, welcher
in dem Speicherabschnitt 4 geladen ist, gleich ist oder
geringer als eine vorherbestimmte Menge, wird Systemversorgungsstrom
in den Auswahlschaltkreis 161 eingegeben durch den AC/DC-Konverter 162.
Wenn die Menge an Strom, welcher durch das Photovoltaikpaneel 40 erzeugt wird,
null ist und wenn die Menge an Strom, welcher in dem Speicherabschnitt 4 geladen
ist, gleich ist oder geringer ist als eine vorherbestimmte Menge, wird
der Systemstrom in den Auswahlschaltkreis 161 durch den
AC/DC-Konverter 162 eingegeben. Das PCS 6 gibt
somit aus und verteilt AC 100 V, AC 200 V, DC 250–300 V
und DC 10–20 V. In diesem Zeitpunkt wird, wenn es eine
Siedeanweisung für die Wärmepumpeneinheit 1 gibt,
ein Teil von dem Ausgangsstrom dazu gebracht, eine erhöhte
Spannung von DC 250–300 V durch den Aufwärtsschaltkreis 166 aufzuweisen,
und wird an den Stromversorgungsanschluss der Wärmepumpeneinheit 1 geliefert.
Somit wird Gleichstrom direkt an die Wärmepum peneinheit 1 als
Antriebsquelle bereitgestellt, so dass die Wärmepumpeneinheit 1 den
Siedebetrieb ausführt.
-
Ein
Feststellungsstandard ist für die Menge von Strom definiert,
welche in dem Speicherabschnitt 4 geladen ist, um festzustellen,
dass der Systemversorgungsstrom einzugeben ist oder nicht. Systemversorgungsstrom
wird zum Beispiel eingegeben, wenn die abnehmende Spannung von der
Batterie 4a um in etwa 70% liegt. Das bedeutet, wenn in
etwa 70% der Spannung von der Batterie 4a abgefallen ist im
Vergleich zu einer Ausgangsspannung, wird die Systemversorgungsspannung
geschaltet, eingegeben zu werden. Des Weiteren kann in einem Fall, dass
der Systemversorgungsstrom eingegeben wird, zumindest ein Teil von
dem AC-Ausgang direkt durch den Schalt-Schaltkreis 164 ausgegeben
werden, ohne durch den Konverter 162 und den Wandler 163 hindurchzugehen.
-
Wenn
der Siedebetrieb nicht erforderlich ist, kann der Strom, welcher
von der natürlichen Energie erhalten wird (Sonnenenergie
usw.), als eine Mehrzahl von Wechselstromarten, welche verschiedene Spannungen
aufweisen, und eine Mehrzahl von Gleichstromarten, welche verschiedene
Spannungen aufweisen, ausgegeben werden, und der Überschussstrom
wird für den Speicherabschnitt 4 geladen. Wenn
der Siedebetrieb benötigt wird und wenn ausreichend Strom
von dem Stromerzeugungsabschnitt geliefert werden kann, kann der
Strom, welcher von der natürlichen Energie (Sonnenenergie usw.)
erhalten wird, ausgegeben werden als eine Mehrzahl von Wechselstromarten,
welche verschiedene Spannungen aufweisen, und eine Mehrzahl von Gleichstromarten,
welche verschiedene Spannungen aufweisen, und ein Teil von dem Ausgabe-Gleichstrom
wird an die Wärmepumpeneinheit 1 geliefert.
-
Wenn
der Siedebetrieb benötigt wird und wenn nicht ausreichend
Strom von dem Stromerzeugungsabschnitt geliefert werden kann, kann
der Strom, welcher in der Batterie 4a im Vorhinein gespeichert
ist, als eine Mehrzahl von Wechselstromarten ausgegeben werden,
welche verschiedene Spannungen aufweisen, und eine Mehrzahl von
Gleichstromarten, welche verschiedene Spannungen aufweisen. Ein
Teil des Ausgabe- Gleichstroms wird an die Wärmepumpeneinheit 1 geliefert.
Des Weiteren kann, wenn der Strom, welcher von der natürlichen Energie
erzeugt wird, nicht ausreichend ist oder wenn der Strom, welcher
in dem Speicherabschnitt 4 nicht ausreichend ist, der Systemversorgungsstrom, der
von dem Stromversorgungsunternehmen geliefert wird, für
die unzureichende Menge an Strom verwendet werden. Die natürliche
Energie (Sonnenenergie usw.) kann daher abhängig von der
Situation verwendet werden, und der Verlust an Energie kann verringert
werden. Somit kann Energie effizient genutzt werden.
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Vorteile
des Heißwasser-Versorgungssystems werden beschrieben werden.
Das Heißwasser-Versorgungssystem umfasst den Speicherabschnitt 4 und
das PCS 6. Der Speicherabschnitt 4 weist die Batterie 4a auf,
welche den Systemversorgungsstrom, der von dem Stromsystem des Stromversorgungsunternehmens
geliefert wird, lädt und entlädt, und den systemfremden
Strom, welcher erhalten wird durch Verwenden des Photovoltaikpaneels 40 als
Stromerzeugungsabschnitt aus der Sonnenenergie, welches ein Beispiel
für die natürliche Energie ist. Das PCS 6 ist
der Stromsteuerabschnitt, um das Laden und Entladen des Speicherabschnitts 4 zu
steuern, und zumindest einer von dem Systemversorgungsstrom, dem
systemfremden Strom und dem Strom, welcher von dem Speicherabschnitt 4 entladen
wird, wird in das PCS 6 eingegeben, um eine Mehrzahl von
Wechselstromarten auszugeben, welche verschiedene Spannungen aufweisen,
und eine Mehrzahl von Gleichstromarten, welche verschiedene Spannungen
aufweisen. Das Heißwasser-Versorgungssystem umfasst des
Weiteren den Tank 3, die Wärmepumpeneinheit 1 und
den Wärmetauascher 7. Der Tank 3 speichert
Fluid, welches als heißes Wasser zu liefern ist. Die Wärmepumpeneinheit 1 erwärmt
Fluid, das in dem Tank 3 gespeichert ist, durch eine Anweisung
des PCS 6 als ein Heizabschnitt. Der Wärmetauscher 7 steuert
die Temperatur des PCS 6 durch ein Strömenlassen
von Fluid von dem Tank 3, um eine Menge von Wärme
zu übertragen, als der Temperatursteuerabschnitt.
-
Dementsprechend
kann aufgrund des Wärmetauschers 7 als der Temperatursteuerabschnitt das
Fluid von dem Tank 3, welches als heißes Wasser
zu liefern ist, verwendet werden für die Temperatursteuerung
des PCS 6, wobei dadurch das PCS 6 in geeigneter
Art und Weise das Laden und Entladen des Speicherabschnitts 4 ausführen
kann und das Liefern von den Wechselstromarten, welche verschiedene
Spannungen aufweisen, und den Gleichstromarten, welche verschiedene
Spannungen aufweisen. Des Weiteren kann die Wärme, welche
in dem Tank 3 gespeichert ist, effektiv für die
Temperatursteuerung von sowohl dem heißen Wasser als auch
dem Stromsteuerabschnitt verwendet werden, wobei dadurch der Strom,
welcher von der natürlichen Energie erhalten wird, effektiv
für die Gesamtheit von dem Heißwasser-Versorgungssystem
verwendet werden kann. Dadurch kann Energie für die Gesamtheit
des Heißwasser-Versorgungssystems eingespart werden.
-
Der
Heizabschnitt ist eine Wärmepumpe in den Ausführungsformen,
jedoch ist der Heizabschnitt nicht auf die Wärmepumpe beschränkt.
In alternativer Art und Weise kann der Heizabschnitt zum Beispiel
ein elektrisches Heizgerät sein.
-
Der
Ausgangsstrom des PCS 6 wird in der zweiten Ausführungsform
weiterhin verteilt in AC 100 V, AC 200 V, DC 250–300 V
und DC 10–20 V. Die Wechselstromarten, welche verschiedene
Spannungen aufweisen, und die Gleichstromarten, welche verschiedene
Spannungen aufweisen, sind jedoch nicht beschränkt auf
AC 100 V, AC 200 V, DC 250–300 V und DC 10–20
V.
-
(Dritte Ausführungsform)
-
Ein
Heißwasser-Versorgungssystem einer dritten Ausführungsform
umfasst einen Hilfswärmeaustauschabschnitt im Vergleich
mit den Heißwasser-Versorgungssystemen der ersten und der
zweiten Ausführungsform. Der Hilfswärmeaustauschabschnitt
bringt thermisch ein zweites Fluid, welches durch einen Speicherabschnitt 4 hindurchgeht,
und ein PCS 6 in Kontakt, um in einen Wärmetauscher 7 zu
strömen, und ein erstes Fluid, um in einen Tank 3 zu
strömen. Die 11 ist ein schematisches Diagramm,
welches eine Konstruktion des Heißwasser-Versorgungssystems
darstellt. Vorteile der dritten Ausführungsform sind in
etwa ähnlich zu denjenigen der ersten und zweiten Ausführungsform,
außer für einen Wärmetauscher 39.
-
Wie
es in der 11 gezeigt ist, ist der Hilfswärmeaustauschabschnitt
der Wärmetauscher 39, welcher einen ersten fluidseitigen
Durchlass 39a und einen zweiten fluidseitigen Durchlass 39b umfasst. Der
erste fluidseitige Durchlass 39a ist in einem Zirkulationsrohr 30 angeordnet,
welches ein Schaltventil 11 und ein Schaltventil 12 verbindet.
Der zweite fluidseitige Durchlass 39b ist in einem zweiten
fluidseitigen Rohr 34 angeordnet, welches ein Schaltventil 13 und
einen zweiten fluidseitigen Durchlass des Wärmetauschers 7 verbindet.
Wärme wird zwischen dem ersten Fluid, welches durch den
ersten fluidseitigen Durchlass 39a strömt, und
einem zweiten Fluid, welches durch den zweiten fluidseitigen Durchlass 39b strömt,
ausgetauscht.
-
Gemäß der
dritten Ausführungsform kann aufgrund des Wärmetauschers 39 Wärme
von dem zweiten Fluid, welches in dem zweiten fluidseitigen Rohr 34 zirkuliert,
an das erste Fluid bereitgestellt werden, um in den Tank 3 zu
strömen. In einem Fall, dass sowohl der Siedebetrieb der
Wärmepumpeneinheit 1 als auch der Betrieb der
Stromsektion, wie des Speicherabschnitts oder des PCS 6,
gleichzeitig ausgeführt werden, wird daher die Temperatur
des ersten Fluids durch das zweite Fluid durch den Wärmeaustausch
erhöht. Der Hilfswärmeaustauschabschnitt kann
somit den Siedebetrieb der Wärmepumpeneinheit 1 derart
unterstützen, dass Energie für den Siedebetrieb
eingespart werden kann, da eine Zielsiedetemperatur gesteuert werden
kann, niedrig zu sein.
-
(Andere Ausführungsformen)
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Das
Photovoltaikpaneel 40, welches Strom unter Verwenden der
Sonnenenergie erzeugt, ist als ein Beispiel für den Stromerzeugungsabschnitt
in den Ausführungsbeispielen beschrieben. Natürliche Energie
umfasst jedoch anderes als die Sonnenenergie, zum Beispiel Windkraftenergie
und Wasserkraftenergie. Der Stromerzeugungsabschnitt kann eine Rotationsmaschine
sein, um unter Verwendung der Windkraftenergie, der Wasserkraftenergie
usw. zu drehen.
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Das
Betriebskältemittel, welches in einem Kreislauf in der
Wärmepumpeneinheit 1 strömt, ist nicht
auf Kohlendioxid beschränkt und kann ein anderes Kältemittel,
wie zum Beispiel Chlorfluorkohlenwasserstoff, sein.
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Die
Wärmepumpeneinheit 1 der Ausführungsformen
weist einen überkritischen Wärmepumpenkreislauf
auf, in welchem ein Druck des Kältemittels gleich ist oder
größer ist als der kritische Druck, ist jedoch
nicht darauf beschränkt, den superkritischen Wärmepumpenkreislauf
aufzuweisen. Die Wärmepumpeneinheit 1 kann einen
Wärmepumpenkreislauf aufweisen, in welchem ein Druck des
Kältemittels geringer ist als der kritische Druck.
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Das
Erwärmen und das Kühlen des PCS 6 werden
in den Ausführungsformen durch Verwenden des Wärmetauschers 7 ausgeführt,
jedoch sind das Erwärmen und das Kühlen des PCS 6 nicht
darauf beschränkt, unter Verwenden des Wärmetauschers 7 ausgeführt
zu werden. Alternativ kann das PCS 6 direkt durch strömendes
Wasser von dem Tank 3 in den Durchlass 6a des
PCS 6 gekühlt oder erwärmt werden.
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Der
Kühlbetrieb oder der Wärmbetrieb wird in Bezug
auf die Batterie 4a in den Ausführungsformen ausgeführt,
wenn die Temperatur der Batterie 4a nicht in dem vorherbestimmten
Temperaturbereich ist. Alternativ kann eine Zeitperiode berechnet
werden, welche für den Kühlbetrieb oder den Wärmbetrieb
erforderlich ist, um die Temperatur der Batterie 4a in
den vorherbestimmten Temperaturbereich zu bringen, basierend auf
zumindest einem von einer Zeitperiode, welche erforderlich ist zum
Vervollständigen des Ladens der Batterie 4a, einer
Außenlufttemperatur, einer Temperatur der Batterie 4a und
einer Temperatur, welche durch einen Thermistor erfasst wird, der
an einer unteren Position des Tanks 3 unter den Thermistoren 20 erfasst
wird. Der Kühlbetrieb oder der Wärmbetrieb kann
durch die berechnete Zeitperiode früher gestartet werden
als ein Startzeitpunkt eines Siedebetriebs der Wärmepumpeneinheit 1.
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Die
Temperaturen der Batterie 4a und des PCS 6 werden
in den Ausführungsformen unter Verwenden von Wasser gesteuert,
welches in dem Heißwasser-Versorgungssystem strömt.
Alternativ können die Temperaturen der Batterie 4a und
des PCS 6 gesteuert werden unter Verwenden von Luft, welche durch
einen Verdampfer der Wärmepumpeneinheit 1 hindurchgeht.
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Solche Änderungen
und Modifikationen sollen verstanden werden als innerhalb der Reichweite der
vorliegenden Erfindung umfasst zu sein, wie sie in den angehängten
Ansprüchen definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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