DE2447128A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer ein um eine waagerechte achse schwenkbares schraegfenster - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer ein um eine waagerechte achse schwenkbares schraegfenster

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DE2447128A1
DE2447128A1 DE19742447128 DE2447128A DE2447128A1 DE 2447128 A1 DE2447128 A1 DE 2447128A1 DE 19742447128 DE19742447128 DE 19742447128 DE 2447128 A DE2447128 A DE 2447128A DE 2447128 A1 DE2447128 A1 DE 2447128A1
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Sven Anders Hoegedal
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Hoganas AB
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

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B MÜNCHEN ί5,
2. Oktober 197Ij
Beschreibung zum Patentgesuch
HÖGANÄS AKTISBOLAG
26 3 01 Höganäs 1/Schweden
betreffend
Sicherheitsvorrichtung für ein um eine waagrechte Achse schwenkbares Schrägfenster
Priorität: 2. 10. 1973 - Schweden 29. 3. 1971J - Schweden
Die Erfindung betrifft Schrägfenster von der Art, die um eine waagrechte Achse schwenkbar ist, welche sich in einnem Abstand von der einen Seite des Fensterrahmens befindet, der in einem Fensterstock gelagert ist, welcher mit einem. Winkel zu waagrechten Ebene angeordnet ist.
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Die Lagerung für solche Fenster weist zwei halbzylindrische Zapfen auf, die auf entgegengesetzten Seiten des Fensterrahmens angeordnet und zur Zusammenwirkung mit halbzylindrischen Lagerschalen bestimmt sind, die in den Fensterstock eingbaut sind. Jeder Zapfen wird von einem Beschlag getragen, der mit einen Sicherungsstift versehen ist, welcher zur Zusamir.enwirkung mit einer bogenförmigen Nut bestimmt ist, die außerhalb der Lagerschale angeordnet und zu dieser konzentrisch ist. Während des Einbaus des Fensterrahmens in den Fensterstock oder beim Ausbauen aus diesem muß der Sicherungsstift durch eine Öffnung in der Lagerschale geführt und in die Nut eingesetzt bzw. aus dieser entfernt werden.
Um ein unbeabsichtigtes Heraustreten des Fensterrahmens aus dem Fensterstock ist . der Rahmen gewöhnlich mit irgendeinem Sperrmechaninmus versehen, der ein Element aufweisen kann, welches eingeschraubt oder gleitend eingesetzt werden kann, um zu verhindern, daß sich der Stift aus der Nut herausbewegt. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Benutzung der Sperrung oft vernachlässigt wird. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sperrmechanismus, der so beschaffen ist, daß er selbsttätig in seine wirksame Stellung gebracht wird ' oder.das Schließen des Fensters verhindert, wenn die Sperrung nicht einwandfrei betätigt ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Sperrmechanismus an jedem Lager mit einem Bolzen versehen ist, der im Fensterstock auf derjenigen Seite desselben vorgesehen ist,
• _ 2 —
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aur welcher der Rahmen aufwärts verschwenkt wird, wobei der Fensterrahmen mit seitwärtsgerichteten Teilen versehen ist, die sich über den Fensterstock erstrecken und das Schließen des Fensters verhindern, wenn der Sperrmechanismus nicht in seine Cperrstellung gebracht worden ist.
Ce.*t:Ä£j einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Fensterrahmen und der Sperrmechanismus vorzugsweise derart angeordnet, daß der Fensterrahmen'während seiner Schließbewegung den Sperrmechanismus in seine Sperrstellung bringt.
Kachfolgend werden einige Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Figur 1: in schematischer Darstellung das Fenster in geschlossenen bzw. in der Offenstellung;
Figur 2: eine Schnittansich.t des Fensterstocks und des Fensterrahmens unterhalb der Schwenkachse;
Figur 3: einen entsprechenden Schnitt oberhalb der Schwenkachse ;
Figur 4: das Lager und der Sperrmechanismus, bei. geschlossenem Fenster;
Figur 5: das Lager bei offenem Fenster;
Figur 6: einen Teil des Fensterstocks und des Fensterrahmens benachbart einem Lager, von oben gesehen, und
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Figur 7 Ansichten, die den Figuren 4· und 6 entsprechen, und 8 : eines Sperrchmechnismus gemäß einer etwas abgeänderten Ausführungsform.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung eines Schrägfensters. Der Fensterrahmen 10 ist in einem Fensterstock bzw. Blendrahmen 11 gelagert, das in ein Dach mit einem Winkel zur waagrechten Ebene eingebaut ist. Der Fensterrahmen ist so angeordnet, daß er um eine waagrechte Achse 12 schwenkbar ist, die sich von der einen Seite des Fensterrahmens im Abstand befindet, jedoch nicht nahe der Quermittellinie desselben liegt.
Ein Fenster dieser- Art erfordert eine besondere Art Lager, damit der Fensterrahmen in einfacher Weise eingebaut und ausgebaut werden kann. Derjenige Teil des Fensterrahmens, der sich oberhalb der Schwenkachse befindet, muß nach unten schwenkbar sein, während der untere Teil des Fensterrahmens nach oberhalb des Fensterstocks aufwärts schwenkbar sein muß. Diese Probleme wurden in der in Figur 2 und 3 dargestellten Weise gelöst.
Die Seitenteile 18 des Fensterstocks sind je mit einem Anschlag 19 versehen, während das benachbarte Rahmenelement 20 innerhalb der Seitenfläche des Fensterstocks gelagert ist. Zwischen dem Fensterstock und dem Rahmen ist ein zweiteiliges Füllelement 21 vorgesehen. Derjenige Teil 21a desselben, der sich unterhalb der Schwenkachse befindet, ist am Rahmen angebracht, während der Teil 21b desselben oberhalb der erwähnten Achse am Fensterstock angebracht ist. Zum Schließen
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des nach oben offenen Spaltes zwischen dem festen und dem beweglichen Teil des Fensters ist ein' nach unten offenes U-Profil-Stück 2 2 am Fensterrahmen unterhalb der Schwenkachse befestigt. Ein entsprechendes U-Profil-Stück 2 3 ist am Fensterstock oberhalb der Schwenkachse angebracht.
Die beiden U-Profil-Stücke wirken an der Schwenkachse, in der in Figur 4 gezeigten Weise zusammen und Figur 2 und 3 zeigen, daß die U-Profil-Stücke die volle Breite des Fensterstocks und des Fensterrahmens bedecken.
Der Fensterrahmen ist im Fensterstock mit Hilfe von Beschlagen 24 gelagert, von denen jeder einen im wesentlichen halbzylindrischen Trägerzapfen aufweist. Dieser wirkt mit einer entsprechenden.halbzylindrischen Lagerschale 26 zusammen, die in den Fensterstock eingesenkt ist. Eine solche Anordnung wird gegenüber Zapfen von kreisförmigem Querschnitt und dazugehörigen geteilten Lagern, unter anderem wegen der Dich: tungsprobleme-», bevorzugt. Der Fensterrahmen muß natürlich sicher in den Lagern gehalten werden, was dadurch erreicht wird, daß jeder Beschlag mit einem Sicherungsstift 27 versehen ist, der, in einer Nut 28 beweglich ist, die an der rAußenseite des Lagers vorgesehen und zu letztem konzentrisch ist. Zum Einführen des Stiftes in die Nut ist die Lagerschale mit einer öffnung 29 versehen. Die Lage dieser Öffnung ergibt sich aus Figur 5 und ist wie ersichtlich etwas zu der Stellung versetzt, die normalerweise von dem Fensterrahmen in seiner Offenstellung eingenommen wird.
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BAD ORIGIfSfAL
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^ Wie aus Figur 6 erkennbar ist, hat der Trägerzapfen 25 nicht die gleiche axiale Erstreckung wie die Lagerschale und ist mit einem' abstehenden Teil 30 versehen, der weiter in das Lager hineinreicht und ferner eine Erweiterung der bogenförmigen Länge oberhalb des bloßen Halbkreises bildet.
Dieser abstehende Teil dient als Führung'für den Lagerzapfen beim Ein- und Ausbauen des Fensterrahmens, das in der in Figur 5 gezeigten Winkelstellung geschieht, wobei der Fensterrahmen über die vertikale Mittellinie hinaus verschwenkt ist und die halbkreisförmigen Elemente, nämlich der Zapfen und die Lagerschale, nur an begrenzten Flächen anliegen. Ferner bildet der abstehende Teil ein Sperrelement, das mit einem Sperrmechanismus zusammenwirkt. Wenn dieser sich in Eingriff befindet, verhindert er ein unbeabsichtigtes Heraustreten des Fensterrahmens.
Der Sperrmechanismus besitzt einen Bolzen 32, der sich in eine Nut 31 im Fensterstock erstreckt,. während das dem Lager abgekehrte Ende des Bolzens als Zahnstange 3 2a ausgebildet ist. Diese wirkt mit einem Glied 34' zusammen, das im Fensterstock schwenkbar gelagert ist und dessen eines Ende die Form /eines,Zahnradsegments 33 hat. Durch das Zusammenwirken der Zahnstange und des Zahnradsegments kann der Bolzen gleitend in die Lagerschale eingeführt bzw. aus dieser entfernt werden. '
In der eingeführten Stellung verhindert der Bolzen, wie sich aus Figur 5 ergibt, in Zusammenwirkung mit dem abstehenden
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Teil 30, daß der Sicherungsstift 27 aus der Öffnung 29 herausgehoben wird.
Es reicht jedoch nicht aus, daß lediglich ein -Sperrmechanismus vorhanden ist, sondern es muß dieser so gestaltet sein, daß er in seine aktive Stellung gebracht werden muß, bevor es möglich ist,, das Fenster zu schließen. Durch die Versenkung der Elemente 32 und 34 des Sperrmechanismus im Fensterstock unterhalb der Schwenkachse und durch die Anordnung des Gliedes 34 in der Weise, daß es oberhalb der Höhe des Fensterstocks verschwenkt werden kann, wenn der Spermechanismus geöffnet ist, ist es im allgemeinen nicht möglich, das Fenster zu schließen, ohne den Sperrmechanismus zu betätigen.
Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß man am Fensterrahmen befestigte U-Profil-Stück 22 auf das geformte Ende des Gliedes 34 so einwirken läßt, daß das letztere nach unten gedrückt wird.
Das Hochschwenken des Gliedes 34 kann auf verschiedene Weise geschehen, wenn der Fensterrahmen in die Offenstellung verschwenkt worden ist und der Fensterrahmen aus dem Fensterstock entfernt werden soll. Der Bolzen 3 2 und ,das Glied 34 können natürlich zum Erzielen des gewünschten Ergebnisses auf vielerlei verschiedene Weise geformt werden.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 und 8 ist der Seitenteil des Fensterstocks wie bei der vorangehend beschriebenen
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Ausfuhrungsform mit 18 bezeichnet und der Fensterrahmen mit 20. Der Zapfen ist mit 25 bezeichnet und das Lager mit 26.
Das Sicherungselement 127 ist in diesem Falle als flacher Steg geformt, der mit Bezug auf die Schwenkmitte im wesentlicher), radial gerichtet ist und einen Teil eines am Fensterrahmen befestigten Beschlags 24 bildet und ebenfalls in einer bogenförmigen Nut 28 beweglich ist, in welche er durch eine Öffnung 51 eingeführt wird.
Der Bolzen 132 ist bei dieser Ausführungsform nicht im Fensterstock versenkt, sondern längs der Seitenfläche desselben angeordnet und als zweiarmiger Hebel 50 ausgebildet, der um eine etwa in der Mitte angeordnete Achse schwenkbar ist. In Figur 7 ist der Hebel in seiner Sperrstellung gezeigt, in welcher sein eines Ende sich in die Nut 28 erstreckt und verhindert, daß sich das Sicherungselement 127 über eine bestimmte Winkelstellung hinaus bewegt. In der Sperrsteilung ist der Hebel im wesentlichen parallel zur Ebene des Fensterstocks und sein Ende ist,entsprechend der anliegenden Seitenfläche des Sicherungselements schräg geschnitten.
Der Hebel ragt etwa in eine Öffnung 51 in der Lagerschale und blockiert diese und ist gleichzeitig gegen eine weitere Bewegung gesperrt, so daß das Sicherungselement daran gehindert wird, über die gezeigte Stellung hinaus bewegt zu werden. Wenn der Sperrmechanismus gelöst werden soll, wird der Hebel 13 2 in die mit Strich punktierten Linien gezeigte
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.a.
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Stellung verschwenkt, worauf -das Sicherungselement 127 aus der Nut 28 herausbewegt werden kann.
Der1 Hebel ist mit einer Nase 52 versehen, die sich in der Freigabeste'llung über den Fensterstock hinaus erstreckt. Wenn der Fensterrahmen in Richtung zur Schließstellung verschwenkt wird, drückt er den Hebel 132 nach unten in seine aktive Stellung dadurch, daß er gegen die Nase 5 2 drückt.
Das Lager und der Sperrmechanismus arbeiten im übrigen in der gleichen Weise wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Sicherheitsvorrichtung an der Lagerung eines Schrägfensters, das um eine waagrechte-Achse schwenkbar und in einen schräg eingebauten Fensterstock gelagert ist, welches Lager im. wesentlichen halbzylindrische Zapfen aufweist, die an zwei entgegengesetzten Seitenteilen des Fensterrahmens zur Zusammenwirkung mit im wesentlichen halbzylindrischen Lagerschalen, die in den Fensterstock eingebaut sind, jeder der Zapfen einen Teil eines Beschlags mit einem Sicherungselement ist, das sich in eine Nut außerhalb der Lagerschale erstreckt und zu dieser konzentrisch ist, welches Sicherungselement beim Ein- und Ausbauen des Fensterrahmens durch eine Öffnung in der Lagerschale nach unten in die Nut bzw. aus dieser gebracht wird, ein Sperrmechanismus so vorgesehen ist, daß ein unbeabsichtigtes Heraustreten des Sicherungselements durch die Öffnungen verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus einen Bolzen (32) aufweist, der am Fensterstock benachbart der Lagerschale (26) und auf derjenigen Seite derselben angeordnet ist, auf welcher ein Teil des Fensterrahmens (20) beim Öffnen nach oben schwingt, welcher Fensterrahmen mit sich seitlich erstreckenden Teilen (22) versehen ist, die über den Fensterstock greifen und ein Schließen des Fensters verhindern, wenn der Sperrmechanismus nicht in die Sicherungsstellung' gebracht worden ist.
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    Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g eze ichnet, daß der Bolzen mit Bezug auf den Fensterstock axial verlagerbar ist, das dem Lager abgekehrte Ende des Bolzens (32) als Zahnstange (32a) ausgebildet ist und ein mit dem Bolzen zusammenwirkendes Element (31) als Glied ausgebildet ist, das um ein Gelenk im Fensterstock schwenkbar ist, um teilweise über die Höhe des Fensterstocks bei der Freigabe des Fensterrahmens gebracht zu werden, von welchem Glied das eine Ende als Zahnradsektor (33) geformt ist, während sein anderes Ende (35) so geformt ist, daß das Verschwenken des Gliedes nach unten in den Fensterstock durch den abstehenden Teil (22) des Fensterrahmens erleichtert ist.
    Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ezeich.net, daß der Bolzen (13 2) um ein Gelenk (50) schwenkbar ist, das an der Seitenfläche des Fensterstocks vorgesehen ist, die dem Fensterrahmen zugekehrt ist, welcher Bolzen sich in seiner aktiven Stellung mit seinem einen Ende in den Weg des Sicherungselements Cl27) erstreckt und in der Freigabestellung sich mit seinem anderen Ende oberhalb der Höhe des Fensterstocks erstreckt.
    Sicherheitsvorrichtung nach Ansprich 3, dadurch g ezeichnet, daß das Sicherungselement (127) als flacher Steg ausgebildet ist, der sich im wesentlichen
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    radial mit Bezug auf die Schwenkmitte erstreckt und daß der Bolzen (132) dazu dient, das Sicherungselement durch seinen Eintritt in die Öffnung (.51) in der Lagerschale zu blockieren, und getragen von der letzteren ein Hilfsmittel für das Sicherungselement bildet.
    PATENTANWALT!
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    Le e rs e i t e
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