DE7526285U - Auf den Boden umlegbare Sperre für Durchfahrten, Einfahrten, Parkplätze o.dgl - Google Patents
Auf den Boden umlegbare Sperre für Durchfahrten, Einfahrten, Parkplätze o.dglInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/04—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
- E01F13/06—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates
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- E01F13/08—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
- E01F13/085—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
4788
Γ -»■ M3ATEzNT1ANWALT1E*
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
N BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dr. Carola Eq lkmus-Dorne mann
3327 Salzgitter-Bad, Am Lappenspring 3
3327 Salzgitter-Bad, Am Lappenspring 3
"Auf den Boden umlegbare Sperre für Durchfahrten, Einfahrten,
Parkplätze oder dgl."
Die Erfindung "betrifft eine auf den Boden urolegbare Sperre
für Durchfahrten, Einfahrten, Parkplätze oder dgl., bestehend aus einem am Boden verankerbaren Schwenklager für einen
schwenkbaren Hohlpfosten, einer im Pfosten angeordneten und
von außen betätigbaren mit dem Schwenklager zusammenwirkenden ■Verriegelungseinrichtung und einem dieser zugeordneten Sperrschi o.ß.
für Durchfahrten, Einfahrten, Parkplätze oder dgl., bestehend aus einem am Boden verankerbaren Schwenklager für einen
schwenkbaren Hohlpfosten, einer im Pfosten angeordneten und
von außen betätigbaren mit dem Schwenklager zusammenwirkenden ■Verriegelungseinrichtung und einem dieser zugeordneten Sperrschi o.ß.
Derartige Sperren oder Parkplatzpfosten sind bereits bekannt,
In einem bekannten Pail wird durch einen durch Schlüssel
sperrbaren Drehgriff ein Gestänge im Inneren des Hohlpfostens angeordnet und verschoben, das an seinem unteren Ende schrägverlaufende Kulissenschlitae für seitlich verschiebbare Sperr-
sperrbaren Drehgriff ein Gestänge im Inneren des Hohlpfostens angeordnet und verschoben, das an seinem unteren Ende schrägverlaufende Kulissenschlitae für seitlich verschiebbare Sperr-
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bolzen aufweist, welche in der senkrechten Stellung des Pfostens in entsprechende Sperreusnebroungen des am Boden ■befestigbaren
Schwenklagers einrasten können (vergl. DBGM
7 403 843). Diese Anordnung ist aufwendig und störanfällig,
da bei dem rauhen Betrieb, dem solche Sperren ausgesetzt sind, die verschiebbaren Riegel und dgl. leicht blockieren können,
so daß eine einfache Betätigung nicht mehr möglich ist. Außerdem sind die Riegel von außen zugänglich, so daß ein Öffnen
der Verriegelung von außen auch bei gesperrtem Schloß möglich ist. Soweit bei dieser bekannten Anordnung zusätzliche7die
Sperrbolzen in die unwirksame Stellung zurückholende Federn benötigt werden, wird dadurch die Anordnung noch teurer,
komplizierter und anfälliger.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Absperren von Parkplätzen oder dgl. ist der Hohlpfosten in zwei Teile unterteilt
und von quadratischem Querschnitt, wobei an einer Längsseite ein die beiden Pfostenabscbnitte verbindendes Scharnier
und auf der anderen Seite eine Verriegelungseinrichtung mit scbnäpperartigem Verriegelungsglied angeordnet ist, das durch
ein mittels Zylinderscbloß sperrbares Gestänge aus seiner Verriegelungsstellung
bewegbar ist. (DAS 2 115 598). Auch hier ist die Anordnung aufwendig und störanfällig, da Federn benötigt
"werden. Außerdem steht der Querschnitt des umgelegten Pfostenteils über den am Boden verbleihenden Teil hinaus und
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■ ·
vergrößert somit die verbleibende Hindernishöhe auch bei umgelegtem
Pfosten. Dadurch kann es leicht zu Beschädigungen kommen sowohl am Pfosten als auch am Fahrzeug.
Eine andere Parkplatzsperre weist einen beidendig schwenkbar am
Boden zu befestigenden Bügel und seitlich zur Längsachse des Bügels schwenkbar und am Boden zu befestigende und mit dem Bügel
in aufgerichteter Stellung verrastbare Schrägstützen auf. Hier müssen zwei Glieder umgelegt werden, nachdem eine Verriegelung
gelöst ist. Außerdem ist die Anordnung außerordentlich materialaufwendig und teuer und kompliziert in der Herstellung.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine auf den Boden umlegbare Sperre der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden,
daß bei sehr einfacher und wenig störanfälliger Anordnung eine zuverlässige von außen unzugängliche Verriegelung des
Pfostens erhalten und bei umgelegtem Pfosten der überfahrbare Querschnitt gering gehalten wird, wobei der Pfosten auch etwa
als Auflagepfosten für Schlagbäume oder dgl. in Einfahrten verwendbar
sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine von
Schwenk- oder Kipptoren her bekannte Verriegelungseinrichtung mit Drehgriff, Zylinderschloß zum Sperren des Drehgriffes und einer
im Pfosten in dessen Längsrichtung geführten Schub- und Riegelstange vorgesehen sind und das SchV7enklager. zwei das Ende der
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Schub- und Riegelstange in der einen Sperrstellung bei lotrechter Stellung des Pfostens sowie in einer anderen Sperrstellung
bei umgelegtem Pfosten aufnehmende offene Riegelausnehmungen aufweist.
Derartige von -Schwenkfcoren bekannte Verriegelungseinrichtungen
sind allgemein bewährt und außerordentlich einfach und zuverlässig sowohl in der Betätigung als auch in der Sperrung
durch ein Zylinderschloß. Es handelt sich hierbei um billige handelsübliche Einrichtungen, die bei den Hohlpfosten verwendet
werden können. Die Vorrichtung ist vollständig geschützt im Inneren des Pfostens eingebaut und auch von außen her nicht zugänglich.
Die Verriegelung erfolgt direkt am Schwenklager, das entsprechend kräftig ausgebildet und starr mit dem am Boden zu
befestigenden Pfostenfuß verbunden sein kann. Es erfolgt also eine Verriegelung durch die Riegelstange direkt, deren Eewegung
in Längsrichtung des Pfostens nicht in eine andere Bewegungsrichtung umgelenkt und zur Betätigung von besonderen Riegelelementen
benutzt werden muß. Der um das Schwenklager umgelegte Pfosten ragt mit seinem Querschnitt nicht über das Schwenklager
hinaus 3 so daß es beim überfahren nicht zu Beschädigungen des
Pfostens und auch nicht zu Beschädigungen des Fahrzeuges kommen
kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Hiegelausnehmungen im
Umfang eines gestellfest angeordneten zylindrischen Körpers vorgesehen sind3 dessen Achse zugleich die Schwenkachse für
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• e ♦ »to
den Pfosten bildet. Hierdurch erhält roan einen starren Lagerkörper
von liegendem zylindrischem Umriß, der eine zuverlässige lagerung für den Pfosten und ein leichtes Überfahren
der Vorrichtung ohne Beschädigung gestattet. Außerdem ergibt dieser Zylinderkörper eine zuverlässige und feste Verriegelung
und verhindert wirksam den Zugriff von außen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematiscber Zeichnungen
an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Sperre gemäß der Erfindung in der Verwendung als Auflager für die freien Enden von Schlagbäumen an
Durchfahrten;
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Pfosten getßäß
Pig. 1, wobei die Schnittebene senkrecht zur Schwenkachse des Pfostens verläuft;
Pig. 3 ein abgewandeltes Ausführungeneispiel In Seitenansicht
für einen einzelnen als Einfahrtsperre für einen Parkplatz dienenden Pfosten«
Sei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 und 2 ist die auf den
JBodeO "umlegbare Sperre für Durchfahrten, Einfahrten oder Park—
platze oder dgl. allgemein mit 11 bezeichnet. Im dargestellten
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Beispiel ist diese Vorrichtung geräß der Erfindung als
für die freien Enden von bei 5 bzw. 6 gelagerten und entsprechend ?
uen Pfeilen 9 bzw. 8 schwenkbaren Schlagbäumen 1J bzw. 7 vorgesehen,
die an den Endpfosten 3 bzw. 2 von angrenzenden Zaunfeldern angeordnet sind.
Die Sperre 11 weist einen Pfosten 12 auf, der an seinem oberen |
Ende einen querverlaufenden Abschnitt 10 aufweist, in den sich j die freien Enden der Schlagbäume 1J bzw. 7 einlegen können, wie s
dies aus Fig. 1 hervorgeht. Der Pfosten 12 ist an seinem unteren i
Ende um eine querverlaufende horizontale Schwenkachse 15 mit |
einem Fußstück oder einem Halter 16 schwenkbar verbunden, der |
auf nicht gezeigte Weise im Boden 1 fest verankert ist. Nahe dem |
oberen Ende weist der Pfosten einen Handgriff 13 auf, der in 1
Fig. 1 in der einen Sperrstellung bei lotrecht stehendem Pfosten |
gezeigt ist. Unter dem Handgriff 13 ist ein Zylinderschloß I^ |
angedeutet, mit dessen Hilfe z.B. die Drehung des Handgriffes 13 \
in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Verriegelungsstellung gesperrt |
werden kann. ;
Auf der dem Handgriff 13 gegenüberliegenden Pfostenseite ist ein |
Gummipuffer 18 oder dgl. Auflager gezeigt, mit dem sich der j Pfosten in der nicht dargestellten umgeschwenkten Stellung auf
dem Boden abstützen kann, wenn er um die Achse 15 in Richtung des Pfeiles 19 in Fig. 2 zum Boden hin abgeschwenkt wird.
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Ein Abschwenken ist nur möglich bei Betätigung des Handgriffes 13, der zu einer üblichen von Garagentoren oder dgl. bekannten
Riegeleinrichtung mit einem mit dem Handgriff 13 verbundenen Getriebe 20 und einer Schub- und Riegelstange 21 gehört, die im
Inneren des hohlen Pfostens 12 angeordnet sind. Die Schub- und Riegelstange 21, die mittels des Handgriffes 13 in Richtung des
Pfeiles 22 betätigt werden kann, ist unterhalb des Betätigungsgetriebes 20 etwa zur Mitte des Pfostens abgekröpft und läuft
kurz vor ihr emiunteren Ende 21a durch eine Führung, die in einer
eingeschweißten Querwand 23 des Pfostens angeordnet ist.
Die Drehachse oder Schwenkachse 15 des Hohlpfostens 12 wird im
dargestellten Beispiel durch einen querliegenden zylindrischen Block 2k gebildet, der die Lagerzapfen 26 für das Schwenklager
aufnimmt und der mit einem Hohlzylinderabschnitt 2 5 fest verbunden,
z.B. verschweißt ist, der den im Boden zu verankernden Teil 16 bildet. Im Bereich der Mantellinie des Zylinderblockes 2k
sind zwei radiale Ausnehmungen 27 3 27a vorgesehen, in welche
das freie Ende 21a der Schub- und Riegelstange 21 in der Sperrstellung bei lotrechter Stellung des Pfostens gemäß Fig. 2
oder bei umgelegtem Pfosten eingreift. Dadurch wird der hohle Pfosten 12Λ dessen Begrenzungswände dicht an die Mantelfläche
des Zylinderkörpers 2k herangeführt sind, in der aufrechten und umgelegten Stellung zuverlässig verriegelt und durch das
unter einem Regenschutz IMa vorgesehene Zylinderschloß I^
gesichert. Die Eingriffsstellen der Schubstange in die Aus-
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nehiT:Un£,en 27 bzv7. 27a sind gegen äußeren Zugriff weitgehend geschützt,
zugleich auch gegen Verschmutzung und Einwirkung von
Umwelteinflüssen.
Das Getriebe 20 mit der Schubstange und dem Handgriff 13 sind einfach und zuverlässig im Inneren des hohlen Pfostens angeordnet
und geführt und leicht als handelsübliche Teile auf dem F.arkt
billig erhältlich. Die Schub- und Riegelstange 21 führt lediglich Bewegungen in ihrer Längsrichtung aus und bildet selbst das
I
s Riegelglied, das in den kräftig ausgeführten Zylinderblock 24
zuverlässig eingreift. Der Zylinderblock ist außerordentlich
] robust ausgebildet und kann daher auch beim direkten überfahren
von Fahrzeugen praktisch nicht beschädigt v/erden und schützt gleichzeitig den umgelegten Hohlpfosten gegen solche Beschädigungen.
Auch sorgt die abgerundete Zylinderflüche dafür, daß Beschädigungen des Fahrzeuges nicht auftreten.
Fig. 3 zeigt den Hohlpfosten als Sperrglied gemäß der Erfindung zum Sperren von Einfahrten oder Parkplätzen als Einzelpfosten.
Der Pfosten ist von seiner Rückseite, air o/von der Seite gezeigt,
an der der Puffer 32 für den Hohlpfosten 30 angebracht ist. Der Betätigung griff 31 ist in der Sperrstellung gezeigt. Arn oberen
Ende des Hohlpfostens kann ein Griffteil 33 angeordnet sein, der das Umlegen des Pfostens erleichtert. Das untere Ende des Pfostenkörpers
34 ist um die Achse 35 schwenkbar, die durch den querliegenden Zylinderkörper 37 gebildet wird, der fest mit dem am
Boden angeordneten Verankerungsteil verbunden oder verschweißt ist
Claims (2)
1. Auf den Boden umlegbare Sperre für Durchfahrten, Einfahrten,
Parkplätze oder dgl., bestehend aus einem am Boden veränderbaren
Schwenklager für einen schwenkbaren Hohlpfosten,einer im Pfosten angeordneten und von außen betätigbaren-j mit dem
Schwenklager zusammenwirkenden Verriegelungseinrichtung und einem dieser zugeordneten Sperrschloß, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von Schwenk- oder Kipptoren her bekannte Verriegelungseinrichtung mit Drehgriff (13),
Zylinderschloß (1*0 zum Sperren des Drehgriffes und einer im
Pfosten in dessen Längsrichtung geführten Schub™ und Riegelstange
(20,21) vorgesehen ist und das Schwenklager zwei das Ende (21a) der Schub- und Riegelstange in der einen Sperrstellung
bei lotrechter Stellung des Pfostens sowie in einer anderen Sperrstellung bei umgelegtem Pfosten aufnehmende, nach
oben offene Riegelausnehmungen (27,27a) aufweist.
2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelausnehmungen (27,27a) am Umfang eines gestellfesten Zylinderkörpers (2*0 vorgesehen sind, dessen
Achse die Schwenkachse (35) für den Hohlpfosten bildet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757526285 DE7526285U (de) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | Auf den Boden umlegbare Sperre für Durchfahrten, Einfahrten, Parkplätze o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757526285 DE7526285U (de) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | Auf den Boden umlegbare Sperre für Durchfahrten, Einfahrten, Parkplätze o.dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7526285U true DE7526285U (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=6654766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757526285 Expired DE7526285U (de) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | Auf den Boden umlegbare Sperre für Durchfahrten, Einfahrten, Parkplätze o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7526285U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000465A1 (en) * | 1978-08-23 | 1980-03-20 | H Schaffner | Barring post of a parking place for a vehicule |
DE19646140A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-14 | Julius Cronenberg Oh | Sperranlage für Parkplätze |
DE202006007345U1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-09-20 | Deininger, Ulrich | Diebstahlsicherung |
-
1975
- 1975-08-20 DE DE19757526285 patent/DE7526285U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000465A1 (en) * | 1978-08-23 | 1980-03-20 | H Schaffner | Barring post of a parking place for a vehicule |
DE19646140A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-14 | Julius Cronenberg Oh | Sperranlage für Parkplätze |
DE202006007345U1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-09-20 | Deininger, Ulrich | Diebstahlsicherung |
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