DE2925793C2 - - Google Patents

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DE2925793C2
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BGP SYSTEMS Inc NEWTON MASS US
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/52Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/43Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes helically or spirally coiled

Description

Die Erfindung betrifft ein Heizungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das insbesondere für Haushaltzwecke verwendbar ist.
Es ist bereits ein Kesselsystem dieser Art bekannt, welches aus einem Hauptkessel und einem Speicher zum Speichern einer wesentlich größeren Menge des erhitzten Fluids besteht (CH-PS 1 99 130). Der Speicher besteht dabei aus einem horizontal angeordneten zylindrischen Gefäß, das über zwei Rohre mit dem Heizkessel verbunden ist und in dem im oberen Bereich eine wendelförmige Heizschlange zur Erwärmung von Brauchwasser angeordnet ist. Dabei wird es als zweckmäßig angesehen, eine Durchwirbelung der Temperaturschichten im Speicher zu verhindern.
Bei anderen bekannten Kesselsystemen, die eine kompakte Konstruktion aufweisen (US-PS 40 55 152, 37 01 340, 36 30 175, 37 04 748 und 37 06 303) wird noch als nachteilig angesehen, daß für eine beträchtliche Anzahl ihrer Komponenten Sonder­ anfertigungen erforderlich sind, was verhältnismäßig hohe Herstellungskosten zur Folge hat. Ferner ist verhältnismäßig viel Handarbeit bei der Fertigung erforderlich, was auch zu verhältnismäßig großem Arbeitsaufwand bei der Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten führt. Neben der Ver­ ringerung von Herstellungskosten ist es ferner besonders wünschenswert, einen möglichst hohen Wirkungsgrad aus Gründen der Energieeinsparung zu erzielen.
Es ist ferner bereits eine Speicher-Heizanlage an einem Gebäude bekannt (CH-PS 5 35 410), wobei unter oder neben dem zu be­ heizenden Gebäude ein mit Flüssigkeit gefüllter, isolierter Speicher vorgesehen ist und über Zirkulationsleitungen mit einer Pumpe für einen örtlich unabhängig aufgestellten Durch­ lauferhitzer aufgeladen wird. Dabei ist ein Warmwasserboiler im oberen Teil des Speichers eingebaut und die eine Leitung mündet im unteren Teil und die andere mündet im obersten Teil des Speichers.
Bei einem anderen bekannten Kesselsystem mit geringem Platz­ bedarf sind ein Durchlaufwasserheizer und ein an diesen an­ schließbarer Warmwasserboiler untereinander in einem schmalen, aufrecht stehenden schrankähnlichen Gehäuse angeordnet, wobei über ein Dreiwege-Umschaltventil anstatt des Heizkreislaufes der Warmwasserboiler 1 an den Vorlauf angeschlossen werden kann, um eine interne Zirkulation des Heizwassers über den Warmwasserboiler zu erzielen (DE-GM 19 86 154). Es ist ferner bereits ein Wärmetauscher bekannt (AT-PS 2 89 868), der aus dicht aneinanderliegenden Rohren gewundene Kanalwände aufweist, wobei die einen Enden der aus Rohren gewundenen Kanalwandab­ schnitte an einen gemeinsamen Einlaufsammler und die anderen Enden dieser Abschnitte an einen gemeinsamen Auslaufsammler angeschlossen sind. Durch das Gehäuse des Heizkessels und die dicht aneinanderliegenden gewendelten Rohre werden durch die Kanalstrecken Rauchgaszüge gebildet. Bei einem anderen bekannten Wärmetauscher dieser Art für Heizanlagen (DE-OS 22 53 493) sind zur Erzielung eines besseren Wirkungsgrads eng angeordnete ge­ rippte Rohrschlangen in einer kegelstumpfförmigen Anordnung vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kesselsystem der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß mit einer einfachen und kompakten Konstruktion ein möglichst guter Wirkungsgrad erzielt werden kann. Ferner sollen Wärmeverluste im Bereitschaftsbetrieb verringert werden und eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit gegen kondensierende Verbrennungsprodukte erzielt werden. Ins­ besondere soll ermöglicht werden, daß verhältnismäßig große Mengen von Brauchwasser durch eine effektivere Nutzung der vorhandenen Wärmeübergangsfläche erwärmt werden können, wobei ein schnelles Hin- und Herpendeln zwischen dem Einschalten und Ausschalten vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine ent­ sprechend große Wärmekapazität des Heizkessels nicht zweck­ mäßig ist, während durch den Brenner keine Wärmeerzeugung er­ folgt. Dies ist deshalb der Fall, weil der Wärmetauscher des Heizkessels derart ausgelegt ist, daß ein möglichst guter Wärmeübergang erfolgt, so daß verhältnismäßig große Wärmever­ luste auftreten, während der Brenner abgeschaltet ist. Aus diesem Grunde sind die übereinander gestapelten Rohrschlangen des Wärmetauschers des Heizkessels thermisch von dem Speicherbehälter isoliert. Die begrenzte Kapazität des Wärmetauschers des Heizkessels ermöglicht, daß das Wasser schnell auf die Betriebstemperatur erhitzt werden kann, die über der Temperatur liegt, bei der eine Kondensation der Verbrennungs­ produkte erfolgt.
Ferner erstreckt sich das Vorlaufrohr in den Innenraum der wendelförmig gewickel­ ten Rohrschlange, wodurch eine Wasserströmung durch die Wendel verursacht wird. Dadurch kann der Wärmeübergang durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in dem Speicher erhöht werden, so daß eine effektive Erhitzung des Brauchwassers erfolgt. Durch diesen erhöhten Wärmeübergang wird die Temperatur in dem Speicherbehälter verringert, während die Temperatur des erwärmten Brauchwassers über einer vorherbestimmten Mindesttemperatur gehalten werden kann. Dieser verbesserte Wärmeübergang ist besonders bedeutend am Anfang des Brennerzyklus, weil zu diesem Zeitpunkt des System­ zyklus die Höhe des Wasserspiegels in dem Speicherbehälter am niedrigsten ist.
Der verbesserte Wärmeübergang zwischen dem Wasser in dem Speicher­ behälter und der wendelförmigen Rohrschlange ist darauf zurückzuführen, daß diese Wendel entlang ihrer verhältnismäßig großen Länge mit dem erhitzten Wasser in Berührung gelangt, das in den Innenraum der Wendel einströmt.
Eine derartige Konstruktion ermöglicht ferner eine besonders wirtschaftliche Herstellung, da die Hauptheizschlange aus nur den Haupt­ heizübergangsflächen selbst aufgebaut ist, einschließlich ziemlich billiger und leicht erhältlicher Zufuhr- und Ent­ leerungssammelrohre, an die die Hauptheizschlange durch Hartlöten oder Schweißen leicht anschließbar ist. Die Sammelrohre dienen als Einlaß- und Auslaßverteiler und als Konstruktionsträger für die Hauptheizschlangen selbst. Somit sind gesonderte Verteiler für die Hauptheizschlange nicht erforderlich und wird zusätzlich die Tragkonstruktion für den Hauptbrenner stark vereinfacht. Da ferner die Haupt­ heizschlangen den Hauptteil des Brennkammergehäuses bilden, ist das Erfordernis für hitzefestes Material vermindert, wobei das einzige derartige benötigte Material aus den isolierenden Endkappen besteht. Dies vermindert die Kosten der Isolierung für das Heizelement, da die isolierenden Endkappen aus verhältnismäßig billigem faserhaltigem Iso­ liermaterial hergestellt werden können, das lediglich zwi­ schen der Hauptheizschlange und dem Außengehäuse für die untere Endkappe zusammengedrückt und das an der Schlange für die obere Endkappe befestigt wird.
Wie oben angegeben, ist die Hauptheizschlange innerhalb des Gehäuses durch ihre Zufuhr- und Entleerungssammelrohre ge­ halten. Diese können an ihren entsprechenden Durchdringungs­ stellen hart verlötet oder verschweißt sein oder können unter Anwendung geschraubter oder flanschförmiger Anschlüsse lösbar befestigt sein. Derartige Befestigungen legen die Hauptheizschlange und deren isolierende Endkappen gegenüber dem äußeren Gehäuse zwangsläufig fest, ohne daß irgendein zusätzlicher konstruktiver Träger nötig ist. Diese Merkmale ergeben eine äußerst wirtschaftliche und dauerhafte Kon­ struktion, die einen wirkungsvollen Wärmeaustausch innerhalb einer kompakten Einfassung umgibt.
Die Konstruktion erreicht auch das Ziel einer gleichmäßigen Verteilung der flammenförmigen Verbrennungsprodukte innerhalb der Brennkamer sowie auch eine gleichmäßige Verweildauer dieser Produkte von der Zeit der Verbrennung bis zur Zeit der Abkühlung innerhalb der Hauptheizschlange. Dies ist von großer Bedeutung, da die Bildung gewisser schädlicher Verunreinigungen, insbesondere Kohlenmonoxid und Stickoxide, bei einem gegebenen Brennkammervolumen vermindert wird, wenn die Verweildauer aller Verbrennungsprodukte gleichmäßiger gemacht wird. In ähnlicher Weise erzeugt die symmetrische Anordnung der Hauptheizschlange gegenüber dem Flammenhalter eine gleichmäßigere Geschwindigkeit der Verbrennungsprodukte durch die Hauptheizschlange, wodurch ein sehr wirkungsvoller Wärmeübergang für eine gegebene Wärmeaustauschschlange er­ zielt wird.
Die Hauptheizschlange ist mit einem begrenzten Fluidfassungs­ vermögen ausgebildet. Bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform liegt dieses Fassungsvermögen in der Größen­ ordnung von 1,14 bis 1,70 Liter Fluid. Dies ergibt ver­ schiedene Vorteile. Das begrenzte Fassungsvermögen der Haupt­ heizschlange gewährleistet, daß sie schnell auf die Tempera­ tur gebracht wird, über der eine Kondensation der Verbren­ nungsprodukte nicht mehr stattfindet. Da die kondensierten Verbrennungsprodukte im allgemeinen hochkorrosiv sind, begrenzt dies die Zeitdauer, in der derartige kondensierte Produkte in Berührung mit der Hauptheizschlange sind, wodurch die Schlangenkorrosion begrenzt wird. Da ferner die Haupt­ heizschlange mit dem Abgasschacht in Verbindung steht, be­ grenzt das begrenzte Fluidfassungsvermögen der Hauptheiz­ schlange den Wärmeverlust zum Abgasschacht hinauf durch Luft­ konvektion über der Hauptheizschlange, wenn der Kessel nicht geheizt wird, was den Betriebswirkungsgrad verbessert.
Der geheizte Kesselabschnitt ist unmittelbar über einem Über­ gangskessel von weitaus größerem Fassungsvermögen (z. B. 68 l) angebracht, wobei die Zufuhr- und Entleerungssammelrohre der Hauptheizschlange in den Übergangskessel münden. Der Übergangskessel ist seinerseits unmittelbar an einen Haus­ heizkreislauf angeschlossen, der eine herkömmliche Fußboden­ heizung oder eine Wärmeaustauscheinheit für ein Heißluft­ system mit Zwangsumlauf enthalten kann.
Der Übergangskessel hat eine langgestreckte Nebenschlange, die sich senkrecht in seinem Innenraum erstreckt und in das Kesselwasser eingetaucht ist. Ein Ende der Nebenschlange ist mit einer Kaltwassereinlaßleitung verbunden, während das andere Ende mit den Haus-Heißwasserverteilungsleitungen ver­ bunden ist und zu letzteren Wasser liefert, das indirekt durch Wärmeübergang vom Kesselwasser erhitzt ist. Das Ent­ leerungssammelrohr, das erhitztes Fluid von der Hauptheiz­ schlange zum Übergangskessel liefert, entleert das erhitzte Wasser durch den Innenraum des durch die Nebenheizschlange gebildeten Kreislaufs. Dies erzeugt eine Umlaufströmung über der Rohrleitung dieser Schlange und fördert einen schnellen Wärmeübergang vom frisch erhitzten Wasser zur Haus-Heiß­ wasserzufuhr, so daß die letztere bei Bedarf schnell auf ihre gewünschte Temperatur gebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des Heizungssystems,
Fig. 2 eine Schrägansicht des geheizten Kesselabschnitts von Fig. 1.
Das Heizungssystem besteht aus einem oben ange­ ordneten Heizkessel 10, der über Vor- und Rücklaufrohre 14, 16 mit einem Speicherbehälter 12 in Verbindung steht. Eine Umwälzpumpe 20 fördert unter Druck stehendes Fluid vom Speicherbehälter 12 zum Heizkessel 10, wobei ein Rückschlagventil 18 einen Rückstrom von Fluid zwischen den Kesseln während der Warte­ dauer oder abgeschalteten Dauer verhindert. Kupplungen 23, 25 ermöglichen ein Abkuppeln der oberen Abschnitte der Rohre 14, 16 von ihren unteren Abschnitten. Eine Ver­ kleidung 22 umschließt den Heizkessel 10 und den Speicherbehälter 12, wobei ein erster Satz von Rohren 24, 26 die Verkleidung 22 und den Speicherbehälter 12 durchdringt zur Umwälzung von Wasser durch das Heizsystem, etwa durch Radiatoren, während ein zweiter Satz von Rohren 28, 30 die Verkleidung 22 und den Speicherbehälter 12 durchdringt zur Lieferung von Haus-Heißwasser zum Kochen, Waschen und für andere Zwecke.
Der Heizkessel 10 enthält eine Brennkammer 40, die durch eine Hauptheizschlange 42 aus einer verrippten Rohrleitung (die Rippen sind nicht dargestellt) gebildet wird, die eine Wärmequelle 44 mit einer geschlossenen Endfläche umgibt. Durch einen äußeren Schacht 49 eingezogene Luft strömt durch eine Sammelkammer 51 und von dort aus durch eine Lei­ tung 53 zu einem Gebläse 46. Das Gas wird zum Gebläse vor­ zugsweise durch einen nichtgezeigten Nulldruckregler ge­ liefert, wobei das Gebläse 46 das resultierende Luft-Gasgemisch zur Wärmequelle 44 zur Verbrennung liefert, wo es durch um den Umfang eines Flammenhalters verteilte Löcher 48 austritt. Ein oberes Endstück 50 und ein unteres End­ stück 52, die jeweils aus einem feuerfesten oder einem an­ deren flammenbeständigen und wärmeisolierenden Material be­ stehen, dichten die Brennkammer 40 so ab, daß die Verbren­ nungsprodukte aus dieser Kammer durch die Zwischenräume der Rippen der Schlangenelemente der Hauptheizschlange 42 nach außen gelangen. Diese Verbrennungsprodukte werden gesammelt im Ringraum 54 zwischen der Außenfläche der Hauptheiz­ schlange 42 und der Innenfläche eines im allgemeinen zylin­ drischen, die Hauptheizschlange 42 umgebenden Gehäuses 56. Der Ringraum 54 steht unmittelbar mit einer Auslaßöffnung 58 in Verbindung, die durch eine über das Gehäuse 56 passen­ de kaminförmige Kappe 60 gebildet ist. Die innerhalb des äußeren Schachts 49 angeordnete Auslaßöffnung 58 liefert eine thermisch ausgeglichene Konstruktion, die die Luft­ zirkulation durch den Schacht 49 bei ausgeschaltetem Brenner begrenzt. Dies trägt zur Betriebswirksamkeit des Systems bei.
Die Hauptheizschlange 42 enthält mehrere mehrfach gewunde Rohrschlangen 62, die eng und parallel zueinander gepackt die Wärmequelle 44 umgeben und deren jeweilige Enden sich un­ mittelbar durch die Wände von zwei Sammelrohren, welche mit den Vor- und Rücklaufrohren 14, 16 verbunden sind, erstrecken zur Bildung einer Vielzahl von parallelen Fluidwegen zwischen den Sammelrohren. Zur Verbesserung des Wärmeübergangs sind die Schlangenabschnitte vorzugsweise aus einer einteilig verrippten Rohrleitung hergestellt. Das Fluid innerhalb dieser Schlangenabschnitte wird erhitzt, wenn es vom einen Sammelrohr zum anderen strömt. Die Schlan­ genabschnitte sind an ihren Schnittstellen durch Schweißen oder Hartlöten an den Sammelrohren befestigt und werden somit von diesen mechanisch gehalten. Dies vereinfacht den Kon­ struktionsvorgang stark und beseitigt gesonderte und speziell ausgebildete Verteiler. Auf diese Weise können herkömmliche verfügbare Rohrleitungen nicht nur als Zufuhr- und Entlee­ rungsleitungen, sondern auch als Fluidverteiler dienen, wo­ durch die Konstruktions- und Zusammenbaukosten stark ver­ ringert werden.
Das Gehäuse 56 trägt das untere isolierende Endstück 52 und ist über Befestigungsmittel 63, 64 mit den Rohren 14, 16 verbunden. Diese Anschlüsse befestigen das Gehäuse 56 lösbar an den Sammelrohren und erleichtern eine enge Passung der unteren Endkappe an der Hauptheizschlange 42 zum Abschließen der Unterseite der Brennkammer 40. Ferner erleichtern die Anschlüsse die Reparatur oder Einstellung der Brennkammer 40 und deren Bestandteile während des Gebrauchs. Das Endstück 50 ist lediglich auf den oberen Schlangenab­ schnitt der Hauptheizschlange 42 durch eine biegsame Preß­ sitzklammer 66 aufgeschnappt, die an dem Endstück 50 befestigt ist und über den oberen Schlangenabschnitt gleitet.
Die Konstruktion des beschriebenen Heizkessels eignet sich für einen einfachen Formvorgang bezüglich der Hauptteile des Heizkessels 10, etwa der Hauptheizschlange 42 und der Rohre 14, 16. Ferner wird der Zusammenbau auf Grund dieser Konstruktion stark vereinfacht, was die Kosten des Kessels weiter vermindert.
Der Speicherbehälter 12 enthält einen dünnwandigen Tank 70, in den die Rohre 14, 16 führen. Eine nicht gezeigte etwa aus Glasfaser oder einem anderen Material bestehende Isolierung umgibt vorzugsweise den Speicherbehälter 12 innerhalb der Verkleidung 22 zur Herabsetzung von Wärmeverlusten. Eine in Rohren 28, 30 endende langgestreckte Rohrschlange 72 ist in den Tank 70 eingetaucht und liefert Haus-Heißwasser durch Wärmeübergang von Fluid innerhalb des Tanks 70. Das Vorlauf­ rohr 14 mündet unmittelbar in den Innenraum der durch die Schlange 72 gebildeten Schleife. Die durch diese Entleerung in der Schleife verursachte Turbulenz begünstigt den Wärmeübergang zum Fluid innerhalb der Schleife 72 stark. Wenn somit der Brenner eingeschaltet ist und erhitztes Wasser in die Schlange entleert wird, wird das Haus-Heißwasser weitaus schneller auf die geforder­ te Temperatur gebracht als bei herkömmlichen Heizungssystemen.
Die gegenseitigen Proportionen und Abmessungen der Bestand­ teile des insoweit beschriebenen Systems hängen von den variierenden Anwendungen der Einheit ab und ändern sich ein wenig mit diesen. Für ein typisches Wohnungs- und Haus- Heißwassersystem kann die Hauptheizschlange 42 vorteilhaft aus einer einteilig verrippten Kupferrohrleitung gebildet werden bei einem Innendurchmesser von etwa 12,7 mm und einem (verrippten) Außendurchmesser von 19 mm zur Bildung einer Schlange mit einem Innendurchmesser von 140 mm, einem Außendurchmesser von 216 mm und einer Höhe von 152 mm. Eine derartige Schlange hat ein Fassungsvermögen von 1,14 bis 1,70 l Wasser. Der Speicherbehälter 12 hat vorzugsweise einen Gesamtdurchmesser von 381 mm, eine Höhe von 685 mm und ein Fassungsvermögen von etwa 68 l. Die Rohrschlange 72 ist vorzugsweise aus einer einteilig verrippten Kupferrohr­ leitung aufgebaut mit einem (verrippten) Außendurchmesser von 22 mm und einer geraden Länge von 9,14 m.
Der Speicherbehälter 12 speichert einen verhältnismäßig großen Vorrat an Heißwasser für das Heiz- und Haus-Heißwassersystem, wodurch ein übermäßiges Aus- und Einschalten des Brenners 44 verhindert wird. Wenn die Temperatur des Fluids im Speicherbehälter 12 unter die untere Abschaltgrenze fällt, wird der Heizkessel 10 eingeschaltet und die Umwälzpumpe 20 in Betrieb gesetzt, wodurch Wasser vom Speicherbehälter 12 durch das Rücklaufrohr 16, die Hauptheizschlange 42 und nach dem Erhitzen durch das Vorlaufrohr 14 zurück zum Speicher­ behälter 12 umgewälzt wird. Während Intervallen, in denen der Heizkessel 10 abgeschaltet ist, tritt ein Wärmeverlust in der Hauptheizschlange 42 auf, die unmittelbar mit der Auslaßöffnung 58 verbunden ist. Jedoch ist das Fassungs­ vermögen der Hauptheizschlange beschränkt (1,14-1,70 l). Somit ist der Gesamtwärmeverlust hieraus im Gegensatz zu herkömmlichen Kesselsystemen stark vermindert. Auf Grund des beschränkten Fassungsvermögens der Hauptheizschlange 42 wird sie schnell auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur über der Kondensationstemperatur der Verbrennungsprodukte gebracht, weshalb die Zeitdauer, während welcher diese Produkte an ihr während des anfänglichen Aufheizens konden­ sieren, begrenzt ist. Dies erhöht die Kessellebensdauer stark. Das Fluidfassungsvermögen der Hauptheizschlange ist eine Funktion der Wärmezufuhr hierzu. Es wurde gefunden, daß ein Fluidfassungsvermögen von nicht weniger als 2,27 l je 25 200 kcal/h Wärmezufuhr zum Brenner am vorteil­ haftesten ist zur Sicherstellung der Vorteile des Heizungssystems, wobei der Ausdruck "begrenztes Fluidfassungsvermögen" in diesem Zusammenhang zu verstehen ist. Bei der hier be­ schriebenen bevorzugten Ausführungsform beträgt das Fassungs­ vermögen 1,70 l je 31 500 kcal/h Wärmezufuhr.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß ein verbessertes Kesselsystem geschaffen wurde, das kompakt, wirksam und speziell angepaßt ist an die Lieferung von Haus-Heißwasser und Heizwasser für Heizzwecke. Die Einheit eignet sich be­ sonders für Wohnungsanwendungen, wo eine ruhige, kompakte und wirksame Einheit besonders erwünscht ist. Zusätzlich zur Lieferung hervorragender Übergangseigenschaften vermin­ dert die Auslegung der Hauptheizschlange die die Verbrennung normalerweise begleitende Korrosion und auch die Wärmever­ luste während der Abschaltzeiten des Brenners. Das System trennt in wirksamer Weise die variierenden Erfordernisse für die Hauptheizschlange 42 und diejenigen des Heizkreislaufs und des Haus-Heißwasserkreislaufs, erhält jedoch das schnelle Ansprechen auf die Anforderung an Haus-Heißwasser aufrecht. Diese und weitere Merkmale des beschriebenen Systems ergeben einen hohen Wirkungsgrad für Hausheiz- und Heiß­ wassersysteme.

Claims (5)

1. Heizungssystem mit einem Heizkessel mit kleinem Fluidvolumen, mit einer Wärmequelle zum Erhitzen des Fluids, mit einem Speicherbehälter mit wesentlich größerem Fluidvolumen, in dem eine wendelförmige Rohrschlange für Brauchwasser angeordnet ist, sowie mit den Heizkessel mit dem Speicher­ behälter für einen Fluidkreislauf verbindenden Vor- und Rücklaufrohren, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiz­ kessel (10) mehrere übereinander gestapelte, zueinander parallel verlaufende Rohrschlangen (62), die die Wärmequelle (44) umgeben, enthält, wobei die Enden der Rohrschlangen (62) mit zwei Sammelrohren unmittelbar verbunden sind, welche ihrerseits mit den Vor- und Rücklaufrohren (14, 16) verbunden sind, und daß das Vorlaufrohr (14) mit einem Ende in den Innenraum der wendelförmigen Rohrschlange (72) des Speicher­ behälters (12) mündet, um erhitztes Fluid direkt diesem Innen­ raum zuzuführen und den Wärmeübergang in diese wendelförmige Rohrschlange (72) zu verbessern.
2. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Vor- und Rücklaufrohren (14, 16) durchsetztes, im wesentlichen von diesen getragenes dünnwandiges Gehäuse (56) vorgesehen ist, das die übereinandergestapelten Rohrschlangen (62) umgibt und eine Sammelvorrichtung für die Abgasprodukte bildet, daß ein erstes feuerfestes Endstück (52) die unterste dieser Rohrschlangen (62) bedeckt und auf dem Boden des Ge­ häuses (56) aufliegt, und daß ein zweites feuerfestes Endstück (50) auf der obersten dieser Rohrschlangen (62) abdeckend aufliegt und daran befestigt ist.
3. Heizungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (63, 64) zur lösbaren Verbindung des Ge­ häuses (56) mit den Rohrschlangen (62) vorgesehen sind.
4. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmige Rohrschlange (72) aus einer verrippten Rohrleitung eng gewickelt ist und sich von einem oberen Teil des Speicherbehälters (12) zu einem unteren Teil davon erstreckt.
5. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkessel (10) durch die Sammelrohre abgestützt ist.
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