DE3005314A1 - Sperriegelanordnung - Google Patents
SperriegelanordnungInfo
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- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/02—Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
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- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
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Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dr. Carola Malkmus-Dörnemann, Am Lappenspring 3, 3320 Salzgitter 51
"Sperriegelanordnung"
Die Erfindung betrifft eine Sperriegelanordnung für Drehkreuze, Türen oder Tore mit einem magnetbetätigten, an dem Anker des
Magneten gehaltenen Sperriegel, welcher in einer am Magnetgehäuse befestigten Führungshülse gleitend geführt und an einer
Ankerstange befestigt ist.
Es sind insbesondere für Drehkreuze Sperriegelanordnungen der vorgenannten Art bekannt, welche z.B. mit an den Drehkreuzen
befestigten und von diesen mitbewegten Sperrscheiben zusammenwirken.
Dabei greifen die Sperriegel je nach Betätigung der zugehörigen Magneten in entsprechende Ausnehmungen der Sperrscheiben
ein, um das Drehkreuz entweder vollständig gegen Drehungen zu sperren oder aber nur die Drehung des Kreuzes in
einer Richtung zuzulassen (DE-OS 27 31 171).
Derartige Sperriegelanordnungen sind aber in gleicher Weise auch als Verriegelungselemente für Türen oder Tore anwendbar,
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insbesondere wenn eine Fernbetätigung der Verriegelung vorgesehen ist, die in einfacher Weise durch Steuerung der mit dem '
Sperriegel verbundenen Magnete durchgeführt werden kann. Bei der; Ausrüstung von Türen oder Toren mit derartigen Anordnungen grei-;
fen Sperriegel in entsprechende Gegenelemente, wie beispielsweise Schließbleche oder dgl., ein, wie dies von Schloßriegeln
her bekannt ist.
Bei der bekannten Ausbildung derartiger Sperriegelanordnungen ist der Sperriegel durch ein Schraubgewinde unmittelbar mit der
Ankerstange verbunden und durch eine Kontermutter auf der Ankerstange sichergehalten. Diese Ausbildung führt in vielen Fällen
zu Schwierigkeiten bei der Führung des Sperriegels in der zugehörigen Führungshülse. Diese Schwierigkeiten ergeben sich z.B.
durch geringe Fluchtungsabweichungen zwischen der Mittellängsachse der Ankerstange und der diese Stange aufnehmenden Gewindebohrung
des Sperriegels. Da der Sperriegel aus Sicherheitsgründen über den größten Teil seiner Länge in der Führungshülse glei-
tend gehalten ist, ergeben sich bei geringen Toleranzabweichun- ι
gen der vorgenannten Art erhebliche Reibungskräfte zwischen dem j
Sperriegel und der Führungshülse. Wenn bei solchen Anordnungen '
zusätzlich noch auf den in der Sperrstellung ausgeschobenen !
t Sperriegel seitliche Druckkräfte ausgeübt werden, z.B. durch j
einen Druck gegen die Arme eines Drehkreuzes oder durch eine ■
Krafteinwirkung im Sinne einer Öffnungsbewegung einer Tür oder :
eines Tores, so erfolgt vielfach eine Blockierung des Sperrriegels in der Sperrstellung, da die Kräfte des Magneten nicht
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ausreichen, um die auftretenden Reibungswiderstände zu überwinden.
Selbst bei der Anordnung überdimensionaler Magnete gelingt es oft nicht, die Funktion der Sperriegelanordnung sicherzustellen,
abgesehen davon, daß mit größeren Magneten auch größere Kosten und ein größerer Aufwand verbunden ist. Bei einer
Vergrößerung der Toleranzen zwischen dem Sperriegel und der Führungshülse ergeben sich insbesondere bei äußerem Druck auf
den in der Sperrstellung befindlichen Sperriegel Verkantungen des Riegels und Oberflächendeformierungen an den Berührungsstellen zwischen dem Sperriegel und der Hülse.
; Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Sperriegelanordnung
der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß ohne großen ι baulichen Aufwand und bei einer vollflächigen Führung des Sperr-
, riegels in der Führungshülse auch bei Fluchtungsabweichungen zwij
sehen der Längsachse der Ankerstange und der Längsachse des
j Sperriegels sowie bei einem äußeren Druck auf den in der Sperrstellung
befindlichen Riegel eine leichte Beweglichkeit des
Riegels in der Hülse gewährleistet wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs
! genannte Sperriegelanordnung dadurch, daß der Sperriegel und die Ankerstange einander unter Belassung eines umfänglichen
Bewegungsspieles in einer Ebene quer zur Längsrichtung der ■ Stange übergreifen. Hierdurch erreicht man, daß die Ankerstange
auf den Sperriegel ausschließlich Druck- oder Schubkräfte in der Längsrichtung des Sperriegels ausübt und keinerlei Quer-
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kräfte auf den Sperriegel übertragen kann, die zu erhöhten Rei- j
bungswiderständen oder zu einer Verklemmung des Sperriegels füh- ;
j ren. Da keine Pluchtungsfehler zwischen der Längsachse des Sperr-'
1 i
riegels und der Ankerstange durch entsprechende Toleranzen aus- j
1 geglichen werden müssen, kann der Sperriegel in der Führungshülse|
! im Gleitsitz gehalten werden, so daß bei seitlichen Querkräften
auf den ausgeschobenen Sperriegel keine Verkantungen des Sperri riegels auftreten können und somit eine verhältnismäßig geringe
1 Magnetkraft ausreicht, um den auch mit Querkräften belasteten
Sperriegel aus der Sperrstellung in die Entriegelungsstellung
; zu überführen.
: ■ . i
Das umfängliche Bewegungsspiel zwischen der Ankerstange und dem \
Sperriegel kann beispielsweise durch eine kardanische Befestigung
1 der Ankerstange an dem Sperriegel erreicht werden. Statt dieser
: verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion kann erfindungsgemäß auch ι vorgesehen sein, daß die Ankerstange an ihrem freien Ende mit einer
; Hülse fest verbunden ist, welche unter Belassung eines umfänglichen
; i
ι Bewegungsspieles in eine Längsbohrung des Sperriegels eingreift i
j und in diesem durch einen gleitend in eine Querbohrung der Hülse
: und in zwei diametrale in Richtung des Sperriegelumfanges erweiter-'
te Langlöcher des Sperriegels einsetzbaren Mitnehmerstift gehaltenj
; ist. Durch die genannte Befestigung kann die mit der Ankerstangc
fest verbundene Hülse sich im Rahmen des Bewegungsspieles in Richtung
längs des einsetzbaren Mitnehmerstiftes seitlich bewegen und auch eine begrenzte Bewegung senkrecht hierzu ausführen, soweit !
dies das erweiterte Langloch im Sperriegel gestattet. Durch die IV\-
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- 7 messung des Durchmesserunterschiedes zwischen der mit der Anker-;
stange fest verbundenen Hülse und der diese aufnehmenden Bohrung
! im Sperriegel sowie durch die weitere Bemessung des Langloches j
im Sperriegel hat man es in der Hand, den Grad der Bewegungsfrei-
heit der Ankerstange in der Ebene quer zur Längsrichtung dieser j Stange zu bestimmen.
Die vorgenannte Ausbildung der Verbindung zwischen der Ankerstange
und dem Sperriegel ist im Rahmen des vorgegebenen Spieles praktisch einer kardanischen Verbindung gleichzusetzen, jedoch J
ohne daß der für Kardangelenke notwendige Aufwand getrieben wird),
Zweckmäßig ist es, wenn zwischen dem Sperriegel und dem Magnet- j gehäuse eine Druckfeder vorgesehen ist, welche das Bestreben hat
den Sperriegel stets in die ausgeschobene Stellung zu überführen Hierdurch erfolgt in jeder Stellung des Sperriegels eine sichere
Anlage dieses Riegels an den einsetzbaren Mitnehmerstift, so daß in Längsrichtung des Sperriegels gesehen, kein Spiel auftritt,
durch welches bei der Betätigung des Sperriegels unangenehme Geräusche
und außerdem auch Materialverschleiß auftreten würden.
Zweckmäßig ist es, wenn der Sperriegel in der Führungshülse gegeiji
Rotationsbewegungen um seine Längsachse sicher geführt ist. Dies!
ist besonders von Bedeutung, wenn es sich um Sperriegel handelt,; welche eine einseitige Auflaufschräge aufweisen, um mechanisch J
gegen die Feder in die Entriegelungsstellung und von dort aus schnappartig wieder in die Sperrstellung überführt zu werden.
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In besonders einfacher Weise kann die Sicherung gegen Rotations- :
bewegungen des Sperriegels um seine Längsachse dadurch erreicht
i werden, daß der Sperriegel mit einem radial nach außen weisenden!
j Stift in einen Längsschlitz der Führungshülse eingreift. j Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sperriegelanordnung in teilweisemMittellängsschnitt,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Sperriegel der Anordnung nach Fig. 1 teils im Schnitt.
j Die in Fig. 1 wiedergegebene Anordnung zeigt einen Magneten mit j einem Magnetgehäuse 1, in welchem eine Magnetwicklung 2 in Form
eines Solonoids angeordnet ist, die einen Anker 3 umschließt, der seinerseits drehsicher und gegen Längsverschiebung/auf einer Ankerstange
4 gehalten ist.
Das Magnetgehäuse ist durch die Stirnwändungen -5 und 6 abgeschlossen,
wobei die Stirnwandung 5 abschraubbar an dem Gehäuse 1 gehalten ist. Die Stirnwändungen dienen'gleichzeitig als Lagerungen für die Ankerstange 1J, welche mit ihrem in der Figur linken
Ende mit einem Sperriegel 10 verbunden ist.
Der Sperriegel 10 weist eine abgesetzte Längsbohrung 9 auf, die besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht. In den verjüngten Ab-
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schnitt der Längsbohrung 9 greift eine Hülse 8 ein, die über eine Gewindebohrung 4a mit der Ankerstange k fest verbunden ist.
Zur Sicherung der Verbindung zwischen der Hülse 8 und der Ankerstange k ist in einer Querbohrung der Hülse und der Ankerstange
ein Sicherungsstift 15 gehalten.
Zur Verbindung der Hülse 8 mit dem Sperriegel 10 dient ein zylindrischer
Mitnehmerstift 13, welcher gleitend in einer Querbohrung
der Hülse 8 und in gegenüberliegenden, in Richtung des Umfanges erweiterten Langlöchern 1*1 des Sperriegels 10 eingesetzt
gehalten ist. Die Ausbildung der Langlöcher l*i in dem
j Sperriegel 10 geht aus Fig. 2 deutlich hervor.
Der Sperriegel 10 ist umschlossen von einer Führungshülse 11, in. der er über seine Gesamtlänge gleitend geführt ist. Die Hülse
11 weist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 einen Längsschlitz 18 auf, in den ein radial nach außen weisender Stift 17
eingreift, der in eine Gewindebohrung 16 (Fig.2) des Sperriegels eingeschraubt ist.
In die abgesetzte Längsbohrung des Sperriegels 10 greift fernerhin
eine Schraubendruckfeder 19 ein, welche sich auf einer Schulter 20 der Ausnehmung 9 einerseits und auch der Stirnwände
des Magnetgehäuses 1 abstützt. Die Schraubendruckfeder hat das Bestreben, den Sperriegel 10 stets in die in Fig. 1 wiedergegebene
Stellung zu drücken.
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Auf dem Magnetgehäuse 1 ist schließlich noch ein Klemmenkasten 7 j
für die elektrische Verbindung der Wicklungsenden mit einer in |
ι der Zeichnung nicht wiedergegebenen elektrischen Zuleitung ange- ■
ι ordnet.
ι Zur Bestätigung des Sperriegels, d.h. zu seiner überführung in
j die Entriegelungsstellung, wird die Magnetwicklung 2 erregt, so
; daß der Anker 3 in der Zeichnung der Pig. I nach rechts bewegt
■ wird und hierbei die Ankerstange mit dem an derAnkerstange ge- i
: i
, haltenen Sperriegel gegen die Wirkung der Feder 19 mitnimmt. Bei ,
Entregung des Magneten wird der Sperriegel durch die Wirkung der j
Schraubendruckfeder 19 wieder in die in Fig. 1 wiedergegebene Sperrstellung überführt, in der er mit seinem freien Ende aus der
Hülse 11 herausragt und in eine in der Zeichnung nicht wiederge-
; gebene Sperrausnehmung eingreift.
i Durch die beschriebene Befestigung der auf der Ankerstange H
j aufgeschraubten und gesicherten Hülse 8 mit dem Sperriegel 10
ι
kann die Hülse 8 in bezug auf den Sperriegel in begrenztem Maße
kann die Hülse 8 in bezug auf den Sperriegel in begrenztem Maße
sowohl in Richtung des Doppelpfeiles 22 in Fig. 2 als auch senk-
■ recht zur Zeichenebene Bewegungen ausführen.. Dies ist dadurch
möglich, daß der in Fig. 2 gestrichelt wiedergegebene Mitnehmer-
. stift innerhalb des Langloches lH gleitend hin- und herbewegbar
ist sowie ferner dadurch,, daß die Hülse 8 durch ihre gleitende Anordnung auf dem Mitnehmerstift 13 in Längsrichtung dieses Mitnehmerstiftes
im Rahmen des umfänglichen Bewegungsspieles hin- und hergleiten kann. Auf diese Weise können .Fluchtungstoleranzen
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zwischen der Längsachse der Ankerstange k und des Sperriegels
10 fiUKgeg] ichen werden, ohne daß hierdurch irgendwelche Klemmkräfte
auf den in der Führungshülse 11 gleitend und auf der gesamten Länge geführten Sperriegel übertragen werden können.
Somit ist es möglich, den Sperriegel 10 mit geringen Toleranzen in der Führungshülse 11 anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß
bei auftretenden Querkräften auf den in der Sperrstellung ausgeschobenen Abschnitt des Sperriegels 10 keine merkbaren Verkantungen
des Sperriegels erfolgen, sondern lediglich dessen Reibwiderstand nur geringfügig erhöht wird, so daß mit Hilfe des Mag-,
neten trotz der genannten Querkräfte auf das vordere Ende des Sperriegels 10 dessen überführung in die Fiägabestellung mit
verhaltnismäßxg geringen Magnetkräften möglich ist.
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Claims (5)
- 6941PATENTANWÄLTEDR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprüche;I./Sperriegelanordnung für Drehkreuze, Türen oder Tore mit einem magnetbetätigten, an dem Anker des Magneten gehaltenen Sperriegel, welcher in einer am Magnetgehäuse befestigten Pührungshülse gleitend geführt und an einer Ankerstange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (10) und die Ankerstange (4) einander unter Belassung eines umfänglichen Bewegungsspieles in einer Ebene quer zur Längsrichtung der Stange übergreifen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (4) an ihrem freien Ende mit einer Hülse (8) fest verbunden ist, welche unter Belassung eines umfänglichen Bewegungsspieles in eine Längsbohrung (9) des Sperriegels (10) eingreift und in diesem durch einen gleitend in eine Querbohrung der Hülse und in zwei diametrale in Richtung des Sperriegelumfanges erweiterte Langlöcher (14) des Sperriegels einsetzbaren Mitnehmerstift (13) gehalten ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperriegel (10) und dem Magnetgehäuse (1) eine Druckfeder (19) vorge-l_ sehen ist. j130034/0303
- 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrriegel (10) in der Pührungshülse (11) gegen Rotationsbewegungen um seine Längsachse gesichert geführt ist. - 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (10) mit einem radial nach außen weisenden Stift (17) in einen Längsschlitz (18) der Führungshülse (11) eingreift.130034/0303BAD ORIGINAL
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803005314 DE3005314A1 (de) | 1980-02-13 | 1980-02-13 | Sperriegelanordnung |
FR8102065A FR2475609A1 (fr) | 1980-02-13 | 1981-01-29 | Dispositif de verrou |
BE2/59001A BE887379A (fr) | 1980-02-13 | 1981-02-04 | Dispositif de verrou |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803005314 DE3005314A1 (de) | 1980-02-13 | 1980-02-13 | Sperriegelanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3005314A1 true DE3005314A1 (de) | 1981-08-20 |
DE3005314C2 DE3005314C2 (de) | 1993-05-13 |
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ID=6094475
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3005314A1 (de) |
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DE102011015248A1 (de) * | 2011-03-28 | 2012-10-04 | Sommer Gmbh | Verriegelungsvorrichtung |
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1980
- 1980-02-13 DE DE19803005314 patent/DE3005314A1/de active Granted
-
1981
- 1981-01-29 FR FR8102065A patent/FR2475609A1/fr active Granted
- 1981-02-04 BE BE2/59001A patent/BE887379A/fr not_active IP Right Cessation
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DE102011015248B4 (de) * | 2011-03-28 | 2013-02-28 | Sommer Gmbh | Verriegelungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE887379A (fr) | 1981-06-01 |
DE3005314C2 (de) | 1993-05-13 |
FR2475609B1 (de) | 1984-11-30 |
FR2475609A1 (fr) | 1981-08-14 |
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Ipc: E06B 11/00 |
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Owner name: VERSCHLEISS- UND KORROSIONSSCHUTZ DR. DOERNEMANN G |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELKOSTA SECURITY SYSTEMS GMBH & CO. KG, 38259 SALZ |