DE2016189A1 - Vorrichtung zur vorübergehenden Sperrung von Parkplatzen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur vorübergehenden Sperrung von Parkplatzen für Kraftfahrzeuge

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DE2016189A1
DE2016189A1 DE19702016189 DE2016189A DE2016189A1 DE 2016189 A1 DE2016189 A1 DE 2016189A1 DE 19702016189 DE19702016189 DE 19702016189 DE 2016189 A DE2016189 A DE 2016189A DE 2016189 A1 DE2016189 A1 DE 2016189A1
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Der Anmelder Ist
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Schmidt, Heinz, 5000 Köln
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/024Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F13/042Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage for controlling access to an individual parking space
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates
    • E01F13/065Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates specially adapted for individual parking spaces

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  • Architecture (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur vorübergehenden sperrung von Parkplätzen für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur vorübergehenden Sperrung von Parkplätzen für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, die auch als Parkplatzwächter au bezeichnen iat.
  • Eigentümer oder rieter eines Parkplatzes könnon in vielen Fällen nicht vermeiden, daß der ihnen gehörende Parkplatz von Unbefugten benutzt wird. Dies gilt insbesondere ftir Parkplätze, die durch Markierungslinien auf dem Boden abgeteilt sind und auch für Parkplätze in Großgaragen, sofern dort nicht ständig eine Wachperson für die vorgesehene Ordnung sorgt. Bus Gründen dor Ko3ten, aber auch aus technischen Gründen ist es vielfach nicht möglich, die Parkplätze durch Absperrketten zu unterteilon und Zufahrt zu einem Parkplatz durch eine Absperrkette zu sperren. Absperrketten bedingen in der Hegel im Erdreich verankerte Pfosten, die sich aber an den meisten Parkplätzen nicht anbringen lassen, weil die Pfosten die Breite der zugeteilten Parkplätze zu sehr begrenzen und daher zu Schwierigkeiten führen. Sie neben nicht nur einen entsprechenden Raum ein, sondern errordern auch, ccfmit sie nicht umgefahren werden, einen breiteren Abstand zueinander als der benötigten Breite der Abstellfläche für ein Fahrzeug entspricht. Für das Einrangieren in zugeteilte Parkplätze iat es aus diesem Grunde günstiger, daß die Abstellflächen lediglich durch Markierungsstreifen in Gestalt eines Farbaufstriches oder dergleichen Markierungsauftrages kennzeichnet und abgeteilt sind. Diese Markierungsstreifen, die schadlos überfahren werden können, lassen eine geringere Bemessung der einzelnen Abstellflächen und vereinfachen, zufolge ihrer schadlosen Überfahrbarkeit das Einrangieren in die Abstellfläche.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, auch solche, im wesentlichen durch Rarbstriche am Boden unterteilte Abstellplätze für Kraftfahrzeuge in der Weise zu sichern, daß die Benutzung durch Unbefugte nicht möglich ist, wobei die Absperrvorrichtung zugleich einfach und entsprechend sehr preisgünstig sein soll. Zur Lösung die be ist eine Vorrichtung zur vorübergehenden Sperrung von Parltplätzen für Kraftfahrzeuge oder dergleichen erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine über ein Verriegelungselement lösbar befestigte, sich über einen Teil der Durchfahrt erstreckende und nur von berechtigten Personen entrernbare oder verschiebbare, insbesondere am Boden verriegelbare Sperrvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung unterscheidet sich somit von einer Sperrkette oder einem Sperrbalkan, daß sie sich nur Ufer einen Teil der Durchråhrt zur Parkplatzfläche erstreckt. In der Regel ist sie in der Mitte der Durchfahrt angeordnet. Da sie weiterhin besonders vorteilhaft ledigl&ch am Boden befestigt ist, ist derer Anbringung mit einfachem geringen technischen Autuand möglich.
  • Die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung kann aus einem mit einer Haltestange verschenen Schild bestehe, wobei die Halte@tange am Boden des Parkplatzes verriegelbar befestigt ist, oder, sofern ohnehin der Parkplatz von einer Seitenwand begrenzt ist, auch an dieser Seit@nwandung befestigt sein. Jedenfalls sieht die Erfindung vor, daß für die Anbringung der Sperrvorrichtung keine besonderen .
  • Mauern oder Pfähle dafür angebracht zu werden brauchen.
  • Die Sperrvorrichtung kann verschiedene Rau@for@en haben.
  • Besonders vorteiltikft besteht sie in der lkchbildung eines Lebewesens, insbesondere eines Menschen. Diese Machbildung besteht dann besonders vorteilhaft aus Kunststoff, insbesondere Schaumkun@@stoff oder aus einem Blaskörper aus Kunststoff, der seine Raumform erhalten bat durch Aufblasen eines erhitzten extrudierten Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff in einer Blasform.
  • Das Verriegelungselement, daß nur durch den Berechtigten bedient werden kann, kann durch einen Schlüssel betätigt werdon. Es ist daher auch magnetisch betätigbar oder elektrisch oder durch ein Licht- oder Schaltsignal. Nur der berechtigte Benutzer des Parkplatzes hat somit die Möglichkeit, über die Betätigung des Verriegelungselementes die Sperre als Parkplatzwächter zu entfernen, und zwar entweder durch einen Schlüssel oder auch durch ein von seinem Kraftfahrzeug ausgehendes, auf das Verriegelungselement abgestimmtes elektrisches, akustisches oder dergleichen Signal.
  • Besonders vorteilhaft ist die Sperrvorrichtung erfindungsgeulßer Ausbildung in den Boden eingelassen, wobei dazu besonders vorteilhaft in den Boden ein Rohr eingelassen ist, in das ein mit der Sperrvorrichtung verbundener Zapfen eingreift.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merk@al wird vorgeschlagen, daß die Sperrvorrichtung an einer am Boden angeordneten Schiene verschiebbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag läßt auch zu, daß die Sperrvorrichtung an einem an der Decke schwenkbar gelagertem, vertikal gerichteten Arm befestigt ist oder an dem Ende eines Auslegearmes befestigt ist, der an einer Wand oder dergleichen vertikal gerichteten Stütze um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Die letztgenannte Lösung ist angewendet, sofern der Abstellplatz durch eine seitliche Wandung begrenzt ist. -Bei den Absperrvorrichtungen, die verschiebbar oder verschwenkber gelagert sind, ist die weitere erfindungsgemäße Lösung vorgesehen, daß die Absperrvorrichtung oder deren Halterung mit einer Rückholfeder versehn ist, wobei die Rückhoifedcr auch, insbesondere bei der an einer Schiene verschiebbaren Absperrvorrichtung, aus einem Gummiseil bestehen kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Pi§. 1 drei Parkplätze in perspektivisoher Darstellung, Fig. 2 ein Sperrschild in Vorderansicht, Fig. 3 ein weiteres Sperrschild in torderansicht, Fig. 4 das Sperrschild nach Fig. 3 in Seitenansicht, Fig. 5 eine Sperrvorrichtung in einer Tordurchfahrt, Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in Seitenansicht, Fig. 7 eine im Boden verriegelbare Haltestange einer Sperrvorrichtung im vertikalen Schnitt, Fig. 8 den Verriegelungsmechanismus nach Fig. 7 is wesentlichen schematisch in Seitenansicht, Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Verriegelungsvorrichtung.
  • Nach Fig. 1 sind die Parkflächen 10, 10a und 10b unterteilt durch die Farb@arkierungen 11. 11a, lib und 11c, dio die Abßtellflächen seitlich begrenzen. An der der Zufahrt zu den Abstellflächen entgegengerichteten Seite ist eine Wand 12 vorhanden.
  • Nach der Erfindung ist eine sich über einen Teil der Zufahrt erstreckende und nur von Berechtigten entfernbare, am Boden verriegelbare Sperrvorrichtung 13 vorhanden, die mit einer Stange 14 versehen, mit des Boden des Parkplatzes verriegelbar verbunden ist in der Wei@e, daß in den Boden eine Büch@e 15 eingelassen ist, in das das untere Ende der St@nge 14 eingreift. Die Verriegeiung und deren Lösung kann in Verbindung mit einem Schlüssel erfolgen, der durch d@s Schlüsselloch 17 eingeführt wird. Der berechtigte Benutzer des Parkplatzes 10 löst mit Hilfe des Schlüssels die sperrvorrichtung 13 von ihrer Verankerung in der Büch@e 15 undentfernt dann diese, indes er nie nur so zur Seite stelit, daß die ungehinderte Zufahrt zur Abstellfläche gegeben ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Sperrvorrichtung 13 in Gestalt eines Schildes mit einem kreuzartigen Fuß, der ebenfalls mit dem Boden verriegelbar ist, damit nur der Berechtigte die Möglichkeit hat, die Sperrvorrichtung zu entfernen. Nach der Benutzung des Parkplatzes stellt der Berechtigte die Sperrvorrichtung wieder in die Zufahrt. Diese rastet dann selbsttätig in dic Sperre ein, so daß dadurch die Abstellfläche wieder gesperrt ist.
  • Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 zeigt die Lösung, daß das Sperrachild 13 an dem unteren Ende der Stange 14 mit eine.
  • Gleitschuh 18 versehen ist, der auf einer Schiene 19 gleitet, die im Boden verankert ist. Über ein Schloß 16 kann auch hier die Verriegelung der Haltestange 14 mit der Schiene 19 erfolgen. Sofern die Verriegelung durch den Berechtigten gelöst; ist, braucht dieser das Sperrschild nur auf der Schiene 19 in Richtung zur RUckwand 12 au schieben.
  • Diese Lösung ist nach der Seitenansicht in Fig. 4 vorteilhaft in der Weise verbessert, daß an der Stange 14 und an der Wand 12 eine Rückholfeder in Gestalt eines Gu@@iseiles 19 befestigt ist. Sobald die Verriegelung gelöst ist, zieht dann das Gummiseil 19 die Sperrvorrichtung zur Wand 12.
  • Entgegen dem Zug des Gu@@iseils 19 kann die Sperrvorrichtung dann später wieder an den Ort ihrer Verwendung gezogen werden. Die zu Fig. 4 beschriebenen Grundzüge lassen sich in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung zu verschiedenen Lösungen abwandeln. So ist es möglich, daß die Verriegelung gelöst wird durch ein vom Kraftfahrzeug ausgehend 8 akustisches oder optisches oder dergleichen Signal, das zum Öffnen von Garagentoren an sich bekannt ist. Bei Agulösung diesos Signales verschiebt sich dann das Sperrschild selbsttätig und gibt die Zufahrt frei. Nach des Verlassen der Abstellfläche durch das Kraftfahrzeug kann dann die weltere Maßnahme vorgesehen sein, daß bei Auslösung eines weiteren Signales das Sperrschild selbsttätig wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, und zwar besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer Rückholfeder und / oder einem sonstigen, vorteilhaft elektromotorischen Antrieb.
  • Fig. 1 zeigt weiterhin, daß die Parkplatzflache 10b abge sperrt ist durch eine Sperrvorrichtung in Gestalt ciner Nachbildung eines Menschens, die ebenfalls mit dem Boden verriegelt ist, so daß die Nachbildung nur von des Berechtigten entfernt werden kann. Die Nachbildung besteht aus Xunststoff, und zwar entweder aus Schaumkunststoff odar einem körper aus Kunststoff, der seine Formgebung ausgehend von einem erhitzten Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff in einer Blasform erhalten hat. Es sei verstanden, daß als Sperrvorrichtung auch andere Syle Anwnding finden Können und die Brrindung die Möglichkeit gibt, die Sperrvorrichtung für Reklamezwecke auszunutzen.
  • So können die Sperrvorrichtungen die Wiedergabe von Markenzeichen sein und somit auf einen bestimmten Geschäftsbetrieb hinweisen. Auch diese als Symbole ausgebildeten Spetrvorrichtungen sind in der vorbeschriebenen Weise arretierbar, und zwar entweder durch einen Schlüssel zu betätigendes Schloß oder sonstige Sperrvorrichtungen. Unter weiteren Sperrvorrichtungen sind insbesondere solche zu verstehen, die elektromagnetisch betätigt sind.
  • Fig. 5 zeigt, daß eine Sperrvorrichtung in Gestaltung einer Nachbildung eines Menschens schwenkbar über eine Stange 21 an einer Decke 22 befestigt ist. Schwenkbar ist sie um die horizontale Achse 23 an einer mit der Decke verbundenen Vera@kerungsplatte 24. Die Verriegelung erfolgt über einen Schlüssel, der durch das Schlüsselloch 17 eingeführt wird, wobei über das Schloß ein Verriegelungszapfen 25 betätigt wird, der in eine Ausnehmung oder dergleichen. Bohrung im Boden eingreift. Es ist Jedoch auch möglich, daß die Verriegelung im Bereich der oberen Schwenkvorrichtung findet. Auch diese Lösung tst vorteilhaft angewendet in Verbindung mit einer Rückholfeder 26, die nach der Lösung der Sperrc die Figur mit der Haiteatange 21 nach oben zieht.
  • Besonders vorteilhaft erhält diese einen von Hand ausgeübten Schwung. Die Sperrvorri.chtung rastet dann in ihrer oberen d.h. im wesentlichen horizontal ausgerichteten Lage ein.
  • Durch Lösung einer Sperre, die durch ein Druck auf einen Knopf 27 erfolgen kann, kehrt die Absperrung wieder in ihre Ausgangslage zurUc'.c. Auch dies Lösung ist möglich in Verbindung mit einem optischen oder akustischen Signal, das die Sperre freigibt. Auch hier können neben der Feder 26 sonstige Mittel vorgesehen sein, um die Sperrvorrichtung in die Ausgangsstellung oder in die Wartestellung zu bewegen.
  • In gestrichelter Linie ist eine Abwandlung dargestellt in der Weise, daß die Puppe an einem horizontalen Arin 21a befestigt ist, der um die vertikale Achse 23a an der Wand schwenkbar ist.
  • Fig. 7 zeigt, daß eine Haltestange 112 in der vorerwähnten Büchse 15 gelagert ist und über einen Schlüssel 28 mit einem Drehzapfen 29 über einen Hebel 30 die Verriegelungsstange 31 betätigt wird, die an einem weiteren Hebel 32 angelenkt eine Hülse 31 verdreht, die mit einem schräg zu ihrer Längserstreckung gerichteten Langloch 34 einen in der Ilse befindlichen Zapfen 35, der einen in das Langloch 34 hineinragenden Stift aufweist, abhängig von der Bewegungsrichtung der Verriegelungsstange 31 in eine Bohrung der Hülse 15 einfährt oder aus dieser herauszieht.
  • Fig. 9 zeit, duß eine Stange 14 in einem Schuh 36 gelagert ist, der als zyindrische Hülse ausgebildet am Boden verankert ist. An dem Schuh 36 oder an der Stange 14 ist ein Schloß 16 angebracht. Die erfindungsgemäße Lösung läßt mit einfachen technischen Mitteln die Verwendung vieler möglichen Symbole zur Absperrung zu. Zufolge der einfachen Ausbildung der Absperrvorrichtung und der Möglichkeit, für die Absperrung verschiedenartige symbolhafte Figuren zu wählen, kann die Absperrung selbst auch zu Reklamezwecken benutzt werden.
  • A n s p r ü c h e

Claims (16)

  1. A n s p r ü c h e 1) Vorrichtung zur vorübergehenden Sperrung von Parkplätzen für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, geicennzeiohnet durch eine Uber ein Verriegelungselement (16) lösbar befestigte, sich über einen Teil der Durchfährt erstreckende und nur von berechtigten Personen entfernbare oder verschiebbare, insbesondere am Boden verriegelbare Sperrvorriohtung(13).
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrvorrichtung (13) aus einer mit Haltestange (14) versehenem Schild besteht.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r'c.h g e -k e n n z e i o h n e t , daß die Sperrvorrichtung (13) aus der Nachbildung oines Lebewesens, insbesondere Menschen besteht.
  4. 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachbildung des Lebewesens als Sperrvorrichtung aus Kunststoff besteht.
  5. 5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachbildung des Lebewesens als Sperrvorrichtung aus Schaumkunststoff besteht.
  6. 6) Vorrichtung Moh den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachbildung des Lebewesens als Sperrvorrichtung aus einen Blaslcbrper aus Kunststoff besteht.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verriegelungselement durch einen Schlüssel (28) betätigt ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verriegelungselement magnetisch betätigt ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verriegelungselement elektrisch betätigt ist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e lc e n n z e i c h n e t , daß das Verriegelungselement durch ein Licht- oder Schaltsignal betätigt ist.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehendon AnsprUche 2 bis 10, d a d u r o h g e k e n n z e i c fl n e t , daß die Sperrvorrichtung in den Baden eingelassen ist,
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1 und eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 11, d a d u r c ii g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrvorrichtung an einer am Boden angeordneten Schiene (19) verschiebbar ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Sperrvorrichtung an einem an der Decke schwenkbar gelagertes, vertikal gerichtetem Arm (2t) befestigt ist.
  14. (4) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrvorrichtung an dem Ende eines Auslegearmes (21a) befestigt ist, der an einer Wand oder dergleichen vertikal gerichteten Stütze um eino vertikale Achse (23a) schwenkbar ist.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Sperrvorrichtung oder deren Halterung eine Rückholfeder (t9, 26) angeordnet ist.
  16. 16 Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückholfeder (19) aus einem Gummiseil besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042810A2 (de) * 1980-06-23 1981-12-30 Jean-Pierre Sanchez Elastische Verbindung zum gleichachsigen Aneinanderfügen zweier Rohrabschnitte sowie Anwendungen
WO1992002685A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-20 Ingo Wille Stahlbau Gmbh Vorrichtung zum absperren von unterhalb einer deckenkonstruktion befindlichen parkplätzen, fahrbahnen od. dgl. gegen das befahren durch fahrzeuge
DE4320065A1 (de) * 1993-06-17 1994-12-22 Jun Adolf Ehinger Abschrankung für Parkbereiche für Kraftfahrzeuge
WO1999009257A1 (de) * 1997-08-13 1999-02-25 Grosser, Manfred Einparkhilfe für kraftfahrzeuge auf parkplätzen
DE202018106859U1 (de) * 2018-12-03 2020-03-04 Otto Christ Ag Einweisungsunterstützung

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