DE2731171A1 - Drehkreuz mit richtungsbezogener sperre zur bildung eines durchlasses in umzaeunungen o.dgl. - Google Patents

Drehkreuz mit richtungsbezogener sperre zur bildung eines durchlasses in umzaeunungen o.dgl.

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

-n-
Die Erfindung betrifft ein Drehkreuz mit richtungsbezogener Sperre zur Bildung eines - ggfs. fernsteuerbaren - Durchlasses in Umzäunungen, Gitter, Absperrungen oder dgl., bei dem zwischen dem gestellfesten und den drehbaren Teilen eine Drehsperre mit nach einer vorbestimmten Teildrehung des drehbaren Teiles selbsttätig in Riegelstellung einfallenden und mechanisch, pneumatisch oder elektrisch entriegelbaren Sperrgliedcrn vorgesehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind in verschiedensten Ausführungeformen bekannt. Dabei ist dem Drehkreuz entweder ein Klinkenschaltrad mit entsprechenden Sperrklinken oder ein Freilauf zugeordnet, wobei entsprechende Steuereinrichtungen vorgesehen sind, um durch Fernbedienung oder durch Fühler oder Lesegeräte betätigbare Sperriegel in und/oder außer Eingriffstellung zu bringen.
Derartige Drehkreuze sind in aller Regel für den Durchgang nur in einer Drehrichtung geeignet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehkreuz der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei besonders einfachem Aufbau und sehr übersichtlicher Bedienungsweise das gleiche Drehkreuz wahlweise für die eine oder andere Durchlaßrichtung einsetzbar und beliebig von der einen Durchlaß- in die andere Durchlaßrichtung umschaltbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens
zwei Sperrglieder einer gemeinsamen mitdrehenden Sperrscheibe oder dgl. mit mehreren in Umfangsrichtung verteilten Riegelausnehmungen zugeordnet sind, daß die beiden Sperrglieder in entgegengesetzte Drehrichtungen sperrend ausgebildet sind und daß wahlweise das eine oder das andere Sperrglied in der Entriegelungsstellung feststellbar ist.
Diese Einrichtung läßt sich leicht wahlweise am oberen oder am unteren Lager der Drehhülse des Drehkreuzes anordnen, nimmt wenig Platz ein und läßt sich vollständig geschützt in Gehäuseteilen aufnehmen, so daß die Teile jedem Zugriff und jedem Einfluß von außen entzogen sind. Das Drehkreuz läßt sich mit Hilfe beider Sperrglieder dann, wenn sie beide in Eingriff gebracht werden, in beiden Drehrichtungen zuverlässig sperren und damit der Durchlaß verschließen. Auf der anderen Seite ist auf einfache Weise, insbesondere auch durch Fernbedienung, die Möglichkeit gegeben, jeweils ein Sperrglied in der Entriegelungsstellung außer Funktion zu setzen, so daß das Drehkreuz in einer vorbestimmten Drehrichtung in üblicher Weise eingesetzt werden kann, um Personen jeweils einzeln oder in vorbestimmten Gruppen den Durchlaß zu ermöglichen. Bei Bedarf kann die Drehrichtung schnell und zuverlässig umgeschaltet werden, so daß mit den gleichen Mitteln nunmehr das Drehkreuz den Durchlaß nur in einer, nämlich der entgegengesetzten Richtung gewährleistet.
Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen der Sperrscheibe nach
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beiden Umfangsrichtungen durch Riegelschultern begrenzt, während jeder Sperriegel in einer Drehrichtung eine Sperrfläche und in der entgegengesetzten Richtung eine Aufgleitschräge aufweist.
Es kann dabei zweckmäßig sein, der Aufgleitschräge jedes Sperrriegels eine frei drehbare Rolle oder Scheibe zuzuordnen, welche eine im wesentlichen reibungslose und abnutzungsfreie Zusammenarbeit der Schrägfläche und der zugehörigen Sperrflächen der Riegelausnehmungen gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Lagerbereich des Drehkreuzes gemäß der Erfindung, wobei die Schnittebene
parallel zur Durchlaßebene des Drehkreuzes geführt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sperrscheibe, die in Verbindung mit
der Vorrichtung nach Fig. 1 eingesetzt ist und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in einer zu der Schnittebene der Fig. 1 senkrechten Ebene.
Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß das neue Drehkreuz die den Durchlaß steuernde Einrichtung am oberen Ende der Mittelsäule aufweist. Selbstverständlich läßt sich die Steuereinrichtung auch ebenso gut am unteren Ende der Mittelsäule dem unteren Lager
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zuordnen. Eine nähere Erläuterung dieser anderen Ausführungsform ist nicht erforderlich, da der Aufbau entsprechend ist.
An dem dargestellten oberen Bereich 1 des Drehkreuzes, das im übrigen in üblicher Weise aufgebaut und mit entsprechenden Zusatzeinrichtungen je nach gewünschtem Einsatzzweck ausgerüstet sein kann, ist ein Querholm 2 des festen Rahmens oder Gestells angebracht, der sich in einer Ebene parallel zur Durchlaßebene des Drehkreuzes erstreckt. In seinem mittleren Bereich weist der Querholm 2 einen fest angebrachten, insbesondere angeschweißten Scheibenkörper auf, von dessen freiem Rand ein ringförmiger Kragen 3 nach unten ragt. Auf der Oberseite des Querholmes 2 ist ein Gehäuse 4 fest aufgesetzt, welches zur Aufnahme einer weiter unten zu beschreibenden Betätigungseinrichtung dient.
In der Mitte weist der Querholm 2 im Inneren eine zentrale Aufnahme 5 für eine Gleitlagerhülse 6 auf, die auf ihrer Innenseite mit einer Schmiernut 7 ausgerüstet sein kann. Die Gleithülse 6 nimmt den oberen zentralen Zapfen 8 der Mittelsäule 9 auf. Ein entsprechender unterer Zapfen am unteren Ende der Mittelsäule 9 des Drehkreuzes ist in einem entsprechenden unteren Lager aufgenommen .
Im dargestellten Beispiel ist der obere Zapfen8fest in eine zentrale Ausnehmung einer Sperrscheibe 12 eingeschweißt, die ihrerseits,z.B. über Schrauben 11, mit dem oberen Befestigungsflansch
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-βίο der Mittelsäule9starr verbunden werden kann.
Die Sperrscheibe 12 weist, wie insbesondere aus der Draufsicht in Fig. 2 ersichtlich ist, mehrere in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnete Sperrausnehmungen 13 auf. Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß der Mittenabstand benachbarter Sperrausnehmungen 13 30 aufweist, so daß über den ganzen Umfang 12 gleich ausgebildete Sperrausnehmungen 13 angeordnet sind, die als zum Umfang hin offene Sperrnuten in die Oberseite der Sperrscheibe 12 eingearbeitet sind. Wie insbesondere auch aus der Seitenansicht der Fig. 3 hervorgeht, ist jede Sperrausnehmung 13 in beiden Umfangsrichtungen durch steile oder zur Scheibenfläche senkrechte Sperrschultern 13a und 13b begrenzt.
In Längsrichtung des Querholmes 2 gesehen sind beiderseits des Gleitlagers 6 diametral in bezug auf die Drehachse 60 des Drehkreuzes zwei durch die ganze Höhe des Querholmes 2 reichende und nach oben und nach unten offene Führungsbuchsen 1Ί,15 von rechteckförmigem Querschnitt angeordnet. In diesen Führungsbuchsen 1*1 und 15 sind jeweils langgestreckte Sperriegel 16 und 17 in senkrechter Richtung geführt. Jeder Sperriegel weist an seinem unteren über die Unterseite des Querholmes 2 ragenden Ende in einer Umfangsrichtung eine steile oder senkrecht zur Ebene der Sperrscheibe 12 verlaufende Begrenzungskante 17a und auf der gegenüberliegenden Seite eine Aufgleitschräge 17b auf, die im dargestellten Beispiel unter einem Winkel von etwa 30 zur Horizontalen geneigt
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sein kann. In Fig. 3 ist der Sperriegel 17 in der Sperrstellung gezeigt, wobei in der Darstellung die Sperrscheibe 12 und die damit starr verbundene Mittelsäule 9 im Uhrzeigersinn gesperrt sind, während eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch Aufgleiten der Schräge 17b auf die Begrenzungsschulter 13b der Ausnehmung möglich ist.
Um das Einfallen des Sperriegels 17 in die Ausnehmung 13 zu erleichtern, kann, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, am unteren Ende des Sperriegels um eine horizontale Achse 51 frei drehbar eine Rolle 50 vorgesehen sein, welche gegenüber beiden den unteren Keilabschnitt des Riegels begrenzenden Flächen 17a und 17b im dargestellten Umfang vorspringt.
Jeder Sperriegel 16 bzw. 17 ist einstellbar über eine Verbindungs einrichtung 18 bzw. 19 mit dem senkrechten, stabförmigen Anker 20 bzw. 21 eines elektromagnetisch betätigbaren Hubmagnetes 22 bzw. 23 verbunden, der durch den eigentlichen Magnet bis auf dessen Oberseite hindurchragt und an seinem oberen Ende ein Lagerauge 26 bzw. 27 oder dgl. Ausnehmung aufweist. Mit 2k bzw. 25 sind die Klemmkästen der Magnete wiedergegeben.
Auf der Oberseite des Querholmes 2 im Gehäuse 1J sind ständerartige Halterungen 28 bzw. 29 vorgesehen, anderen oberen Enden senkrecht zur Hubachse 61 bzw. 62 der Anker 20 bzw. 21 orientierte Buchsen 30 bzw. 31 für in den Buchsen entlang deren Achse bewegbare Rie-
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gelbolzen 32,33 verschiebbar sind. Die Verschiebung kann mittels Hand oder durch nicht dargestellte Fernbedienung erfolgen. Der Verriegelungsbolzen 33 ist in der Entriegelungsstellung gezeigt, in der der Anker 21 frei bewegbar ist, während der Riegelbolzen 32 in das Auge 26 am oberen Ende des Ankers 20 eingreift und den Anker in der angehobenen Entriegelungsstellung festhält. In Fig. 1 ist die Anordnung so gezeigt, daß im oberen Bereich der Darstellung die Entriegelungsstellung und im unteren Bereich der Darstellung die Eingriffsstellung des Ankers 20 bzw. des zugehörigen Sperriegels 16 dargestellt ist. Der Sperrbolzen oder Riegelbolzen 32 kann als Schubbolzen oder als Schraubbolzen ausgebildet sein.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Sperriegel 16 bzw. 17 allein durch Schwerkraft in die Sperrstellung in die Ausnehmungen 13 einfallen. Es können aber auch zusätzlich die Riegel in die Sperrstellung vorspannende Schraubenfedern ~5k bzw. 35 vorgesehen sein, die das untere Ende des Ankers 20 bzw. 21 umgeben.
Mit MO und ^l sind die Steuerleitungen für die Magnete angedeutet.
Zusätzlich kann, z.B. über Umlenkrollen oder über eine Zahnritzelverbindung, ein mechanisches Zugglied mit den Ankern 20 bzw. 21 verbunden und aus dem Gehäuse 4 oder über den Holm 2 nach außen zu einer Bedienungsstation geführt werden, um die
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Anker 20 bzw. 21, z.B. bei Stromausfall, mechanisch in die Entriegelungsstellung anzuheben und ggfs. in dieser zu verriegeln.
Statt elektromagnetisch kann die Betätigung der Sperriegel auch pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Die übrigen zur Steuerung von Drehkreuzen üblichen Zusatzeinrichtungen und deren Funktion brauchen in diesem Zusammenhang nicht beschrieben zu werden, da diese bekannt sind und in jeder gewünschten und notwendigen Kombination bei dem Drehkreuz nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können.
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•/fa.
e e r s e i t e

Claims (7)

273W7 I1Al I ; N IA Γ J W A I. I II DR-INO. R. DÖRING Dl PL.-PH YS. DR. J. KRICKE 15IiAtJNSCMWIlG MIJNCIHIN Dr. Carola !\alkinus-Dorneniann, Am Lappenspring 3, 3320 Sal/.gitter 51 mit richtungsbezogener Sperre zur Bildung eines Durchlasses in Umzäunungen oder dgl." Ansprüche
1. Drohkreuz mit richtungsbezopmer Sperre zur Bildung eines - ggfs. fernsteuerbaren - Durchlasses in Umzäunungen, Gitter, Absperrungen oder dgl., bei dem zwischen dem gestellfesten und den drehbaren Teilen eine Drehsperre mit nach einer vorbestimmten Teildrehung des drehbaren Teiles selbsttätig in Riegelstellung einfallenden und mechanisch, pneumatisch oder elektrisch entriegelbaren Sperrgliedern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sperrglieder einer gemeinsamen mitdrehenden Sperrscheibe (12) oder dgl. mit mehreren in Urnfangsrichtung verteilten Riegelausnehmungen (13) zugeordnet sind, daß die beiden Sperrglieder (16,17) in entgegengesetzte Drehrichtungen sperrend ausgebildet sind und daß wahlweise das eine oder das andere Sperrglied in der Entriegelungsstellung feststellbar ist.
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2. Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
ί zeichnet, daß die Ausnehmungen (13) der Sperrscheibe
: (12) nach beiden Urnfangsrichtungen durch Riegelschultern (13a,
: 13b) begrenzt sind, während jeder Sperriegel (16,17) in einer Drehricntung eine Sperrfläche (17a) und in der entgegengesetzten Richtung eine Aufgleitschräge (50) - ggfs. mit Rollglied (50,51) - aufweist.
3. Drehkreuz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrscheibe (12) den oberen Lagerzapfen (8) für die drehbare Mittelsäule (9) aufweist und mit deren oberem Ende fest verbunden ist.
4. Drehkreuz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Querholm (2) des Gestells da-3 Lager (5j6) für den Lagerzapfen (8) und beiderseits des Lagers dazu parallele Führungen (14,15) für die Sperriegel (16,17) aufweist und ein Gehäuse (Ί) für zwei den Sperriegeln zugeordnete Hubmagnete (22,23) trägt.
5. Drehkreuz nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anker (20,21) jedes Hubmagneten (22, 23) eine betätigbare Halteeinrichtung (30,32 bzw. 31,33) zum Festlegen des Ankers in der Entriegelungsstellung zugeordnet ist.
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:
6. Drehkreuz nach Anspruch 5, dadurch gekenn- '
ι !
j zeichnet, daß jede Halteeinrichtung einen quer in die :
ι !
; Hubbahn des Ankers (20,21) bewegbaren Schraub- oder Schubstift ι
! j
j (32 bzw. 33) aufweist, der mit einer Ausnehmung oder einem Auge
I I
! (26 bzw. 27) am Anker in Eingriff verbringbar ist. i
7. Drehkreuz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn-1
ι zeichnet, daß jeder Sperriegel durch eine mechanische !
Zugeinrichtung, wie Zahnradgetriebe, Bowdenzug oder dgl., in
die Entriegelungsstellung bewegbar ist.
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DE19772731171 1977-07-09 1977-07-09 Drehkreuz mit richtungsbezogener sperre zur bildung eines durchlasses in umzaeunungen o.dgl. Withdrawn DE2731171A1 (de)

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GB2000831B (en) 1982-02-03
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