DE10000352A1 - Schichtpufferspeicher mit selbstregelndem Wärmetauscher und Schichtbeladeeinrichtung - Google Patents
Schichtpufferspeicher mit selbstregelndem Wärmetauscher und SchichtbeladeeinrichtungInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schichtpufferspeicher der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach herstellbar und weitgehend wartungsfrei ist und bei dem die Zuführung von Warmwasser ohne mechanisch bewegliche Elemente ermöglicht wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die übereinander angeordneten Auslässe des Zuführungsrohres als zweischenklige Rohrwinkelstücke ausgebildet sind, wobei jeweils ein horizontaler Schenkel am vertikalen Zuführungsrohr angeschlossen ist und der jeweils zweite Schenkel mit seinem offenen Ende nach unten in den Schichtpufferspeicher ragt und daß unterhalb des Zuführungsrohres innerhalb oder außerhalb des Schichtpufferspeichers ein Wärmetauscher angeordnet ist, so daß der Sekundärkreislauf allein durch Auftrieb des erwärmten Wasser innerhalb des Zuführungsrohres und des Wärmetauschers durch Schwerkraftwirkung erfolgt und daß der Wärmetauscher über einen Sekundärrücklauf mit dem Boden des Schichtpufferspeichers und über einen Sekundärzulauf mit dem Fuß des Zuführungsrohres in Verbindung steht. DOLLAR A Die Erfindung betrifft einen Schichtpufferspeicher mit selbstregelndem Wärmetauscher und einer Schichtbeladeeinrichtung mit mindestens einem vertikalen Zuführungsrohr mit übereinander angeordneten Auslässen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schichtpufferspeicher mit selbstregelndem
Wärmetauscher und einer Schichtbeladeeinrichtung mit mindestens einem
vertikalen Zuführungsrohr mit übereinander angeordneten Auslässen.
Die Erfindung wird vorzugsweise zur Speicherung von aus Wärmepumpen und
Heizungsanlagen auf Basis fossiler Brennstoffe und insbesondere aus
Solaranlagen gewonnener Wärmeenergie mit temperaturabhängiger
Einschichtung von erwärmtem Wasser in thermisch geschichtete
Speicherbehälter genutzt.
Im Stand der Technik sind verschiedene Pufferspeicher zur Speicherung von
Wärmeenergie bekannt.
Nach DE 39 05 874 A1 ist ein Warmwasserspeicher bekannt, bei dem ein
vertikales Warmwasserzuführrohr mit übereinander angeordneten Auslässen
mit Klappenventilen verwendet wird.
Weiterhin ist nach DE 44 43 715 C2 ist ein Warmwasserbereiter bekannt, bei
dem zum temperaturabhängigen Einschichten von Warmwasser ebenfalls
übereinander angeordnete Auslässe mit Klappenventilen verwendet werden.
Nach DE 43 01 723 C2 und DE 44 11 352 C1 sind Warmwasserspeicher mit
aufrecht angeordnetem Mittelrohr mit an dessen Mantel in unterschiedlichen
Höhenlagen angeordneten Ausströmöffnungen bekannt, wobei
Ausstömöffnungen mit Rückschlagventilen versehen sind.
Bekannt sind ferner Anordnungen mit einem in sich verdrehten
Rohrbündelwärmetauscher, wobei das Rohrbündel vom Speicherwasser durch
die Wirkung der Schwerkraft umströmt wird. Die Solarflüssigkeit fließt in sehr
dünnen Rohren. Dies erfordert hohe Pumpenleistung zum Umwälzen des
Wärmeträgermediums. Der Wärmetauscher kann zwar in kompakten
Ausführungen hergestellt werden, er ist jedoch sehr aufwendig in der
Herstellung. Eine gleichmäßige Umströmung der dünnen Rohre vom
Speicherwasser wird nicht erreicht.
Nachteilig bei allen diesen bekannten Vorrichtungen sind der hohe technische
Aufwand zur Herstellung der Ventile, die ein Rückströmen von relativ kaltem
Wasser am Boden des thermisch geschichteten Speicherbehälters in das
Warmwasserzuführrohr verhindern, sowie der sich aus der
Dauerbeanspruchung der Ventile ergebende hohe Wartungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schichtpufferspeicher der
eingangs genannten Art anzugeben, der ein einfach herstellbar und weitgehend
wartungsfrei ist und bei dem die Zuführung von Warmwasser ohne mechanisch
bewegliche Elemente ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen von
Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere werden durch
die Anordnung von übereinander Liegenden Auslässen, die als nach unten
offene zweischenklige Rohrwinkelstücke ausgebildet sind, ohne mechanisch
bewegliche Elemente sowohl das Einströmen des erwärmten Wärmeträgers in
das Niveau gleicher Temperatur im Schichtpufferspeicher ermöglicht und
damit eine Durchmischung von Wärmeträger unterschiedlicher Temperatur
innerhalb des Speichers vermieden als auch ein Nachströmen von kaltem
Wasser aus unteren Bereichen des Schichtpufferspeichers in das Steigrohr
verhindert. Durch den Entfall von Ventilen ergeben sich eine deutliche
Reduzierung der Herstellungskosten sowie ein wartungsfreier Betrieb.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schichtpufferspeicher mit Wärmetauscher mit spiralförmigen
Rohrschlangen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform, bei der die
Temperaturverhältnisse im Pufferspeicher erfasst werden können,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Anordnung mit vertikal
angeordneten Röhren,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher mit Rohrbündel
und
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher mit Bündel von
elliptischen Rohren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die gesamte Vorrichtung aus dem
Schichtpufferspeicher 3 und dem damit verbundenen Wärmetauscher 6. Das
als Speichermedium dienende Wasser wird im Wärmetauscher 6 erwärmt. Das
erwärmte Wasser gelangt durch den Sekundärzulauf 4 in den
Schichtpufferspeicher 3 und wird dort in der seiner Temperatur
entsprechenden Ebene abgelegt. Solange das sich im Wärmetauscher
befindende Wasser des Sekundärkreislaufes wärmer ist als die unterste
Wasserschicht im Pufferspeicher 3, strömt aus der untersten Wasserschicht
Wasser durch den Sekundärrücklauf 5 in den Wärmetauscher 6 zurück und
kann dort von den spiralförmigen Rohrschlangen 6.5 erwärmt werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsart ist der Wärmetauscher 6
außerhalb des Pufferspeichers 3 angeordnet und besteht der aus einem
Behälter, in dem sich eine spiralförmige Rohrschlange 6.5 befindet, die vom
Wärmeträgermedium primärseitig durchströmt wird. Am Behälter befinden
sich die Anschlüsse für den Sekundärzulauf 4 und den Sekundärrücklauf 5, mit
denen er mit dem darüber angeordneten Speicher 3 verbunden ist. Das Wasser
im Wärmetauscher 6 auf der Sekundärseite erwärmt sich und steigt infolge der
Wirkung der Schwerkraft durch die Öffnung für den Sekundärzulauf 4 nach
oben in den Speicher. Durch die weitere Öffnung für den Sekundärrücklauf 5
sinkt kaltes Wasser in den Wärmetauscher 6, so dass eine Zirkulation entsteht.
Durch die Anordnung des Wärmetauscher 6 unter dem Speicher 3 und die
Anordnung der abgewinkelten Auslässe 2 wird ein selbsttätiges Entladen des
Speichers verhindert.
Das in Fig. 1 dargestellte Steigrohr 1 befindet sich innerhalb des
Schichtpufferspeichers 3. Das der Wärmespeicherung dienende Wassers im
Schichtpufferspeicher 3, ist thermisch geschichtet, so dass sich im oberen
Bereich des Schichtpufferspeichers 3 deutlich wärmere Wasserschichten als im
unteren Bereich befinden. Das am unteren Ende des Steigrohres 1
einströmende Warmwasser 4 hat eine höhere Temperatur und somit eine
geringere Dichte als das Wasser im unteren Bereich des Schichtpufferspeichers
3 und strömt auf Grund dieses Dichteunterschieds in dem Steigrohr 1 bis in die
Ebene des Schichtpufferspeichers 3, in der die Temperatur des Wassers im
Schichtpufferspeichers 3 mit der Temperatur das Wassers im Steigrohr 1
übereinstimmt und strömt in dieser Ebene durch einen in dieser Ebene
angeordneten Auslass 2 in den Schichtpufferspeichers 3 ein. Auf Grund einer
geringen Strömungsgeschwindigkeit im Steigrohr 1 und im jeweiligen Auslass
2 erfolgt das Einströmen des Wassers in den Schichtpufferspeicher 3 laminar
oder aber zumindest sehr verwirbelungsarm, so dass ein Durchmischen von
Wärmeträgern unterschiedlicher Temperaturen innerhalb des
Schichtpufferspeicher 3 vermieden wird. Durch die nach unten abgewinkelten
Auslässe 2 wird weitgehend verhindert, dass vor allem im unteren Bereich des
Schichtpufferspeicher 3 kaltes Wasser aus dem Schichtpufferspeicher 3 in das
Steigrohr 1 strömt, da der aus dem Dichteunterschied zwischen dem Wasser
im Steigrohr 1 und dem Wasser im Schichtpufferspeicher 3 resultierende
hydrostatische Druckunterschied, der das kalte Wasser aus dem
Schichtpufferspeicher 3 in das Steigrohr 1 drücken würde, geringer ist als der
aus der Höhendifferenz zwischen unterer Öffnung eines Auslasses 2 und der
Verbindung dieses Auslasses 2 mit dem Steigrohr 1 resultierende
hydrostatische Druckunterschied des Wassers im Schichtpufferspeicher 3. Die
Höhendifferenz zwischen unterer Öffnung eines Auslasses 2 und der
Verbindung dieses Auslasses 2 mit dem Steigrohr 1 wird dem jeweiligen
Speicher entsprechend dimensioniert. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die
Vorrichtung keine mechanisch beweglichen Teile, keine Sensoren und
Stellglieder benötigt und deshalb vollkommen wartungsfrei arbeitet.
In Fig. 2 ist eine Ausführung dargestellt, die es ermöglicht, die
Temperaturverhältnisse im Schichtpufferspeicher 3 zu bestimmen. Dabei wird
der im Wärmetauscher 6 erzeugte Wärmestrom durch die im Sekundärzulauf 4
befindliche geschlossene mechanische Drosselklappe 4.1 gebremst. Infolge des
geringeren Durchflusses erhöht sich die Temperatur des Mediums und kann
den Speicher im oberen Bereich höher aufheizen. Nach Erreichen der
definierten oberen Schichtpufferspeichertemperatur To öffnet der
thermo-mechanische Regler 4.3 über das Gestänge 4.2 die Drosselklappe und
ermöglicht so einen größeren Wärmestrom mit geringerer Temperatur.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Wärmetauschers 6
besteht dieser aus einer Anzahl von senkrecht angeordneten, oben und unten
offenen Röhren 6.3, die an den Enden mit jeweils einer Metallplatte verbunden
sind. Die Metallplatten bilden mit einer Ummantelung 6.4 einen zylindrischen
Behälter. Der zylindrische Behälter enthält auf der Primärseite zwei Anschlüsse
6.1 und 6.2, mit denen das Wärmeträgermedium mit der Wärmequelle
verbunden ist. Das Wärmeträgermedium umströmt die in dem Behälter
befindlichen Röhren außen. Dabei tritt das Wärmeträgermedium in die obere
Öffnung 6.1 ein und aus der unteren Öffnung 6.2 aus. Die für eine optimale
Übertragungsleistung notwendige gleichmäßige Anströmung der dünnen
Röhren im Primärkreis wird durch die in Fig. 4 erläuterte Verformung der
dünnen Rohrenden erreicht. Die Anordnung ermöglicht die Realisierung eines
sehr großen Strömungsquerschnitts im Primärkreis. Dadurch wird ein
wirksames Umwalzen des Wärmeträgermediums bei nur geringer
Pumpenleistung ermöglicht. Das Wasser im Inneren der Rohre wird durch
Wärmeleitung erwärmt und strömt in den Rohren durch den Dichteunterschied
zum umgebenden kälteren Wasser selbständig nach oben in die dort
angebrachte Schichtbeladevorrichtung 1,2. Das System bildet dadurch einen
Gegenstromwärmetauscher, der sich im Speicher befindet.
In Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt durch den in Fig. 3 erläuterten
Schichtpufferspeicher 3 dargestellt, bei dem mehrere Steigrohre 1
nebeneinander angeordnet sind.
Fig. 5 erläutert in einer Einzelheit die Verformung der im Wärmetauscher
angeordneten Röhren 6.3 an ihren Enden, wodurch ein gleichmäßigen
Anströmen im Primärkeis bewirkt wird.
1
Zuführungsrohr
2
Auslässe
3
Warmwasserspeicher
4
Sekundärzulauf
5
Sekundärrücklauf
6
Wärmetauscher
6.1
Primärzulauf
6.2
Primärrücklauf
6.3
Röhren im Wärmetauscher
6.4
zylinderförmige Ummantelung
6.5
spiralförmige Rohrschlange
Claims (8)
1. Schichtpufferspeicher (3) mit selbstregelndem Wärmetauscher (6) und
Schichtbeladeeinrichtung (1, 2) mit mindestens einem im Sekundärkreislauf
innerhalb des Schichtpufferspeichers (3) angeordneten vertikalen
Zuführungsrohr (1) mit jeweils übereinander angeordneten Auslässen (2),
dadurch gekennzeichnet,
dass die übereinander angeordneten Auslässe (2) des Zuführungsrohres (1) als zweischenklige Rohrwinkelstücke ausgebildet sind, wobei jeweils ein horizontaler Schenkel am vertikalen Zuführungsrohr (1) angeschlossen ist und der jeweils zweite Schenkel mit seinem offenen Ende nach unten in den Schichtpufferspeicher (3) ragt,
dass unterhalb des Zuführungsrohres (1) innerhalb oder außerhalb des Schichtpufferspeichers (3) ein Wärmetauscher (6) angeordnet ist, so dass der Sekundärkreislauf allein durch Auftrieb des erwärmten Wassers innerhalb des Zuführungsrohres (1) und des Wärmetauschers (6) durch Schwerkraftwirkung erfolgt und
dass der Wärmetauscher (6) über einen Sekundärrücklauf (5) mit dem Boden des Schichtpufferspeichers (3) und über einen Sekundärzulauf (4) mit dem Fuß des Zuführungsrohres (1) in Verbindung steht.
dass die übereinander angeordneten Auslässe (2) des Zuführungsrohres (1) als zweischenklige Rohrwinkelstücke ausgebildet sind, wobei jeweils ein horizontaler Schenkel am vertikalen Zuführungsrohr (1) angeschlossen ist und der jeweils zweite Schenkel mit seinem offenen Ende nach unten in den Schichtpufferspeicher (3) ragt,
dass unterhalb des Zuführungsrohres (1) innerhalb oder außerhalb des Schichtpufferspeichers (3) ein Wärmetauscher (6) angeordnet ist, so dass der Sekundärkreislauf allein durch Auftrieb des erwärmten Wassers innerhalb des Zuführungsrohres (1) und des Wärmetauschers (6) durch Schwerkraftwirkung erfolgt und
dass der Wärmetauscher (6) über einen Sekundärrücklauf (5) mit dem Boden des Schichtpufferspeichers (3) und über einen Sekundärzulauf (4) mit dem Fuß des Zuführungsrohres (1) in Verbindung steht.
2. Schichtpufferspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb des Schichtpufferspeichers (3) mehrere Zuführungsrohre (1) mit
jeweils mehreren Auslässen angeordnet und über den Sekundärzulauf (4) mit
dem Wärmetauscher (6) verbunden sind.
3. Schichtpufferspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils ein Zuführungsrohr (1) mit Auslässen (2) aus einem
vorgefertigtem Element besteht.
4. Schichtpufferspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils ein Steigrohr (1) mit Auslässen (2) aus mehreren vorgefertigten
und kombinierbaren Modulen besteht.
5. Schichtpufferspeicher nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wärmetauscher (6) eine zylinderförmige Ummantelung (6.4) aufweist und axial unter dem Zuführungsrohr (1) angeordnet ist,
dass der Wärmetauscher (6) aus mehreren senkrecht angeordneten, dünnen Röhren (6.3), die an ihren oberen Enden am Fuß des Zuführungsrohres (1) zusammengefasst sind, besteht und die Röhren (6.3) vom Sekundärkreislauf von unten nach oben durchströmt werden und
dass im oberen Bereich der zylinderförmigen Ummantelung (6.4) ein Primärzulauf (6.1) einer Wärmequelle und im unteren Bereich der zylinderförmigen Ummantelung (6.4) ein Primärrücklauf (6.1) angeordnet sind,
so dass die Röhren (6.3) vom Primärkreislauf von oben nach unten umströmt werden.
dass der Wärmetauscher (6) eine zylinderförmige Ummantelung (6.4) aufweist und axial unter dem Zuführungsrohr (1) angeordnet ist,
dass der Wärmetauscher (6) aus mehreren senkrecht angeordneten, dünnen Röhren (6.3), die an ihren oberen Enden am Fuß des Zuführungsrohres (1) zusammengefasst sind, besteht und die Röhren (6.3) vom Sekundärkreislauf von unten nach oben durchströmt werden und
dass im oberen Bereich der zylinderförmigen Ummantelung (6.4) ein Primärzulauf (6.1) einer Wärmequelle und im unteren Bereich der zylinderförmigen Ummantelung (6.4) ein Primärrücklauf (6.1) angeordnet sind,
so dass die Röhren (6.3) vom Primärkreislauf von oben nach unten umströmt werden.
6. Schichtpufferspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
senkrecht angeordneten, dünnen Röhren (6.3) mindestens teilweise einen
runden, elliptischen oder einen anderweitig strömungstechnisch optimierten
Querschnitt aufweisen.
7. Schichtpufferspeicher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser des Wärmetauschers (6) geringer als dessen Höhe ist.
8. Schichtpufferspeicher nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher aus einem Behälter
besteht, in dem eine vom Sekundärkreislauf umströmte und vom
Primärkreislauf durchströmte spiralförmige Rohrschlange (6.5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10000352A DE10000352A1 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Schichtpufferspeicher mit selbstregelndem Wärmetauscher und Schichtbeladeeinrichtung |
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DE10000352A Withdrawn DE10000352A1 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Schichtpufferspeicher mit selbstregelndem Wärmetauscher und Schichtbeladeeinrichtung |
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