DE2743091A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE2743091A1
DE2743091A1 DE19772743091 DE2743091A DE2743091A1 DE 2743091 A1 DE2743091 A1 DE 2743091A1 DE 19772743091 DE19772743091 DE 19772743091 DE 2743091 A DE2743091 A DE 2743091A DE 2743091 A1 DE2743091 A1 DE 2743091A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß, vorzugsweise ein Steckschloß, mit einem durch einen Schlüssel betätigbaren Riegel,der aus zwei relativ zueinander beweglichen Riegelteilen besteht, von denen das eine durch eine Drehbewegung des Schlüssels verschiebbar und das andere unter Mitnahme durch das erste Riegelteil gegenüber diesem mittels eines auf einer am Schloßgehäuse festgelegten Zahnstange abrollenden Zahnritzels zusätzlich verschiebbar ist, Schlösser der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt. Durch den zweiteiligen Riegel wird der Ausschließhub des Riegels bei nur einer Schlüsselumdrehung vergrößert, so daß auf mehrere Umdrehungen des Schlüssels zwecks Erzielung einer sicheren Schließstellung verzichtet werden kann.
  • Bei dem eingangs erwähnten Schloß ist das eine Riegelteil hülsenartig ausgeführt und mit einem walzenförmigen Zahnritzel versehen, welches einerseits auf einer am Schloßgehäuse festgelegten Zahnstange abrollt und andererseits in die Zähne einer Zahnstange eingreift,welche am zweiten Riegelteil ausgebildet ist. Dieses zweite Riegelteil ist verschiebbar im hülsenförmigen Riegelteil geführt,so daß es bei einer Bewegung des hülsenförmigen Riegelteils gegenüber dem Schloßgehäuse zusätzlich eine Ausschubbewegung gegenüber dem hülsenförmigen Riegelteil ausführt. Diese bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß sowohl das hülsenförmige Riegelteil als auch das in diesem geführte weitere Riegelteil aus der Stulp des Schlosses herausbewegt werden. In der Schließstellung wirken somit beide Teile mit dem zum Schloß gehörenden Schließblech zusammen. Da die beiden Riegelteile jedoch einen unterschiedlichen Querschnitt besitzen,wird ein kompliziertes SchlieBblech erforderlich. Die teleskopartige Lagerung des einen StWieBteiles innerhalb des anderen birgt schließlich die Gefahr,daß Schmutz und Fremdkörper zwischen die beiden Riegelteile gelangen und die Funktionsfähigkeit des bekannten Schlosses beeinträchtigen, Ausgehend von einem Schloß der eingangs beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, trotz einer gegenüber dem normalen Hub vergrößerten AusschlieBbewegung des Riegels nur ein Riegelteil aus dem Schloßgehäuse heraustreten zu lassen und den Aufbau des Schlosses bei gleichzeitiger Erhöhung der Funktionssicherheit zu vereinfachen.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß das unmittelbar durch den Schlüssel betätigte Riegelteil als verschiebbar im Schloßgehäuse geführtes Grundelement ausgebildet ist,an welchem das Zahnritzel drehbar gelagert ist, und daß dieses Zahnritzel mittels eines im Abstand von der Drehachse angeordneten Mitnahmezapfens in eine Aussparung des anderen Riegelteils eingreift, das als eigentliches Riegelelement ausgebildet und aus der Stulp des Schloßgehäuses ausschiebbar am Grundelement gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung besitzt den Vorteil, daß aus der Stulp des Schloßgehäuses ausschließlich das Riegelelement herausbewegt wird,welches einen gleichbleibenden Querschnitt besitzt und somit nur ein einfaches Schließblech erfordert. Hierdurch wird gleichzeitig das Eindringen von Schmutz und Staub in die Führungen zwischen den beiden Riegelteilen verhindert,sodaß neben einer einfachen und damit preiswerten Konstruktion eine gegenüber der bekannten Bauart wesentlich erhöhte Verschleißfestigkeit und Funktionssicherheit erzielt wird.
  • Um die Anzahl der Einzelteile sowie die Montage des Schlosses zu vereinfachen,sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Führung für das Grundelement an einer Seite des Schloßgehäuses zwei im Abstand voneinander sowie parallel zueinander verlaufende Führungsleisten angeordnet,von denen eine auf ihrer Innenseite als Zahnstange ausgebildet ist. Die Ausbildung dieser Bauteile kann erfindungsgemäß weiter dadurch vereinfacht werden, daß die Führungsleisten und die Zahnstange einstückig aus dem Material des Schloßgehäuses herausgedrückt werden.
  • Für den Fall, daß das erfindungsgemäße Schloß außer dem Riegel eine beispielsweise durch einen Drücker betätigte Falle aufweist, wird in Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen, an dem Grundelement eine federbelastete Riegelzuhaltung versc.liebbar zu lagern,die durch die Drehbewegung des Schlüssels betätigbar ist und mittels einer auf einer Drückernuß angeordneten Wechselscheibe die erwähnte Falle zurückzieht. Für die Riegelzuhaltung ist am Schloßgehäuse ein Anschlag ausgebildet,der erfindungsgemäß ebenfalls aus dem Material des Schloßgehäuses herausgedrückt sein kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht mit abgenommener oberer Hälfte des Schloßgehäuses und mit zurückgezogenem Riegel, Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht der unteren Hälfte des Schlosses gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt der Seitenansicht gemäß Fig.1 mit eingeschlossenem Riegel und ohne den in Fig.l eingezeichnets Wechsel und Fig. 4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung mit vollständig ausgeschlossenem Riegel.
  • Bei dem als Ausführungsbeispiel auf den Zeichnungen dargestellten Schloß handelt es sich um ein Einsteckschloß mit einem zweiteiligen Schloßgehäuse, welches aus einem Schloßblech 1 und einer Schloßdecke 2 besteht An der Stirnseite des Schloßbleches 1 ist eine Stulp 3 befestigt,welche eine oeffnung für den Durchtritt einer Falle 4 besitzt.
  • Diese Falle 4 ist durch eine Fallenfeder 5 belastet,welche in der Art einer Spiralfeder ausgebildet und auf einem Vierkantstift 6 angeordnet istßder auf dem Schloßblech 1 befestigt ist.
  • Die Betätigung der Falle 4 erfolgt beispielsweise mittels eines auf den Zeichnungen nicht dargestellten Türdrückers, dessen Vierkant in eine Vierkantöffnung einer Drückernuß 7 eingeschoben wird. Diese Drückernuß 7 ist durch eine Nußfeder 8 belastet, die wiederum auf einen Vierkantstift 9 aufgesetzt ist und über ein Federzwischenstück b auf eine Nase an der Drückernuß 7 einwirkt. Mit dieser Nase der Drückernuß 7 zusammenwirkend ist auf der Drückernuß 7 weiterhin eine Wechselscheibe 11 angeordnet, die über einen Nocken auf die Falle 4 einwirkt.
  • Bei einer Verdrehbewegung der Drückernuß 7 in Uhrzeigerrichtung mittels eines auf der Zeichnung nicht dargestellten Türdrückers nimmt die Nase der Drückernuß 7 die Wechselscheibe 11 mit. Über das Federzwischenstück lo wird hierbei die Nußfeder 8 verwunden.
  • Gleichzeitig zieht der Nocken der Wechselscheibe 11 die Falle 4 gegen die Kraft der Fallenfeder 5 zurück. Durch Loslassen des Drückergriffes gelangen sowohl die Falle 4 infolge der Kraft der Fallenfeder 5 als auch die Drückernuß 7 mit der Wechselscheibe 11 infolge der Kraft der Nußfeder 8 in die in Fig.1 dargestellte Ausgangslage zurück.
  • Im unteren Teil des aus Schloßblech 1 und Schloßdecke 2 bestehenden Schloßgehäuses ist ein Zylinderschloß 12 angeordnet,dessen Schließnase 12a gestrichelt dargestellt ist*Mit dieser Schließnase 12a greift das von einem nicht dargestellten Sicherheitsschlüssel betätigte Zylinderschloß 12 in eine Aussparung 13a ein, welche an einem Grundelement 13 ausgebildet ist. Dieses Grundelement 13 ist eines von zwei Riegelteilen. Es ist innerhalb des Schloßgehäuses quer zu dessen Längsrichtung verschiebbar. Für die Führung des Grundelementes 13 sind am Schloßblech 1 zwei Führungsleisten 14 und 15 vorgesehen,die im Abstand voneinander sowie parallel zueinander verlaufen und deren einander abgewandte Kanten als Führungsflächen für das Grundelement 13 dienen,welches zu diesem Zweck mit entsprechenden Führungsflanschen versehen ist,wie am besten Fig.2 erkennen läßt.
  • De untere Führungsleiste 15 ist auf ihrer der Führungsfläche abgewandten Seite zu einer Zahnstange 16 ausgebildet. Um sowohl die Führungsleiste 14 als auch die Führungsleiste 15 mit der Zahnstange 16 möglichst einfach herzustellen, sind diese Teile einstückig aus dem Material des Schloßbleches 1 herausgedrückt.
  • Mit den Zähnen der am Schloßblech 1 ausgebildeten Zahnstange 16 wirkt en Zahnritzel 17 zusammen,das auf einem Lagerdorn 18 drehbar am Grundelement 13 gelagert ist. Im Abstana durch diesen Lagerdorn 18 gebildeten Drehachse besitzt das Zahnritzel 17 einen Mitnahmezapfen 17a, der in eine Aussparung l9a eines Riegelelements 19 eingreift, Diese Aussparung l9a ist als Langloch ausgeführt,das beim dargestellten Ausführungsbeispiel quer zur Bewegungsrichtung des Riegelelements 19 verläuft. Das aus der Stulp 3 des Schlosses aus schließbare Riegelelement 19 ist sowohl am Grundelement 13 als auch an der Stulp 3 und an der Schloßdecke 2 verschiebbar geführt. Damit der am Zahnritzel 17 ausgebildete Mitnahmezapfen 17a in die Aussparung l9a des Riegelelements 19 eingreifen kann, ist das Grundelement 13 mit einer Offnung 13b versehen,durch welche der Mitnahmezapfen 17a hindurchragt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt diese oeffnung 13b die Form eines Kreisringabschnitts.
  • Durch eine Drehbewegung der Schließnase 12a im Gegenuhrzeigersinn wird das Grundelement 13 aus der in Fig.3 dargestellten Ausgangsstellung nach links verschoben,so daß es die in Fig.4 gezeichnete Stellung einnimmt, Bei dieser Bewegung des Grundelements 13 wälzt sich das Zahnritzel 17 auf der Zahnstange 16 ab.Hierdurch beschreibt der Mitnahmezapfen 17a des Zahnritzels 17 einen Kreisbogen'der aus deVergleich der Figuren 3 und 4 hervorgeht, Diese kreisbogenförmige Bewegung des am Grundelement 13 drehbar gelagerten Mitnahmezapfens 17a bewirkt eine Relativverschiebung des Riegelelements 19 gegenüber dem Grundelement 13,die zusätzlich zu der Bewegung erfolgt, welche das Riegelelement 19 zusammen mit dem Grundelement 13 ausführt. Es ergibt sich somit ein Ausschluß des Riegelelements l9,wie er in Fig.4 gezeichnet ist.
  • Eine Drehbewegung der Schließnase 12a im Uhrzeigersinn bewirkt den entgegengesetzten Bewegungsablauf.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herausschieben des Riegelelements 19 zu verhindern und eine Betätigung dieses Riegelelements 19 nur in der vorgeschriebenen Weise mittels der Schließnase 12a zu ermöglichen, ist am Grundelement 13 eine Riegelzuhaltung 20 verschiebbar gelagert. Die Verschieberichtung dieser Riegelzuhaltung 20 verläuft quer zur Verschieberichtung des Grundelements 13. Die Riegelzuhaltung 20 ist durch eine Zuhaltungsfeder 21 belastet.
  • Sie ist weiterhin mit einem Sperrdorn 20a versehen,der mit einem am Schloßblech 1 ausgebildeten Anschlag 22 zusammenwirkt.
  • Ein Verschieben des Grundelements 13 und damit ein Ausschließen des Riegelelements 19 ist erst möglich,wenn die Schließnase 12a entgegen der Kraft der Zuhaltungsfeder 21 die Riegelzuhaltung 20 derart zurückgedrückt hat, daß deren Sperrdorn 20atom Anschlag 22 frei kommt. Dieser Anschlag 22 blockiert gemäß Fig.4 den Sperrdorn 20a auch bei ausgeschlossenem Riegelelement l9.Hierdurch wird ein ungewolltes und unerwünschtes Hereindrücken des Riegelelements 19 von Hand oder durch ein Werkzeug verhindert.
  • Auch das Zurückziehen des Riegelelements 19 kann somit ausschließlich durch den Eingriff der Schließnase 12a in die Aussparung 13a des Grundelements 13 und damit durch eine Schlüsselbetätigung erfolgen.
  • Um mit dem Schlüssel des Zylinderschlosses 12 nicht nur ein Aus- und Einschließen des Riegelelements 19 zu erzielen, sondern auch ein Zurückziehen der Falle 4,ist auf dem Grundelement 13 parallel zur Riegelzuhaltung 20 ein Wechsel 23 verschiebbar gelagert,der mit der Wechselscheibe 11 zusammenwirkt, welche auf der Drückernuß 7 angeordnet ist. Der Wechsel 23 ist mit einer Abbiegung 23a versehen,die mit der Schließnase 12a des Zylinderschlosses 12 zusammenwirkt, wie Fig.1 erkennen läßt.
  • Mittels der Schließnase 12a wird der Wechsel 23 angehoben,wenn der Schlüssel des Zylinderschlosses 12 im Uhrzeigersinn aus der in Fig.1 gestrichelt eingezeichneten Position gedreht wird.Hierbei drückt das obere Ende des Wechsels 23 gegen die Wechselscheibe 11, wodurch diese eine Drehbewegung gegenüber der Drückernuß 7 ausführt. Dies ist durch eine Aussparung in dieser Wechselscheibe 11 seitlich neben der Mitnehmernase der Drückernuß 7 möglich.
  • Die Drehbewegung der Wechselscheibe 11 führt schließlich zum Zurückziehen der Falle 4 entgegen der Kraft der Fallenfeder 5.
  • Die voranstehend beschriebene Anordnung ermöglicht somit ein Zurückziehen der Falle 4 unabhängig vom Türdrücker durch das Zylinderschloß 12.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Schloß,vorzugsweise Einsteckschloß, mit einem durch einen Schlüssel betätigbaren Riegel,der aus zwei relativ zueinander beweglichen Riegelteilen bsteht, von denen das eine durch eine Drehbewegung des Schlüssels verschiebbar und das andere unter Mitnahme durch das erste Riegelteil gegenüber diesem mittels eines auf einer am Schloßgehäuse festgelegten Zahnstange abrollenden Zahnritzels zusätzlich verschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das unmitAbar durch den Schlüssel betätigte Riegelteil als verschiebbar im Schloßgehäuse (1,2) geführtes Grundelement (13) ausgebildet ist,an welchem das Zahnritzel (17) drehbar gelagert ist, und daß dieses Zahnritzel (17) mittels eines im Abstand von der Drehachse angeordneten Mitnahmezapfens (17a) in eine Aussparung (19a) des anderen Riegelteils eingreift,das als eigentliches Riegelelement (19) ausgebildet und aus der Stulp (3) des Schloßgehäuses (1,2) ausschiebbar am Grundelement (13) gelagert ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für das Grundelement (13) an einer Seite des Schloßgehäuses (Schloßblech 1) zwei im Abstand voneinander sowie parallel zueinander verlaufende Führungsleisten (14,15) angeordnet sind, von denen eine auf ihrer Innenseite als Zahnstange (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (14,15) und die Zahnstange (16) einstückig aus dem Material des Schloßgehäuses (Schloßblech 1) herausgedrückt sind.
  4. 4. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,da3 an dem Grundelement (13) eine federbelastete Riegelzuhaltung (20) verschiebbar gelagert ist,die durch die Drehbewegung des Schlüssels betätigbar ist und mittels einer auf einer Drückernuß (7) angeordneten Wechselscheibe (11) eine Falle (4) zurückzieht.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schloßgehäuse (Schloßblech 1) ein Anschlag (22) für die Riegelzuhaltung (20) ausgebildet ist,der ebenfalls aus dem Material des Schloß gehäuses (Schloßblech 1) herausgedrückt ist.
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