DE3941923C2 - Getriebe für Drehkipptüren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für Drehkipptüren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Getriebe dieser Art sind bei Drehkippfenstern und Türen sehr stark verbreitet. Bei
Drehkipptüren, wie beispielsweise Balkontüren, wird vielfach noch ein Schnapper
montiert, damit die Tür bei eingestellter Drehstellung im geschlossenen Zustand
gehalten werden kann, wenn man sich auf dem Balkon befindet. An sich wäre es
wünschenswert, wenn auch eine Drehkipptür die Funktion einer Eingangstür zur
Gänze erfüllen könnte. Neben den Drehkippbeschlägen mit ihren Getrieben sind
Mehrriegelverschlüsse bekannt, die jedoch nicht für das Schalten eines
Drehkippbeschlages geeignet sind. Sie verfügen über eine Verriegelungsstellung,
meist durch Hochdrehen des Türdrückers und über die horizontale
Normalstellung, an die nach unten der Drückerweg gegen die Nußfeder zur
Fallenbetätigung anschließt.
In der DE 21 18 473 C3 ist ein Getriebe für Fensterverschlüsse beschrieben,
welche gegenläufig bewegbare Treibstangen aufweisen. Ein Gehäuse weist
voneinander beabstandete Wände mit Befestigungsbohrungen für eine
Betätigungsgriff-Rosette auf, wobei in dem Gehäuse zwei Getriebestangen axial
verschiebbar und zwei zum Antrieb der Getriebestangen dienende Zahnräder
gelagert sind. Ein Zahnrad kämmt dabei unmittelbar mit einer Zahnstange an einer
der Getriebestangen, während das andere Zahnrad über eine Lasche mit der
anderen Getriebestange verbunden ist. Damit dieses Getriebe ohne
Beeinträchtigung der Hubhöhe eine Einhaltung der Normmaße für eine
Handkurbelbefestigung ermöglicht, ist das eine Zahnrad mit der Lasche auf einem
der in bestimmtem Abstand zueinander angeordneten Verbindungs- und
Distanzbolzen gelagert, die jeweils eine axiale Gewindebohrung zur Aufnahme
einer Befestigungsschraube für die Rosette aufweisen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Getriebe für
Drehkipptüren mit zusätzlicher Falle zu schaffen, die von einem Türdrücker in
einer Drückerfunktion von der Drehstellung ausgehend zurückgezogen werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Getriebe gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Getriebes sind in den Ansprüchen 2 bis 8 aufgeführt.
In der Drehstellung wird der Türflügel von der Falle vorerst in der Schließstellung
gehalten. Wenn man den Türdrücker etwas nach unten betätigt, dann wird die
Falle zurückgezogen und die Tür kann geöffnet werden. Wird die Tür
geschlossen, dann fällt die Falle wieder in das Schließblech im Stock oder im
Stehflügel ein. Durch Verdrehen des Türdrückers über den Drehwinkel für die
Fallenbetätigung hinaus, also um 90° in die Senkrechtstellung, werden die
Verschlüsse bei ausgeschobener Falle verriegelt. Wird der Türdrücker um 180°
nach oben in die Kippstellung des Flügels gebracht, dann werden die
entsprechenden Verriegelungen geöffnet und die Falle zurückgezogen. Nur das
Kipplager rastet ein.
Der Türdrücker befindet sich anders als der Handgriff eines gewöhnlichen
Drehkippbeschlages auch auf der Außenseite der Tür. Daher ist es zweckmäßig,
ein Schloß, insbesondere ein Doppelzylinderschloß, zum Arretieren der
Stellungen des Drehkippbeschlages einzubauen. Die Entkoppelung der Nuß vom
Zahnrad für die Fallenbetätigung während der üblichen Türdrückerfunktion kann auf
einfache Weise erreicht werden. Während sich der Mitnehmer zwischen den
Anschlägen bewegt, bleiben die Schubstangen des Drehkippbeschlages stationär.
Der Nocken hingegen drückt die Steuerfläche zur Seite und betätigt so den Hebel,
dessen Lastarm auf die Falle einwirkt; sie wird zurückgezogen. Der Nocken hebt
den Kraftarm des Hebels in dem Maße an, wie die Steuerfläche auf den Kraftarm
in die Bahnkurve des Nockens eintaucht. Die Steuerfläche umfaßt eine Erhebung,
die nach ihrem Maximum wieder absinkt. Dadurch wird die Falle in dem Bereich
der Steuerfläche bis zum Maximum zurückgezogen, jedoch dann langsam
freigegeben, wenn der Türdrücker als Handgrifff eines Drehkippbeschlages in die
Vertikale nach unten verdreht wird.
Es ist weiterhin gewährleistet, daß die Falle nicht nur in der Drehstellung der Tür,
sondern auch in der Kippstellung zurückgezogen wird und die Kippbewegung
daher nicht verhindert. Als Nocken können reibungsarme Rollbolzen Verwendung
finden.
Beim Verdrehen der Nuß läuft der Vorsprung der Nuß, beispielsweise ein
Rollbolzen, auf die Kulisse auf und hebt sie gegen Federkraft radial gegenüber der
Drehachse der Nuß an, so daß die Wirkung einer Nußfeder eintritt, während sich
der Mitnehmer zwischen den Anschlägen des Zahnrades bewegt, also gegenüber
den Schubstangen des Drehkippbeschlages noch freigestellt ist. Bei der
Betätigung des Türdrückers merkt man die Wirkung der Feder so wie bei jeder
üblichen Eingangstür. Sobald das Maximum der Wirkung der Federkraft
überschritten ist, erfolgt ein federunterstütztes Weiterdrehen des Türdrückers in
die Sperrstellung.
Damit sind alle Steuerungselemente auf ein Bauelement konzentriert. Ferner
bewirkt die um den Winkel für die Fallenbetätigung verminderte Restdrehung des
Türdrückers in die Sperrstellung den gleichen, vollen Verschiebungsweg der
Schubstangen wie die 90°-Drehung des Türdrückers von der Drehstellung in die
Kippstellung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Getriebes für Drehkipptüren bei abgenommenem
Getriebekastendeckel;
Fig. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung der Türdrückerstellungen.
Längs eines Stulpes 1 sind Schubstangen 2, 3 eines Drehkippbeschlages mittels
eines Getriebes mit einem Getriebekasten 4 in drei Stellungen verschiebbar. Fig. 2
zeigt die entsprechenden Stellungen eines als Türdrücker 5 ausgebildeten
Handgriffs und zwar eine Drehstellung 6, eine Kippstellung 7 und eine
Sperrstellung 8. Im Getriebekasten 4 ist eine Falle 9 gegen die Kraft einer Feder
10 zurückziehbar gelagert.
Das Getriebe umfaßt eine Nuß 11 mit Vierkantausnehmung 12 für den Türdrücker
5. Die Nuß 11 bzw. eine mit der Nuß verbundene Scheibe 13 trägt einen
Mitnehmer 14, der in eine Ausnehmung 15 eines Zahnrades 16 eingreift. Dieses
Zahnrad 16 dient zur Verschiebung einer Zahnstange 17, die mit den
Schubstangen 2, 3 gekuppelt ist. Während einer Drehbewegung des Türdrückers 5
bzw. der Nuß 11, bei der sich der Mitnehmer 14 innerhalb der Ausnehmung 15
bewegt, verharrt das Zahnrad 16 in der gezeichneten Drehlage. Diese
Drehbewegung, bei der eine Freistellung zwischen dem Türdrücker 5 und den
Schubstangen 2, 3 (bzw. der Nuß 11 und dem Zahnrad 16) gegeben ist, entspricht
einem Türdrückerwinkel 18 (Fig. 2) in der Größe des üblichen Türdrückerwinkels
eines Einsteckschlosses für die Fallenbetätigung
Auf der Scheibe 13 der Nuß 11 ist ein erster Nocken 19 vorgesehen, der an einer
gekrümmten Steuerfläche 20 eines Kraftarms eines als Winkelhebel ausgebildeten
Fallenhebels 21 anliegt. Wird der Türdrücker 5 niedergedrückt (Türdrückerwinkel
18), dann drückt der erste Nocken 19 die Steuerfläche 20 nach unten, und der Lastarm
22 des Fallenhebels 21 drückt die Falle 9 gegen die Kraft der Feder 10 zurück.
Die Nuß 11 bzw. deren Scheibe 13 verfügen über einen Vorsprung 23, an dem
eine in radialer Richtung zur Drehachse der Nuß 11 gegen die Federkraft
verschiebbare Kulisse 24 anliegt. Die Kraft dieser Feder 25 ("Nußfeder") muß bei
der Betätigung des Türdrückers 5 im Bereich des Türdrückerwinkels 18
überwunden werden.
Wird der Türdrücker 5 in seiner Funktion als Handgriff eines Drehkippbeschlages
in die Sperrstellung 8 weitergedreht, nimmt der Mitnehmer nach Durchmessen der
Ausnehmung 15 das Zahnrad 16 mit. Ein Zahnradsegment 26 greift in eine
Verzahnung 27 der Zahnstange 17 zu ihrer Verschiebung in die Sperrstellung des
Drehkippbeschlages ein. Gleichzeitig hat der erste Nocken 19 das Höhenmaximum der
Steuerfläche 20 überwunden, so daß der Fallenhebel 21 in seine Ausgangsstellung
zurückweicht. Dadurch nimmt die Falle 9 wieder die in Fig. 1 gezeigte Lage ein.
In der Sperrstellung 8 des Türdrückers 5 ist somit der Drehkippbeschlag verriegelt
und die Falle vorgeschoben.
Wird der Türdrücker 5 um 180° nach oben in die Kippstellung 7 gedreht, läuft der zweite
Nocken 28 auf die Steuerfläche 20 des Fallenhebels 21 auf, der Winkelhebel wird
betätigt und die Falle 9 somit zurückgezogen. In der Kippstellung des Türdrückers
5 verharrt die Falle 9 in der zurückgezogenen Stellung. Gleichzeitig mit der
Bewegung des Türdrückers 5 aus der Drehstellung 6 in die Kippstellung 7 kommt
das Zahnradsegment 29 mit der Verzahnung 30 der Zahnstange 17 in Eingriff.
Dadurch werden gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Falle 9 die Schubstangen
in die Entriegelungsstellung des Drehkippbeschlages gebracht.
Die Zahnradsegmente 26 und 29 haben unterschiedliche Teilkreisdurchmesser,
und die jeweils korrespondierenden Verzahnungen 27 und 30 der Zahnstange 17
liegen in unterschiedlichen Ebenen. Damit ist gewährleistet, daß mit einer
Drehbewegung des Zahnrades 16 in die Sperrstellung des Drehkippbeschlages,
also gemäß Fig. 2, um einen Türdrückerwinkel von 90° (Dreh-Stellung 6-Sperr-Stellung 8)
abzüglich des Türdrücker-Winkels 18 für die freigestellte Tür-Drückerbetätigung, dennoch genau
jener Verschiebungsweg der Zahnstange 17 erreicht wird, der einer Drehung des
Zahnrades um 90° in die Kippstellung (Dreh-Stellung 6-Kipp-Stellung 7) entspricht. Mit
dieser Konstruktion wird der infolge der Freistellung für die Fallenfunktion
reduzierte Drehwinkel für die Kippfunktion ausgeglichen, so daß die Länge der
Verschiebung der Schubstangen - wie bei Drehkippbeschlägen üblich - aus der
Drehstellung in die Kippstellung genau mit der Länge der Verschiebung zwischen
der Drehstellung und der Sperrstellung übereinstimmt.
Eine Kugelraste 31 greift an der Zahnstange 17 bzw. einem Arm derselben an und
definiert fühlbar die Drehstellung bzw. das Ende des Türdrückerweges bei der
Fallenbetätigung über den Türdrückerwinkel 18 hinaus.
Die strichliert dargestellte Stirnfläche 32 der gefederten Kulisse 24 kann eine
Vertiefung oder eine Schulter als überwindbaren Anschlag für den Vorsprung 23
aufweisen. Damit wird bei der Drehbewegung des Türdrückers das Ende der
Fallenbetätigung (Türdrücker-Winkel 18) fühlbar definiert und der Übergang zur
Sperrstellung 8 angekündigt. Wenn die Stirnfläche 32 gegen die Kreisbahn des
Vorsprungs 23 geneigt ist, kann eine konstante Gegenkraft trotz zunehmendem
Türdrückerwinkel 18 erreicht werden. Die Stirnfläche 32 kann einer Kurve,
insbesondere einem Kreisbogen folgen. Die spürbare Gegenkraft bei der
Türdrückerbetätigung kann durch entsprechende Ausbildung der Stirnfläche 32
auch progressiv zunehmend eingestellt werden.
Claims (8)
1. Getriebe für Drehkipptüren zur Verschiebung von Schubstangen eines
Drehkippbeschlages in eine Drehstellung mit allseitig entriegelten Ver
schlüssen, in eine Kippstellung, in der eine Ausstellschere ausschwenkt und ein
Zapfen in ein Kipplager eingreift, sowie in eine Verschlußstellung mit allseitig
verriegelten Verschlüssen, wobei in einem Getriebekasten ein über einen
Handgriff betätigbares Zahnrad in mindestens eine Zahnstange eingreift und
gegebenenfalls mit einem mindestens eine der Stellungen blockierenden
Zylinderschloß,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Getriebekasten (4) für den Drehkippbeschlag eine gegen Federkraft (Feder
10) zurückziehbare Falle (9) vorgesehen ist, die von dem als Türdrücker (5)
ausgebildeten Handgriff in einem dem Fallenweg entsprechenden freigestellten
Bereich eines Mitnehmers (14) für das Zahnrad (16) betätigbar ist und der
freigestellte Bereich des Mitnehmers (14) beiderseits durch Anschläge für die
Mitnahme des Zahnrades (16), einerseits in die Kippstellung (7) und
andererseits in die Sperrstellung (8), begrenzt ist, daß mit einer Nuß (11)
sowohl der Mitnehmer (14) als auch ein erster Nocken (19) verbunden ist, der
einer Steuerfläche (20) des einen Hebelarmes eines Fallenhebels (21), ins
besondere Winkelhebels gegenüberliegt, dessen Lastarm (22) an der
Falle (9) zu deren Verschiebung angreift, wobei die Steuerfläche (20) einen in
die Bewegungsbahn des ersten Nockens (19) hineinragenden Abschnitt
aufweist, dessen Länge dem Tür-Drückerwinkel (18) zwischen Nuß (11) und
Zahnrad (16) entspricht; und daß mit der Nuß (11) ein gegenüber dem ersten
Nocken (19) um mindestens 90° versetzter zweiter Nocken (28) in Verbindung
steht, in dessen Drehbereich die Steuerfläche (20) liegt und der bei einem
Verdrehen der Nuß (11) in die Kippstellung (7) an der Steuerfläche (20) zum
Zurückziehen der Falle (9) zur Anlage kommt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung einer
Federkraft auf die Nuß (11) im Bereich des Tür-Drückerwinkels (18) in der
Drehstellung des Türdrückers eine gefederte Kulisse (24) an einem Vorsprung
(23) der Nuß (11) angreift, daß die Kulisse (24) etwa radial gegenüber der Nuß
(11) verschiebbar gelagert ist und daß die Stirnfläche (32) der Kulisse (24) die
Bahn des Vorsprungs (23) der Nuß (11) schneidet.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der
Nuß (11) von der Drehstellung (6) des Türdrückers (5) ausgehend bis zur
Amplitude des etwa radialen Verschiebungsweges der gefederten Kulisse (24)
mindestens dem Tür-Drückerwinkel (18) für die Fallenbetätigung entspricht.
4. Getriebe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (23) der Nuß (11) mit dem zweiten Nocken (28) einstückig
ausgebildet ist.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, der
Mitnehmer (14) sowie auch der erste und der zweite Nocken (19, 28) und der
Vorsprung (23) auf einer Scheibe (13) vorgesehen sind, die mit der Nuß (11)
einstückig bzw. drehfest verbunden ist und daß das Zahnrad (16), auf gleicher
Achse wie die Nuß (11), jedoch gegenüber dieser drehbar gelagert ist.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zahnrad (16) zur Erzielung gleicher Verschiebungswege der Schubstangen (2,
3) trotz eines Türdrückerweges, der verglichen mit dem 90°-Schaltweg etwa in
die Kippstellung (7) um den Türdrückerwinkel (18) für die Fallenfunktion vermindert
ist, zwei in Umfangsrichtung aneinanderschließende unterschiedliche Radien
von Zahnradsegmenten (26, 29) aufweist und daß die Zahnstange (17) eine
Verzahnung (30) mit einem Stufensprung aufweist, der dem Unterschied der
Radien des Zahnrades (16) entspricht.
7. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (32)
der gefederten Kulisse (24) eine Vertiefung bzw. eine Schulter als
überwindbarer Anschlag für den Vorsprung (23) der Nuß (11) zur merkbaren
Kennzeichnung des Überganges der Drehbewegung des Türdrückers (5)
zwischen der Fallenbetätigung und dem anschließenden Verschließen
vorgesehen ist.
8. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der
gefederten Kulisse (24) als Auflauffläche für den Vorsprung (23) gegen die
Bahn des Vorsprungs (23) zur Erzielung eines konstanten oder progressiv
zunehmenden Drückerwiderstandes geneigt und insbesondere als Kurve
ausgebildet ist.
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