DE2522676A1 - Verriegelung fuer rollaeden - Google Patents

Verriegelung fuer rollaeden

Info

Publication number
DE2522676A1
DE2522676A1 DE19752522676 DE2522676A DE2522676A1 DE 2522676 A1 DE2522676 A1 DE 2522676A1 DE 19752522676 DE19752522676 DE 19752522676 DE 2522676 A DE2522676 A DE 2522676A DE 2522676 A1 DE2522676 A1 DE 2522676A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
lock according
lock
bolt
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752522676
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Butzbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752522676 priority Critical patent/DE2522676A1/de
Publication of DE2522676A1 publication Critical patent/DE2522676A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Verriegelung für Rolläden Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für Rolläden, die ein unerwünschtes Anheben des herabgelassenen Rolladens in seinen Führungen ausschließt.
  • Es sind Verriegelungen für Rolläden bekannt, die im wesentlichen aus einem an der Abschlußleiste des Rolladens befestigten Riegel bestehen, der parallel zur Leiste, also rechtwinklig zu den Führungen verschiebbar ist und der im abgesenkten Zustand in eine Ausnehmung in der Rolladenführung einschiebbar ist. In der Regel müssen zwei Riegel an den beiden Leistenenden vorgesehen werden, um eine sichere Verriegelung zu erhalten. Wird nur ein Riegel angebracht bzw.
  • betätigt besteht die Gefahr, daß bei starker Schrägstellung des Rolladens die Verriegelung ausrastet oder bei unachtsamer Bedienung der Rolladen beschädigt wird.
  • Andere Verriegelungseinrichtungen bestehen in Stiften, Bolzen oder dergl., die im wesentlichen rechtwinklig zur Rolladenfläche durch die Führungen und eine der Leisten hindurch gesteckt werden und die ~ebenfalls den Rolladen fixieren.
  • Den bekannten Verriegelungen haftet der Nachteil an, daß ihre Bedienung umständlich ist. Es ist in der Regel immer das Fenster zu öffnen, um die Verriegelung oder Entriegelung vorzunehmen und die Betätigung muß auf jede Führung besonders erfolgen. Dies führt dazu, daß die Verriegelungen zwar vorhanden sind, häufig aber unbenützt bleiben, sodaß die Gefahr besteht, daß ein Rolladen unbefugt hochgeschoben werden kann.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Verriegelung zu schaffen, der die bekannten Nachteile nicht anhaften und die insbesondere in der Bedienung beträchtlich einfacher ist, als die herkömmlichen Verriegelungen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Verriegelung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß in beiden Rolladenführungen Verriegelungs- bzw. Anschlagmittel vorgesehen sind, die mit Anschlag- bzw. Verriegelungsmitteln in einer Rolladenleiste, insbesondere der Abschlußleiste zusammenwirken, wobei die Verriegelungsmittel unter der Wirkung von Kraftspeichern selbsttätig den abgesenkten Rolladen verriegeln und wobei die Verriegelungsmittel für beide Rolladenführungen insbesondere für den Entriegelungsvorgang miteinander gekoppelt sind.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelung wird vorzugsweise in der unteren Abschlußleiste untergebracht bzw. wirkt mit dieser Abschlußleiste zusammen. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, die Erfindung so anzuwenden, daß eine der Rolladenleisten verriegelt wird, wodurch dann der Vorteil erhalten wird, daß die Verriegelung vergleichsweise hoch angebracht werden kann, sodaß ein bloßes Durchtrennen der Verbindungsmittel der einzelnen Leisten nicht ausreicht um den Rolladen hochschieben zu können.
  • Wegen der größeren Abmessung der Abschlußleiste ist es jedoch zu bevorzugen, dort die erfindungsgemäßen Mittel anzubringen.
  • Bei der Erfindung ist eine besondere Bedienung für den Verriegelungsvorgang nicht mehr notwendig. Die Verriegelung wird immer erreicht, wenn der Rolladen sich in seiner abgesenkten Stellung befindet, da dann der Kraftspeicher, beispielsweise eine Feder oder dergl., die betreffenden Verriegelungsmittel in die Wirkstellung bringt.
  • Wenn nun ein Rolladen mit einer erfindungsgemäßen Verriegelung angehoben werden soll, ist es nur notwendig, eines der Verriegelungsmittel außer Eingriff zu bringen denn durch die Koppelung sind dann beide Verriegelungen offen. Dadurch wird der Umstand berücksichtigt, daß die Bedienungsperson, die am Rolladengurt mit einer Hand den Rolladen anheben will, mit der anderen Hand einen Entriegelungsvorgang vornehmen kann, nicht aber gleichzeitig zwei Riegel offen halten kann.
  • Die Verriegelungsmittel können bespielsweise durch Elektromagnete angetrieben sein bzw. durch Elektromagnete in die Entriegelungsstellung verstellbar sein. In diesem Pall e4-fiehlt sich, die Elektromagnete oder Führung miteinander elektrisch zu koppeln.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine mechanische Koppelung in den unbeweglichen Teilen des Fensterrahmens oder mürrahmens vorgesehen. Beispielsweise kann im unteren Rahmenteil eine Koppelungsstange oder ein ähnliches Mittel die Verriegelungselemente in beiden Führungen miteinander verbinden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in einer mechanischen Koppelung, die in der Rolladenleiste angeordnet ist. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß sie sich gut für den nachträglichen Einbau eignet.
  • Bei der bewährten Ausbildungsform ist eine Koppelungsstange in der Rolladenleiste untergebracht, auf die ein beweglicher Riegel der einen Führung einwirkt, diese gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebt und zum Zusammenwirken mit einem Anschlag in die andere Führung drückt. Es ist klar, daß die Rückstellfeder der Koppelungsstange schwächer ausgebildet sein muß wie die auf den Riegel drückende Feder.
  • Günstig ist es, wenn der Riegel verschwenkbar gelagert ist, wobei sich insbesondere eine solche Schwenklagerung empfiehlt, bei der die Gelenkachse im wesentlichen oberhalb der wirksamen Riegelteile angeordnet ist.
  • Ein Betätigungselement, das auf den Riegel einwirkt, dient zur Bewegung des Riegels insbesondere für den Entriegelungsvorgang.
  • Die Erfindung eignet sich gut für den nachträglichen Einbau in Fensterrahmen, die mit Rolläden versehen sind. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine Einbaueinheit benützt, die den Riegel und die Riegelfeder umfaßt und in die eine Betätigungsstange einsteckbar ist. Diese Einbaueinheit kann beispielsweise nachträglich mittels einiger Schrauben in eine Aussparung in den Führungen eingeschraubt werden.
  • Für Sonderfälle kann es empfehlenswert sein, Elemente zur Fixierung der Entriegelungsstellung des oder der Riegel zu benützen, die sich nach einer vorbestimmten Zeitspanne selbsttätig ausschalten oder die der Rolladen nach einer bestimmten Hubbewegung oder einer bestimmten Hubhöhe ausschaltet. Derartige Elemente werden dann benützt, wenn ein Doppelrolladen oder eine ähnliche Konstruktion mit einer Kurbelstange zu bedienen ist und die Kurbelstange nur mit zwei Händen zu betätigen ist. In diesem Falle würde die Möglichkeit zur Betätigung der Entriegel#ng entfallen. Die Erfindung gibt aber auch hier eine Lösung an. Soll ein Rolladen hochgezogen werden, wird das Element zur Fixierung der Entriegelungsstellung benützt und der Rolladen kann geöffnet werden. Ein Zeitschalter oder auch der Rolladen selbst bringen das erwähnte Element, das ein Schieber oder dergl. sein kann, wieder in die Stellung, in der es nicht mehr in Funktion ist, so daß sichergestellt ist, daß ohne zusätzliche Betätigung beim Herablassen des Rolladens die Verriegelungsstellung erreicht wird.
  • Die Erfindung ist nicht nur für von Hand betätigte Rolladen brauchbar. Bei Rolläden, die durch einen Elektromotor angetrieben werden, empfiehlt es sich die Verriegelungsmittel durch die erwähnten Elektromagnete zu betätigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen waagrechten Schnitt durch einen Rolladen mit einer erfindungsgemäßen Verriegelung und Fig. 2 eine Ansicht der wesentlichsten Teile der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung mit einem Schnitt durch die Abschlußleiste.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung ist auf den Fensterrahmen 14 ein aus Kunststoff bestehender Rahmen 15 aufgesetzt, der die Führungen 1 und 2 für den Rolladen besitzt, wobei in der Fig. 1 die Abschlußleiste 7 des Rolladens gezeigt ist, in dem wesentliche Teile der Erfindung angeordnet sind. Wie schon ausgefahrt, könnte für die Erfindung auch eine andere Leiste des Rolladens benützt erden, wobei natürlich der Riegel 3 und die mit dem Riegel zusammenwirkenden Anschläge eine solche Ausbildung aufweisen müssen, daß der Riegel 3 nur an der betreffenden Leiste eine Arretierungswirkung ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Ver#riegelung besteht im wesentlichen aus der einbaubaren Einheit 12, die den Riegel 3 trägt, der um die Achse 16 verschwenkbar ist und von der Feder 8 in die Verriegelungsstellung gearückt wird. Die einbaubare Einheit 12 wird durch eine oder mehrere Schrauben 17 in einer geeigneten Ausnehmung des Rahmens 15 bzw. der Wandung der Führung 1 befestigt. Die Betätigungsstange 11, die an dem zugänglichen Ende einen Handgriff 18 trägt, greift mit ihrem anderen, mehrkantigen ausgebildeten Ende 19 in eine Nabe 20 des Riegels 3 ein, so daß am Handgriff 18 der Riegel 3 betätigt werden kann.
  • Mittels der federnden Hülse 21 kann die Stange 11 auch noch leicht nachträglich einem Fensterrahmen angeordnet werden.
  • In der Verriegelungsstellung drückt der Riegel 3 gegen die Stange 9 und stellt diese gegen die Wirkung der Rückstellfeder 10 innerhalb der Abschlußleiste 7. Das andere Ende 6 der Stange 9 wird auf diese Weise aus der Abschlußleiste 7 herausgedrückt und kommt am Anschlag 5 zur Anlage. Die Teile 22 und 23 im Inneren der Abschlußleiste 7 dienen der Führung der Stange 9.
  • Das Teil 22 dient auch noch als Widerlager für die Feder 10.
  • Als Anschlag, der mit dem Riegel 3 zusammenwirkt dient bei der gezeigten Ausführungsform das zugeordnete Ende 4 der Abschlußleiste 7. Selbstverändlich kann auch, wenn gewünscht, noch zusätzlich ein Anschlag in die Abschlußleiste eingebaut werden.
  • Die Funktion der Erfindung ist ohne weiteres verständlich.
  • Beim aufgewickelten Rolladen befindet sich die Stange 9 vollständig im Inneren der Abschlußleiste 7. Wird der Rolladen abgesenkt und gelangt die Leiste 7 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung drückt der Anschlag 4 zunächst den Riegel 3 zurück und zwar gegen die Kraft der Feder' und hinter dem Anschlag 4 rastet dann der Riegel 3 ein und verschiebt die Stange 9, sodaß auch das Ende 6 an dem vorzugsweise einschraubbaren Anschlag 5 zUr Anlage kommt Die Verriege1#ng ist auf diese Weise beidseitig wirksam. Eine Verdrehung am Handgriff 18 bringt die Entriegelung und der Rolladen kann wieder hochgezogen werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    S Verriegelung für Rolläden, die ein unerwünschtes Anheben des herabgelassenen Rolladens in seiner Führung ausschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Rolladenführungen (1,2) Verriegelungs- bzw. Anschlagmittel (3,4) vorgesehen sind, die mit Anschlag- bzw. Verriegelungsmitteln (s,6) in der Xollodenleiste insbesondere der Abschlußleiste (7) zusammenwirken, wobei die Verriegelungsmittel unter der Wirkung von Kraftspeichern (8) selbsttätig den abgesenkten Rolladen verriegeln und wobei die Verriegelungsmittel für beide Rolladenführungen, insbesondere für den Entriegelungsvorgang, miteinander gekoppelt sind.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel durch Elektromagnete angetrieben sind.
  3. 3. Verriegelung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je einen Elektromagneten für jede Führung, die elektrisch miteinander gekoppelt sind.
  4. 4. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeithnet durch eine mechanische Koppelung in den unbeweglichen Teilen des Fenster- oder Türrahmens.
  5. 5. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mechanische Koppelung (9) in der Rolladenleiste (7).
  6. 6. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Koppelungsstange (9) in der Rolladenleiste (7), auf die ein beweglicher Riegel (3) in der einen Führung (1) einwirkt, die sich gegen die Kraft einer Rückstellfeder (lo) verschiebt und zur Zusammenwirkung mit einem Anschlag (5) in die andere Führung (2) drückt.
  7. 7. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) verschwenkbar gelagert ist#.
  8. 8. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement (11) vorgesehen ist, d«s auf den Riegel (3) einwirkt.
  9. 9. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine insbesondere anschraubbare Einbaueinheit (12), die den Riegel (3) und die Riegelfeder (8) umschließt und in die die Betätigungs stange (11) einsteckbar ist.
  10. 10. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Elemente zur Fixierung der Entriegelungsstellung des oder der Riegel, die sich nach einer vorbestimmten Zeitspanne selbsttätig ausschalten.
  11. 11. Yer gelung nach einem odr mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Elemente zur Fixierung der Entriegelungsstellung des oder der Riegel, die der Rolladen nach einer bestimmten Hubbewegung oder Hubhöhe ausschaltet.
    L e e r s e i t e
DE19752522676 1975-05-22 1975-05-22 Verriegelung fuer rollaeden Pending DE2522676A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522676 DE2522676A1 (de) 1975-05-22 1975-05-22 Verriegelung fuer rollaeden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522676 DE2522676A1 (de) 1975-05-22 1975-05-22 Verriegelung fuer rollaeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2522676A1 true DE2522676A1 (de) 1976-12-09

Family

ID=5947160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752522676 Pending DE2522676A1 (de) 1975-05-22 1975-05-22 Verriegelung fuer rollaeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2522676A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753429A1 (de) * 1977-11-30 1979-05-31 Rau Karl Kg Rolladen mit verriegelungseinrichtung
WO2017191352A1 (es) * 2016-05-05 2017-11-09 Extrusionados De Galicia, S.A. (Extrugasa) Persiana enrollable motorizada

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753429A1 (de) * 1977-11-30 1979-05-31 Rau Karl Kg Rolladen mit verriegelungseinrichtung
WO2017191352A1 (es) * 2016-05-05 2017-11-09 Extrusionados De Galicia, S.A. (Extrugasa) Persiana enrollable motorizada

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0204944B1 (de) Fallen-Panikschloss, insbesondere für Rohrrahmentüren
DE2261385C3 (de) Elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung eines Schlosses
DE102015211980B4 (de) Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor
DE610823C (de) Tueren- und Fensterhebevorrichtung
DE29619007U1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE2522676A1 (de) Verriegelung fuer rollaeden
AT395630B (de) Doppelfluegelige brandschutztuer
DE948392C (de) Sicherheitsschloss mit drehbarem Zylinder und Geheimschluessel
DE8216056U1 (de) Fallen-panikschloss
DE4202085C2 (de) Verschluss fuer rolladenschraenke
DE359856C (de) Verschluss- und Blockiervorrichtung fuer Tueren von Fahrzeugen aller Art mittels eines mit keilfoermigen Nasen versehenen Baskuelriegels
DE1281889B (de) Zentralverschluss fuer Fenster, Tueren od. dgl. mit einem Zwischenrahmen
DE2643231C2 (de) Türschloß
DE928453C (de) Rechts und links zu oeffnende Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3345119A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln von tueren oder fenstern
DE69201798T2 (de) Verriegelungsvorrichtung.
DE41574C (de) Automatischer Sicherheitsverschlufs für Thüren
DE392221C (de) Tuerverschluss mit nach unten und oben gehender Riegelstange
DE68901705T2 (de) Fuehrung und antriebseinrichtung fuer gittertore.
DE704206C (de) Verschluss fuer Schiebetueren
CH399949A (de) Abschluss einer Wandöffnung, insbesondere für Bankschalter
AT237473B (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei aufeinanderliegenden Fensterrahmen, insbesondere an aus Holz- und Metallrahmen bestehenden Verbundfenstern
DE3636573A1 (de) Rolladen
DE7637355U1 (de) Zweifluegelige tuer
AT377570B (de) Tuerverriegelung, insbesondere fuer brandschutztueren

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee