DE9315542U1 - Rundsäulenförmige Schwenktüre für einen Personendurchgang - Google Patents

Rundsäulenförmige Schwenktüre für einen Personendurchgang

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    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
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Description

Die Neuerung betrifft eine rundsäulenförmige Schwenktüre für einen Personendurchgang, mit einem am Boden befestigbaren unteren Gehäuse, mit einem über dem unteren Gehäuse angeordneten Schwenkteil mit Türflügel und mit einem über dem Schwenkteil befindlichen oberen Gehäuse, wobei innerhalb der von unterem Gehäuse, Schwenkteil und oberem Gehäuse gebildeten Hohlsäule ein von einem Elektromotor angetriebener, eine Schwenkbewegung auf das Schwenkteil übertragender Antriebsmechanismus vorgesehen ist und der Antriebsmechanismus eine mit mindestens einer schraubenförmigen Kulissenbahn ausgestattete Antriebswelle aufweist, in welche ein Kulissenstein eingreift, der mit einem am Elektromotor angeordneten Hubantrieb verbunden ist und wobei die Antriebswelle in einem unteren, am unteren Gehäuse befestigten und in einem oberen, am oberen Gehäuse angeordneten Lagerkörper abgestützt ist.
Die DE 41 05 482 Al beschreibt eine derartige Schwenktüre. Ähnliche Türen sind auch in der EP 0 423 016 Bl und im deutschen Gebrauchsmuster G 93 10 874.4 beschrieben. Während die zuerst genannte Schwenktüre noch mit einer rein mechanisch wirkenden sogenannten "Paniksicherung" ausgestattet ist, die ein Verschwenken des Türflügels im Notfalle auch entgegen der vorbestimmten Durchgangsrichtung erlaubt, sind die in den beiden zuletzt genannten Schriften beschriebenen Schwenktüren mit Magnetbremsen ausgestattet, durch die nicht nur die Schwenkcharakteristik des Türflügels beeinflußbar ist, sondern die auch die bisher üblichen Paniksicherungen ersetzen. Der Vorteil dieser mit Magnetbremsen ausgestatteten Schwenktüren besteht darin, daß die Magnetbremsen durch elektronische Steuerungsmittel ansteuerbar sind, so daß mit' solchen Schwenktüren kritische Situationen beherrschbar sind, die sich an Personendurchgängen, besonders in SB-Märkten immer wieder ergeben und die von den bisher mit Paniksicherungen ausgestatteten Schwenktüren nicht immer gemeistert wurden. Kritische Situationen ergeben sich z.B. dann, wenn jemand versucht, den Personendurchgang in der unerlaubten Richtung zu durchschreiten oder wenn sich im Personendurch-
gang Menschenansammlungen bilden. Bei den bisher bekannten, mit Magnetbremsen ausgestatteten Schwenktüren sind die Elektromotoren als Schrittmotoren gestaltet, deren Abtriebswelle eine Schwenkbewegung ausübt, die über die Antriebswelle und über die Magnetbremse auf das Schwenkteil mit Türflügel übertragen wird. Die zum Stand der Technik zählenden Schwenktüren vermitteln allerdings keine Hinweise, wie beispielsweise eine nach der DE 41 05 482 Al gestaltete Schwenktüre so zu verändern wäre, daß sie anstelle der üblichen Paniksicherung mit einer Magnetbremse ausgestattet werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, eine Schwenktüre der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß sie auf einfache und kostengünstige Weise mit einer die Schwenkcharakteristik des Türflügels beeinflussenden Magnetbremse ausgestattet werden kann.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweigeteilte Magnetbremse vorgesehen ist, deren Ankerteil drehfest mit der Antriebswelle und deren Spulenkörperteil ortsfest entweder mit dem unteren oder mit dem oberen Lagerkörper verbunden ist.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß einer der beiden ohnehin vorhandenen Lagerkörper als Befestigungsstelle für das Spulenkörperteil vorgesehen ist, wobei dafür am Lagerkörper lediglich zusätzliche Befestigungslöcher (z.B. Gewindebohrungen) anzubringen sind, um das Spulenkörperteil anschrauben zu können. Ähnlich einfach und deshalb ebenfalls kostengünstig verhält es sich mit dem Ankerteil, das lediglich mit einer Paßfeder, deren Nut an der Antriebswelle zusätzlich einzufräsen ist, an der Antriebswelle drehschlüssig befestigbar ist. Der erforderliche Bauteilemehraufwand sowie der zusätzliche Fertigungsaufwand, um im Sinne der Neuerung eine Magnetbremse vorzusehen, hält sich in kostengünstigen Grenzen.
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Die Neuerung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in einer gemeinsamen Zeichnung zusammenfaßt sind, näher erläutert, wobei sich die beiden nachfolgend beschriebenen Schwenktüren in ihrer Grundkonzeption an jenen Schwenktüren orientieren, die in der DE 41 05 482 Al näher beschrieben sind. Bekannte technische Einzelheiten werden deshalb an dieser Stelle nicht unbedingt wiederholt.
Beide Ausführungsbeispiele zeigen eine Schwenktüre 1 für einen Personendurchgang, die ein am Boden befestigbares unteres zylindrisches Gehäuse 2 aufweisen. An das untere Gehäuse 2 schließt sich auf gleicher vertikaler Achse 6 angeordnet ein zylindrisches Schwenkteil 3 an, das mit einem Türflügel 4 ausgestattet ist. Über dem Schwenkteil 3 befindet sich auf gleicher vertikaler Achse 6 ein zylindrisches oberes Gehäuse 5, welches in bekannter Weise, ebenso wie das untere Gehäuse 2, in eine Geländerkonstruktion eingebunden werden kann, um einen Personendurchgang zu bilden. In der von unterem Gehäuse 2, vom Schwenkteil 3 und vom oberen Gehäuse 5 gebildeten Hohlsäule sind zumindest der komplette Antriebsmechanismus 7 mit Elektromotor 13 sowie Steuerungsmittel untergebracht. Zusätzliche Steuerungsmittel, wie z.B. bekannte Lichtschranken, sind gewöhnlich außerhalb der Schwenktüre 1 am Personendurchgang vorgesehen. Im unteren Gehäuse 2 ist ein unterer Lagerkörper 16 und im oberen Gehäuse 5 ist ein oberer Lagerkörper 17 ortsfest angeordnet. Unterhalb des unteren Lagerkörpers 16 befindet sich ein Elektromotor 13, der als Hubmotor mit einem Hubantrieb 14 ausgestattet ist. Der Hubantrieb 14 weist eine Hubstange 15 auf, die auf der vertikalen Achse 6 angeordnet nach oben gerichtet ist. Die Hubstange 15 führt zu einer Antriebswelle 8, die im unteren und oberen Lager 16, 17 abgestützt, also gelagert ist. Die als Hohlwelle gestaltete Antriebswelle 8 ist mit wenigstens einer schraubenförmigen Kulissenbahn 11 ausgestattet, in die ein am Ende der Hubstange 15 angeordneter Kulissenstein 12 eingreift. Durch Einschalten des Elektromotors 13 und mit Hilfe der Steuerungsmittel bewegt sich die Hubstange 15 auf und ab, so
daß die Antriebswelle 8 durch den Kulissenstein 12 in beiden Richtungen um die vertikale Achse 6 verschwenkt wird. Auf der Antriebswelle 8 ist das Ankerteil 19 einer zweigeteilten, aus dem Ankerteil 19 und einem Spulenkörperteil 20 bestehenden, handelsüblichen Magnetbremse 18 aufgesetzt und mit der Antriebswelle 8, z.B. mit Hilfe einer Paßfeder 21 drehschlüssig verbunden. Weitere bekannte zur Lagefixierung des Ankerteiles 19 erforderliche Sicherungselemente können vorgesehen sein. Im Beispiel sind, den erwähnten Ausführungsbeispielen entsprechend, zwei Möglichkeiten der Anordnung der Magnetbremse 18 gezeigt. Bei der ersten Möglichkeit ist das Ankerteil 19 im unteren Bereich 9 der Antriebswelle 8 vorgesehen und das mit dem Ankerteil 19 zusammenwirkende Spulenkörperteil 20 auf dem unteren Lagerkörper 16 aufgesetzt und mit diesem ortsfest verbunden. Gemäß der zweiten Möglichkeit (strichpunktiert gezeichnet) ist das Ankerteil 19 im oberen Bereich 10 der Antriebswelle 8 angeordnet und das Spulenkörperteil 20 an der Unterseite des oberen Lagerkörpers 17 angeordnet und mit diesem ortsfest verbunden. Je nachdem, wie stark die von der Magnetbremse 18 erzeugte Bremskraft jeweils gewählt wird, läßt sich in bekannter Weise die Schwenkcharakteristik des Türflügels 4 beeinflussen. Ist die Bremskraft aufgehoben, läßt sich das Schwenkteil 3 mit Türflügel 4 verschwenken. In Ausgangslage des Türflügels 4, also in einer Position, in welcher der Personendurchgang geschlossen ist, ist das Schwenkteil 3 durch die Magnetbremse 18 arretiert. Wird der Türflügel 4 im Falle einer Notsituation gegen die Wirkung der Bremskraft der Magnetbremse 18 entgegen der vorgesehenen Öffnungsrichtung gedruckt, so ist dies natürlich nur möglich, wenn keine Selbsthemmung zwischen Kulissenstein 12 und Antriebswelle 8 besteht. Auf eine entsprechende starke Steigung der Kulissenbahn 11 ist dabei ebenso zu achten, wie auf die Auswahl des Elektromotors 13 mit Hubantrieb 14, der ein gewaltsames Zurückdrücken der Hubstange 15 in einer derartigen Situation ermöglichen muß.
Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, daß das
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Spulenkörperteil 20 aus irgendwelchen Gründen nicht direkt am unteren oder am oberen Lagerkörper 16, 17 befestigbar ist. In solchen Fällen ist ein separates, von der Antriebswelle 8 durchdrungenes Teil erforderlich, das je nach Ausführung am unteren oder oberen Gehäuse 2, 5 befestigt ist und an welches das Spulenkörperteil 20 ortsfest und dem Ankerteil 19 unmittelbar benachbart befestigbar ist. Dieses von der Antriebswelle 8 durchdrungene, nicht näher dargestellte, bevorzugt zylindrische Teil befindet sich ebenfalls in der von unterem Gehäuse 2, dem Schwenkteil 3 und dem oberen Gehäuse 5 gebildeten Hohlsäule und ist, zentrisch zur vertikalen Achse 6 gelegen, bevorzugt mittels horizontal angeordneter Schraubelemente mit dem unteren oder oberen Gehäuse 2, 5 verschraubt.

Claims (2)

Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Leipheim, 4.10.1993 89336 Leipheim Akte: G 23-12-93 Eb Rundsäulenförmige Schwenktüre für einen Personendurchgang SCHUTZANSPRÜCHE
1. Rundsäulenförmige Schwenktüre für einen Personendurchgang, mit einem am Boden befestigbaren unteren Gehäuse, mit einem über dem unteren Gehäuse angeordneten Schwenkteil mit Türflügel und mit einem über dem Schwenkteil befindlichen oberen Gehäuse, wobei innerhalb der von unterem Gehäuse, Schwenkteil und oberem Gehäuse gebildeten Hohlsäule ein von einem Elektromotor angetriebener, eine Schwenkbewegung auf das Schwenkteil übertragender Antriebsmechanismus vorgesehen ist und der Antriebsmechanismus eine mit mindestens einer schraubenförmigen Kulissenbahn ausgestattete Antriebswelle aufweist, in welche ein Kulissenstein eingreift, der mit einem am Elektromotor angeordneten Hubantrieb verbunden ist und wobei die Antriebswelle in einem unteren, am unteren Gehäuse befestigten und in einem oberen, am oberen Gehäuse angeordneten Lagerkörper abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweigeteilte Magnetbremse (18) vorgesehen ist, deren Ankerteil (19) drehfest mit der Antriebswelle (8) und deren Spulenkörperteil (20) ortsfest, entweder mit dem unteren oder mit dem oberen Lagerkörper (16, 17) verbunden ist.
2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenkörperteil (20) nicht mit dem oberen oder unteren Lagerkörper (16, 17), sondern mit einem weiteren Teil verbunden ist, das, von der Antriebswelle (8) durchdrungen, entweder am unteren oder oberen Gehäuse (2, 5) befestigt und dem Ankerteil (19) unmittelbar benachbart angeordnet ist.
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