DE4402481C2 - Stangenschloß - Google Patents
StangenschloßInfo
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- DE4402481C2 DE4402481C2 DE19944402481 DE4402481A DE4402481C2 DE 4402481 C2 DE4402481 C2 DE 4402481C2 DE 19944402481 DE19944402481 DE 19944402481 DE 4402481 A DE4402481 A DE 4402481A DE 4402481 C2 DE4402481 C2 DE 4402481C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/041—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/02—Locks or fastenings for special use for thin, hollow, or thin-metal wings
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Description
Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Schaltschranktüren bestimmtes
Stangenschloß mit einem zweiteiligen, Führungskanäle für zwei gegenläufige
Antriebsstangen bildenden Gehäuse, in dem ein mit seinen Zähnen in
Zahnlücken der Antriebsstangen eingreifendes Zahnrad mit gerader Zähnezahl
drehbar gelagert ist, das mit einem Innenvierkant für den Eingriff eines
Betätigungselementes ausgebildet ist.
Stangenschlösser der voranstehend beschriebenen Art sind beispielsweise aus
der DE 42 09 855 A1 bekannt. Bei diesen bekannten Stangenschlössern wird
die Verschiebebewegung der Antriebsstangen durch eine Zuhaltung begrenzt.
Durch die Anordnung dieser Zuhaltung ist es ausgeschlossen, die
Antriebsstangen des bekannten Stangenschlosses wahlweise derart in das
Gehäuse einzulegen, daß dieses entweder für links oder rechts angeschlagene
Türen verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stangenschloß der
eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß es problemlos für links
oder rechts angeschlagene Türen verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Zahnrades durch Ausbildung einer
der halben Zähnezahl des Zahnrades plus einer Zahnlücke entsprechenden
Anzahl von Zahnlücken in den Antriebsstangen auf einen Verdrehwinkel von
180° begrenzt ist und daß die Antriebsstangen an beiden aus dem Gehäuse
herausragenden Enden mit je einem Kupplungselement für eine
Verschlußstange versehen sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Stangenschlosses ist eine
Umkehr der Schließrichtung der Verschlußstangen für rechts bzw. links
angeschlagene Türen ohne Veränderung der Anordnung des Gehäuses am
Türblatt auf einfache Weise dadurch möglich, daß die Antriebsstangen in der
jeweils gewünschten Ausgangsstellung in das zweiteilige Gehäuse eingelegt
werden. Es ist somit für die Umkehr der Schließrichtung der Verschlußstangen
zwischen einer rechts und einer links angeschlagenen Tür nicht erforderlich,
das Gehäuse des Stangenschlosses entweder um die Drehachse des
Zahnrades zu verdrehen oder durch Vertauschen der Ober- und Unterseite um
die Gehäuselängsachse zu drehen.
Aus der DE 87 02 139 U1 war es zwar bekannt, die Antriebsstangen eines
Stangenschlosses an ihrem aus dem Gehäuse herausragenden Ende mit einem
Kupplungselement für eine Verschlußstange zu versehen. Bei der bekannten
Ausführungsform ragen die Antriebsstangen jedoch nicht mit beiden Enden
aus dem Gehäuse heraus.
Aus der weiterhin bekannten DE 78 02 544 U1 ist schließlich ein
Stangenschloß bekannt, das zum Antrieb zweier Zahnstangen zwei
Zahnscheiben verwendet, die um eine halbe Zahnteilung gegeneinander
verdreht auf der Antriebswelle unverdrehbar angeordnet sind. Anstelle einer
unmittelbaren Begrenzung der Drehbewegung des durch die beiden
Zahnscheiben gebildeten Zahnrades ist eine mittelbare Begrenzung durch
Bolzen vorgesehen, die die Zahnstangen mit der jeweiligen Verschlußstange
verbinden, wobei diese Bolzen in den Bewegungsbereich begrenzenden
Langlöchern des Gehäuses geführt sind. Der begrenzte Bewegungsbereich der
Bolzen führt somit mittelbar zu einer Begrenzung der Drehbewegung der das
Zahnrad bildenden Zahnscheiben. Diese vorbekannte Konstruktion ermöglicht
zwar eine Umstellung des Stangenschlosses auf rechts oder links
angeschlossene Türen, bedient sich hierfür jedoch anderer Maßnahmen als die
vorliegende Erfindung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Gehäuse aus einem T-
förmigen Basisteil und einem U-förmigen Aufsatzteil gebildet, dessen
Innenseiten der Schenkel mit den Außenseiten des Mittelteils des Basisteils
jeweils einen Führungskanal für eine Antriebsstange bilden. Diese
erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht ein einfaches Einhängen der
Antriebsstangen in das im Basisteil befindliche Zahnrad und anschließendes
Verschließen des Gehäuses durch Aufsetzen des Aufsatzteils. Die Zahnlücken
sind zu diesem Zweck in der Art einer einseitig offenen Zahnstange an den
Antriebsstangen ausgebildet.
Um eine sichere Festlegung des Aufsatzteils am Basisteil zu erzielen, greifen
die Schenkelenden des U-förmigen Aufsatzteiles erfindungsgemäß in
Aufnahmenuten des Basisteils ein.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich weiterhin dadurch, daß das
Zahnrad erfindungsgemäß beidseitig zu seinen Zähnen mit zylindrischen
Lagerflächen ausgebildet ist, die jeweils in einer entsprechenden
Lagerausnehmung einerseits am Basisteil und andererseits am Aufsatzteil
gelagert sind.
Um eine einfache Verbindung zwischen Basisteil und Aufsatzteil zu schaffen,
wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, das Basisteil mit zwei jeweils
in einer Aussparung des Aufsatzteils eingreifenden, eine Durchgangsöffnung
umgebenden hülsenartigen Aufsätzen zu versehen. Diese Aufsätze werden zur
Verbindung von Basisteil und Aufsatzteil vorzugsweise verstemmt und stehen
dennoch zur Durchführung von Schrauben zur Verfügung.
Um das Gehäuse des Stangenschlosses an einem an das Türblatt angesetzten
Schild zu befestigen, wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, das
Gehäuse über das Zahnrad durch eine Riegelzunge festzulegen, die mittels
einer Schraube am Antriebsvierkant des Betätigungselements befestigt wird.
Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Art der Befestigung des
Stangenschlosses an dem auf der Außenseite des Türblattes angeordneten
Schild oder Griffgehäuse.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Stangenschlosses dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Stangenschloß bei abgenommenem Aufsatzteil,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1, jedoch mit
Aufsatzteil,
Fig. 3 eine Stirnansicht des mit dem Aufsatzteil versehenen Stangenschlosses,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Antriebsstange,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Antriebsstange nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Zahnrad,
Fig. 7 eine Stirnansicht des Zahnrades gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Basisteil des Stangenschloß-Gehäuses,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Basisteils gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das Basisteil gemäß der Schnittlinie X-X
in Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Basisteil gemäß der Schnittlinie XI-XI
in Fig. 8,
Fig. 12 eine Innenansicht des Aufsatzteils,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch das Aufsatzteil gemäß der Schnittlinie
XIII-XIII in Fig. 12 und
Fig. 14 eine Stirnansicht des Aufsatzteils.
Das in den Fig. 1 bis 14 dargestellte Stangenschloß umfaßt ein im
Querschnitt T-förmiges Basisteil 1 und ein im Querschnitt U-förmiges
Aufsatzteil 2 sowie ein mit einer geraden Zähnezahl ausgebildetes Zahnrad 3
und zwei Antriebsstangen 4.
Wie insbesondere die Schnittdarstellung in Fig. 2 erkennen läßt, bilden die
Innenseiten der Schenkel des U-förmigen Aufsatzteils 2 mit den Außenseiten
des Mittelteils des im Querschnitt T-förmigen Basisteils 1 Führungskanäle für
die Antriebsstangen 4, die auf diese Weise hochkant stehend angeordnet sind.
Um das Aufsatzteil 2 zuverlässig am Basisteil 1 zu halten, greifen die
Schenkelenden des Aufsatzteils 2 in Aufnahmenuten 1a des Basisteils 1 ein,
die am besten in Fig. 11 zu erkennen sind.
Das Zahnrad 3 ist zwischen dem Basisteil 1 und dem Aufsatzteil 2 drehbar
gelagert. Es ist zu diesem Zweck beidseitig zu seinen Zähnen 3a mit
zylindrischen Lagerflächen 3b versehen. Eine dieser Lagerflächen 3b wird in
einer Lagerausnehmung 1b des Basisteils 1, die andere Lagerfläche 3b in
einer Lagerausnehmung 2b des Aufsatzteils 2 gelagert. Diese
Lagerausnehmungen 1b und 2b sind am besten in den Fig. 10 und 11
bzw. 12 und 13 zu erkennen.
Um das Aufsatzteil 2 am Basisteil 1 auf besonders einfache Art zu befestigen,
ist das Basisteil 1 mit eine Durchgangsbohrung umgebenden zylinderförmigen
Aufsätzen 1c versehen, auf die der Steg des U-förmigen Aufsatzteils 2 mit
entsprechenden Aussparungen 2a aufgesetzt wird. Durch Verstemmen dieser
Ausätze 1c erfolgt auf einfache Weise eine Verbindung zwischen Basisteil 1
und Aufsatzteil 2.
Wie insbesondere Fig 1 erkennen läßt, ist jede Antriebsstange 4 mit einer
Anzahl von einseitig offenen Zahnlücken 4a versehen, die der Hälfte der
Zähne 3a des Zahnrades 3 plus einer zusätzlichen Zahnlücke 4a entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel hat das Zahnrad 3 acht Zähne 3a. Die Anzahl der
Zahnlücken 4a beträgt somit 4 plus 1. Hierdurch wird erreicht, daß der
Verdrehwinkel des Zahnrades 3 durch Anschlagen jeweils eines Zahnes 3a an
beide Antriebsstangen 4 auf 180° begrenzt ist. Dies ergibt sich deutlich aus
Fig. 1.
Durch diese Begrenzung der Verdrehung des Zahnrades 3 und die Anordnung
von Kupplungselementen an beiden Enden der Antriebsstangen 4 ergibt sich
die Möglichkeit, die Schließrichtung der Antriebsstangen 4 und damit der mit
diesen über die Kupplungselemente 4b verbundenen, in der Zeichnung nicht
dargestellten Verschlußstangen auf einfache Weise dadurch umzukehren, daß
die Antriebsstangen 4 entweder mit ihrer ersten oder mit ihrer letzten
Zahnlücke 4a in das Zahnrad 3 eingesetzt werden. Bei der in Fig. 1
dargestellten Situation bewirkt eine im Uhrzeigersinn erfolgende Verdrehung
des Zahnrades 3 eine gegenläufige Verriegelungsbewegung der
Antriebsstangen 4. Sofern die in Fig. 1 rechts eingezeichnete Antriebsstange
4 nicht mit ihrer untersten, sondern mit ihrer obersten Zahnlücke 4a und die in
der Zeichnung links eingezeichnete Antriebsstange 4 nicht mit ihrer obersten,
sondern mit ihrer untersten Zahnlücke 4a in die einander gegenüberliegenden
Zähne 3a des Zahnrades 3 eingehängt werden, ergibt sich eine gegenläufige
Schließbewegung der Antriebsstangen 4, wenn das Zahnrad 3 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht wird. Eine Umkehr der Schließrichtung, wie sie bei links
oder rechts angeschlagenen Türen erforderlich ist, erfolgt somit durch
einfaches Umsetzen der Antriebsstangen 4 in dem aus Basisteil 1 und
Aufsatzteil 2 gebildeten Gehäuse des Stangenschlosses. Da beide
Antriebsstangen 4 an beiden Enden mit einem beim Ausführungsbeispiel als
Kupplungszapfen ausgebildeten Kupplungselement 4b versehen sind, können
die zugehörigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Verschlußstangen an
das jeweils richtige Ende der Antriebsstange 4 angekuppelt werden.
Bezugszeichenliste
1 Basisteil
1a Aufnahmenut
1b Lagerausnehmung
1c Aufsatz
2 Aufsatzteil
2a Aussparung
2b Lagerausnehmung
3 Zahnrad
3a Zahn
3b Lagerfläche
4 Antriebsstange
4a Zahnlücke
4b Kupplungselement
1a Aufnahmenut
1b Lagerausnehmung
1c Aufsatz
2 Aufsatzteil
2a Aussparung
2b Lagerausnehmung
3 Zahnrad
3a Zahn
3b Lagerfläche
4 Antriebsstange
4a Zahnlücke
4b Kupplungselement
Claims (6)
1. Stangenschloß, insbesondere für Schaltschranktüren, mit einem
zweiteiligen, Führungskanäle für zwei gegenläufige Antriebsstangen
bildenden Gehäuse, in dem ein mit seinen Zähnen in Zahnlücken der
Antriebstangen eingreifendes Zahnrad mit gerader Zähnezahl drehbar
gelagert ist, das mit einem Innenvierkant für den Eingriff eines
Betätigungselementes ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehung des Zahnrades (3) durch Ausbildung einer der halben
Zähnezahl des Zahnrades (3) plus einer Zahnlücke (4a) entsprechenden
Anzahl von Zahnlücken (4a) in den Antriebsstangen (4) auf einen
Verdrehwinkel von 180° begrenzt ist und daß die Antriebsstangen (4) an
beiden aus dem Gehäuse (1, 2) herausragenden Enden mit je einem
Kupplungselement (4b) für eine Verschlußstange versehen sind.
2. Stangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse aus einem T-förmigen Basisteil (1) und einem U-förmigen
Aufsatzteil (2) gebildet ist, dessen Innenseiten der Schenkel mit den
Außenseiten des Mittelteils des Basisteils (1) jeweils einen Führungskanal
für eine Antriebsstange (4) bilden.
3. Stangenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkelenden des Aufsatzteils (2) in Aufnahmenuten (1a) des Basisteils
(1) eingreifen.
4. Stangenschloß nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) beidseitig zu seinen Zähnen (3a)
mit zylindrischen Lagerflächen (3b) ausgebildet ist, die jeweils in einer
entsprechenden Lagerausnehmung (1b, 2b) einerseits am Basisteil (1)
und andererseits am Aufsatzteil (2) gelagert sind.
5. Stangenschloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) mit zwei jeweils in eine Aussparung
(2a) des Aufsatzteils (2) eingreifenden, eine Durchgangsöffnung
umgebenden hülsenartigen Aufsätzen (1c) versehen ist.
6. Stangenschloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) an einem an das Türblatt
angesetzten Schild oder Griffgehäuse über das Zahnrad (3) durch eine
Riegelzunge festlegbar ist, die mittels einer Schraube am Antriebsvierkant
des Betätigungselements befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402481 DE4402481C2 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Stangenschloß |
EP95101045A EP0665353A1 (de) | 1994-01-28 | 1995-01-26 | Stangenschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402481 DE4402481C2 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Stangenschloß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402481A1 DE4402481A1 (de) | 1995-08-10 |
DE4402481C2 true DE4402481C2 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=6508869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402481 Expired - Lifetime DE4402481C2 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Stangenschloß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0665353A1 (de) |
DE (1) | DE4402481C2 (de) |
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1994
- 1994-01-28 DE DE19944402481 patent/DE4402481C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-01-26 EP EP95101045A patent/EP0665353A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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