DE948392C - Sicherheitsschloss mit drehbarem Zylinder und Geheimschluessel - Google Patents

Sicherheitsschloss mit drehbarem Zylinder und Geheimschluessel

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DE948392C
DE948392C DEP5821A DEP0005821A DE948392C DE 948392 C DE948392 C DE 948392C DE P5821 A DEP5821 A DE P5821A DE P0005821 A DEP0005821 A DE P0005821A DE 948392 C DE948392 C DE 948392C
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    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

  • Sich, erheitss:diloß mit drehbarem Zylinder und Geheimschlüssel Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß mit drehbarem Zylinder und Geheimschlüssel für die Einstellung von Einzelteilen im Schloß in einer großen Anzahl von Kombinationen.
  • Im wesentlichen gehört das Sicherheits.schloß zum System der sogenannten Zyl@indtrschlöss,er, deren Gehäuse einen drehbaren zentral gelagerten Kern enthält, der durch den Schlüssel in Umdrehung versetzt wird und in die Zahnstange des Riegels eingreift. Er verschiebt sich waagerecht bei dem Auf- und Zuschließen der Türen und senkrecht bei Schubladen. Hinter der vorderen Stirnwand des drehbaren Zylinders befindet sich eine Reitre durch ,die Schlüsselkombination verstellbarer parallel zueinanderliegender Zahnsegmente od. dgl., die nach Einstellung der durch Iden Schlüssel gegebenen Kombination durch eine Bremse od. dgl. festgelegt werden, wobei die Zahnsegmente od. dgl. als Schwinghebel ausgebildet sind, -die unter der Wirkung von Gegengewichten stehen und in der Endlage verankert sind, in der der Zylinder nicht drehbar ist.
  • Die Riegelstange Verbürgt absolute Sicherheit,. indem sie an einer oder der anderen Stelle dürch-Sperrungen oder Zahnstangen blockiert bleibt und: nur die zusätzliche mathematische Genauigkeit der gewählten Kombination imstande ist, diie Freistellung und damit die Bewegung zu bewirken. Insoweit also,diese Freistellung nicht genau ist, bildet die mechanische Einheit einen Block, der nicht geändert werden kann. Er ist so kompakt und widerstandsfähig, -daß er selbst bei Gewältanwendung nur beschädigt würde, ohne ihn lösen zu können, :denn -die in die Nuten oder :den Zylinder des Schlosses eingeführten Sicherungsstangen des Riegels kann, man nicht herausziehen, sondern sie verbleiben in ihrer Sperrlage im Zylinder. Was dien Schlüssel betrifft, der ebenfalls einen Block oder Kasten bildet, in dem die Vorrichtungen unsichtbar von außen angebracht sind, so enthält er ein übliches Kombinationswerk. Es handelt sich hier also nicht um einen Schlüssel mit HebehviTkung und, mit mehr oder weniger komplizierten Schutzvorrichtungen, die man stets leicht abformen kann, um unerlaubte Duplikate herzustellen., sondern um eine universelle Vorrichtung mit Verwendungsmöglichkeit bei allen Schlössern desselben Kombinationssystems.
  • Bei den Sicherheitsschlössern mit Universalschlüssel können mit einem einzigen Schüssel alle Schlösser des gleichen Systems betätigt werden, d. h. so viele Kombinationen wie Schlösser. Immer jedoch nur einen Schlüssel für alle Schlösser, einerlei, ob es sich um Haustüren, Tore von Gebäuden, Innentüren, solche an Tischen, Kasten usw. handelt. Es ist also möglich, daß der Besitzer allein mit seinem einzigen Schlüssel alle Schlösser seines Hauses betätigen kann und daß er gleichzeitig andere Personen ermächtigen kann, eine bestimmte Anzahl von Schlössern zu benutzen, während er für sich ausschließlich die anderen benutzt.
  • Die Eigenart dieses Schlüssels verhindert, daß eine unbefugte Person das. Schloß betätigt, so daß ,die Gefahr der Nachahmung des Schlüssels oder die Beschaffung eines anderen .,derselben Marke und gleichen Profils, ja sogar die Verwendung durch jemand, der nicht vorher instruiert worden ist, ausgeschlossen bleibt, auch wenn er sich des Schlüssels bemächtigt hätte.
  • Im Falle des Abhandenkommens oder Verlustes des Schlüssels besteht keine Gefahr, die Türen oder Schubladen, die mit diesem System versehen sind, gewaltsam öffnen lassen zu müssen; denn man kann. einfach einen anderen .gleichen Schlüssel benutzen, d. h. daß ein Schlüssel für alle Schlösser paßt und alle Schlüssel nur für :ein Schloß, sofern man die zutreffende Kombination kennt. Auch kann jemand seinen Schlüssel anderen leihen, ohne :daß diese zweite Person von dem Geheimnis der Kombination der ersten unterrichtet würde.
  • Schließlich bietet das Schloß gemäß dieser Erfindung unendlich .viele Vorteile, die aus. der nachstehenden Beschreibung zu ersahen sind. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des Erfinr dergedankens.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht,des Schloßzylin.ders ; Fig. 2 zeigt einen hinter der vorderen Stirnwand des Zylinders liegenden Teil als Fortsetzung des Schlüsselloches; -Fig. 3 zeigt einen Rahmen mit Gegengewichten der Schwinghebel, die je nach der Schloßkombination bewegt werden; Fig, q. zeigt eine Bremsplatte für die Gegengewichte mit idem abgenommenen Zugbügel; Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch das Schloß mit drehbarem Zylinder und zeigt die Lage Bier gezahnten Schwinghebel mit- den Gegengewichten, Bremsplatte mit Zugbügel und Steuerorganen; Fig. 6 zeigt die Steuervorrichtung für die Stellung der Schwinghebel; Fig. 7 zeigt den Zahntrieb im Eingriff mit dem Riegel ._ Fig.8 zeigt die Anordnung dies Triebes im Schloß ; Fig.9 zeigt die Hinteransicht der Haube mit dem festen Zylinder im Schnitt; Fig. io ist eine Seitenansicht nach Fig. 9.; Fig. i i und 12 sind schematische Ansichten des oberen Sehloßtfieiles mit Verzahnung; Fig. 13 zeigt die Lage des Schlosses an zwei Türteilen mit eingelassenem Schloß; Fig. 1q. zeigt den geschlossenen Schlüssel; Fig. 15 zeigt den offenen Schlüssel; Fig. 16 zeigt den vorderen Schlüsselteil, von oben gesehen, im Schnitt bei uriausgezogenen Schieberleisten oder Zahnstangen; Fig. 17 ist ein Schnitt quer zur Fig. 16; Fig. 18 zeigt eine Zahnstange nach Fig. 25; Fig. i9 zeigt das Schema des offenen Schlüssels mit der Zahlenskala; Fi.g.2o zeigt den Rahmen zur Einsteilung der Zahnstangenkombination nach Fig. z9 in die Null- stellung; Fig. 2i zeigt ein Einzelteil des Rahmens -zum Blockieren der Schlüsselteile; Fig. 22 zeigt die Grundplatte mit Teilverzahnung zur Einstellung der Schemaplatte der Fig. ig; Fig. 23 zeigt einen Steuerteil zum - Halten der Zahnstangen in der eingestellten Lage; Fig.24 zeigt -den ,gleichen Teil, Fig.23, von unten gesehen,; Fig. 2,5 zeigt eine durchlaufende Zahnstange nach Fig. 18. .
  • Das Schloß besitzt als wichtigsten Teil die Stirnwand i, an der Vorderseite den drehbaren Zylinderkern 29 (Fig. i) mit dem rechteckigen Schlüsselloch 2, in dessen Hintergrund die Stifte 5 und seitlich Schlitze oder Bohrungen 3 und q; angeordnet sindi, die alle mit dem Schlüssel zusammenarbeiten.
  • Weiter ,hinten in dem. Zylinder i liegt ein Rahmen oder eine Scheibe 6 (Fig. 3) mit einem Gitter 8, auf dessen Stäben Gegengewichte 7 gleiten, und mit einem weiteren Schlüsselloch. Hinter dem Rahmen 6 liegen mit Zahnsegmenten S versehene Schwinghebel i i, deren Stellung von den Gegengewichten 7 beeinflußt wird, mit deinen sie an der Spitze 12 im Eingriff stehen. Die einzelnen Stellungen der Schwinghebel ii werden durch die Bremsplatte 9 (Fig. q. und 5) festgelegt, die durch die Zugstange io mit dem Querriegel oder ZugbÜgel25 verstellt wird. . Die Zusammenarbeit dieser Teile .ist aus Fig. 5 ersichtlich, wo die Hakenenden der Schwinghebel i r in entsprechende Aussparungen eines Riegels 26 eingreifen, wenn das Schloß geschlossen ist. Die gestrichelte Lage des Hebels i i (Fig. 5) zeigt die Lage zur Öffnung des Schlosses, um den Riegel 26 freizugeben. Durch einen Stellschieber 14 werden die Schwinghebel i i in die Nullage zur Öffnung des Schlosses gestoßen. Fig. 6 zeigt diesen Schieber 14 mit dem Handbügel 22 und dem Steuerrad 13. Das Zahnrad 16 des Zylinderkernes ist mit einer Anzahl paralleler Schlitze 15 versehen, durch die die Schwinghebel ii durchtreten (Fig. 8). An der hinteren Deckelplatte (Fig.8) ist ein senkrecht verschiebbarer Keil 24 angebracht und sperrt in seiner Tieflage den Bügel 22 des Schiebers. 14 und damit die Hebel i i. Das Gehäuse 27 hat eine- feste Trommel 28 mit Einschnitten (Fig. 5), in die die Ansätze der Schwinghebel eintreten können, wenn das. Schloß offen ist. Bei, geschlossenem Schloß und eingestellter Kombination sind die obezen Ansätze in den Einschnitten der Trommel 28: In dieser Lage läßt sich der Zylinder 29 nicht drehen.
  • In den Fig. 14 bis 25 ist der Geheimschlüssel im einzelnen dargestellt, wobei die Fig.14 und: 15 zwei Ausführungsformen zum Einstellen der Kombination zeigen. Der Schlüssel läßt ein Erkennen der eingestellten Kombination in keiner Lage zu. Bei einem Versuch, den Schlüssel auseinandernehmen zu wollen, würde er sich auf Null einstellen.
  • Die Vorrichtung für die Kombination ist in einem Gehäuse 31 (Fig. 14 und 15) hermetisch geschlossen untergebracht, das nur geöffnet werden kann, wenn man das Gehäuse in der Hand 33 festhält und dann am Band 32 zieht, wobei das Gehäusevorderteil im Schlüsselloch steckt und die Stifte 5 in diesem in den Löchern 34 des Schlüssels liegen. Hinter den Öffnungen 34 (Fig. 16 und i9) sind nebeneinander rechteckige Klötze 42 angeordnet, die gefedert sind. Im Gehäuse 49 (Fig. 14 biss 17) liegt ein Querstab 37, der sich in an der Unterseite der Klötze 42 angebrachte Nuten einlegt (Fig. 17). Diese Nuten sind in unterschiedlicher Lage in den Klötzen 42 angeordnet. Beim Eindrücken der Federn schnappen diese Nuten über den Querstab 37 ein und bilden so einen durchgehenden Kanal. Hierdurch kann der sperrende Stab 37 ausweichen und den Weg für den Schlüssel im Schlüsselloch 2 freigeben. Der Schlüssel dringt weiter vor bis zu den Schwinghebeln i i, die je nach dem Kombinationssystem in ihre Stellung gebracht werden.
  • In einer, anderen Ausführungsform .des Schlüssels (Fig. ig) ist das Kombinationssystem durch die Skalenplatte 48 mit den Schlitzen 49 ersetzt, in denen die Zahnstange43 mit den Vorsprüngen geführt sind. An diesen Vorsprüngen 44 sitzen gefederte Zapfen 44a zum Festlegen der Stange 43 im Gehäuse. Beim Herausziehen der Stange 43 drückt sich der Zapfen 44a (Fig. 18) ein, und die Stange 43 kann bis zum Anschlag der Vorsprünge 44 an der Leiste 45 vorn, im Gehäuse (Fig. i9) ausgezogen werden, wobei vor dem Anschlag eine Feder liegen kann.
  • Alle die Teile liegen im Gehäuse (Fig. 15), das mit Schlitzen versehen sein kann, in dienen die Skalenplatte q:8 verschiebbar ist; oder man bringt am äußeren Gehäuse ein Band 33 an, das an der Platte 5o in den. Schlitzen 4o und 41 befestigt ist (Fig.2o). Am hinteren Ende der verschiebbaren Einrichtung sitzt ein Kupplungsteil 51 mit dem Ansatz 54 und idem gefederten Zapfen 53, der in einem mit der Skalenplatte verbundenen Teil 52« eingreifen kann.
  • Der Schlüssel arbeitet folgendermaßen: Beim Einführen des Schlüssels in dias Schlüsselloch 2 stoßen die Löcher 34 auf die Stifte 5, wodurch der Querstab 37 über die Klötze 42 und deren Nuten angehoben wird. Hierdurch wird der Abzug der Stangen 43 ermöglicht, die ihrerseits wieder die mit den Stiften 35 hervorgegangene Sicherung verschieben. Die Stifte 35 treten dann in die Einschnitte 4 in den oberen der Schloßplatte ein und erleichtern dann das Herausnehmen und- Einstecken des Schlüssels. Durch die Sicherung 4, 35 wird erreicht, daß der Schlüssel mit herausgezogenen Stangen 43, solange er in der offenem Stellung verharrt, nicht vom Schloß gelöst werden kann, so daß niemand die eingestellte Kombination entziffern kann.
  • Für die Schlüsselkombination bedient man sich der Skalen- oder Teilungsplatte 48. Zunächst schiebt man,den Keil 24 hoch und befreit den Bügel 25, so däß dieser nach innen gestoßen werden kann und die Bremsplatte 9 (Fig. 5) der Gegengewichte 7 von diesen löst. Dann führt man den Schlüssel ein, und sobald er ins Sch:loß gegriffen und idie Zahnsegmente S eingestellt bzw. verdreht hat, zieht man den Bügel 25 aus, womit dann wieder die Kombination festgelegt ist. Nunmehr zieht man an der Platte 5o und kann jetzt, ohne die Segmentstellung zu verändern, den Schlüssel zurückziehen. Jetzt nimmt man die Platte 5o ab, zieht am Rahmen 45 und stellt so den Schlüssel auf Null. Nach Abzug des Schlüssels legt man die Platte 5o wieder ein und markiert die Zahl in der Skalenplatte 48.
  • Um die Kombination -des Schlosses aufzuheben, hebt man den Keil 24 (Fig.8 und io) und stößt dien Bügel 25 einwärts.
  • Beim Einstellen der Kombination mit den Wulsten oder Ansätzen 44 andren Stangen 43 schiebt man die Platte 50 in das Gehäuse 31 ein und drückt auf den Kopfteil 32 dies Rahmens 45, so diäß jetzt die Kombination nicht entzifferbar ist, während, wie erwähnt, beim Herausziehen des Rahmens 45 die Einstellung auf Null erfolgt, ohne daß .inzw.ischen die Kombinationszahl feststellbar war.
  • Um die Kombination auf einfache Weis, im Schlüssel einzustellen, kann man in der Grundplatte 50 (Fig.22) die Zahlenskala nach hinter, verlegen. Man stellt dann die Zahnstangen, 43" (Fig.25) auf die entsprechende Zahl ein und sichert durch den Teil 48, (Fig. 23 und 24), der auf seiner Rückseite eine Führungsfläche 55 und hinten einen Ansatz 52" zur Anlage an den Federbolzen 53 des Gegenansatzes 51 der Platte 5o (Fig. 22) hat. Die Innenseite dieses Teiles 48" ist gewellt (Fig:24) zum Eingriff in die Zähne der Stange 43a.. Zum Ziehen dieser Stangen. in die Nullstellung dienst ein Draht46a (Fig.2i), der am-Rahmen45 befestigt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Sicherheitsschloß mit drehbarem Zylinder und Geheimschlüssel für die Einstellung von Einzelteilen; im Schloß in einer großen Zahl von Kombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der vorderen Stirnwand (i) des Zylinders (29) eine Anzahl durch -die Schlüsselkombination verstellbarer, parallel zueinanderliegender Zahnsegmente (S) o,d.,dgl. angeordnet sind, die mach Einstellung der durch den Schlüssel gegebenen, Kombination durch eine Bremse (g) od..dgl. festgelegt werden, wobei die Zahnsegmente od. dgl. als Schwinghebel (i i) ausgebildet sind, die unter der Wirkung von Gegengewichten (7) stehen: und in.- einer Endlage (Fig.5) verankert sind`, in der der Zylinder (2g) nichtdrehbar ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß an der Stirnwamdl (i) des Zylinders. (2g) Schlitze oder Bohrungen (3, 4) angebracht sind, die zur Aufnahme von Sicherungsteilen (3,5) des Schlüssels dienen..
  3. 3. Schloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am *Vorderteil des Zylintders (29) zum Eindringen in die Stirnwand des Schlüssels Stifte (5) angeordnet sind.
  4. 4. Schloß nach Artspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (7) in; einem Gitter (8) geführt sind, auf vorspringenden Enden (12) -der Schwinghebel (i i) lasten und durch eine Bremse (g) in ihrer jeweilig eingestellten Höhenlage festgelegt werden.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einer Bremsplatte (g) mit nach hinten gehenden Zugstangen (i0) und einem Zugbügel (25) besteht (Fig.4). 6. -Schloß nach dem, vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellschieber (13, 14, Fig. 5,-6) angeordnet ist, der die Schwinghebel (ii) in. die Nullstellung zwingt. - - -. 7. Schloß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschieber (14) durch .eine verstellbare Keilvorrichtung (2@4) od-.,dgl. außer, Eingriff mit den Schwinghebeln (i i) gehalten, wird. B. Schloß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, -daß im feststehenden Gehäuse -und im Schieber (13) Durchlässe (Fig. 5 und 6,:28) für die Schwinghebel (ii) angeordnet sind. g. Geheimschlüssel für das Schloß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch Bekennzeichnet; .daß er aus einem Gehäuse (31) besteht, in dem je nach der eingestellten Kombination gegeneinander verschiebbare Zahnstangen (43) angeordnet sind, die beim Einschieben des Schlüssels -die Schwinghebel (i i) verstellen. io. Geheimschlüssel nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse die Einstellskala (48) angeordnet ist. 'ii. -Geheimschloß nach Anspruch g und- io, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zurr Sperrung einzelner Zahnstangen (43) Einlegplatten (5o) angeordnet sind. 12. Geheimschloß nach Artspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberahmen (45, 32, Fig. ig, 2o) zum Einschieben dien Zahnstangen in !die Nullstellung angeordnet ist. 13. Geheims,chloß nach Anspruch g bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil des Schlüssels gefederte, verschiebbare Klötze (42, Fig. 16) angeordnet sind, die mit einer Nut versehen sind, in die bei Gleichlage aller Nuten ein Querstab (37, Fig. 17) einschnappt, der damit das Einschieben des. Schlüssels ins Schlüsselloch ermöglicht. 14. Geheimschloß nach Anspruch 13, dadürch ,gekennzeichnet, daß die Klötze (42) durch die am Schlüsselloch angebrachten Stifte (5) verschiebbar sind. . 15. Geheimschloß nach Anspruch i3; dadurch gekennzeichnet, -daß die Nuten der Klötze (42) gestuft angeordnet sind.
DEP5821A 1950-07-19 1951-07-05 Sicherheitsschloss mit drehbarem Zylinder und Geheimschluessel Expired DE948392C (de)

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GB (1) GB695250A (de)

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